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Tanja- Schwanger und Notgeil ! (02)

Geschichte Info
zweiter Teil: Cousin&Cousine, Rentner&Ehemann
10.6k Wörter
4.66
15.6k
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2023
Erstellt 05/11/2021
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© Tanja31

Liebe Community,

diese Geschichte hier ist der ursprüngliche Part 2 aus der Geschichte `Tanja- Schwanger und Notgeil!'. Er beschreibt mein Abenteuer mit einem jungen Pärchen, welches ich, im 6. Monat schwanger, in 2020 in einem Hotel auf Norderney kennenlernte...

Ich habe diesen Teil nun ‚ausgeeinzelt', da er eine eigene Story darstellt. Der erste Teil und jetzt dieser zweite Teil werden damit auch schlanker. Viele von Euch lesen eh lieber kürzere Geschichten, wie ich gelernt habe. Wahrscheinlich, weil Eure ‚Beutel' nach 10-15 Minuten lesen sowieso schon von quälendem ‚Druck' befreit sein müssen. 🤩

Beide Teile habe ich inhaltlich nicht groß verändert, ähhh, doch, insbesondere diesen zweiten Teil habe ich noch um ein supergeiles zusätzliches Erlebnis ‚aufgewertet'. Aber natürlich sind beide Teile sprachlich noch einmal aufgepeppt und damit hoffentlich noch erregender und lesenswerter! Ich verspreche Euch, es lohnt sich, beide Geschichten noch einmal zu lesen!

Viel Freude beim Lesen und lasst Eure Fäuste fliegen bis es Euch....,

Eure immernasse Tanja 😛

All actors in this story are at least 18 years old!

TANJA- SCHWANGER UND NOTGEIL! (TEIL 2)

Zunächst kurz zum Geschehen in Teil 1:

Im September 2020 machte ich 3 Wochen Urlaub auf Norderney. Die ersten Tage noch mit meinem Gatten, der dann aber wieder zuhause seiner Arbeit nachgehen musste. Er hatte mich hier im Hotel dann alleingelassen.

Äh, nicht ganz. Bevor er abreiste, übergab er mich noch in die ‚Obhut' eines älteren Herren. Mit diesem Herrn Schroer hatte ich so meinen Spaß Ende meiner ersten Urlaubswoche (seht bitte: Tanja- Schwanger und Notgeil!).

Nun:

Nachdem sich mein Hormonspiegel in der zweiten Urlaubswoche wieder auf "normal" eingestellt hatte, fragte ich mich ernsthaft, ob ich eigentlich einen ‚an der Waffel habe' - mich vor diesem ‚Opa' Schroer so zu zeigen, mich so an ihm aufzugeilen. Und ihn damit erst, der bestimmt nie und nimmer mit einem solchen Abenteuer in seinem fortgeschrittenen Alter rechnen durfte...!

Es gab also Anflüge von schlechtem Gewissen in mir. Wobei, manchmal bin ich über ein schlechtes Gewissen sogar froh. Zeigt es doch, dass meine Instinkte von Anstand, Benehmen und Scham doch noch funktionieren. Manchmal wenigstens...

Und trotzdem. Meine Gedanken kreisten immer wieder um mein erregendes Erlebnis mit dem alten Schroer im Hotel-Schwimmbad.

Ich kenne mich doch. Wenn ich, trotz schlechten Gewissens, wiederholt an meine Erlebnisse (egal an welche Ausschweifungen in meinem Leben) denke, bin ich einfach geil. So ging es mir auch jetzt, Ende der 2. Woche hier im Hotel auf Norderney.

Schwangere Frauen können entweder alle Lust an Sex verlieren (meistens sehen sie dann auch schon so aus, dass sie niemand mehr freiwillig anfassen würde).

Oder aber, es gibt das krasse Gegenteil. Frauen, die noch geiler, noch süchtiger nach Sex werden. Je weiter die Schwangerschaft voranschreitet, je aufgetriebener der fruchtbringende Bauch wird, desto mehr Geilhormone produzieren diese Frauen. Und ich höchstpersönlich schien auch noch die Präsidentin dieser Spezies von Frau zu sein! 🤣

Über meine unartigen Gedanken musste ich jetzt gerade schmunzeln. Heute war auch noch heiliger Sonntag.

