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Tamara im Schloss Kapitel 21

Geschichte Info
Tamara stellt sich vor und beginnt in der Küche.
1.5k Wörter
4.56
7.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 21 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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21. Küchen(sex)dienst

Die Gräfin lehnte sich mit dem Po nach hinten an ihrem großen Schreibtisch an. Sie hatte die Arme verschränkt und schaute die neue Zofe Tamara an.

Tamara stand mit gesenktem Kopf vor ihr. Sie hatte die Hände vor dem Bauch aufeinander gelegt und wartete auf Anweisungen. Sie blinzelte zur Gräfin, traute sich aber nicht, den Kopf zu heben. Sie sah nur das wild und bunt gemusterte lange Kleid der rotblonden Frau und ihre Sandaletten.

„In unserem Haus ist es üblich, dass sich neue Zofen überall vorstellen und den anderen Bewohnern und Bediensteten zu Diensten sind."

„Gern, Frau Gräfin", antwortete Tamara. „Was muss ich tun?"

„Das werden dir meine Mitarbeiter sagen, und ich erwarte von dir, dass du ihnen jeden Wunsch erfüllst. Betrachte die Vorstellung als eine Art Prüfung deines Gehorsams und deiner Fähigkeiten. Jeder Besucher, der deine Dienste in Anspruch genommen hat, wird mir nachher darüber Bericht erstatten, wie du dich verhalten hast."

„Ja, Frau Gräfin", sagte Tamara und nickte.

„Wir beginnen mit dem Koch. Du hast ja gesehen, wie geil er auf dich ist", sagte sie und betrachtete Tamara ganz genau aus ihren grünen Augen.

Die Zofe im schwarzen Kleid mit der großen weißen Schürze darüber schaute hoch. „Ich dachte, ich sollte für alle arbeiten?", fragte sie erstaunt.

„Das habe ich nicht gesagt. Ich habe bewusst gesagt, dass du jedem zu Diensten sein sollst. Wie diese Dienste aussehen, bestimmen meine Mitarbeiter. Ich glaube aber kaum, dass du Zwiebeln kleinschneiden musst. -- Komm, lass uns gehen. Die Küche hat im Moment nicht so viel Stress."

Die Gräfin stellte sich gerade hin und ging an Tamara vorbei zum Ausgang. Die braunhaarige junge Frau folgte ihr mit raschelndem Kleid.

Durch den Flur gingen sie zur Küche, die sich neben dem Raum befand, wo die Zofen das Essen einnahmen. Die Gräfin klopfte an die Tür, und der dickleibige Mann öffnete.

„Frau Gräfin, schön, dass Sie vorbeischauen", sagte er und verbeugte sich.

„Hier ist die neue Zofe. Sie gehört Ihnen für eine Stunde. Ich werde sie pünktlich abholen", sagte die Gräfin und ließ Tamara einfach an der Tür stehen.

„Nun komm schon rein", sagte der fünfundvierzigjährige Mann. Er wies Tamara den Weg mit einer Hand und schloss die Tür wieder, als sie in der Küche war.

Tamara sah sich kurz um. Sie befand sich in einer modern eingerichteten Küche, die jedem Restaurant Ehre gemacht hätte. Es war alles sehr sauber, und eine ganze Batterie Pfannen und Töpfe wartete auf ihren Gebrauch. Im hinteren Teil der Küche arbeitete ein zweiter Koch, der hochschaute, als Tamara mit dem Koch hereinkam.

„Was soll ich für sie machen, Herr...?", fragte Tamara.

„Für dich bin ich Maître Charles", sagte der Mann blasiert.

„Selbstverständlich, Maître Charles", erwiderte Tamara.

Der Mann hatte dunkles Haar und einen Schnauzbart. Für Tamara war er niemand, den sie auf Anhieb sympathisch fand. Trotzdem respektierte sie ihn und lächelte ihn aus ihren braunen Augen an.

