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Tamara im Schloss Kapitel 27

Geschichte Info
Die Zofen bereiten sich auf das Sommerfest vor.
1.3k Wörter
4.44
7.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 27 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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27. Auf dem Weg zum Sommerfest

Am nächsten Tag sollte das Sommerfest der Gräfin stattfinden. Alle acht Zofen waren eingespannt und mussten ihre normalen Aufgaben besonders schnell erledigen. Nach dem Frühstück mussten sie bei der Gräfin antreten und bekamen ihre Aufgaben erklärt. Diese begannen mit der Herrichtung des Saals für das Fest. Dieser befand sich in einem Seitenflügel des Schlosses, den Tamara bislang noch nicht kannte.

Der Saal hatte keine sichtbaren Fenster. Vor den Seitenwänden hingen schwere dunkelrote Samtvorhänge, auch vor der Wand, in der sich die breite Tür befand. Um die Tür herum war der Vorhang hoch gerafft. Rechts und links der Tür standen im Saal insgesamt vierzehn Tische mit jeweils vier Stühlen. Im Moment wurde der Saal über verdeckt angebrachte Leuchtstoffröhren über den Vorhängen hell aber wenig einladend beleuchtet. Es hingen aber auch einige Kronleuchter an der Decke und Lampen über den Tischen, die angenehmeres Licht verbreiten würden.

Die Gräfin war anwesend und scheuchte ihre Zofen herum. Die gesamte Ausstattung des Saals mit Besteck, Geschirr, Kerzen, Blumen usw. musste von den Mädchen herangeschafft und verteilt werden. Susanne und Martina staubsaugten den Saal. Tamara und Hilke mussten mit Rollwagen Getränke aus der Küche holen und in Kühlschränken in einem Raum vor der Eingangstür des Saals verstauen. Es würde eine Aufgabe der Zofen sein, den Gästen Getränke zu servieren.

Für das Essen war ein Catering-Service zuständig, der am späten Vormittag kam und ein Buffet aufbaute. Tamara war ganz froh, dass der Service auch Personal mitbrachte und sie sich nicht auch noch darum kümmern mussten.

Als die Gräfin kurz vor Mittag mit dem Aussehen des Saals zufrieden war, waren die Zofen verschwitzt und erschöpft. Die Gräfin rief sie im Saal zusammen und sagte zu ihnen: „Geht essen und trödelt nicht. Danach geht ihr alle ins Bad und putzt euch perfekt heraus. Ich will kein einzelnes Härchen und keine Stoppel an euren Körpern sehen. Ihr alle findet die Kleidung auf euren Betten, die ihr anzuziehen habt. Wenn ihr fertig seid, will ich euch in meinem Büro sehen, wo ich eure Dienste für den Nachmittag und Abend einteilen werde. Es wird anstrengend und ich erwarte von jeder einzelnen von euch hundertprozentige Hingabe. Aber ich denke, auch ihr werdet euren Spaß haben. -- Und jetzt los!"

Die Zofen verschwanden sofort und liefen fast in die Küche. Die Gräfin schaute ihnen lächelnd hinterher. Sie war sicher, dass die meisten das Fest und den Abend genießen würden.

Die acht Mädchen gingen in die Küche und nahmen ihr Essen entgegen. Wie sie es gewohnt waren, aßen sie schweigend. Heute jedoch fiel ihnen allen das Schweigen schwer. Sie waren aufgeregt und gespannt, was sie tun mussten. Die Vorbereitungen waren nur Arbeit gewesen, aber was mussten sie für die Gäste tun?

Tamara ahnte, was die Gräfin mit ihnen vorhatte. Sie hatte sie schließlich auf einem Fest kennengelernt und konnte sich gut vorstellen, dass heute Nachmittag etwas ähnliches passieren würde. Wenn dem so war, konnte sie kaum erwarten, dass die Gäste kamen.

Nach dem Essen begaben sich alle in ihren Schlafsaal und rissen sich fast die verschwitzten Kleider vom Leib. Dann gingen sie ins Bad und stiegen zu zweit unter die Duschen, weil es nicht für alle eine Kabine gab. Sie wuschen sich gegenseitig und halfen sich danach auch beim Frisieren und schminken.

Die für sie bereit liegende Kleidung war entweder ein bodenlanges schwarzes Zofenkleid aus Satin oder nur ein paar Strümpfe und Accessoires. Sensai, Hilke und Susanne waren die Auserwählten, die äußerst wenig zum Anziehen bekommen hatten. Sie waren auch als erste fertig und trugen die schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe, hochhackige schwarze Stiefeletten und weiß gerüschte Häubchen auf dem Kopf. Sensai hatte noch eine seltsam anmutende Kombination aus Ringen bekommen, unter der sich alle Zofen jedoch nichts vorstellen konnten.

Während sich die anderen Zofen noch anzogen, gingen die drei schon einmal ins Büro der Gräfin, um die genauen Anweisungen für den Nachmittag zu bekommen.

Tamara hatte wie die anderen eine schwarze Nylonstrumpfhose bekommen, die zwischen den Beinen breit ausgeschnitten war. Darüber hatte sie ein weißes Unterkleid bekommen, das oben ärmellos und rund ausgeschnitten und unten mehrfach gestuft war. Dieses seidene Kleid würde dafür sorgen, den Rock des schwarzen Zofenkleids aufzubauschen.

