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Tanja + Anja 18

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Ein Tag wie viele...
2k Wörter
4.82
5.4k
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Auf dem Weg nach Hause musste ich einmal anhalten weil wir so was von lachen mussten das wir uns dabei gegenseitig angepisst haben.

Gott sei dank haben wir uns kurz nach der Stadtgrenze ausgezogen. Wäre schade um die Kleider gewesen. War ne geile Sauerei mit gegenseitigem Sauber und Trockenlecken. Wobei das mit dem trocknen irgendwie nicht klappte.

Als wir wieder zuhause waren mussten wir natürlich alles Haarklein erzählen. Bis auf den Preis des Weins. Und das wir einen alten Mann sehr glücklich machten als er ein Glas von dem Wein trinken durfte. Alle waren gerührt davon.

Als ich erzählte das der Mann am SO Nachmittag bei uns erscheint, freuten sich alle. Bedeutete ja ein wenig Abwechslung vom manchmal etwas langweiligen leben hier.

„Aber anständig angezogen wenn ich bitten darf. Sonst gibt 's Stress mit mir. Verstanden?"

„Ja Mama."

„Sehr gut Kinder. Und nach dem Sandmännchen geht 's brav ins Bett. Aber Mama kommt nicht zum Geschichten vorlesen, Lach."

„Schadeeee."

Meli und ich gingen dann auch ins Bett. Den Wecker stellte ich auf 7.00 Uhr, damit wir rechtzeitig fit sind. Danach sank ich in ihre Arme und fiel in einen tiefen Schlaf mit intensiven Träumen. Dachte ich.

Aber nach längerem tiefen einatmen roch ich den Duft einer mir sehr bekannten und geliebten Muschi.

Als ich die Augen öffnete sah ich wenige cm über meinem Mund eine sehr leckere, sehr nasse Muschi schweben. Bevor mein Gehirn reagieren konnte, steckte meine Zunge schon ganz tief in dieser herrlich schmeckenden Spalte. Ich versuchte so tief wie möglich mit der Zunge in ihr Fickloch zu kommen um sie damit zu ficken.

Mit dem Daumen rieb ich sanft ihre empfindliche Klit was meinen Schatz zu lautem Stöhnen verleitete. Aber auch ich war nicht sehr leise. Weil Meli schonte auch meine Fotze nicht im geringsten. Wir trieben beide einem herrlichen Höhepunkt entgegen.

„Oh Gott Schatz. Hör bitte nicht auf. Ich komme gleich."

„Ich auch Liebling," rief Meli zurück.

Als wir uns gleichzeitig den Zeigefinger in den Arsch rammten, schrien wir unsere Orgasmen laut heraus. Wieder einmal war ich sehr froh so weit im nichts zu wohnen.

Nachdem wir uns wieder aneinander gekuschelt haben, haben wir uns gegenseitig den Zeigefinger in den Mund gesteckt. Einfach lecker diesen Geschmack zum einschlafen im Mund zu haben.

Als morgens dann der Wecker klingelte verfluchte ich alles und jeden, außer meiner Frau. Ich bin ein ganz schlimmer Morgenmuffel wenn mich der Wecker aus dem schlaf reißt.

Ich brauche immer eine gewisse Anlaufzeit sonst ist der ganze Tag versaut. Meli kennt mich und weiß wann es besser ist mich in Ruhe zu lassen. Ab der ersten Tasse Kaffee werde ich dann munterer und lasse mich von ihr in die Arme nehmen.

Aber wenn mich Meli aus dem tiefsten Schlaf reißt ist das das schönste was man sich vorstellen kann. SIE und nur SIE darf das machen.

Für alle anderen kann das das Todesurteil sein, was im laufe des Tages vollstreckt wird, sobald ich zu 100% lebe.

Nachdem ich dann vollständig wiederhergestellt war klingelte es auch schon an der Tür. Da Julia schon wach war lies ich sie aufmachen. Weil ihren Anblick kannte er ja schon.

„Einen wunderschönen guten Morgen," wünschte er Julia.

„Schön, das endlich mal aus der nähe zu sehen. Gefällt mir sehr." Man konnte sein grinsen sprichwörtlich hören.

„Wir sind gerade am Frühstücken. Wollen sie auch was? Kaffee?"

„Wenn ich nicht störe gern."

„Ganz bestimmt nicht flötete sie," und führte ihn zu uns in die Küche.

Als er uns dann sah blieb er wie angewurzelt stehen. Er hatte wohl nicht erwartet noch mehr Nackte Frauen zu sehen.

„Kaffee?" fragte ich. Er nickte nur. „Milch, Zucker?" wieder nur nicken.

Als er dann an seinem Kaffee genippt hatte wachte er aus seiner Starre auf.

„Bevor ich anfange zu sabbern wie ein Baby, ist das hier normal mit dem Nackt sein?"

„Ja, ist es," sagten wir wie aus einem Mund.

„Und bevor sie Fragen, Ja es wird noch mehr nacktes Fleisch zu sehen geben. Vier nackte Teenies und Julias Mutter."

