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Tanja- Schwanger und Notgeil !

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"Ich weiß nicht, was ich sagen soll, Fräulein Tanja...Sie sind ganz schön ungezogen! Haben Sie denn keine Scham?" stellte der Typ plötzlich heiser, seine buschigen Augenbrauen nachdenklich hochziehend, fest.

"Nö, warum? Sollte ich die haben?" fragte ich unschuldig zurück -- „hat Ihnen doch sichtlich gefallen!"

Ich rieb mir meine Scheide, mit dem Ehering meinen länglichen Kitzler reizend, der jedes Mal herunterbog und dann wieder hochschnellte. Ich war so unfassbar rattig....

"Ziehen Sie sich doch endlich mal die Badehose aus!" rief ich ihm zu.

Es dauerte keine 10 Sekunden, dann kam der Schroer auf mich zu und stand nackt vor mir, sein Penis weiter halbsteif, im vielleicht 30 Grad Winkel.

Unbeschnittene männliche Geschlechtsteile sind eine große Leidenschaft von mir. Diese lustige Vorhaut verdeckt die Eichel wie ein Zipfelmützchen, bei manchen Kerlen schaut die Eichel etwas heraus, was mich erregt, bei anderen ist sie voll verdeckt und ein irgendwie ekliger, aber geiler Zipfel hängt herum (wie bei kleinen Jungs). Und ich kann meine kleinen Schweinereien mit ihr machen (grins)

Mein altes Gegenüber rubbelte sich mittlerweile weiter seine alte, labberige Gurke. Der Kerl schien jetzt auch richtig geil.

Ein zwar halbsteifer, aber doch noch ziemlich hübscher Penis für so einen alten Mann. Da habe ich schon ganz andere sehen und wichsen müssen. Schamhaare hatte er nicht mehr viele. Die, die da waren, waren spärlich, lang und grau. Nein, eher weiß. Und seine Eier hingen auf halber Höhe seiner Oberschenkel.

Wirklich, seltsam geformt. Länglich im Sack, wie zwei Zucchini.

Wie ferngesteuert ging ich nun wieder zu ihm rüber, langte zwischen seine Beine und nahm seine ungewöhnlichen Keimdrüsen ungeniert in meine beiden Hände...

„Na, Herr Schroer, haben wir denn da heute was für die kleine Tanja drin, in den Überraschungseiern?"😆

Ohne eine Antwort zu erwarten, drehte ich mich nun einfach um, bückte mich leicht, quetschte mich rückwärts an den Alten heran. Für die Standfestigkeit hielt ich mich mit einer Hand am Duschgestänge fest. Ich fasste unter mich, zwischen meine Beine hindurch, um mir einfach seinen Penis zu greifen und einzuführen.

Das funktionierte aber nicht wirklich. Ich selbst war zwar schleimend genug für zwei Schwänze. Sein Ding war einfach nicht hart genug.

Der Alte hinter mir grunzte:

„Ich will ja, schnauf, ich will ja...!"

Doch dann, nach einigen weiteren Versuchen flutschte sein Glied irgendwie in meiner Scheide. Obwohl seine Nudel immer noch nicht steif war.

Nun stützte ich mich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab, überließ dem Schroer die Regie.

Vorsichtig, ganz vorsichtig, begann Schroer mich arschseits zu penetrieren. Seine Stöße wurden aber langsam heftiger, der Takt schneller. Dann - auch wenn ich das Wort nicht mag - fickte er mich richtig! Und seine Nudel hatte doch tatsächlich eine gewisse italienische ‚Bissfestigkeit' erreicht. ‚Al dente!' 🤣

Er fasste mich mit beiden Händen von hinten an den baumelnden Brüsten, zog mich leicht zu sich hoch - und bockte in mich!

Schroer kniff mir schmerzend meine Brustwarzen, ließ sie zwischen Zeige- und Mittelfinger rausgucken, nur, um sie dann wieder zu quetschen. Und stieß vehement weiter in mich, so gut er es eben konnte...

Aber plötzlich erweichte sein ältliches Geschlechtsteil wieder.

Rettung tat Not!

Ich ließ sein Glied aus meinem Geschlechtsteil herausflutschen, drehte mich um, ging mit ausgestellten Füßen in die Hocke und fasste mit meinen Händen links und rechts an seinen lang schwingenden Hodensack. Dann nahm ich nur sein linkes Ei in meine Hand. Daumen auf der einen, vier Finger auf der anderen Seite. Und presste das Ei dann ungehemmt und heftig. Er zeigt zwar Reaktion, wollte aber noch tapfer sein.

