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Tanja + Anja 21

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Dies und das... Und vorläufiges Ende...
1.4k Wörter
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Nach dem die 3 verschwunden waren kehrte bei uns wieder so etwas wie Ruhe ein. Nur kurz Fragte ich Julia wie es aussieht mit Bad und Schrank. Sie sagte das alles im laufe der nächsten Woche erledigt wird. Und das beide Firmen den Auftrag hätten sobald sie am Briefkasten sind sollen sie anrufen.

„Alles klar Julia Danke."

Nachdem ich mich mit Meli in unser Zimmer zurückzog überkam mich eine Traurigkeit die ich nicht erklären konnte.

Aber Meli wäre nicht meine Frau wenn sie nicht drauf gekommen wäre. Ich hätte nicht gedacht das mich die ganze Aktion so runter ziehen würde.

Auf der einen Seite war es sehr Geil so viel Macht über einen Menschen zu haben. Es hatte mich alles sehr erregt, muss ich zugeben. Aber jetzt tat es mir Leid das ich mit Claudia so umgesprungen bin, auch wenn sie es wollte.

„Ich glaube das war das letzte mal das ich so weit gehen werde." .. Oops, hatte ich das laut gedacht? ..

„Ich glaube auch das es das letzte mal war sagte Meli liebevoll zu mir. Das war nicht die Tanja in die ich verliebt bin. Das war eine ganz andere. Eine Tanja die ich nie kennenlernen möchte.

Mit meiner Tanja möchte ich die Perversen Sachen ausleben die wir beide lieben und nicht mehr."

„Ich möchte nie eine Tanja um mich herum haben die versuchen würde mich zu beherrschen oder sonst in irgendeiner Art versucht mich zu Manipulieren. Von dieser Tanja würde ich mich sofort trennen bzw. Scheiden lassen."

Oh mein Gott. Was habe ich nur getan? Fragte ich mich. Habe ich mich wirklich so weit vergessen das ich sogar die liebe meines Lebens vergrault hätte wenn ich weiter gemacht hätte. Das darf nie wieder passieren, schwor ich mir. Soll jemand anders die Böse spielen. Ich werde es nicht mehr sein.

„Bitte verzeih mir Meli Schatz. Ich weiß nicht was für ein Teufel da in mich fuhr. Ich werde es nie wieder tun. Selbst wenn Du mich anbettelst es zu tun.

Es ist nicht unsere Welt. Und es soll nie unsere Welt werden. Das verspreche ich Dir Liebste Frau. Bitte verzeih mir das ich mich so habe gehen lassen."

„Ich habe Dir doch schon lange verziehen Liebste aller Frauen. Aber ich wollte es einfach nur nochmals hören," grinst sie mich frech an.

„Oh Du freches Biest," fiel ich weinend in ihre Arme und hielt sie einfach nur fest.

Danach fielen wir aufs Bett und kuschelten uns zusammen. Lust auf Sex hatte ich heute keinen mehr. Es war nicht wichtig. Wichtig war meine Frau zu spüren. Alles andere war Nebensache.

Ich war schon langsam am Wegdämmern da hörte ich mich noch sagen:

„Ich Liebe Dich mehr als alles auf der Welt," ... und weg war ich.

**

Als ich Sonntag Morgen wach wurde war etwas anders als sonst. Es dauerte ein bisschen bis ich drauf kam.

Ich hatte in der Hektik gestern Abend vergessen mich auszuziehen. Ich trug noch immer die Lack und Leder Sachen. Und ich schwitzte ganz schön darin.

Mein Schatz war wohl schon aufgestanden und so versuchte ich so gut es geht die verschwitzten Klamotten los zu werden. Was allein gar nicht so einfach war wie ich feststellte.

Die Schuhe waren eine echte Herausforderung. Aber alleine würde ich die wohl nie loswerden können. Aber in dem Moment kam mein rettender Engel ins Zimmer und half mir sogleich aus den Schuhen.

„Danke Liebes, was täte ich nur ohne Dich..."

„Andere Frauen Foltern und Quälen," lachte sie mich an und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

„Auf, unter die Dusche, du stinkst zwar herrlich, aber heute nicht. Die anderen sitzen schon alle in der Küche beim Frühstück."

Als ich in die Küche kam schauten mich 8 Mädels und 1 Mann lächelnd an und sagten alle:

„Guten Morgen Mama. Auch schon wach?"

Ist es nicht schön so geliebt zu werden? Ich komme mir manchmal vor wie in einem Traum. Aber schön ist es doch.

Und jetzt erst mal was Essen. Foltern macht Hungrig. Als ich mir Claudia ein bisschen näher ansah stellte ich fest das ich stellenweise nicht sehr zimperlich war.

Nur konnte ich mich nicht daran erinnern Ihre Titten blutig geschlagen zu haben. Und auch der Bauch und Oberschenkel waren mit blutigen Striemen übersät.

Claudia klärte mich dann aber schnell auf.

„Als wir gestern auf den Hof kamen, gab 's noch einen kleinen Rundgang. Und als ich in einem Stall ein paar Peitschen hängen sah wurde ich wieder Geil.

Ich wurde an die Stalltür gefesselt und von Sonja und Frank auf eigenen Wunsch nochmals ausgepeitscht."

