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Tanja- Schwanger und Notgeil !

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Doch, halt! Gestern hatte ich den Alten wenigstens kurz beim Shoppen im Ort getroffen.

„Ach, Fräulein Tanja, da sind Sie ja wieder. Ich habe Sie gar nicht mehr gesehen. Bestimmt brauchen Sie niemanden zum Aufpassen."

waren seine Worte.

Ich rief ihm noch kurz zu:

„Ach, wer weiß, vielleicht brauche ich Sie ja doch nochmal!"

Jetzt saß ich in meinem Zimmer am Schreibtisch, wollte eine Nachricht schreiben, adressiert an den alten Schroer. Und die Nachricht in der Rezeption hinterlegen. Der sollte ja schließlich auf mich aufpassen! Und dabei könnte ich die Gelegenheit doch nutzen! Hat mein eigener Mann schließlich so eingestielt, oder?

Wenn nichts geht, dann versuche ich es doch nochmal mit dem. Sex konnte ich mir zwar nicht so richtig mit ihm vorstellen, aber ich konnte wenigstens einfach meine Zeigegeilheit nochmal befriedigen. Sonst waren hier im Hotel keine Leute, die mich irgendwie hätten reizen können. Nur ein paar langweilige Rentnerpaare. Und der Schroer war wenigstens ein dankbares Opfer für meine Triebe. Ja, vielleicht wäre ER sogar wirklich dankbar, dass er im hohen Alter noch mit einer so jungen und geilen schwangeren Frau ein kleines Abenteuer haben würde...

Ja, und schon heute war es so weit, auf den Zettel schrieb ich:

‚Hallo Herr Schroer, ich bin heute um 16h wieder im Schwimmbad. Also, wenn Sie Lust haben auf mich aufzupassen? Liebe Grüße, Tanja' 🙂

Untermalt einem Smiley!

Allein die Spannung, ob der alte Herr auf meine 'Einladung' reagieren würde, ließ mich den Tag viel spannender und wie elektrisiert empfinden...

Und nun näherte sich die 4. Nachmittagsstunde.

Ich drehte ich meine Haare zu einem wüsten Wuschel oben auf dem Kopf, steckte sie mit 2 Holzspießen fest. Eine Strähne meines braunen Haares ließ ich keck über mein Gesicht hängen. Bademantel und Frotteeschläppchen an, Schampon eingesteckt, Wohnungstür auf, ab zum Fahrstuhl. Punkt 16 Uhr.

Ich achtete darauf, dass auch ja etwas Busen aus meinem Bademantel herauslugte. Mitsamt Vorhof.

Dann drückte ich den Fahrstuhl-Knopf.

Nichts tat sich.

Dann, irgendwo in den Obergeschossen ruckelte es.

Nach ein paar Momenten ging endlich die Tür auf.

Und? Der Schroer stand im Aufzug!

Ich strahlte. Jepp, der Spaß kann beginnen!

Wir begrüßten uns freundlich, ich gab ihm sogar artig die Hand.

„Hallo, Herr Schroer, da freue ich mich, dass es klappt! Sie haben also meine Nachricht erhalten?"

Sein scheu-geiler Blick auf meine herauslugende Titte entging mir natürlich nicht. ‚Strike!'

„Sie sehen entzückend aus, Fräulein Tanja!"

Der sprach ja so, als würden wir uns auf der Pferderennbahn beim Hochadel sehen.

Aber ich lächelte ihn verzückt und zuckersüß an.

Dann fuhren wir runter in den Spa-Bereich (eine etwas übertriebene Bezeichnung für das ältliche Ambiente, finde ich). Raus aus dem Fahrstuhl, über den kalten Gang, ab in den Unisex-Umkleideraum.

„Ähhh, ich warte kurz draußen, Fräulein..."

„Aber wo denn, Sie kennen mich doch schon nackig" konterte ich geschwind. Jetzt bloß keine falsche Scham!

Schroer folgte mir zögerlich.