Die meisten Kerle reagieren mit härterer Erektion, wenn ich in ihre Hoden greife. Eigentlich funktioniert das immer. Und es befriedigt mein Faible, diese männlichen ‚Milchdrüsen', meine Macht spüren zu lassen.

Dann presste ich sein Ei aber so vehement, dass der arme Kerl aufjapste. Wunderbar!

Schroer sank auf seine Knie. Mitten in meiner gelbe Urin-Lache. Trotzdem hielt ich sein Ei weiter fest umklammert.

Ich schaute ihm lüstern direkt hoch in seine Augen und kniff einfach weiter seinen leidenden Hoden.

„Komm schon, Opa, gib´s mir, spritz' mir dein Zeugs raus! Wer meine schwangeren Zitzen quetscht, muss das eben auch an seinen Eiern aushalten können!"

Ich war wie von Sinnen vor Geilheit! Wir stöhnten und schrien jetzt beide so laut, dass man es bestimmt auch bis in den Aufenthaltsbereich im Erdgeschoss hätte hören müssen.

Ich selbst wedelte an meinen Schamlippen und kam jetzt schreiend im 5- Sekunden Takt.

„Aaarrgghhh...aaahhhrggg...aahhhhh!"

Eine bizarre Szenerie!

Dann keuchte der alte Sack auf.

„Sie sind eine schwangere Stute, Fräulein Tanja, eine schwangere Stute, jawohl, ein trächtiges Schwein und huren hier mit Männern rum. Ich..."

Ich riss ihm seine Gurke aus der Hand, wedelte es selber in langen Zügen, nahm es schnell in meinen Mund auf

„Aaahhhhhhhhh..."

Dann hatte ich aber Angst, was mich da an unappetitlichem Zeug 'beglücken' würde. Also raus mit seinem jetzt fasst ganz steifem Teil aus meinem Mund und die Augen auf!!!

Da! Ein erster Schub seines Samens klatschte heraus auf meinen rechten Oberschenkel, ein zweiter schleuderte an meine schlanke Fessel und eine dritte Ladung cremte meine hübschen Füße. ...

Hach, wie geil das alles war!!!! Sein Sperma allerdings war wie erwartet alles andere als schön. Sehr griselig und klumpig. So lange Zeit, wie es sicher in seinen alten Hoden abgestanden war, mochte ich es ganz bestimmt nicht in meinen Mund aufnehmen. Wie gut, dass ich ihm seinen Schwanz nicht weitergelutscht hatte. Obwohl ich das sonst sehr gerne tue. Und auch oft brav Samen schlucke. Vorzugsweise bei jungen Männer natürlich. 😋 Am liebsten bei ganz jungen...

Ich ließ erst nach einigen Momenten des Herunterkommens von ihm ab.

Er ließ sich auf seinen Hintern fallen. Ich wiederum stellte mich jetzt aufrecht vor ihn hin. Das tat auch meinem Rücken nur gut.

Keuchend kraftlos fiepte er:

"ein richtiger... Orgasmus... moaahhhh...wie lange schon nicht...schnauf, hechel...!"

Ich schaute ihn herrisch an:

„Dann leck' jetzt deinen alten Sabber wieder von meinen jungen Füßen, Opa!"

Und lachte überlegen.

Gott, konnte ich herablassend und arrogant sein...

Ich grinste ihn diabolisch an - so eine Fremdabsamung in der Ehe hat doch immer wieder ihren ganz besonderen Reiz.

Der Alte tat es tatsächlich. Rutschte auf seinen Knien (in meinem Urin!) um mich herum und leckte und lutschte an meinen Füßen.

„Haa, mhh, schmatz, schleck, hmmm..."

Wunderbar und geil empfand ich das! Der lutsche sein Sperma und meinen Urin. Besonders zwischen meinen süßen Zehen. Geiler geht's doch wohl nicht. Für ihn und für mich! Um es ihm etwas zu erleichtern, hob ich ihm dann erst meinen linken, dann meinen rechten schleimig-nassen Fuß entgegen. Er küsste, leckte, lutschte und sog unermüdlich und hingebungsvoll meine Zehen, dann auch unter meinen Füßen.

„Fräulein Tanja...sie...schmatz, schleck... sind wunderschön...!"

Ein skurriles, würdeloses Bild. Aber er musste es als Geschenk des Himmels empfinden...

Als er langsam fertig war, mochte ich ihm noch eine besondere Belohnung geben!

„Jetzt darfst Du dem schwangeren Fräulein Tanja noch die nasse Katze küssen, Opa!"

Er tat auch das. Mit einer Wonne! Hob sein Gesicht zu meinem noch urinnassen Geschlechtsteil und lutschte und küsste an meiner Vagina, als gäbe es kein Morgen. Grummelte dabei unverständliches Zeug.