Ich schlenderte gerade an der Hotelrezeption vorbei, wollte in den Ort, vielleicht ein leckeres Eis essen gehen.

Da klingelte mein Handy - mein Mann!

Er wollte wissen, ob denn alles in Ordnung sei mit mir und unserem Ungeborenen. Und, ob sich denn der ‚ältere Herr' auch mal um mich gekümmert habe.

"Na klar hat er das, Schatz, mit vollem Erfolg!"😎

Keine Regung am anderen Ende der Leitung.

Dann beruhigte ich meinem Mann noch, sagte ihm, wie sehr ich ihn vermissen würde...

(Tatsächlich hatte ich verdorbenes, schwangeres Bückstück nur die Situation unter der Dusche vor Augen, als ich unserem Hotelgast splitterfasernackt gegenüberstand, als ich mich umgedreht und schamlos gebückt hatte, dass er ja meine haarige Vagina, meinen Anus, einfach alles, sehen konnte...und final sein eigenes Sperma und meinen Urin vom Boden und von meinen Füßen lutschte.)

"Gut, dann bis bald, Schatz..." verabschiedete sich mein Mann.

Er wusste nur zu genau, dass ich hier meinen Spaß haben würde. 😉

Hm, genau jetzt, auf dem Weg in den Ort hatte ich wieder diese seltsame, unruhige Leere in mir. Dieses Gefühl, etwas erleben zu müssen. Meine Triebe waren erneut voll da! (Wie gesagt, ich bin ganz offensichtlich die Präsidentin der Vereinigung geiler Schwangerer!)

Der alte Schroer ging mir ja scheinbar aus dem Weg. Hatte den schon einige Tage nicht gesehen. Auch nicht beim Frühstück. Vielleicht hatte ich ihn doch überfordert mit meiner ‚Show'? Na ja, was soll`s.

Das Eis war jedenfalls lecker.

Nachmittags dann, ohne jede Hoffnung, auf jemanden treffen zu können, fuhr ich im Hotel mit dem Aufzug von meiner 2. Etage runter ins Schwimmbad. Wenigstens ein bisschen Wellness würde mich jetzt happy machen.

Leer, wie es nachmittags im Hotel immer war, versuchte ich erst gar nicht, meinen Bademantel ordentlich zu schließen. Der Wickelgürtel hing schlampig am Rücken herab. Eine meiner ‚Bananen' stand steil heraus, die andere rieb sich an ihrer puffigen und harten Warze so schön am Frotteestoff des Bademantels. Bauch, Scham und Beine waren auch nicht bedeckt. Apropos: Heute hatte ich sogar einen Nassrasierer und Rasierschaum in meinem Necessaire dabei.

Ich wollte doch mal wieder die Konturen um meine Vagina etwas pflegen und auf jeden Fall meine Beine rasieren (da achte ich immer drauf!) und auch meine Achselbehaarung mal wieder wenigstens etwas stutzen.

Plötzlich hielt der Aufzug auf Etage 1!

Uuups? Shit. Alarm. Hochnotpein!

Ich konnte gerade noch mit einer Hand meinen Bademantel auf Höhe meiner Scham notdürftig zusammenraffen.

Die Aufzugstüre öffnete sich und herein kam... ein ganz junges Pärchen! Jedenfalls Junge und Mädchen.

Ein wirklich hübsches, rötlich-blondes, großgewachsenes Mädchen. Gertenschlank, fast dürr, mit einem ganz süßen, ja noch niedlichen Gesicht. Dazu ein wirklich sattroter Lippenstift. Und die Haare zu einem ziemlich wilden Knuddel oben auf dem Kopf zusammengedreht. Vielleicht erschien sie mir auch deswegen so groß? Jedenfalls toooootal süß das junge Ding!

Er- ein sportlicher, groß gebauter, dunkelblonder, junger Mann. So hart an der Grenze zwischen schon Mann und noch Jugendlichem.

Beide waren auch in Hotel-Bademäntel gehüllt. Die zwei waren vielleicht gerade volljährig, dachte ich, noch erschrocken von der peinlichen Situation.

