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Tanja- Schwanger und Notgeil ! (02)

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„Aaahhhhhhh, Lena, ... das ist... soooo..."

Dann rüttelte ich mich wach.

„Du weißt ja nicht, was Du damit bei mir anstellst...!"

Sie schaute mir nun einfach und ohne jede Hemmung tief in meine Augen.

„Ich will wissen, wie eine schwangere Frau so drauf ist. Ob die ‚da unten' noch was spürt! Aber bei deiner besonderen 'Ausstattung' ist das wohl auch kein Wunder!"

Mit diesen, eher unerwartet nüchternen Worten, nahm sie etwas die innige Emotion aus unserer aufkeimenden Gefühls-Intimität. Das war vielleicht auch gut so. Sonst hätte ich ihr womöglich noch hier in der Dusche unbedacht einen 'Antrag' gemacht...

Aber dieses hübsche Ding war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Und vor allem schien sie eins zu sein: Geil!

„Ja, Lena, ich habe überhaupt nichts von meiner Empfindsamkeit, nichts von meiner Erregbarkeit verloren. Im Gegenteil, ich meine, dass ich nur noch erregbarer geworden bin. Ich könnte andauernd Sex haben. Egal mit wem..."

Wieder kurze Stille.

War ich jetzt etwa zu weit gegangen?

War das... ein zu offensichtliches Angebot zum Sex an sie?

Ich meine, sie wusste bisher ja gar nichts von meiner heftig ausgeprägten bisexuellen Orientierung. Dass ich zuhause mit Ehemann und mit einer Geliebten ein Dreieck lebe... Sie hatte bestimmt noch keine bisexuelle Erfahrung... und dann ist sie ja noch so jung...

„Komm, lass uns kurz duschen und dann gehen wir auch ins Becken zu deinem Cousin, der wird sich auch mittlerweile beruhigt haben", lächelte ich sie liebst und fast schon entschuldigend an.

„Ok, machen wir, Tanja!"

Sie blieb aber einfach bei mir an der Seite, drehte den Duschknopf an, hob ihr Gesicht in den kitzelnden Duschstrahl und wischte sich mit beiden Händen durch ihr süßes, nasses Gesicht.

„Magst Du nicht auch mal... bei mir?"

rief sie plötzlich durch den Brausestrahl.

„Was denn?" rief ich zurück.

„Na bei mir... ‚da unten' anfassen!"

Ich war wie perplex. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Dieses kleine Biest war wirklich krass. Krass geil, glaube ich. Und irgendwie war es mir ein klarer Zeig, dass sie auch mir eine besondere und vor allem ausgleichende Offenheit und Nähe zeigen mochte.

„Ja, ich möchte das, Süßes..."

Ich bebte. Mein Puls raste.

Ich zog sie jetzt ganz nah an mich heran und fasste höchsterregt und zärtlich mit meiner linken Hand auf ihre eher spärlich behaarte Vulva.

Was für ein wundervolles Gefühl das war! Ihr seidiges Pelzchen. Es knisterte in mir. Sofort spreizte ich meinen kleinen Finger ab und zog ihn durch ihren Schamspalt. Der glitschte extrem. Und nicht etwa vom weiter leicht prasselnden Wasser. Nein, das waren gelierende Geilsäfte, wie sie nur die übererregte Scheide eines jungen Mädchens absondert...

Sofort langte Lena mit ihrer Hand wiederum an meine Vagina. Und zwar ohne Umwege und direkt hinein in ihr Zentrum!

Wir schauten uns spannungsvoll gegenseitig in die Augen.

Was für eine Situation! Zwei sich eigentlich völlig fremde Frauen bespielten und befingerten sich gegenseitig ihre Geschlechtsöffnungen. Und die eine noch so dermaßen jung...

Wie von einem magischen Zwang geführt, legten wir jetzt auch unsere Lippen aufeinander. Wir küssten uns. Erst ganz minimal und dann plötzlich wühlten sich unsere Zungen leidenschaftlich ineinander.