Ich wiederum legte meinen Bademantel ganz unkeusch in einer eleganten Bewegung ab, und freute mich, meinen Körper endlich wieder nackt zeigen zu können. Natürlich wieder völlig nackt! Wenn auch nur diesem alten Greis. Der legte seinen Bademantel über seinen Unterarm und stand in seiner Churchill-Badehose da wie bestellt und nicht abgeholt.

Nun ab in die Dusche, der alte Typ mir im Gefolge.

In der Dusche drehte ich das Wasser an, Schroer mir gegenüber. In Badehose. Natürlich.

Hach, wunderbar warm und prickelig schön ist es doch unter einer Dusche.

Ich ließ meine Fingernägel aufreizend über meine beiden stehenden Nippelkegel killern.

Knallhart!

Ich meine die Nippel.

Der Alte schaute nur ab und zu und ganz züchtig verschämt zu mir herüber.

Dann ging ich hinaus zum Schwimmbecken. Warf dem alten Mann beim Hinausgehen aber ein herausforderndes Lächeln zu und kniepte mit einem Auge.

Schroer kam schon 30 Sekunden später nach. Er warf mir einen schüchternen Blick zu, als ich diesmal die Steintreppe nehmend, in den Flachwasserbereich hinabstieg.

Na klar, ich war wieder schamlos nackt, mit meinem Babybauch. Schroer mochte sich sicher keine Blöße geben, mir ja nicht irgendwie zu nahe treten, um unsere erst so kurze Bekanntschaft nicht womöglich noch zu gefährden.

Wenn der wüsste, was aber in meinem ‚Kopfkino' los war...

die Hormone spielten in mir schon verrückt.

Aber mal ehrlich! Männer sehen nackte Frauen doch gerne, oder? Und dann auch noch eine schwangere, nackte Frau?

Ich war bestimmt wie ein ‚Sechser im Lotto' für den alten Knaben! Und ich sehe schon auch wirklich sexy aus in meinem Zustand. (Seufz, ich weiß, ich bin schon ziemlich eingenommen von mir...)

Jetzt wollte ich es genießen, mich vor dem alten Kerl zu zeigen. Stieg über die steinerne Treppe in langsamen und weiblich gekonnten Bewegungen in das angenehme Wasser. Er blieb außerhalb des Beckens an einer Edelmetallstiege sehen, hielt sich dort mit beiden Händen am Geländer fest. Und schaute mir also von oben zu.

Sofort begann ich, vor unserem Hotelgast im Wasser zu schwimmen. Auf dem Rücken, so dass er gut meine Vagina sehen konnte (oder musste). Babybauch und meine Brustwarzen nach Möglichkeit aus dem Wasser ragend.

Ich liebe das!

Schnell war ich so nass (innerlich), dass ich sogar im Wasser zu tropfen anfing. Das muss man erstmal können, lachte ich in mich!

Wieder diese scherenartigen Bewegungen meiner Beine. Nun meine haarige Pussy, immer schön herausgestreckt. Dann wieder mein praller Babybauch, immer schön herausgestreckt. Meine Brüste, auch die tauchten auf und wieder ein. Mit jedem Scherenschlag. Alles sah ja für den Alten ja nur... wie zufällig aus.

Aber was waren das erregend geile Gefühle für mich! Ist mir klar, nicht jeder meiner Leser kann das nachempfinden, was in solchen Momenten in mir passiert. Ein Kribbeln, das Herzklopfen, diese Mischung aus Scham und Erregung. Als würde mir innerlich jemand meine Organe auseinanderziehen...

Es schauert mich dann am ganzen nackten Körper. Nacktheit. Verlust jeder rationalen Kontrolle über mein Verhalten...

‚Der schaut mir zu.'

‚Der schaut mir doch sicher zu, oder?'

Meine schamlose Nacktheit, meine schutzlose Blöße, meine entblößten Geschlechtsteile...

In mir baute sich diese schaurig schöne Geilheit und Erregung auf, die ich so sehr liebe. Soooo schade, dass dieses betörende Gefühl so viele andere Menschen nicht kennen...oder unterdrücken sie sie nur?

Ich kam! Kam wirklich heftig.