Er:

„Oh, entschuldigen Sie, sollen wir lieber wieder..."

Da schloss sich aber auch schon die Aufzugstür. Mein Babybauch schaute nackt aus dem Badmantel, ebenso mindestens weiterhin eine meiner Bananenbrüste mit ihrem dunklen, fast schwarzen, glatten Vorhof und ihrem dauererigierten Kegelnippel.

Ich wollte die Situation retten.

„Ach wo, bleiben Sie doch. Wir sind ja alle erwachsen. In der Sauna sieht man sich ja auch nackt!"

Ich lächelte die beiden schelmisch an. Innerlich schwitzte ich aber Blut und Wasser vor Scham. Und bestimmt die beiden erst!!!

Der Aufzug landete derweil im Untergeschoss. Die Türe öffnete sich.

Beide schauten sich mit großen Augen gegenseitig an.

Dann sie (!), mutig, trotz knallrotem Kopf, zu mir gedreht:

„Tja..., kicher...kicher...gerne, machen wir doch, oder? lieber Cousin?" Sie schaute ihn erwartungsvoll an:

„Ähhh, wir haben aber gar keine Badeklamotten dabei! Für die 2 Tage dachten wir, wir brauchen keine..." schaute er verdutzt zurück.

Aha, die beiden sind also nur kurz hier im Hotel, dachte ich. Na ja, egal. Hauptsache Spaß!

Wir verließen die Aufzugskabine, die Aufzugstür schloss sich hinter uns wieder und wir standen im kühlen Flur.

Jetzt musste ich die Situation aber schnell in den Griff kriegen, denn ich witterte supergeilen Spaß mit den beiden erwachsenen ‚Jugendlichen' (ein hoffentlich gleich splitternacktes Cousin-Cousine-Paar, wie geil ist das denn, bitte???).

„Ach, ihr Süßen", lächelte ich bestimmend und souverän.

„Ich habe auch nichts zum Anziehen für den Pool mit. Seht ihr ja. Außerdem in Nacktschwimmen sowieso viel schöner. Wir gucken uns schon nichts weg, o.k.? Und mit meinem aktuellen ‚Zustand' kommt ihr bestimmt schon auch klar."

Mit diesen Worten öffnete ich meinen Bademantel komplett, damit die beiden auch ja ganz deutlich meine prall abstehende Babykugel sehen konnten. Dass sie dabei auch einen ersten deutlichen Blick auf meine schamlos unbedeckte, fraulich behaarte Vulva werfen konnten, kalkulierte ich Schweinchen ganz bewusst ein. 😈

Sich so vor jemandem zu entblößen, ist für mich genau die erregende Gratwanderung: zwischen zeigegeilem Thrill und schamvoller Zurschaustellung.

In dieser Situation mit den beiden erwachsenen Teenies jedenfalls, siegte der Thrill!

Dem jungen Mann fiel die Kinnlade herunter. Ohne auch nur zu versuchen wegzuschauen, stierte er auf meinen Bauch. Dann runter auf meine Schampracht. Dann rauf zu meinen ungewöhnlich geformten Brüsten. Und wieder zu meinem Bäuchlein.

Das hübsche Mädchen schien ein wenig irritiert, sie schaute ihren Cousin an und dann aber auch auf meine schamlos dargebotenen, fraulichen Geschlechtsmerkmale.

„Und? Gefällt Euch, was ihr seht?"

Ich musste jetzt die Führung behalten, so viel war klar!

Den Jungen hatte ich praktisch schon ‚im Sack', so paralysiert, wie er schien. Jetzt musste ich noch das Mädchen ‚sicherstellen', damit es nicht doch noch zu einer unkontrollierbaren Fluchtreaktion der beiden kommen würde.

Aber das brauchte ich gar nicht!

Diese süße junge Frau (mit ihren vielleicht 1,75 m Körpergröße) war die Keckheit in Person!

Sie öffnete behände ihren Bademantel und drückte ebenso schamlos ihr Becken hervor.

„Da, schauen Sie, ich bin auch haarig ‚da unten'. Nur viel heller und nicht ganz so dicht bewachsen wie Sie! Aber ich habe leider keinen Babybauch zu bieten!"

