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Tamara im Schloss Kapitel 22

Geschichte Info
Tamara lernt, dass die Hausdame unartige Zofen bestraft.
2.5k Wörter
4.53
10k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 22 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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22. Besuch bei der Hausdame

Tamara folgte der Gräfin durch scheinbar endlose Gänge im Schloss. Immer wieder wechselten sie die Richtung, gelangten an größere oder kleinere Treppen und stiegen hinauf. Die neue Zofe musste ihre Röcke hochraffen, damit sie nicht in den Saum trat und hinfiel.

Endlich erreichten sie eine Tür und die Gräfin klopfte an.

„Herein", schallte es von innen.

Die beiden Frauen traten ein und die Gräfin begrüßte ihre Hausdame mit den Worten: „Hallo Giselle. Das ist meine neue Zofe Tamara. Sie braucht deine Einweisung."

Die Frau schüchterte Tamara durch ihr Aussehen sofort ein. Sie trug sehr edel aussehende Sachen und versteckte ihren Kopf unter einem sehr großen schwarzen Hut. Ihre Brille hatte getönte Gläser. Ihre Lippen waren dunkelrot lackiert.

Sie trug zu einem sehr weiten, knöchellangen schwarzen Satin-Plisséerock eine blassrosa glänzende Seidenbluse mit einem hohen Stehkragen, um den sie eine Schleife gebunden hatten. Verschieden lange weiße Perlenketten lagen um den Blusenkragen herum. Die Manschetten an den Ärmeln kamen unter den Ärmeln der rosa Bouclé-Jacke heraus, die sie über der Bluse trug. Unter dem Rock trug sie schwarze Nylonstrümpfe und sehr hochhackige rosa Lederschuhe. Ihre Hände steckten in bestickten schwarzen Nylonhandschuhen.

Tamara war so sehr von der Frau eingenommen, dass sie gar nicht bemerkte, wie die Gräfin verschwand. Sie starrte sie an und spürte ihre Wesenskälte.

„Was ist? Willst du mich nicht begrüßen?", fragte die Frau mit beißender Stimme.

Tamara gab sich einen Ruck, machte einen deutlichen Knicks, zog dabei ihr schwarzes Kleid und die weiße Schürze zur Seite und verneigte sich.

„Guten Tag, Frau Giselle", sagte sie.

„Madame Giselle", korrigierte sie und hob Tamaras Kinn mit dem abgeknickten Zeigefinger der rechten Hand. Tamara spürte das etwas kratzige Gewebe auf ihrer zarten Haut.

Tamara wollte die Grußformel nun richtig aussprechen, die Frau unterbrach sie jedoch: „Hat dir die Gräfin nicht beigebracht, dass einfache Zofen vor mir zu knien haben?"

Tamara war versucht, die Frage mit Nein zu beantworten. Schließlich hatte die Gräfin sie nur gewarnt, ihr aber keine Verhaltensregeln beigebracht. Sie beherrschte sich aber und sagte nur: „Entschuldigen Sie bitte mein Verhalten vielmals, Madame Giselle."

Sie raffte ihre Röcke hoch und kniete sich hin. Sie ließ die Röcke los und nahm instinktiv die Hände hinter den Nacken. Sie glaubte, dass die Inspektionsstellung auf Knien nicht falsch sein könnte.

Madame Giselle betrachtete sie still und ließ sie damit im Zweifel, ob sie richtig gehandelt hatte. Sie trat näher und ging mit über dem harten Boden klackenden Absätzen langsam um sie herum. Tamara nahm das feine Parfüm der Frau wahr und hörte, wie der Plisséerock raschelte. Was hatte sie nur vor?, fragte sie sich.

Als sie wieder vor ihr stand, legte sie erneut eine Pause ein. Dann fragte sie: „Hat dich die Gräfin über meine Rolle in diesem Schloss aufgeklärt?"

„Nein, Madame Giselle", antwortete Tamara und ließ ihren Kopf weiter gesenkt.