Wir küssten uns wie von Sinnen. Sexuell höchst erregt. Im auf uns leicht herniederprasselnden Duschwasser...

Bäm!

Es kam mir. Ungebremst und schamlos. Wie auch ihr! Nur vielleicht 10 Minuten, seit wir uns im Fahrstuhl kennengelernt hatten, überkam uns gleichzeitig ein unfassbar schöner und gewaltiger Orgasmus unter Frauen.

Ihr, wie auch mir. Überwältigend. Gleichzeitig. Bäm!

„Aahhhhhhhhhhhhh"

„Mmmmmmhhhhhhhh"

Das war alles so zauberhaft, so unfassbar geil, so krass, was sich hier in rasender Geschwindigkeit zwischen uns abspielte.

Ich meine, wir kannten uns überhaupt nicht. Wussten nichts voneinander. Nichts!

Doch. Schuhgröße 38,5...

Wir keuchten. Hingen sinnestrunken an uns. Stützen uns. Mit verklebten, nassen Haaren im Gesicht. Das Duschwasser rieselte, lief in unsere küssenden Münder...

Nach gefühlt ewigen Momenten endlich, lösten wir uns voneinander. Drückten uns nochmal aneinander und hielten uns bei den Händen.

Ich fand meine Fassung wieder. Und glaubte, mich irgendwie wirklich in die Erzählung meiner Freundin Sabine hineinversetzt, die das junge Zwillingspärchen Mia und Rafael auf den Seychellen verrückt gemacht hatte... (persönliche Anmerkung: aufgrund derer ich im Dezember 2020 tatsächlich meine eigene Tochter auch ‚Mia' genannt habe).

„Komm, Süßes, lass' uns jetzt zu deinem Cousin gehen."

Sie lächelte mich schelmisch an.

„Jepp, machen wir. Mal sehen, was wir mit dem jetzt anstellen können!"

Ich musste lachen. Faustdick hinter den süßen Ohren sage ich nur. Faustdick!...

Ich ging voraus ins Schwimmbad, nass und nackt wie ich war. Zog Lena an ihrer Hand einfach hinter mir her.

„Juhuuuu, Nickilein, wir sind wieder daaa!" jauchzte Lena enthusiastisch.

Sie war so hinreißend...! 😊

Sollte ich jetzt übermütig ins Wasser springen oder lieber vorsichtig über die Leiter hineingehen?

Nein, vorsichtig hineingehen, da konnte ich mich doch eleganter und fraulicher vor dem jungen Mann ‚zeigen'.

Lena hinter mir her. So, dass ich einen ganz wundervollen Blick von unten hinauf auf ihren süßen knackigen Apfel-Po und ihr blond-rötliches Haargestrüpp um ihre jugendlichen, erregenden Körperöffnungen erhaschen konnte. Ihr breiter Spalt zwischen ihren Oberschenkeln erleichterte es mir sehr...

Zum ‚Zungeschnalzen' sah es aus! Lenas nahezu geschlossener Scheidenspalt war vor lauter glänzender Lustfäden geradezu umwoben. Wie gern ich ihr jetzt meine Zunge genau dort hineinstupsen würde...hach, herrlich!

Aus meinen Augenwinkeln heraus sah ich auch, dass Ihr Cousin Nick derweil den Einstieg von uns beiden nackten ‚Frauen' in das Becken offensichtlich genoss.

Sofort begannen wir, ein wenig umher zu schwimmen.

Ich bemühte mich, nach Möglichkeit knapp vor Nick auf dem Rücken zu schwimmen, so, dass er meine Brüste und auch meine so spektakulär ausgestattete Vagina in voller Pracht sehen konnte.

Es war und ist einfach immer so geil für mich, mich zu nackt und schutzlos zu zeigen... Sagte ich das nicht schon irgendwo? Ich wiederhole mich da gern: mich zeigen und schutzlos präsentieren gehört zu den erregendsten, den geilsten Situationen, die ich in meinem Sexleben kenne...