„Und wie Du siehst waren sie nicht zimperlich. Es brennt stellenweise Höllisch. Aber ich freue mich schon auf das nächste mal. Keine Angst Tanja. Meli hat mir alles erzählt. Ich verstehe Dich und es ist ok für mich."

Oh Gott was habe ich nur für eine Frau. Ich Liebe sie so sehr.

Und dann gab 's erst mal lecker Frühstück. Obwohl, Man könnte auch fast Mittagessen sagen, war ja schon kurz nach 11. Aber was soll 's. In der Stadt muss ich erst um 2 sein.

Und mit dem Monster geht das ja flott. Und angenehm. Und wie ich sehe hat Frank sein Auto auch mitgebracht, um wieder nach Hause zu kommen.

Aber ich sehe immer wieder den sehnsuchtsvollen Blick auf das Monster.

Naja, vielleicht fällt der Tanja auch da was ein. Geld Genug wäre ja vielleicht bald da. Zwar nicht meines, aber man kann ja schließlich über alles Reden.

„Sag mal Claudi. Wie kommst Du denn nach Hause?"

„Frank und Sonja bringen mich hin. Sonntag Nachmittag haben wir des öfteren den Laden zu. Ein bisschen Freizeit brauchen wir Frauen ja auch.

Bin Gespannt was mein Schatz zu dem Film sagt. Bin schon ganz aufgeregt. Die Kurze aber auch schmerzvolle Szene haben wir auch noch gefilmt."

„Na wenn Du so weiter machst kannst Du Dich mit einem Mädel in der Stadt zusammentun. Die steht auch total auf Schmerzen. Die kennst Du bestimmt auch. Sie hat den Piercing und Tattoo Laden."

„Den Laden kenne ich. Danke für die Info."

„Gern geschehen."

„Und halt mich auf dem laufenden wegen Deiner Sis. Würde mich schon gern Interessieren wie sie darauf reagiert," und zeigte auf ihren malträtierten Körper.

„Fahr halt mit."

„Geht nicht, hab um 14.00 Uhr Einen Termin in der Stadt. Ihr könnt es ja auf Video aufzeichnen und ich schau es mir an."

„Gute Idee, so machen wir es."

„Und ich werde mich jetzt noch eine Stunde mit meinem Schatz hinlegen.

Entschuldige wenn Ich Dich damit überfalle. Aber mir ist gerade nach ein bisschen Zweisamkeit mit meiner liebsten."

„Das passt schon mein Schatz. Ich glaube wir fangen nächste Woche mit der Einrichtung unseres Liebesnestes an. Dann haben wir zwei einfach mehr Zeit für uns."

„Du hast wie immer Recht meine Liebe."

„Und für Sonja und Julia wäre es auch besser ein eigenes Zimmer zu haben. Obwohl, bei Sonja bin ich mir nicht mehr so sicher wie lange sie noch bei uns ist. Ich glaube sie ist in Frank verliebt. Nur ob Julia auch mitgeht weiß ich nicht. Ich denke wir lassen das auf uns zukommen."

„Und für Frank habe ich einen Plan. Hast die Blicke gesehen die er immer auf unser schwarzes Monster wirft. Ich glaube den würde er gern haben."

Meli nickt.

„Ich habe mir gedacht wenn Du etwas von dem Geld bekommst von dem der Staatsanwalt geredet hat, dann könnten wir doch ein zweites Monster für Frank bauen lassen. Natürlich mit der gleichen Ausstattung. Was meinst Du dazu?"

„Gute Idee, gefällt mir... Klar sind mir die sehnsüchtigen Blicke nicht entgangen. Ich schaue heute vor dem Termin auf die Bank. Mal schauen was mein Konto spricht, lach."

„Wie spät ist es denn mein Liebling?"

„Zu spät für einen ausgiebigen Orgasmus für uns beide mein Liebling. Las uns das heute Abend in Ruhe genießen Liebste.

Und jetzt sollten wir uns anziehen. Damit der Alte Mann nicht warten muss. Aber wie immer ... Keine Unterwäsche. Blanke Fotze ist besser."

Bevor wir los sind haben wir die anderen instruiert sich auch anzuziehen damit nichts schiefgeht wenn wir wieder da sind.

Da fiel mir etwas ein.

„Sag mal Schatz. Was hälst Du davon wenn wir alle unsere Fotzen Lasern würden? Nie wieder rasieren. Vielleicht auch unter den Armen und an den Beinen. Aber erst mal alle Fotzen im Haus."

„Davon halte ich sogar sehr viel mein Liebling."

Nahm meine rechte Hand und sagte:

„Fühlst Du wie rau schon wieder alles ist mein Liebling?"

„Ohja stimmt mein Liebling. Alles ganz rau und nass. Ob ich das wohl Trocken bekomme bevor wir in der Stadt sind?"

„Ich glaube nicht. Leg mal besser ein Handtuch unter Liebste."

Ende Teil 21

Und das solls dann auch gewesen sein. Ob ich die Geschichte weiter schreibe weis ich noch nicht. Falls ja, kann es etwas dauern.

Und sollte mich die Muse nicht küssen, müsst ihr damit Leben das hier Schluss ist.

Euer LieberJunge1965

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Danke für die herrlich geschriebene Story

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