Jetzt, nachdem ich minutenlang rücklings nackt auf dem Wasser trieb, seelenverloren in die Luft starrte.

Ohne mich zu berühren...

Es war...

fantastisch.

Ich hörte mich, wie in einem Nebel treibend, leise keuchen.

Kennt Ihr dieses dumpfe Geräusch, wenn die Ohren unterhalb der Wasserlinie etwas hören?

Plötzlich lief ich Gefahr, mich im Wasser treibend, zu verschlucken. Ich war entkräftet, musste raus. Wollte in die warme Dusche, mit festem Boden unter meinen Füßen.

„Herr Schroer, hust-hust, ich geh' erstmal wieder raus. Hust. Mir ist gerade nicht so gut.", keuchte ich aufgeregt.

Schutzreflex!

Den hatte ich jetzt natürlich mit meinen leidenden Gehuste und Worten in dem Alten geweckt.

Ich zog mich an der Edelstahlstiege, gegenüber von der, wo der Schroer stand, aus dem Wasser.

„Fräulein Tanja! Warten Sie, ich komme mit Ihnen, wenn Ihnen nicht gut ist. Nicht, dass Sie mir noch umkippen!"

Uhhh, wie galant! Aber hatte er gerade... schon wieder ‚Fräulein' gesagt?

Ja klar hatte er das. Für ihn war ich ja sicher noch ein ‚junges Mädchen'. Obwohl ich ja ‚Frau' war. Verheiratet, bestiegen, besamt, befruchtet, geschwängert, trächtig...

Er eilte sich, um mich zu erreichen. Etwas krumm lief er ja schon. Mitte 70 halt. Vielleicht sogar schon 80?

Kurz vor der Tür zum Duschraum erreichte er mich dann endlich. Außer Atem. Mich aber intensiv, von oben bis unten und wieder zurück, beäugend. Jetzt schon deutlich direkter und unverhohlener.

Ja! Jetzt wollte ich es wissen. Ich hatte ihn in meinem Bann. Was würde jetzt gleich passieren?

„Das ist aber richtig nett von Ihnen, Herr Schroer! Dankeschön. Es geht mir aber gut, ich hatte wohl nur etwas Wasser geschluckt. Und jetzt freue ich mich auf die warme Dusche!" mimte ich die Schutzbedürftige.

„Soll ich Sie jetzt lieber allein lassen, Fräulein Tanja?"

Süß war er ja. Wirklich!

Ja, die alten Jungs können noch ganz ‚Gentleman' sein.

„Och, nein, Sie können gern bei mir bleiben." Ich wollte jetzt bloß nicht, dass er mir aus lauter gutem Benehmen wieder abspringt.

„Oder ist es Ihnen vielleicht peinlich, mit mir allein in der Dusche?" forderte ich jetzt zusätzlich auch seinen männlichen Ehrgeiz heraus. Ich bin schon schlimm... 😁

Er sagte nichts weiter. Wurde aber rot. Atmete irgendwie hechelnd und pfeifend aus seiner ältlichen Lunge.

Jepp, geschafft! Mit dem kann ich jetzt machen, was ich will! Meine Geilheit und die Zeigelust wuchsen unbändig...

Wir betraten den Duschraum, er schloss die Glastür hinter sich. Ich bewegte mich aufreizend zur entfernteren Dusche gegenüber. Stellte das Wasser an.

Er blieb auf Respektabstand, bei der Dusche, diametral zu mir.

Das Wasser prasselte herrlich warm auf meinen nackten Körper. Ich stand mit dem Rücken zu Schroer, behielt ihn aber immer seitlich im äußersten Blickfenster.

Nun bückte ich mich, um mir Beine und Füße zu waschen, und streckte ihm dadurch bewusst provozierend meinen nackten Po entgegen. Mein Puls raste - er konnte jetzt alles sehen! Musste jetzt doch alles sehen! Meine, nach hinten durchgedrückte, vollhaarige Vagina, meinen ebenso leicht behaarten Anus, einfach alles!

