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Tamara im Schloss Kapitel 28

Geschichte Info
Die ersten Gäste kommen und Tamara macht einen Fehler.
1.6k Wörter
4.33
20.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 28 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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28. Die ersten Gäste und Tamaras Faux-pas

Die Zofen schauten sich an. Tamara lächelte und schritt mutig zur Tür. Sie öffnete und begrüßte die ersten Gäste: „Willkommen im Hause von und zu Hirtenwald", sagte sie.

„Grüß Gott", sagte ein bulliger Mann, der seine Begleiterin nicht nur um einen Kopf in der Größe überragte sondern auch noch fast doppelt so breit war wie sie. Er hatte kurz geschnittenes blondes Haar, kalte blaue Augen und einen Schnauzbart. Er trug einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd mit einer lindgrünen Krawatte.

Seine Begleiterin war etwa fünfunddreißig Jahre alt, hatte langes, hochgestecktes dunkelbraunes Haar und braune Augen. Sie war sehr schlank und trug ein ärmelloses, v-ausgeschnittenes, bodenlanges hellgrünes Seidenkleid. Ihre Oberweite füllte das Kleid gut aus.

Tamara musste sich überwinden, um nach der Einladung zu fragen.

„Die Gräfin kennt uns", antwortete der Mann bereits angesäuert.

„Es tut mir sehr Leid, mein Herr", sagte Tamara und stellte sich gerade vor ihn hin. Einzig ihr Rock war etwas aufgeplustert, aber der Mann würde sie durch einen Stups einfach beiseite schieben können. „Frau Gräfin hat uns aufgetragen, dass wir alle Einladungen anschauen müssen, bevor wir die Gäste zu ihr führen."

Tamaras Herz schlug rasch. Sie war nicht sicher, ob sie das Pärchen tatsächlich davon abhalten könnte, ins Haus zu gehen, wenn sie es darauf angelegt hätten.

„Du bist ganz schön penetrant", sagte er und nestelte an seinem Jackett.

„Ganz ruhig, Hermann", sagte die dunkelhaarige Frau an seiner Seite. „Die Zofen machen nur ihre Arbeit."

„Ich werde das mit der Gräfin klären", sagte er unwirsch und reichte Tamara die Einladung.

Sie sah so aus wie die Muster, die die Gräfin ihnen gezeigt hatte.

„Vielen Dank, Herr Doktor Huber", sagte Tamara und gab ihm die Karte zurück. „Bitte folgen Sie mir."

Sie ließ die beiden an ihr vorbeigehen und schloss die Tür. Dann ging sie an ihnen vorüber und machte eine Geste, dass sie auch kommen sollten. Das machten die zwei auch und Martina blieb zurück.

Tamara ging ihnen mit raschelndem Kleid voran. Doktor Huber legte ihr beim Gehen die Hand auf den Po und kniff sie.

„Hermann, benimm dich", wies ihn seine dunkelhaarige Frau zurecht. „Was soll das Mädchen von dir denken?"

„Genau das richtige! Ich werde mich über sie beschweren, und wenn die Gräfin richtig versteht, werde ich sie heute noch bestrafen", sagte er. Offenbar hatte er sich immer noch nicht beruhigt und ärgerte sich darüber, dass er die Einladung vorzeigen gemusst hatte.

Tamara beschloss, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und schaute sich lächelnd um. „Ist schon gut", sagte sie.

Sie kamen im Saal an. Im Vergleich zum Morgen war der Saal nicht wiederzuerkennen. Musik spielte leise und der Saal war über die Kronleuchter und Wandleuchten sehr angenehm erhellt. Er roch außerdem nach frischen Blumen, die an verschiedenen Stellen um Raum und auf den Tischen angeordnet waren.

Die Gräfin und ihr Mann erwarteten die Gäste auf einer Freifläche mitten im Raum.

„Doktor Huber und Frau", sagte Tamara.

„Hermann, mein Freund", sagte die rotblonde Gräfin im langen beige Kleid und breitete die Arme aus.

Sie drückten sich kurz, genauso wie der Graf es mit Frau Huber machte.

Neben ihnen stand die Zofe Claudia mit einem Tablett, auf dem einige Gläser mit Champagner und Orangensaft standen. Sie bot den ersten Gästen zu trinken an.

„Was hast du denn für störrische Zofen", hörte Tamara ihn sagen. Sie war aber bereits auf dem Weg zurück an die Tür. Sie raffte ihr langes Kleid und die Schürze hoch, damit sie schnellere Schritte machen konnte. Sie wollte Martina nicht zu lange allein lassen.