Und sie lächelte mich ganz zuckersüß an.

Wow, die junge Dame war total krass! Und ich fühlte mich sofort an die geile Geschichte meiner besonderen Freundin Sabine, der Lehrerin, erinnert, die auf den Seychellen den Wahnsinn mit einem jungen Zwillings-Pärchen erlebte (seht auch in Literotica: ‚Es wird Wahnsinn!')

Ihr junge Mann schaute erst gebannt direkt auf die Schamblöße seiner wirklich hübschen Cousine und blickte dann verschämt zur Seite.

Ich schlug vor:

„Kommt, wir gehen besser in die Umkleide, da ist es wärmer".

Geschafft! Mein Puls schoss jubilierend in die Höhe. Den beiden ging es hoffentlich nicht anders.

Ich schob die beiden einfach vor mir her und wir betraten einer nach dem anderen den Umkleideraum. Dort zog ich sofort und ohne Hemmungen meinen Bademantel aus, hängte ihn an einen Kleiderhaken über den Marmor-Bänken, an einer Seite des Raums. Das Mädchen zog auch seinen Bademantel aus, hängte ihn neben meinen. Dabei schaute sie mir strahlend kurz in die Augen...

Sooo ein dünnes Mädchen, dachte ich. Aber dabei echt sehr sexy gebaut!

Sie hatte kaum Busen. Dafür kirschgroße, rundliche und rötlich leuchtende Brustwarzen auf ihren hellroten, kleinen, kreisrunden Warzenvorhöfen. Sie lächelte mich unglaublich süß an.

„Wie heißt ihr?" fragte ich einfach drauflos.

„Lena. Und der hier ist Nick, mein kleiner, ‚großer' Cousin."

Das junge Ding hatte hier offenbar eindeutig das Sagen unter den beiden.

„Ich heiße Tanja. Und hier drin, das wird Mia!" tippte ich lachend mit einem Zeigefinger auf meinen süßen, vorwitzig spitzen Schwangeren-Bauch.

„Angenehm!", retournierte sie prompt. „Das ist ja tooootal süß mit ‚Euch beiden'!!!" womit sie natürlich mich und die Frucht in meinem Prallbauch meinte.

Dann schaute sie ihren Cousin an.

„Ey, komm' Nick, sei nicht so dröge, zieh' auch deinen Bademantel aus! Gleiches Recht für alle!

„Ähhh, das geht jetzt nicht so einfach, Lena!" stammelte der Junge. Und hielt krampfhaft seinen Bademantel geschlossen. Vor allem weiter unten. 😂

Ich lächelte erst Lena, dann den jungen Mann wissend an.

„Ähhh, verstehe, lieber Cousin. Bist wohl in Not, richtig???" und hielt sich mit einer Hand ihren Mund zu, prustete dann aber doch lachend heraus.

Die war echt sooo keck, die Kleene...

Der Junge war nur knallrot, sagte nichts.

„Lenaaaa! Gib' ihm noch ein Weilchen! Er muss sich bestimmt erstmal an uns nackte Frauen gewöhnen!" mischte ich mich gespielt maßregelnd, aber schmunzelnd, in die pikante Situation.

„Kommt, lasst uns duschen, dann gehen wir ins Wasser. Das wird ihn schon abkühlen!"

Nick war sichtlich irritiert und von der Situation überfordert. Als wäre das nicht schon genug, sprachen diese beiden nackten Frauen jetzt auch noch über ihn, als wäre er ein Schuljunge.

„Ähhh, ich gehe schon mal ins Wasser, ihr kommt ja auch gleich."

Mit diesen Worten pellte er sich blitzschnell aus seinem Bademantel, warf ihn einfach auf die Marmor-Sitzbank. Unbeholfen versuchte er nun, seine ‚Not' irgendwie zu verbergen und entschwand in die Duschen. Dort für 3 Sekunden das Wasser an und in dem Moment, als Lena und ich in die Dusche nachkamen, hastete der arme Junge mit ausgefahrenem und wippendem Geschlechtsteil auch schon in das Schwimmbad hinaus.