„Nun, dann wird es Zeit. Ich glaube nicht, dass dich die Gräfin schon einmal richtig bestraft hat, oder?"

Tamara erinnerte sich daran, dass die rotblonde Frau ihr am ersten Tag in die Brustwarzen gekniffen hatte. Sie wollte schon entsprechend antworten, versuchte es aber wieder mit einer devoten Antwort: „Nein, hat sie nicht, Madame Giselle."

„Sie ist zu schwach dazu", antwortete die Frau mit dem großen schwarzen Hut.

Tamara stimmte ihr nicht zu, allerdings sagte sie nichts. Sie erinnerte sich noch allzu gut an die Schmerzen, die ihr das Kneifen in die Brustwarzen bereitet hatte.

„Sie überlässt das Strafen lieber ihren Zofen. Bist du schon einmal von einer anderen Zofe bestraft worden?"

Tamara bejahte diese Frage.

„Aber Zofen sind gegeneinander ja viel zu sanft, weil sie wissen, dass sie die Zofe, die sie gerade bestrafen, morgen selbst bestrafen kann. So muss die Strafe eben nur hart aussehen aber darf nicht wehtun."

Jetzt fiel Tamara die Situation ein, wo Martina ihr den Po versohlen musste und sich die Gräfin beklagt hatte, dass sie nicht hart genug zugehauen hatte. Ihr hatte das trotzdem ganz schön weh getan.

„Und, es hat nicht wirklich wehgetan?", fragte die Frau in der blassrosa Seidenbluse.

Tamara wusste, dass sie verneinen musste, und so tat sie es dann auch.

„Siehst du. -- Hast du auch schon einmal eine andere Zofe bestraft?"

„Ja, Madame Giselle."

„So richtig wehgetan hast du ihr dabei auch nicht?"

Tamara rang mit sich, als sie an Ulrike dachte, die sie ohne sie sehen zu können, mit der Gerte verprügelt hatte. Ihr war bewusst, dass sie dem Schwanzmädchen ganz bestimmt wehgetan hatte. Trotzdem antwortete sie wieder, wie die Madame es offenbar von ihr erwartete: „Nein, Madame Giselle. Ich war vorsichtig."

„Deshalb schickt die Gräfin alle Zofen zu mir, die sie bestraft haben will", antwortete die Frau in der Seidenbluse und im Satinrock. Sie hatte die behandschuhten Hände in die Taille gesteckt und schaute auf die kniende schlanke Frau hinunter. „Bei mir gibt es keine Gnade. Es macht mich geil, wenn ich ein Luder bestrafen darf. Es gibt keine Gnade und keine Rücksicht. Die Gräfin sagt mir, was die Zofe angestellt hat, und diese verlässt nicht eher meine Gemächer, bis ich meine, dass ihre Missetat gesühnt ist."

Tamara wurde kalt und warm zugleich. Von dieser Frau wollte sie nicht für irgendetwas bestraft werden, dachte sie. Sie stand still vor ihr und betrachtete sie. Tamara wagte nicht hochzuschauen. Sie hörte sie leise atmen. Ihre Ketten raschelten ein wenig bei den leichten Bewegungen.

Dann fuhr wieder ein Finger im bestickten schwarzen Handschuh unter Tamaras Kinn und hob ihren Kopf daran an. Tamara schaute sie aus ihren schönen braunen Augen an. Sie konnte die Augen der Madame immer noch nicht erkennen, weil sie zum einen hinter der getönten Brille versteckt waren und zum anderen durch den schwarzen Hut im Schatten lagen.

„Du willst bestimmt einmal erleben, wie ich Zofen bestrafe", sagte sie.

Aus dem Tonfall erkannte Tamara, dass das kein Angebot sondern eine Aufforderung war.

„Ja, Madame Giselle, bitte zeigen Sie mir, wie sie mich bestrafen", antwortete Tamara gehorsam. Ihre Stimme war etwas brüchig.