Diese kam ihr bereits mit dem nächsten Gästepaar entgegen, als sie Richtung Eingangstür um die Ecke bog. Tamara blieb artig kurz stehen und begrüßte die beiden mit einem Knicks. Sie nahmen sie aber nicht einmal wahr und folgten Martina in den Saal.

Die nächsten Gäste klingelten erst, als Martina wieder zurück war. Tamara öffnete die Tür und schaute in bekannte Gesichter.

„Rechtsanwalt Prinow. Ich komme mit meiner Tochter Luise zum Sommerfest", sagte der Mann.

Die junge Frau an seiner Seite schaute zu Boden. Sie hatte ihre dunklen Haare mit einem rosa Blütenkranz nach hinten gesteckt. Sie trug ein romantisches rosa Satinkleid mit bodenlangem Rock und rundem Ausschnitt. Die kurzen Ärmel waren sehr weit und hoch angesetzt. Von der Mitte der Taille hängen breite Bänder zu den Seiten hinunter, die in Schleifen gebunden waren. Unter dem Rock kamen hellrosa Pumps heraus.

„Willkommen! Würden Sie mir bitte kurz die Einladung zeigen?", fragte Tamara.

„Aber sicher", sagte der Mann und reichte ihr die Einladung.

„Vielen Dank, bitte folgen Sie mir", sagte sie und gab die Einladungskarte zurück.

Die Zofe Tamara führte die beiden zum Saal und sie folgten ihr.

„Guten Tag, Herr Rechtsanwalt", sagte der Graf und streckte die Hand aus. „Schön, dass Sie uns beehren."

Der Mann ergriff die Hand und schüttelte sie. „Ich freue mich sehr über die Einladung."

Er begann eine Unterhaltung mit dem Grafen und ignorierte seine Tochter einfach. Auch die Gräfin schaute sie nicht an und sprach stattdessen zu Tamara: „Komm her zu mir", sagte sie. Zu Claudia gewandt, die dem Mann gerade das letzte Glas Champagner von ihrem Tablett angeboten hatte, sagte die Gräfin: „Ab mit dir zur Tür und empfange die Gäste."

Claudia sagte: „Gern, Frau Gräfin", reichte Tamara das Tablett und verschwand.

„Das Fest hat noch nicht richtig begonnen, und der erste Gast hat sich schon über dich beklagt", sagte sie. „Geh zu Doktor Huber und entschuldige dich!"

Tamara machte den Mund auf, konnte sich aber gerade noch beherrschen, etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen. Sie hatte nichts anderes gemacht als das, was die Gräfin ihr aufgetragen hatte. Und dafür sollte sie sich jetzt entschuldigen?, dachte sie. Aber sie sagte nur: „Ja, Frau Gräfin" und machte einen Knicks.

Mit bis zum Hals schlagenden Herzen schaute sie sich im Saal um und fand den Tisch, an dem der riesige Mann mit seiner Frau saß. Sie raffte ihr langes Satinkleid etwas hoch und ging hin. Vor dem Tisch blieb sie stehen und wartete darauf, dass die beiden ihre Unterhaltung unterbrachen und die Zofe anschauten.

„Was ist?", fragte der blonde Mann mit dem Schnauzbart.

„Ich möchte mich bei Ihnen für mein ungebührliches Benehmen entschuldigen", sagte Tamara mit belegter Stimme.

„Ach, so plötzlich kommt die Einsicht?", fragte der Mann spöttisch.

Tamara wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie wiederholte einfach: „Bitte entschuldigen Sie."

Die dunkelhaarige Frau an seiner Seite sagte: „Ist doch gut, Hermann, sie hat sich doch nun entschuldigt."

„Halt den Mund", sagte der Mann und drehte sich mit dem Stuhl um. „Los, über meine Beine! Dir werde ich den Hintern versohlen!"

Die Zofe Tamara zögerte nicht und kniete sich vor ihm hin. Sie legte sich über die Oberschenkel und stützte sich mit den Beinen auf dem Boden auf. Der bullige Mann legte ihr sofort die linke Hand auf den Rücken, strich die Schleife und Enden der weißen Satinbänder zur Seite und schlug ihr mit der rechten Hand auf die rechte Pobacke.