„dasssssssssoooschleck.... schmatz...schööön!"

Plötzlich kam ich tatsächlich sehr schnell ein zweites Mal!

„Ahhhhhhjaaaaa, geiles Schweiiin!"

Bei meinem Orgasmus löste sich noch ein weiterer Schwall meines schwangeren Urins und flutete den gierig lutschenden Mund des Alten.

Ich glaube, der hat das in seinem Glücksrausch, eine junge schwangere Frau zu lutschen, überhaupt nicht mitbekommen.

Dann war ich befriedigt. Hatte meine Gier und meine Triebe befriedigt. Ließ den Alten einfach in meiner Pinkel sitzen.

Ich duschte mich ab, während der alte Kerl weiter dahockte und mich entrückt anstarrte, meine Brüste, meine haarige Vagina.

"So, ich geh' Schwimmen... Was ist mit Ihnen, Herr Schroer?"

(Ich siezte ihn wieder!) 😁

"Danke, aber ich habe genug Bewegung für heute, Fräulein Tanja, ich gehe gleich hoch...".

Der alte Mann stammelte dann irgendwas von, 'dass es ihm leidtun würde, dass er so aufdringlich gewesen sei. Dass er einfach nicht hätte widerstehen können...'

„Ach, alles gut, Herr Schroer! Sie sollen doch auf mich achten. Haben Sie ja getan, oder?!"

Die Woche drauf sah ich den alten Schroer nicht mehr.

Aber ich hatte solche Lust auf ein neues Abenteuer....

Ende Teil 1

Danke fürs Lesen, Ihr Lieben! Und es wäre schön, wenn Ihr meine (Lust-)Arbeit an Euren vollen Beuteln auch bewertet. Und auch kommentiert bzw. mir eine Email schreibt. So ein Feedback ist eine wichtige Motivation für mich Schreiberin.

Und der 2. Teil dieser Story kommt schnell hinterher, versprochen! Und der wird dann sogar noch....

Ich liebe Euch, Eure Tanja ❤️

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23 Kommentare
chendrikalachendrikalavor 8 Monaten

Liebe Tanja31, okay danke für Deine fundierte Antwort, schreibe so wie Du denkst.

Bei Dir ist alles schlüssig, bei manch anderem Schreiber - und damit meine ich eher die Kerle, habe ich den Eindruck, sie kennen sich nicht ganz so genau mit der weiblichen Anatomie aus....

Tanja31Tanja31vor 8 MonatenAutor

Hallo lieber Chendrikala,

Dankeschön für dein schönes und konstruktives Feedback! Sachlich-anatonisch hast Du mit dem Wort 'Scheide' natürlich recht. Für mich ist dieses wunderschöne Wort allerdings kulturelles Sinnbild für mein gesamtes weibliches Genital. Denn ich bin aufgewachsen in einem sehr konservativen, unaufgeklärten, nur oberflächlich keuschen Umfeld, in dem dieses Wort eine eine falsche Heiligkeit und damit für mich aber umso erregendere Heimlichkeit implizierte. Noch heute liebe ich diese archaischen Worte. Siehe auch gerne in mein Profil. Dort erkläre ich, warum ich so 'altertümlich' schreibe. Und nein, ich werde meinen Schreibstil auch nicht ändern.

Viele liebe Grüße, Deine Tanja ☺️ 💋

chendrikalachendrikalavor 8 Monaten

Hallo Tanja31,

vielen Dank für Deine Geschichte, sie ist 5 Sterne wert.

Kleine Sache, die Du ändern könntest; die Scheide, lat. auch Vagina, ist der innenliegende "Schlauch" der weiblichen Geschlechtsorgane. Er ist von außen lediglich als Scheideneingang zu sehen, ist also weder haarig oder im Stehen zu sehen. Was Du meinst ist die lat. Vulva, so ein richtig schönes, deutsches Wort gibt es dafür nicht, fällt Dir vielleicht eines ein?

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Oh man,ich bin asv geilgekommen,herrlich tanja ,du kleines ,geilesSchweinchen

Tanja31Tanja31vor 8 MonatenAutor

Mein lieber ChessBeats,

Danke für Deine wunderbaren Worte des Feedbacks. Genau für Leser/innen wie dich macht es mir sooo viel Freude zu schreiben! Leider kann ich dir erst jetzt antworten, da ich im Urlaub war. Außerdem habe ich diese Geschichte jetzt zweigeteilt (im Urlaub, lach) jetzt musst Du also auch den 2. Teil nochmal lesen. Ich denke es lohnt sich aber 😀 .

Bitte bleibe mir treu und lasse dich von mir gerne inspirieren. Wozu auch immer...

1000 Küsse, Deine verliebte Tanja 😍 💋

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