„Auf den Prügelbock mit dir!", wies die Madame sie an und zeigte mit der Hand in einen angrenzenden Raum.

Tamaras Augen folgten den Fingern und blieben an einem Prügelbock kleben, wie sie ihn schon einmal gespürt hatte, als sie noch als Sklavin im Keller gewesen war. Sie nahm ihre Arme herunter und erhob sich. Sie ging zum Bock, und Madame Giselle folgte ihr.

Vor dem Bock raffte Tamara ihre Röcke hoch und kniete sich auf das Holzbrett. Sie ließ ihre Sachen wieder fallen und beugte sich nach vorn. Die Oberseite des Bocks bestand aus einzelnen Leisten, die in der Mitte tiefer als am Rand lagen. Tamara legte sich drauf und ließ die Arme rechts und links hinunter hängen.

Die Madame trat zu ihr und hockte sich an ihre linke Seite. Sie ergriff ihre linke Hand und legte sie exakt zwischen zwei schwarze Riemen. Sie zog die Riemen so fest zusammen, dass Tamara leise stöhnte. Genauso fesselte sie ihr auch das andere Handgelenk an den Prügelbock. Danach raffte sie Tamara das schwarze Zofenkleid und den weißen Unterrock hoch und legte sie ihr auf die Taille. Schließlich schnallte sie beide Beine zusammen mit einem Riemen kurz unter den Knien an das Brett, auf dem sie kniete.

Madame Giselle setzte den großen schwarzen Hut ab und legte ihn auf einen Tisch. Sie hatte langes, glattes, nach hinten in einen Knoten gebundenes hellblondes Haar. Auch ihre rosa Jacke zog sie aus und hängte sie über die Lehne eines Stuhls. Vom Tisch nahm sie einen Lederriemen und trat vor die am Prügelbock festgeschnallte Tamara. Sie zeigte ihr den dunkelbraunen Riemen und hielt ihn ihr nahe vor dem Kopf hin.

„Das ist ein Lederriemen. Den wirst du als erstes zu spüren bekommen."

Er roch komisch, dachte Tamara und war ganz froh, als die Frau ihn wegnahm. Stattdessen stellte sie sich neben Tamara, holte aus und schlug ihr den Riemen mit voller Wucht auf die linke Pobacke.

Tamara war völlig unvorbereitet und schrie spitz auf, als das Leder ihre Haut traf. Der Hieb brannte wie Feuer und trieb ihr sofort Tränen in die Augen.

„Hat dich eine Zofe jemals so fest geschlagen?", fragte die Frau in der blassrosa Seidenbluse und im schwarzen Satinrock, als sie wieder vor ihr stand.

Tamara konnte nur den Kopf schütteln.

Madame Giselle ging wieder zum Tisch und tauschte den Riemen mit einer Gerte aus. Damit ging sie zurück zu Tamara und zeigte sie ihr.

„Mit der Gerte kann man sehr genau zuschlagen", sagte sie. „Ich benutze sie gern, wenn ich einer ungehorsamen Zofe die Klitoris peitsche."

Sie wartete nicht auf eine Reaktion von Tamara sondern trat gleich hinter sie. Tamara bekam Angst, dass sie ihr genau das zeigen wollte. Die fein gekleidete Blondine ließ Tamara eine ganze Weile lang Zeit, das Gesagte zu verdauen. Dann holte sie aus und zog ihr die Gerte über die rechte Pobacke.

Obwohl Tamara diesmal vorbereitet war und ihre Muskeln schon angespannt hatte, schrie sie vor Schmerzen auf.

Ungerührt ging die Madame zum Tisch und holte das nächste Werkzeug. Sie hielt Tamara einen Bambusstock hin.

„Mit dem Stock kann ich härter zuschlagen als mit der Gerte, weil er nicht so biegsam ist. -- Rechts oder links?", fragte sie.

Die angeschnallte Zofe mit dem hochgeschobenen schwarzen Kleid wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie sagte einfach: „Rechts", um etwas zu sagen.