Zwischendurch ließ ich den Guten auch wieder etwas zappeln -- also Brustschwimmen. Aber so konnte er wenigsten auch meine Pobäckchen genießen (die im Vergleich zu Lenas vielleicht nicht ganz sooooo knusprig waren. Aber nein, verstecken muss ich meinen Po sicher nicht, dafür, dass ich bestimmt bald doppelt so alt war, wie das Mädchen.

Plötzlich, nach vielleicht 2 Minuten Schwimmen, standen wir im Flachwasserbereich, wo mir das Wasser nur noch bis etwa zu meinem Bauchnabel reichte.

Wie wir drei so nah beieinander standen, bemerkte ich, dass Nick einen steifen Penis hatte. Tatsächlich lugten seine Eichel und seine nur halb darüber gerollte Vorhaut so gerade aus dem Wasser.

Ja wow! Was für eine pikante Draufsicht! Ich schaute bewusst und sehr deutlich genau dorthin und dann liebevoll lächelnd in Nicks Augen. Sein Blick jedoch entzog sich meinem, verlegen, bei voll errötetem Gesicht.

Was machte jetzt seine Cousine Lena?

„Schau mal Tanja, ist das nicht geil? Mensch Nicki, aus dir wird ja doch noch ein richtiger Mann!!!" jubilierte sie!

In dem Moment, als sie nach seiner erigierten Peinlichkeit greifen wollte, schwang sich Nick wie flüchtend auf die Seite ins Wasser, Richtung Beckenausstieg.

„Nee, nee, da bin ich raus, die Damen. Ich geh' lieber Duschen. Macht ihr mal unter Euch weiter!

Der junge Mann floh tatsächlich! Wie süß. Das war dem wohl echt zu viel und zu peinlich mit uns Frauen. Irgendwas hatte er bestimmt mitbekommen vorhin in der Dusche mit seiner Cousine und mir. Auf jeden fall muss er unser Orgasmus-Stöhnen mitbekommen haben, so erregt und laut wie wir dort zum Orgasmus kamen...

Ich sah, dass Lenas Gedanken plötzlich kreisten, jedenfalls schaute sie nachdenklich.

„Ähhh, weißt Du, Tanja, Nick weiß, dass ich... anders veranlagt bin. Na ja, Du hast das ja schon gemerkt, vorhin in der Dusche, hm? Ich stehe auf Frauen. Und er weiß das auch."

Wow!

Das erklärte für mich natürlich so einiges! Die junge Dame war also lesbisch?!

Ich war kurz verwirrt. Sprachlos.

Dann aber auch irgendwie beruhigt. Schließlich hatte ich vorhin das Mädchen als deutlich ältere zu sexuellen Handlungen unter Frauen animiert und sie war mir gefolgt, jung wie sie war. Was hätte ich damit in so einem jungen Menschen anrichten können???

Aber jetzt fiel mir geradezu ein Stein vom Herzen. Diese Neigung steckte sowieso in ihr!

„Ach Süßes, das ist doch toll so! Und ihr versteht Euch ja auch so super!"

Ich überlegte kurz und fragte sie noch:

„Und ihr beide habt nichts miteinander? gar nichts? Ich meine, Du bist so süß und hübsch; will er da nicht auch mal bei dir was... probieren?"

„Ach nein, ich bin nur seine Cousine, weißt Du? Naja, früher hatten wir mal die Zeit der Doktorspiele und so. Du weißt schon. Aber ich hab' mich dann irgendwann eher für Mädchen entschieden. Und er war mir nicht böse deswegen. Ich lieb' ihn ja, aber irgendwie anders.

„Echt? Wirklich nicht mehr, Lena?" bohrte ich ein wenig nach (ich fand mein Nachbohren berechtigt. Ich meine, warum gehen zwei geschlechtsreife Teenager ohne Bekleidung in ein Schwimmbad?)

„Naja, ich hab' ihm vor ein paar Jahren gezeigt, wie es sich ein Junge selber macht. Und ab und zu helfe ich ihm auch heute noch, Dampf abzulassen. Verstehst Du? Aber nur, wenn er gerade keine Freundin hat. Und auch nur mit meiner Hand."