Das Kleid war tailliert geschnitten und hatte ein weites Oberteil mit hohem Stehkragen und sehr weiten Ärmeln. Der Rock war glockig weit und hatte eine Saumvolantstufe. Über dem schwarzen Kleid band sie sich eine aufwändige weiße Satin-Schürze. Diese war viereckig ausgeschnitten und hatte breite schulterverbreiternde Volants und eine Saumstufe. Hinten führte sie die Träger über Kreuz und verband sie mit den Seiten der Schürze. Die Bänder der Taille band Gianna ihr zu einer perfekten Schleife. Anschließend versuchte Tamara das auch bei Giannas Schleife hinzubekommen, sie war aber nicht ganz so begabt wie die rassige Italienerin.

Zuletzt steckten sie sich ein weiß gerüschtes schwarzes Häubchen ins Haar und zogen weiße Satinhandschuhe über. Tamara legte ihre Permanent-Fessel so um den schwarzen Stehkragen herum, dass der Ring exakt in der Mitte lag. Die fünf verbleibenden Zofen überprüften den Sitz ihrer Kleider gegenseitig und machten sich auch auf den Weg zur Gräfin, als sie sicher waren, dass sie wie gewünscht perfekt aussahen.

Tamara konnte es kaum erwarten, dass die Gräfin ihr eröffnete, was heute ihre Aufgabe war. Sie glaubte, dass sie sogar schon ein wenig feucht war, als sie auf dem Gang den drei fast nackten Zofen begegneten.

Die Transfrau Sensai trug die seltsamen Ringe. Tamara hatte sofort bemerkt, dass ihr Penis nun erigiert war und die Ringe einfach dazu dienten, dass er steif blieb. Sie musste lächeln und erinnerte sich gern daran, wie Sensai mit ihr geschlafen hatte. Der Sex mit dieser hübschen Transfrau war etwa ganz besonderes für sie gewesen.

Tamara und Martina wurden von der Gräfin ins Büro gerufen. Die Gräfin war auch schon für das Fest herausgeputzt und trug ein beiges langes Abendkleid, das aus einem gerade ausgeschnittenen undurchsichtigen Unterkleid und einem durchsichtigen Überkleid bestand. Dieses hatte sehr weite lange Ärmel und einen Schleifenkragen. Der Rock war bauschig weit. Zu dem Kleid trug sie beige Sandaletten. Ihr rotblondes Haar trug sie rechts gescheitelt und offen. Um die Taille hatte sie ein goldenes Gürtelchen.

Wortlos ging die Gräfin zu den Zofen und musterte sie von oben bis unten. Sie ging um sie herum und kontrollierte sie im Detail. Als sie wieder vor die beiden trat, lächelte sie.

„Sehr gut. Ich freue mich, dass ihr eure Lektion verstanden habt und perfekt ausseht."

Tamara wunderte sich über das Lob aus dem Mund der Gräfin. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass die Gräfin jemals zuvor Zofen gelobt hatte. Trotzdem freute sie sich darüber.

„Eure erste Aufgabe heute Nachmittag wird es sein, die Gäste zu empfangen. Ihr werdet die Einladungen prüfen und sie Gäste in den Saal führen. Mein Mann und ich werden sie dort erwarten. Es wird immer eine von euch führen, die andere bleibt an der Tür und erwartet die nächsten Gäste..."

Die Gräfin erklärte den beiden Zofen im Detail, was sie zu tun hatten. Je mehr sie die Aufgaben beschrieb, desto geiler wurde Tamara. Sie lächelte und hörte der Gräfin gebannt zu. Sie hoffte, dass sie alles schaffen würde, was die Gräfin als ihre Rolle vorgesehen hatte, aber sie freute sich auf die Herausforderungen.

Die hellblonde Martina schien weniger sicher zu sein, dass sie die Erwartungen der Gräfin an sie heute Abend erfüllen können würde. Als sie aber sah, wie sicher Tamara war, fasste sie Mut.

„Nun geht an die Tür. Es ist zwar noch etwas Zeit, aber man weiß ja nicht, welche Leute das Fest nicht mehr erwarten können."

„Ja, Frau Gräfin", sagten beide Zofen und rafften ihre langen Satinkleider hoch, um einen Knicks zu machen.

Sie verließen das Büro mit raschelnden Sachen und machten Platz für Gianna, Tina und Claudia, die nun ihre Aufgaben erfahren sollten.

Als sie hinter der Eingangstür des Schlosses ihren Platz eingenommen hatten, fragte Martina Tamara: „Bist du sicher, dass wir die Aufgaben lösen können?"

„Na klar", antwortete Tamara gut gelaut. „Ich will auch Spaß haben -- und das solltest du auch!"

Sie lächelte. Martina lächelte zurück, aber etwas gequält. Es klingelte an der Tür. Die ersten Gäste kamen tatsächlich schon vor der Zeit.

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Anonymous
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1 Kommentare
PiemontPiemontvor etwa 4 Jahren
Extra Lob

Ein extra Lob für die ausführlichen und sachkundigen Beschreibungen der Bekleidung!

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