Der Typ duschte weiterhin schön mit Badehose an, mir gegenüber, und ohne, dass sich unter der Badehose die geringste Regung zeigte.

So gebückt, sprach ich ihn jetzt an. So konnte er sich nicht einfach galant wegdrehen. Durch die Beine beobachtete ich seine Blicke.

„Das ist schon eine komische Situation hier so in der Dusche, Herr Schroer, oder?"

Von Schroer kam keine Reaktion.

Ich drehte mich langsam wieder zu ihm, wusch mir aufreizend erst meine Brüste und dann meinen Schritt, langsam und intensiv.

Dann brachte ich das Gespräch auf deutlichere Inhalte:

"Wieso sind sie denn hier allein, Herr Schroer? Haben Sie keine Frau?"

"Doch, ich habe eine Frau. Die ist aber im Moment bei ihrer Schwester in Berlin. Und ich sollte ruhig mal wieder allein an die See fahren."

"Ahaaa?! Frauen sind schon komische Wesen. Bei meinem Mann ist das ja irgendwie genau andersrum. Der kriegt nie genug von seiner Arbeit. Dann muss ich eben allein Urlaub machen."

Ich lachte schelmisch.

"Sind sie nicht traurig, dass ihre Frau nicht hier ist? Fehlt Ihnen denn nicht irgendetwas?"

Keine Antwort.

„Mir fehlt schon etwas. Schon viel zu lange. Leider hat mein Mann, seit ich schwanger bin, kaum noch... Interesse an mir.

Mit dieser Aussage ging ich jetzt endgültig in die Offensive. Herzklopfen im Hals spürend. Erregt. Promisk. 😈

Da! Jetzt sah ich erstmals sowas wie eine Beule in seiner Badehose wachsen!

Jetzt oder nie! Langsam und aufreizend ging ich zu ihm rüber, stellte mich wortlos vor ihn. Sekundenlang. Sah fest aber ohne jegliche Mimik und wortlos in seinen irritierten Blick.

Ich stellte das Wasser seiner Dusche einfach aus. Fasste dann herzklopfend an den Bund seiner klammen Badehose. Meinen Blick immer noch in seinen gebohrt.

Zog sie ihm einfach so gaaaanz langsam herunter.

Ich keuchte.

Der Alte raunte.

Nun erst schaute ich an seinem Körper herunter.

Zum Vorschein kam kein allzu großer, aber immerhin schon halberegierter Penis. Leicht behaart, ganz hübsch anzusehen. Mit Vorhaut.

Nach kurzer Stille, ich hatte seine Augen wieder fest in meinem Blick, fand er seine Worte wieder, sprach fast fiepend:

„Das... ist mir seit Jahren nicht mehr passiert."

Ich nahm seinen Penis in meine rechte Hand und begann ihn langsam und behutsam zu reiben. Weich fleischig fühlte sich das an. Dabei ließ ich seine Eichel dabei immer wieder durch seine labberige Vorhaut rutschen, die ganz vorn von einigen grauen Haaren bewachsen war. Die Vorhaut natürlich, nicht seine Eichel. Mit kurzen neugierigen und erregten Blicken erkannte ich, dass auch seine Eichel ohne jeden Fleck war. Eine hübsche Männer-Eichel. Rosig, fluffig, feucht. Ein klein wenig weißliche Schmiere klebte hinter seinem deutlichen Eichelkranz

Mit der anderen Hand befühlte ich seinen spärlich behaarten Hautsack und seine - zur Penisgröße sehr großen und vor allem seltsam geformten Hoden.

Sowohl sein Eisack hing lang und tief durch, aber auch seine Hoden selbst hatten eine ungewöhnlich längliche Form. So hatte ich diese Männerdinger noch nie gesehen. Auch nicht bei meinem Opa, dessen Hoden zwar auch gelegentlich tief aus seiner Arbeitsshorts (Opa war begeisterter Gartenfreund) hingen, wenn er sich bückte, dabei aber eher irgendwie knollig-rundlich darin lagerten. Ich lag als Kind im Sommer oft im Garten auf der Lauer, um meinem Opa bei der Arbeit zuzusehen...