Tamara zuckte zusammen, wollte aber nicht aufschreien. Obwohl der Schlag durch ihr Kleid und das Unterkleid abgefedert wurde, tat er ihr weh. Und der Mann schlug ihr jetzt auf die andere Pobacke und wechselte die Backen bei jedem weiteren Schlag. In Tamaras Augen stiegen Tränen. Trotzdem schaffte sie es, die zehn Hiebe ohne Aufschrei hinter sich zu bringen.

„Los, hoch mit dir!", forderte der Mann im schwarzen Anzug sie auf. Zu seiner Frau gerichtet sagte er: „Jetzt bist du dran, Weib. Ich lass mir dein Geflenne nicht mehr gefallen. Und du kriegst die Schläge auf den nackten Hintern!"

Tamara stand auf und zog Kleid und Schürze glatt. Die Frau im hellgrünen Kleid mit den hochgesteckten dunklen Haaren stand schon neben ihr und hatte den engen langen Rock schon hoch gerafft. Sie entblößte für alle sichtbar ihren Unterleib. Sie trug helle halterlose Nylonstrümpfe und hatte ihr Geschlecht rasiert.

Sie nahm gleich Tamaras Platz auf dem Schoß ihres Mannes ein. Doktor Huber zögerte auch bei ihr nicht, ihren Po zu versohlen. Die Schläge auf die nackte Haut hallten durch den Saal und zogen die Aufmerksamkeit aller Gäste auf sich. Einige traten sogar näher heran, um besser zusehen zu können, wie der bullige Mann seine schlanke Ehefrau züchtigte.

Die Frau stöhnte laut auf. An den roten Malen auf ihrer hellen Haut konnte Tamara erkennen, dass er sich nicht zurückhielt sondern richtig fest zuschlug. Sie glaubte, dass er sie zwar hart aber nicht so brutal geschlagen hatte wie seine Frau.

„Verschwinde!", sagte er zu Tamara, während er seiner Frau den Hintern weiter versohlte. „Wir sprechen uns noch."

Tamara nickte und wandte sich ab. Sie hörte, wie ein Besucher meinte: „Ihre Frau hat einen einladenden Hintern, Herr Doktor."

„Sie wird Ihnen bald allen zur Verfügung stehen."

Tamara ging wieder zur Gräfin zurück. Claudia, die sie an der Tür vertreten hatte, brachte gerade mehrere Pärchen herein.

„Tamara zur Tür, Claudia, hole neue Getränke. Ein bisschen flott, bitte!", ordnete die rotblonde Frau im beigen Kleid an.

Die Zofen wechselten sich wieder ab und Tamara verließ den Saal. Ihr Po glühte ein wenig. Sie spürte ihn besonders, wenn das seidene Unterkleid darüber rieb. Aber es war nicht so schlimm, dachte sie. Allerdings entsetzte sie es ein wenig, dass sie die Abreibung geil gemacht hatte.

Martina begegnete ihr mit einer größeren Gruppe Gäste. Die Leute unterhielten sich und nahmen die Zofe, die das gleiche lange schwarze Satinkleid mit der weißen Satinschürze wie Tamara trug, nur als Führerin wahr. Auch schienen sie nicht zu bemerken, dass Tamara vor ihnen einen Knicks machte.

Als sie vorbei waren, ging Tamara zur Tür und öffnete sie. Sie wollte nicht riskieren, dass jemand davor stand, dessen Klingeln sie nicht gehört hatte. Der Eingangsbereich war jedoch leer, und so konnte Tamara durchatmen, bis die Klingel wieder ertönte.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Hmmm...

Und wieder einmal gibt es eine Strafe für tadelloses Verhalten.

Was genau lernen die Zofen denn bei der Gräfin, was sie vorher nicht wussten oder zumindest durch bestimmte Grenzen gesichert war?

Ach ja, dass sie nur rechtlose, zu alles bereite, für jeden Möchtegern-Dominanten verfügbare Huren sind...

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Na ja

Typisch für diese Geschichte - willkürliche und nicht nachzuvollziehende Strafe für tadelloses Verhalten.

Was sollen die Zofen den bei der Gräfin eigentlich lernen?

Nur, dass sie keinerlei Rechte haben und die Herrschaften mit ihnen machen können, was sie wollen?

Das wissen die Zofen auch schon vor dem Besuch bei der Gräfin, wo sie nur als billige und willige Ficksklavinnen für sie, ihren Mann, das Personal und als Huren für die Gäste herhalten dürfen...

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