„Ihr wisst schon was ihr mir armen Mann antut der schon ein paar Jahre allein ist."

„Ich hab mich schon gewundert das ich nie ne Frau in Dei...oops Ihrer Nähe gesehen habe."

„Wir können gern beim Du bleiben. Das macht vieles leichter. Ich bin der Frank."

Wir stellten uns dann auch gleich vor. Und wir stellten auch gleich klar das ich und Meli Lesbisch sind.

„Das weiß ich doch. Ich bin zwar Landwirt aber nicht vom Mond. Und ich denke das ich noch so viel Feingefühl habe um das zu merken." grinst er wieder breit.

Der Mann wird mir immer sympathischer muss ich zugeben. In dem Moment kommen meine beiden ums Eck.

„Wenn ich die zwei so ansehe können das nur die von Dir sein Tanja."

„Naja, jedenfalls eine davon."

„Ja, Anja ist meine Tochter. Und Anna ihre Freundin und Lebenspartnerin."

„So jung und schon so einig? Da gehört aber Mut dazu ihr beiden. Aber ich Gratuliere Euch trotzdem das ihr jetzt schon beschließt für immer zusammen zu bleiben."

„Danke," kommt noch etwas schüchtern von beiden.

„Keine Angst ich Fresse euch nicht. Ich bin der nette Mann mit der guten Milch. Und der versucht die Autos in der Garage wieder zum laufen zu bringen."

„Ja, von dem haben wir schon mal gehört," kam es von der Tür.

„Und hier haben wir Nummer 6 + 7 unserer etwas schrägen Familie," sagte ich zu Frank.

„Das sind Melis Zwillinge."

„Zwei richtige süße Nackt-Frösche wenn ich das richtig sehe," sagte er lachend.

„Vorsicht flüsterte ich ihm ins Ohr. Die beiden haben 's Faustdick hinter den Ohren. Mit ihren 18 Jahren hatten die beiden schon mehr Sex wie manch ein Erwachsener in seinem ganzen Leben."

„Keine Verarsche?" Als er mein Gesicht sah verstand er wohl.

„Zwar auch nur mit Frauen, aber sie stehen UNS in nichts nach."

„Und wenn mich mein Gefühl und meine Menschenkenntnis nicht ganz im Stich lassen haben die beiden den meisten Sex miteinander, stimmt 's?"

„Jetzt schaut nicht so. Ich bin mit Inzest vertraut. Meine verstorbene Frau war in wirklichkeit meine Schwester. Nur weiß das keiner. Außer ihr jetzt."

„Und die letzte im Bunde ist Sonja. Die Mutter und geliebte von Julia. Da kommt sie ja. Jetzt sind wir vollständig."

„Wie schafft ihr das bloß vor der großen bösen Welt zu verheimlichen? Das muss doch ganz schön schwer sein."

„Ist es auch. Deswegen sind wir auch sehr froh das Anna das alles hier geerbt hat."

„Anna? Die Freundin von Anja? ... Moment ... Du Bist Anna Taxis die Enkelin von Oma Taxis? ... Ich glaube es nicht ... Das ist jetzt nur ein Traum aus dem ich gleich aufwache ..."

Ich weiß nicht was los war. Frank war plötzlich weiß wie die Wand und total in sich zusammen gefallen.

„Mein Gott wenn das wahr ist ... Ich darf gar nicht daran Denken ... Es gibt nur eine Möglichkeit das heraus zu finden ... Anna, vertraust Du mir?

Ich werde Dir nichts böses tun ... Ich will nur etwas nachsehen ... Oder Deine Freundin kann es auch machen ... Aber ich muss es auch sehen ... Es ist sehr wichtig."

„Was muss ich tun?"

„Danke Anna ... Mach die Beine ganz weit auseinander ... Bitte ...

Und jetzt Julia ziehe ihre innere linke Schamlippe ganz weit nach rechts und nach außen. Das kann jetzt weh tun. Hat jemand eine Lupe da? Schnell..."

„Hier."

„Danke ... Verdammt, ich sehe nichts ... Anna beiß mal kurz die Zähne zusammen ..."

Er fasste Annas Schamlippe und zog noch einmal kräftig und Anna schrie auf.

„Da ist es," rief er.

„Siehst Du das Anja?"

„Ja."

Dann lies er Anna 's Schamlippe los und setzte sich wieder zu uns an den Tisch.

„Was weist Du über Deine Familie Anna?"

„Ehrlich gesagt nicht viel. Eigentlich gar nichts."

„Das dachte ich mir schon. Das was ich Dir jetzt sage ... Scheiße ... Könntet ihr bitte bis auf Anna den Raum verlassen? Das darf nur sie erfahren, so sagt es ein ungeschriebenes Gesetz."

„Was sie dann erzählt bleibt ihr überlassen, aber je weniger das ist um so besser ist es."

„Meine Freunde dürfen das auch hören Frank. Wir haben keine Geheimnisse."