Was ich da jetzt bei Herrn Schroer in meiner hübschen Hand fühlte, war aber recht hart und fest und nicht irgendwie breiig oder so. Ich tastete sein rechtes, noch größeres Ei regelrecht systematisch ab. Prüfte seine Festigkeit und Kontur. Die längliche Form, die abgehenden Samenstränge. Wog dann, meine hohle Hand unter beide Eier legend, auch das Gewicht seiner Dinger. Wow, da konnten die schon großen Eier meines Ehemannes nicht mithalten. Aber der wird schon auch noch älter. 😋

„Uhhh, Herr Schroer, das fühlt sich ja ganz...schön an, was Sie da für Dinger haben . Geht da wohl auch noch was?"

Jetzt kannte ich mich selbst kaum wieder. Oh man, ich verlor tatsächlich jede Scham und jedes Benehmen...

Der alte Kerl schaute mich mit großen Augen an und konnte nur mit einem Grunzen auf meine schamlose Frage reagieren. Dann begann ich, nur mit den roten Nägeln meiner rechten Hand an, sein linkes Ei leicht zu killern. Die Augen weiter fest in seinen unsicheren Blick gebohrt. Seine Augen verdrehten sich ganz seltsam.

Dann ließ ich seine seltsamen Mannesmilchdrüsen kurz wieder los, griff nach seiner rechten Hand und führte sie zu mir auf meinen wulstigen Babybauch. Seine Hand war knorrig und knöchern, aber gepflegt.

Wortlos begann er meinen Bauch zu streicheln, nackt, wie ich vor ihm stand. Ich spürte seine behutsamen, fast andächtigen Berührungen. Er ließ jetzt, von sich aus, seinen Zeigefinger um meinen leicht vorgestülpten Bauchnabel kreisen. Dabei blickte er immer wieder verstört zwischen meinen Augen, meinen Brüsten und seinem Tun an meinem dicken Bauch, hin und her.

Dann nestelte er an meiner Kugel, drückte sie neugierig hier und da.

Und immer dieses erregte Pfeifen aus seiner Lunge...

Nun legte ich meine linke Hand auf seine streichelnde rechte Hand und führte sie, langsam aber bestimmt, immer tiefer in meinen Schritt. Meine rechte Hand ‚molk' derweil immer weiter sein, mittlerweile zwar schon härter werdendes, aber immer noch höchstens halbsteifes Geschlechtsteil.

Der Mann traute sich kaum, mich ‚da unten' zu berühren oder gar anzufassen. So führte ich seine Hand und die Finger einfach weiter...

„Gefällt Ihnen, was Sie an mir sehen und fühlen, Herr Schroer"? hauchte ich ihn lustvoll an.

Dabei drückte ich meinen schönen Körper an seinen heran, sodass mein Babybauch seinen Bauch weiter unten berührte.

Ich ließ seine Finger durch mein nasses Schamhaar streifen. Er zitterte. Atmete heftig.

Nun ging ich minimal in die Knie, stellte meine Füße leicht nach außen, um so meine Schenkel besser öffnen zu können.

Somit ging es ganz gut, dass ich seine Finger einfach noch weiter zwischen meine Beine schieben konnte.

„Hier ist es besonders schön, Alterchen." raunte ich.

Ich vergaß jetzt jede Distanz und jeden Respekt vor dem Mann. Bohrte meinen Blick geradezu in seine Augen.

„Fühlst Du, wie prall und saftig meine Schamlippen sind? Wie nass sie sind? Schau, sie ziehen schon Fäden!"

Dabei drückte ich mich wieder ein klein wenig von ihm weg, zog seine Finger aus meinem glitschigen Geschlechtsteil hervor und wir konnten tatsächlich klare Schleimfäden an seinen Fingern erkennen, die sich von meiner Scheide bis zu seinen Fingern zogen.

Der Alte bebte sichtlich. Keuchte asthmatisch.

Mir war klar, dass ich nun mit ihm machen konnte, was ich wollte.