Meine Güte!

Dieses Mädchen könnte mich noch in den Schatten stellen. Das ist ja vielleicht ein Früchtchen. Aber bitte, genau so finde ich das doch genial.

Mensch! befreie dich aus deinen sexuellen Fesseln!!!

„Ooooo.k., Lena, na dann wundert mich ja nichts mehr."

gab ich ihr lächelnd zu erkennen, dass ich deutlich erleichtert über ihre Aufklärung war. Ich lächelte sie liebevoll und schon wieder ziemlich geil an.

„Uuuuuuund, hat dein Cousin im Moment eine Freundin?"

Es kam lediglich ihr kurzes, lapidares

„Nö."

Dann ein wieder Teenie-likes Gekicher hinterher und sie kniepte mir vielsagend mit einem Auge zu.

Sie war so jung und süß. Und so schamlos krass. 😎

Ich aber witterte ein neues, ein weit aufregendes Erlebnis als mit dem Opa Schroer...

"Komm, wir gehen auch Duschen, Tanja. Ich glaub, mein Cousin nutzt sonst die Gelegenheit ohne uns und holt sich einen runter, da in der Dusche!"

„Lena, meinst Du nicht, dass er einfach zu gehemmt ist? Wegen mir? Er hat doch panische Angst!"

„Ach i-wo, Tanja! Du weißt ja gar nicht, wie super das ist, dass wir dich hier kennenlernen! Und so, wie Du drauf bist! Ich weiß doch, dass der dich toootal geil findet! Der schaut sich nämlich zuhause Pornos im Netz an und da sind auch etliche mit schwangeren Frauen dabei! Ich weiß nur noch nicht, wie wir's anstellen können, ihn etwas zu ...pushen!"

„Na dann sind wir uns ja einig, Lena, komm!" und ich grinste erwartungsvoll.

Mit einem Plan im Kopf.

Mit einem geilen Plan im Kopf....

Wir kamen in der Dusche an, Nick wusch sich gerade die Haare mit Schampon, züchtig der Wand zugedreht.

Lena stellte sich in die Dusche gleich neben der ihres Cousins. Drehte das Wasser auf.

Unter meiner Dusche, etwa 4 Meter vis-a-vis von Nicks, packte ich Rasierer und Schampon auf die kleine Ablage, die zwischen den zwei Duschen an jeder Wand angebracht war. Ich nahm das Schampon, machte einen Klecks auf meine Hand und seifte mir bewusst langsam meine Brüste ein. Zupfte aufreizend an den Zitzen. Der Junge beobachtete mich ganz genau aus seinen Augenwinkeln.

Dann wechselte meine heilige Waschung zu Schambereich, Po und besonders deutlich bis hin zu meinem Anus.

Scheinheilig und hinterlistig fragte ich dann:

"Stört es Euch, wenn ich mich gleich ein wenig rasiere?" 😈

Von Lena kam aber sofort:

„Ach, überhaupt nicht, im Gegenteil! Eigentlich kennen uns ja alle eh schon nackt!"

„Und Du, Nick, stört es dich vielleicht?" fragte ich scheinbar arglos ihren Cousin.

Der drehte sich jetzt tatsächlich zu mir um. Dabei hatte er einen etwa halbsteifen Penis, den ich jetzt zum ersten Mal so richtig zu Gesicht bekam.

‚Uhhh ja...', ich bekam schon wieder zunehmend Herzklopfen; ganz hübsch seine ‚Anhängsel'! Nicht zu groß, vor allem aber nicht zu klein. Ein gerade gewachsener, leicht fleischiger Schwanz, dessen Vorhaut seine rosige Eichel wieder nur halb verdeckte. Um sein Geschlechtsteil herum schlängelte sich ein seltsam schönes Geäst bläulich, praller Venen. Nur ein kleiner Kranz dunkler Schamhaare um die dicke Peniswurzel. Darunter wuchtete ein kugeliger, praller Hodensack, in dem ich die Konturen seiner beiden Hoden nur erahnen konnte. Junge Hoden. Schöne Hoden. Geile Hoden. Sicher prallvoll mit frischem, zeugungsfähigem Jungmann-Sperma...