Der zweite Koch war näher gekommen. Er war in Tamaras Alter und schlank. Sie Gesicht war etwas pickelig. Genau wie Maître Charles trug er eine schwarz-weiß karierte Hose und eine weiße Kochjacke. Seine kurzen blonden Haare hatte er mit einer weißen Mütze zusammengesteckt. Er trug eine Brille. Während er näher kam, rieb er sich die Hände an einem Küchentuch ab, das er auf eine Ablage legte.

„Das ist mein Küchenhelfer Johannes", stellte Charles ihn vor.

„Hi", sagte er und streckte die Hand aus.

„Nicht anfassen", stoppte Maître Charles Tamara, die die Hand ergreifen wollte.

„Wir sind hier in der Küche. Aus hygienischen Gründen werden wir dich nicht anfassen. -- Hast du das auch verstanden, Johannes?"

„Natürlich, Maître Charles, natürlich."

Der Koch wandte sich wieder Tamara zu.

„Dreh dich langsam um. Ich will sehen, was die Gräfin uns geschickt hat."

Tamara nickte und drehte sich langsam.

Beide Männer schauten sie von unten nach oben und von oben nach unten an.

„Schon wieder eine mit superkleinen Titten", sagte der Koch.

„Tut mir Leid", sagte Tamara und errötete leicht.

„Halt die Klappe", erwiderte der Koch.

Die beiden ließen sie eine weitere Runde drehen, bevor sie anhalten musste.

„Zeig uns deine Fotze", wies der Koch sie an.

Tamara schaute hoch.

Der Koch lachte. „Bei den feinen Leuten da hinten kennt man andere Wörter. Bei uns nennen wir aber die Dinge beim Namen. -- Also los!"

Tamara raffte ihre Kleider hoch und musste mehrmals nachgreifen, bevor sie Schürze, Kleid und Unterkleid so gefasst hatte, dass ihre blank rasierte Mitte frei lag und die beiden Männer sie sehen konnte. Sie raffte ihre Sachen noch etwas weiter in Richtung Taille hoch und bog ihre Hüften nach vorn. Sie zog sich die Schamlippen mit den Fingerspitzen etwas auseinander und präsentierte ihr Geschlecht.

Maître Charles sagte: „Geil schaut das aus! Irgendwann werde ich dich sicher ficken. Aber jetzt knie dich vor mein Helferlein und blas ihm einen. Sonst spritzt er sich noch in die Hose."

„Ja, Maître Charles", sagte Tamara und schaute Johannes kurz in die Augen.

Der junge Mann errötete bis unter die Haarwurzeln. Tamara ignorierte das und kniete sich mit hochgerafften Sachen hin. Danach verteilte sie ihr Unterkleid, das Zofenkleid und die Schürze um sich herum. Sie öffnete das Kördelchen um die Taille seiner Kochhose und schob sie mitsamt seiner Boxer Shorts hinunter. Ihr sprang ein harter Penis entgegen.

„Und fass sie bloß nicht an!", warnte der Maître ihn noch einmal.

„Ja, Chef", sagte er mit erstickter Stimme und schaute hinunter, wo die Zofe mit ausgebreitetem Kleid vor ihm kniete.

Tamara hatte seinen Hodensack mit den Fingern der linken Hand zärtlich umfasst und den Schaft mit den Fingern der rechten Hand umfasst. Ihre Lippen küssten die Eichel, die durch die Öffnung der Vorhaut bereits einen Tropfen Samen abgab.

Die Zofe schaute zu ihm hoch und lächelte ihn süß aus ihren braunen Augen an. Ihre Zungenspitze spielte mit der Eichel und fuhr an der kleinen Öffnung hin und her. Der junge Mann wollte ihren Kopf mit den Händen fassen, beherrschte sich aber und ließ Tamara gewähren.