Lena und ich schauten uns an und mussten schon wieder herzhaft lachen. Lena sogar richtig laut. Irgendwie hatte sie noch was von einem albernen Teenie. Aber wie sexy sie war! Aber nicht nur sie war sexy. Was ich da für den Bruchteil einer Sekunde bei ihrem Cousin habe wippen sehen können...und was dabei für ein langer, seidig glänzender Faden aus seiner Gliedspitze herabhing... weckte in mir sofort eine bekannte und ebenso geliebte Erregbarkeit auch für männliche Säfte und Fleisch...

Dann schaute ich mir jedoch das süße Ding näher an. Sehr dünn, ein wirklich ziemlich hübsches Gesicht. Kaum Sommersprossen, trotz ihrer hellen Haut und ihres rötlichen Typs. Sie erinnerte mich sehr an Karoline Herfurth, (kennt Ihr vielleicht, aus dem Film ‚Das Parfum'). Dazu ihr dürrer Oberkörper, besagte flache Brüste mit den roten Kirschen obendrauf. Ein fast schon hohler Bauch. Ab ihrem Bauchnabel zog sich ein dünner Streifen Haare und endete in einem mehr roten als blondem Schamhaarbusch. Wundervoll! Mein Herz klopfte am Anschlag. Ein recht breites, knochiges Becken und ein sich deutlich abzeichnender Schamspalt, der sich auffällig hoch in ihr Schamdreieck einbettete. Nach unten endete ihr Spalt in einer offenen Leere, die sich zwischen ihren Oberschenkeln auftat. Das Mädchen konnte ihre Oberschenkel überhaupt nicht schließen, so breit klaffte die Lücke zwischen ihren Schenkeln. Weiter unten dann sportliche, makellose Beine. Und: genau wie bei mir, viele pralle, bläulich schimmernde Venen an Armen, auf den Händen, an ihren Knöcheln und auf dem Fußspann. Und, was mir, wie immer, sofort ins Auge fiel: hübsche, gepflegte Füße mit harmonisch gewachsenen Zehen, die Nägel perfekt modelliert in leuchtend rotem Nageldesign. Gar nicht so viel größer als meine. Vielleicht Größe 39?

„38,5!"

Ich schaute Lena verdutzt an.

„Na, Du misst mich doch gerade aus, Tanja, oder?" Sie lächelte mich wissend und keck an.

„1,75m groß? 50 Kg?" gab ich süffisant zurück?

„1,74m, bitte, ja? Wenn, dann wollen wir schon genau sein!"

Und wieder mussten wir beide lachen.

„Ich habe es nur auf 1,65m gebracht."

Lena:

"Aber dafür auf wahnsinnshübsche 1,65m!"

Wir schauten uns einen längeren Moment schweigend und mit einem seltsam innigen Blick an.

Total süß, das Mädchen. Ich war erregt. Überaus erregt. Was für eine kesse, aber auch süße Person...

Ich stellte jetzt eine der Duschen an und genoss sofort das wärmende Nass.

Lena stand noch immer vor mir. Irgendetwas wollte sie, schaute mich fragend an. Traute sich aber vielleicht nicht.

Ich drehte die Dusche wieder aus.

„Lena? Was ist? Möchtest Du etwas von mir?"

Leicht errötet kam sie mit einem Wunsch heraus...

„Darf ich mal, ...ähm...deinen Bauch berühren, Tanja?"

Ihre Augen schauten mich jetzt kindlich unsicher und groß an, als ob sie einen Urteilsspruch erwarten würde.

„Heyyy, na klar darfst Du das, Lena, wir verstehen uns doch super so von Frau zu Frau! Komm, berühre mich, streichel' meinen Bauch, das tut mir nicht weh, im Gegenteil..." 😊

Eine besondere Spannung lag in der Luft. Erregende Vibrationen durchfuhren meinen nackten Körper. Ob es bei ihr auch so war?

Das Mädchen trat dicht an mich heran. Schaute mir erst sinnlich tief in meine Augen. Ich spürte sogar ihren Atem.

Sie zögerte.

Dann nahm ich mir einfach ihre hübschen Hände, deren Nägel sie im French-Design trug und führte sie an meinen prallen Bauch. Ich bekam sofort eine unfassbare Gänsehaut. Ich glaube wie noch nie in meinem Leben...