Die Madame ging hinter sie und wartete erneut ziemlich lange, um Tamara auf den Hieb vorzubereiten. Als sie zuschlug, traf sie Tamaras Pobacke etwas unterhalb der Stelle, wo sie eben mit der Gerte zugeschlagen hatte. Wieder schrie die junge Frau auf.

„Wie sagt man?", fragte Madame Giselle oberlehrerisch.

„Danke, Madame Giselle", presste Tamara hinaus.

Die Frau ging zum Tisch und ging mit einem Reisig-Bündel zu Tamara.

„Dieses Bündel enthält fünf Haselnusszweige. Mit jedem Hieb setzt es also gleich an fünf Stellen Schläge."

Die Blondine zog Tamaras Kopf an ihren schulterlangen braunen Haaren hoch und führte das Bündel Zweige an ihrem Gesicht vorbei.

„Damit kann ich dir deinen Hintern in kürzester Zeit in eine blutige Masse verwandeln", sagte sie und weidete sich daran, wie Tamara ihre Augen verdrehte und blass wurde. Ihre Wangen waren sowieso schon nass.

„Willst du sie spüren?", fragte die Frau.

„Ja, Madame Giselle", antwortete Tamara, weil sie wusste, dass sie nicht Nein sagen durfte.

„Willst du mich lecken, während ich schlage?", fragte sie.

„Sehr gerne, Madame Giselle", erwiderte Tamara.

Die strenge blonde Frau raffte ihren knöchellangen Satin-Plisséerock hoch und führte ihr nacktes Geschlecht näher an Tamaras Gesicht heran. Sie stellte den rechten Fuß auf eine Querverstrebung unten am Prügelbock und präsentierte Tamara ihre Spalte so, dass sie mit der Zunge leicht an sie kam. Mit der linken Hand hielt sie ihren sehr weiten Rock hoch und mit der anderen hielt sie die Ruten.

Tamara leckte ihre Spalte und schmeckte erst eine Mischung aus Urin und ihren geilen Säften. Die Säfte überwogen jedoch bald und sie konnte die Klitoris mit der Zungenspitze stimulieren. Sie rechnete jeden Moment damit, dass die Rute ihren Po treffen würden. Offenbar war der Frau jedoch zuerst einmal Tamaras Lecken wichtiger.

Madame Giselle ließ ihren Rock auf Tamaras Nacken fallen und stellte sich so nah an sie heran, dass sie ihren hochgereckten Kopf praktisch zwischen dem Prügelbock und ihren Lenden einklemmte. Tamaras Nase wurde etwas platt gedrückt, sie konnte die Spalte der Blondine jedoch ungehindert lecken.

Die elegante Dame begann in sehr hohen Tönen zu stöhnen. Tamara hatte sie fast bis zum Höhepunkt geleckt. Dann stöhnte sie heftiger auf und verströmte sich. Zum selben Zeitpunkt schlug sie ihr aus ihrer Position die Ruten zuerst auf die linke, dann auf die rechte Pobacke. Die Hiebe waren zwar kräftig, aber weit weniger heftig, als Tamara sie erwartet hatte.

Madame Giselle zog sich von ihr zurück und brachte die Rute zum Tisch zurück. Als sie sich wieder vor sie hinstellte, hatte sie keinen neuen Gegenstand in der Hand, mit dem sie sie schlagen konnte.

Sie betrachtete Tamara stumm. Die Zofe hatte ihren Kopf wieder gesenkt und wartete mit nacktem Po darauf, was geschehen sollte.

„Du bist wirklich eine außergewöhnliche Zofe", sagte die strenge Frau in der blassrosa Seidenbluse und streifte sich wieder ihre Jacke über. „Ich habe noch keine Zofe hier gehabt, die so reagiert hat wie du. Alle anderen musste ich für falsche oder unbedachte Antworten bestrafen. Du hast alles richtig gemacht. Deshalb werde ich keine weiteren Instrumente mehr an dir vorführen."