Sie schaute hinunter und ließ den Phallus tief in ihren Mund hineinfahren. Johannes stöhnte leise auf. Tamara fasste mit den Händen an seinen Po und drückte sich so den Penis besonders tief in den Mund hinein. Ihre Lippen berührten den Ansatz des Glieds. Die Vorhaut hatte die Eichel freigegeben. Tamara leckte den Schaft mit der Zunge und begann zu saugen.

Sie bewegte den Kopf wieder nach hinten, um sich den Phallus danach erneut tief in den Mund hinein zu drücken.

Der Kochgehilfe stöhnte laut. Er legte den Kopf in den Nacken und hatte den Mund geöffnet. Seine Arme waren ausgebreitet. Die Hände hatte er zu Fäusten geballt. Er durfte die Zofe nicht berühren.

Tamaras Zunge leckte den Schaft und die Eichel. Als ihre Lippen den Beginn der Eichel umfassten, griff sie mit der linken Hand wieder an seinen Hodensack. Diese kleine Berührung reichte aus, dass Johannes laut stöhnend kam. Spritzer um Spritzer Samen schossen in den Mund der Zofe hinein, die sich bemühte, alles zu verschlucken. Sie saugte solange an der Eichel, bis sich der junge Mann wieder beruhigt hatte.

Tamara bewegte den Kopf zurück und küsste seine Eichel noch einmal.

„Verpack ihn wieder", wies Maître Charles sie an.

„Natürlich", erwiderte Tamara.

Vorsichtig beförderte sie den weich gewordenen Penis in die Shorts hinein und zog die karierte Hose wieder hoch. Dann band sie die Taille in eine Schleife und wollte sich erheben.

„Ich bin dran", sagte der ältere Mann und nahm den Platz ein, den sein Helfer bis gerade innegehabt hatte.

Tamara lächelte ihn an. Man sah ihr nicht an, dass sie gerade schon eine Ladung Sperma geschluckt hatte. Fleißig machte sie sich daran, den Penis des älteren Mannes aus der Hose zu befreien.

Er war auch schon steif, war aber deutlich kleiner als der erste Penis. Tamara nahm die Eichel in den Mund und begann zu lecken und zu saugen, während sie auch seinen Hodensack in die linke Hand nahm. Sie brauchte aber nur zwei Finger, um den Schaft zu massieren. Für die ganze Hand war kein Platz.

Tamara schob die Vorhaut mit den Lippen von der Eichel hinunter und leckte die Spitze des Glieds. Sie stimulierte die empfindliche Haut mit den Lippen und auch ganz vorsichtig mit den Zähnen. Die Hoden ließ sie sich durch die linke Hand fahren. Mehrmals saugte sie sich an der Eichel fest und rieb den Schaft des steifen Glieds.

Der Koch atmete lauter und kam genauso unerwartet wie sein Gehilfe. Tamara war aber inzwischen so erfahren, dass es für sie kein Problem war, die Spritzer heißen Samen aufzufangen und zu verschlucken.

Auch ihn saugte sie leer und putzte ihn mit der Zunge ab. Zuletzt zog sie die Vorhaut wieder mit den Lippen über das schrumpfende Glied und verstaute es ordentlich in seiner Hose. Schließlich erhob sie sich.

„Du kannst gehen", sagte der Koch. „Leider haben wir zu tun, aber wir sehen uns ja öfters, dann können wir dich noch oft genug vögeln."

Tamara lächelte ihn an und wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie verneigte sich, machte einen kleinen Knicks und verließ die Küche.

Auf dem Flur begegnete sie der Gräfin, die auf dem Weg war, sie abzuholen.

„Das passt ja gut", sagte sie. „Meine Hausdame wartet darauf, dich kennenzulernen."

Tamara nickte und folgte der Gräfin zum Treppenhaus.

„Bei ihr solltest du dich besonders anstrengen. Sie lässt keinen Fehler durchgehen."

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