Sie ließ ihre Hände, es waren eigentlich nur ihre Fingerspitzen, einen Moment andächtig, vielleicht auch unsicher, auf meinem Bauch verweilen. Doch dann begann sie, meinen Bauch vorsichtig zu ertasten, zu streicheln. Besah ihn sich ganz fasziniert. Fuhr mit den Fingern andächtig elliptische Bahnen an ihm ab. Drückte ihn sanft an mehreren Stellen. Dann ließ sie meinen herausgedrückten Bauchnabel mit drei Fingerspitzen neugierig umkreisen. Tippte auf ihn und drückte ihn, als wolle sie versuchen, ihn zu reponieren. Schaute mir immer wieder, wie Bestätigung suchend, in die Augen.

„Spürst Du das eigentlich?" fragte sie leise und mit unsicherer Stimme.

„Ja klar spüre ich das." gab ich ganz sanft zur Antwort. „Ich spüre das neue Leben in meinem Bauch und auch jede Berührung. Vor allem, wenn sie so schön zärtlich sind, wie deine..."

‚Flash'!!!!!!!

Mit diesen Worten hatte ich mich auf eine neue emotionale Ebene zu dem hübschen Mädchen gewagt. Das wollte ich aber auch so. Ich spürte, dass mir ‚die Kleine' so unglaublich gut gefiel. Dass ich vielleicht mit ihr...sie spürte es doch bestimmt genauso...

Na ja, mal sehen, was passiert. Sie ist noch so jung, bremste ich mich ein wenig. Verantwortungsbewusst, wie ich mich gerne sehen wollte..

Lena ließ eine Fingerspitze zärtlich höher wandern, fuhr eine meiner prallen Venen an der Unterseite meiner linken Brust ab. Ich musste sogar zucken. Sie hielt inne. Plötzlich beugte sie sich noch einige Zentimeter näher zu mir herab.

So, wie wir beide jetzt dastanden, berührten sich nun unsere Brustwarzen, wie rein zufällig.

Meine puffigen Spitzkegel und ihre knuffigen, zuckersüßen Kirschen.

Mich durchfuhr ein Schauer. Blitze in meinem Körper und auch genau an der Stelle, an der sich unsere Warzen berührten. Ich bekam ganz schwache Beine.

Ich sah, wie Lena ihre Augen schloss.

Beide taten wir nichts, was die Berührung unserer Nippel irgendwie trennen könnte. Einen langen Moment blieben wir wie verzaubert so regungslos beieinander stehen....

Was war das für ein besonderer, ein geiler, nein, eher ein sinnlicher und inniger Moment. Weibliche Brustnippel, die sich berühren...

Mir war, als würde sich zwischen unseren erregten Nippeln das Wunder der Natur ereignen...

Dann öffnete sie ihre Augen wieder.

Ein verträumter, stiller Blick in meine Augen. Ein besonderer Blick...

„Tanja?"

„Ja?"

„Darf ich auch mal...da unten...in deinen... streicheln?" fragte sie wieder ganz leise und doch geradezu zielstrebig.

Mir versagte fast die Stimme.

„...natürlich...ähm, darfst Du, Lena!"

Sie drückte sich jetzt sachte noch mehr an mich. Das war ob meines Bauches gar nicht so leicht. So schob sie sich einfach etwas seitlich an meinen Bauch und führte ihre linke Hand an meine Scham.

Dann ließ sie ihre Fingernägel rückwärts und von oben nach unten durch mein nasses Schamhaar streifen. Traf final meine sehr lange, steife Klitoris. Ich zuckte abermals zusammen. Mochte wahnsinnig werden vor Glück. Kleine elektrische Stöße durchzuckten wieder meinen Leib, begleitet von befreiendem, leisem Stöhnen.

„Hhhhhhhmmm!...", Lena...

Dann schob sie ihre Hand ganz vor und streifte ihre Finger komplett von unten wieder nach oben. Erwischte dabei meine voll saftenden und geschwollenen inneren Schamlippen gleich mit, um final wieder mit ihren Nägeln meine so weit herausstehende Klitoris zu erwischen.