Tamara war froh, als sie das hörte. So ganz wollte die Madame die Worte aber nicht stehen lassen sondern fügte noch an: „Solltest du aber irgendeinen Unsinn anstellen, weißt du, dass ich auf dich warte."

„Ja, Madame Giselle", antwortete Tamara und schniefte.

„Du bleibst hier angeschnallt bis du abgeholt wirst", sagte die Dame, setzte ihren Hut auf und begab sich in den Nebenraum.

Tamara atmete auf. Ihre Pobacken brannten wie Feuer. Sie war froh, dass sie noch liegenbleiben konnte, auch wenn sie straff angebunden war und sowohl ihre Hände als auch die Beine blutleer wurden.

Sie döste vor sich hin und hörte irgendwann neben sich „Hallo Tamara."

Sie schaute zur Seite und erkannte Sensai, die Transfrau. Sie hatte ihre langen glatten hellbraunen Haare mit dem weißen Krönchen nach hinten gesteckt. Wieder trug sie bis über die Ellbogen reichende Satin-Handschuhe und ein kurzes Zofenkleidchen.

„Ich mach dich los, bleib aber bitte noch liegen", sagte sie mit ihrem asiatischen Akzent.

Sie löste die Riemen an ihren Handgelenken und Beinen.

„Ich sprühe dir jetzt ein Antiseptikum über den Po. Das sollte gegen das Brennen helfen und desinfiziert die wunden Stellen", sagte sie.

Kurz darauf spürte Tamara die beruhigende Feuchtigkeit des Sprays.

„Danke", sagte sie und wartete noch ein paar Minuten, bis das Mittel getrocknet war.

Sensai half ihr auf und meinte leise: „Mein Po war blutig, als Madame Giselle mit mir fertig war."

Tamaras Kleider fielen wieder zu Boden. Sie stöhnte auf, weil das baumwollene Unterkleid über ihren wunden Po kratzte.

„Komm, wir gehen zum Essen", sagte Sensai.

„Ich würde viel lieber gleich zu Bett, wenn sonst nichts für mich vorgesehen ist", sagte Tamara.

„Klar, verstehe ich."

Sensai führte Tamara wieder nach unten. Im Schlafsaal half Sensai ihr, das lange Zofenkleid und das Unterkleid so auszuziehen, dass beide fast nicht über den Po kratzten. Während Tamara im Bad verschwand, brachte Sensai Tamaras Kleider zum Sammelpunkt für Schmutzwäsche.

Als Tamara zu ihrem Bett zurückkehrte, wurde sie von Sensai erwartet. Die Transfrau betrachtete die schlanke nackte Tamara von oben bis unten.

„Der Ring steht dir gut", sagte sie und meinte damit ihr Permanent-Fessel, die sie um den Hals trug und die sich nicht mehr ohne Spezialwerkzeug entfernen lassen würde. „Und du siehst wunderbar aus."

„Danke", sagte Tamara. „Du bist auch hübsch."

„Leg dich auf den Bauch, ich sprüh dich noch mal ein."

Tamara nickte und legte sich auf ihr Bett. Sensai setzte sich an den Rand des Betts und sprühte ihr wieder das Antiseptikum über die wunden Pobacken. Danach streichelte sie ihr mit den Satinhandschuhen über den nackten Rücken.

„Ich tue alles für dich, damit ich mit dir schlafen kann", sagte sie und küsste durch das schulterlange dunkelbraune Haar ihren Nacken.

Tamara schaute sie an und lächelte. „Nur bitte nicht mehr heute", sagte sie.

„Ja, das ist in Ordnung. Schlaf gut", sagte sie und erhob sich.

„Du auch", erwiderte sie und schloss tatsächlich die Augen.

Sensai verließ den Schlafsaal und Tamara blieb allein zurück.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren

Einfach nur geil - Danke dir - wieder super zu lesen

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