„Dann tut es mir Leid Anna. Dann musst Du warten bis Du 21 bist. Dann wirst Du alles erfahren. Ist vielleicht auch besser so wenn Du es erst erfährst wenn Du Erwachsen bist. Dann verstehst Du vielleicht vieles besser."

„Ich kann, beziehungsweise darf nur so viel verraten:

Du entspringst einer sehr Mächtigen und sehr Reichen Familie. Diese Familie gibt es seit ca. 500 Jahren Offiziell nicht mehr. Sie Reagieren und Handeln nur noch im verborgenen. Und das ist auch gut so. Sonst gäbe es diese Familie vielleicht wirklich nicht mehr."

„Wie Reich wäre ich denn wenn ich jetzt darüber verfügen könnte. Theoretisch?"

„Ihr kennt doch alle den Bugatti Veyron? Den Supersportwagen mit 1001 PS für 1 Mio. Euro?

Stell Dir vor Du würdest Dir jeden Tag einen kaufen und dann zu Schrott fahren und das Dein ganzes Leben lang. Das wäre dann der Bruchteil von 1% Deines Vermögens. Und jeden Tag kommen einige Millionen dazu."

„Wenn der Geldfluss heute aufhören würde zu fließen, ich glaube Deine Familie hätte in den nächsten 1000 Jahren immer noch genug Geld um es zum Fenster raus zu werfen. Um es kurz zu machen. Es ist genug da."

Das mussten wir erst mal in aller Ruhe sacken lassen. So was bekommt man ja nicht alle Tage zu hören. Na ja, Eigentlich nie. Und bevor ich jetzt anfange über etwas nachzudenken was nicht meines ist oder wird, denke ich jetzt an etwas was wichtiger ist. An die Autos in der Garage.

„Alsoooo Frank. Du weist ja warum Du hier bist. Das bringt Dich wieder auf andere Gedanken und uns auch. Hoffe ich mal. Eines würde ich aber noch gern wissen, aber das können wir auch in der Garage besprechen."

**

„Wie ich sehe hast Du schon angefangen bevor Du geklingelt hast."

„Ja, Ich dachte es wird reichen die Batterie zu laden, 1x Waschstraße und 1x innen aussaugen und alles ist wie Neu. Wolltest Du nicht was wissen?"

„Ja stimmt. Wenn Anna 's Oma über so viel Geld verfügte, warum ist die Technik die eines Museums? Und warum sind so viele Tanks mit Öl da?"

„Die Oma hatte es nie so mit Veränderungen. Die Anlage lief bis zu ihrem Tod Störungsfrei (dank meiner regelmäßigen Wartung).

Und die Anlage ist Umweltfreundlicher als manche Supermoderne mit 100 Sensoren und Messgeräten und braucht nur unwesentlich mehr Öl als eine Moderne Anlage.

Und das mit den Tanks ist einfach. Man rechnete wohl mit schlechten Zeiten. Und da genügend Platz war hat man so viele Tanks aufgestellt."

„So. Und jetzt testen wir mal ob der Engländer anspringt."

Schlüssel ins Schloss. Zündung an, einmal tief durchatmen und starten.

„Schnurrt wie ein Kätzchen. Der Winter kann kommen," grinst Frank.

„Und das gleiche machen wir mit den anderen dreien."

Nach und nach sprangen alle an.

„Na da haben wir Weiber ja mal was zu Tun mit Auto reinigen," sagte ich.

„Am besten mit dem Engländer. Den braucht ihr am meisten denke ich."

„Na Super."

„Dann stell ihn raus und Deine anderen Nacktschnecken können das Auto waschen. Innen und außen. Und ich schraube noch hier in der Garage ein bisschen."

Als der Wagen draußen Stand ging die Wasserschlacht der Kinder los. Ob groß, ob klein, alle gaben ihr bestes. Und nebenher wurde auch der große Wagen sauber.

Aber ein anderer hatte ein Problem und das wollte trotz heftigen reiben 's nicht kleiner werden. Da trat dann Sonja in Erscheinung und half dem armen Kerl mündlich, vaginal und Anal und hatten beide sehr viel Freude daran.

Und zum letzten mal nochmals Mündlich um die Braunen Spuren verschwinden zu lassen. Beide versprachen sich dass das nicht das letzte mal war.

Und wieder ein glückliches Paar. Wenn auch nicht ganz so wie ich es gern gehabt hätte, aber besser so als gar nicht. Und vom Alter her passt es auch, fast, Frank ist glaube ich 10 Jahre Jünger als Sonja. Aber sie sieht auch nicht wie 48 aus.

Als später dann Frank wieder weg war sprach ich mit Sonja.

„Na Du, kann es sein das Dir der Fick gefallen hat?" fragte ich grinsend.

„Also ich höre mich nicht Nein sagen," meinte sie.

„Und ich glaube das war nicht das letzte mal das er mich voll gespritzt hat."

„Hast du keine Angst das da was passiert?"

„Du meinst Schwanger?"

„Ja"

„Nein, da passiert nichts mehr, hab mich sterilisieren lassen als das mit meinem Männern anfing."

Ende Teil 18

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 3 Jahren

Wieder perfekt geschrieben

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