In meinem Unterbauch spürte ich ein Drücken, eine Dringlichkeit. Auch das lässt sich hier bestimmt erregend ausnutzen, dachte ich schelmisch...

Ich bewegte mich geschmeidig die 3 Meter rückwärts zurück unter meine Dusche, um mich aufwärmen. Seine Augen aber, schelmisch grinsend, weiter fest im Blick.

Das war jetzt der richtige Moment, noch das I-Tüpfelchen an Lust für mich herauszuholen.

Denn meine Blase hatte Sehnsucht, sich zu entleeren! Ich war den ganzen Tag noch nicht Pinkeln gewesen. Und hatte auch beim Zurechtmachen für das Schwimmbad oben im Zimmer einfach nicht dran gedacht.

Die Toilette war an den Umkleideraum angrenzend. Da hatte ich jetzt keine Lust zu, in die kalte Toilette zu wechseln. Außerdem, warum sollte ich dem Alten nicht ein bisschen Show liefern? Mädchen und Frauen urinieren zu sehen ist etwas ziemlich Geiles für (alte) Männer. Das weiß ich schließlich aus mehreren eigenen Erfahrungen in meiner Familie....

Mein Puls nahm volle Fahrt auf. Wie würde der Typ reagieren? Fände der das wirklich geil? Oder eher geschmacklos? Würde der fliehen oder schimpfen oder...selbst was Geiles tun?

Genau das sind die Fragen, die sich eine exhibitionistische Natur wohl stellt. Woraus sie geradezu diesen besonderen Lustantrieb entwickelt. Bei mir ist das jedenfalls so...

Ich schaute erregt zu Schroer herüber, ob der auch wirklich ‚online' war.

Ja, war er. In Altmänner-Soldatenmanier mit hinter dem Rücken zusammengelegten Händen unter dem wieder leicht brausenden Wasser. Seine Badehose immer noch auf Kniehöhe und auf seinen Füßen hin und her wankend, stierte er auf meine so schamlos präsentierte Intimregion.

"Herr Schroer, ich würde jetzt gerne meine Blase leeren. Hier und jetzt. Mögen Sie mir dabei zusehen?" 😱

ICH: Elektrisiert!, in voll sexueller Erregung! Allein das Aussprechen dieses obszönen, schamlosen Gedankens ließ mich fast meinen Orgasmus bekommen.

ER: Keine Antwort. Aber ich sah, dass der Alte innerlich völlig fassungslos und geradezu ‚high' war.

Dann zog ich mit den Fingern beider Hände obszön meine Schamlippen auseinander und...

ließ ich es einfach laufen. Erst lösten sich 2-3 hellgelbe Spritzer. Dann aber bahnte sich ein sattgelber, breiter Strahl meines Urins seinen Weg durch meine Harnröhre. Zischte laut die eineinhalb Meter in die Mitte des Duschraums, da wo das Duschwasser nicht hinkommt.

Was für ein unfassbar schönes Gefühl, obszönes Zurschaustellen, gepaart mit mechanischer Erleichterung meiner Druckrezeptoren! Ist das herrlich!

Es lief und lief. Ich erschauderte. Keuchte leise.

Schroer stierte fasziniert auf meine aufgezogene, gespreizte Scheide, aus der gerade eine Menge hormonhaltiger Schwangeren-Urin in einem satten Strahl zischte. Schön dunkelgolden, wie das nach einem Tag mit viel Kaffee und anderen Getränken nun mal so ist.

Erleichterung.

Geilheit.

Hormone.

Dann, mit langsam abnehmendem Pinkelstrahl trat ich zwei Schritte vor und rieb mit meinen hübschen nackten Füßen in meiner eigenen, gelben Pipi auf den hellen Fliesen herum.

Und Schroer?

Der hatte mittlerweile sein weiter nur halbsteifes Ding in seiner Hand! Die Badebüx immer noch um seine Knie hängend. Rubbelte sich jetzt sein altes, halbsteifes Teil ganz hektisch. Eichel frei, Eichel bedeckt. Immer im Wechsel. Die ganze Situation hatte auch etwas von Slapstick, trotz ihrer überbordenden Geilheit!