„Nö, ähm, es stört mich nicht, Tanja. Meine Mutter rasiert sich auch schon mal, auch wenn ich im Bad dabei bin."

Jetzt wollte er wohl tapfer und nicht etwa verklemmt auf die beiden so freizügig wirkenden Frauen, seinen Mann stehen.

Trotzdem wurde er knallrot im Gesicht.

Irgendwie war ihm aber klar, dass er nicht schon wieder Reißaus nehmen konnte.

Mein Plan nahm seinen Lauf...

„Und? Was passiert dann mit dir, Nick? Schaust Du deiner Mutter dabei zu, wenn sie sich rasiert?"

„Ja, es ist ziemlich...interessant."

"Macht... dich das vielleicht sogar an? Und rasiert sie sich auch an der Scham, wenn Du anwesend bist?" bohrte ich abermals und jetzt wirklich gemein nach.

Der junge Mann stierte mich ertappt schauend an, wand sich aber um eine Antwort. Er schien völlig perplex.

"Ey, also Du bist doch ein... Natürlich macht dich das an! Du hast mir doch erzählt, dass Du es danach sogar mit dir selber treibst, wenn Du deiner Mutter zugesehen hast!"

Lena! Die kleine Zicke macht den armen Jungen hier noch richtig rund! Ich musste innerlich sooo grinsen 😄. Es war nötig, dass ich schon wieder eingreife:

„Ach schön, Nick, da bin ich beruhigt. Da hast Du aber eine sehr moderne und unverklemmte Mutter. Vielleicht macht es sie sogar auch selbst an, wenn Du ihr beim Rasieren zuschaust?"

Diesmal antwortete Nick prompt:

„Weiß nicht. Sie macht das meistens von mir weggedreht. Außer einmal, vor `n paar Wochen, da hat sie alles ganz offen vor mir gemacht. Auch 'da unten' an ihrem Busch."

Der arme Kerl war jetzt höchst knallrot im Gesicht.

"Es macht sie an, Nick, deine Mutter ist dann ziemlich erregt. Glaube mir. Mich macht das auch total an, wenn mich jemand nackt sieht und mir zuschaut. Besonders bei der Körperpflege!"

So, deutlicher ging es nicht!

Und Lena, dieses schamlos geile Mädchen, stachelte ihren Cousin sogar noch mehr an:

„Mensch Nick, dann schau jetzt aber auch genau hin. Es passiert nicht oft, dass man einer schönen, nackten Frau so zusehen kann! Und die auch noch schwanger ist!"

Und auch ich gab nochmal Öl ins Feuer:

„Vielleicht mögt ihr mir sogar helfen und mir sagen, wenn ich irgendwo inakkurat bin und etwas vergesse, zu rasieren. In meinem Zustand ist es nicht so einfach, alles zu erkennen. Meinen Schamhügel rasiere ich nicht. Den liebe ich. Aber die Konturen drum herum."

Das Mädchen kniepte mir wieder zu. 🥰

Ich drehte meine Dusche aus, stellte einen Fuß gegen die Wand, so dass zwischen den Beinen ein (fast) 90-Grad-Winkel entstand. Dann rasierte ich mir vor den wachsamen und fasziniert schauenden Augen der beiden Teenager erst meine schönen Fesseln, dann meine Beine, meine Achselbehaarung (bis auf ein kleines Sträußchen in der Mitte). Als nächstes die Außenseiten meiner Schamlippen, die ich demonstrativ mit Mittel- und Zeigefinger auseinanderspreizte und ein wenig die Konturen um meinen dicht dunkelbraun behaarten Schamhügel.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Nicks Glied in Windeseile vollständig erigierte.

„Wie alt ist deine Mutter, Nick? fragte ich scheinbar beiläufig.

Keine Antwort.

Der Junge stierte nur auf meine ‚kosmetischen' Manipulationen.

„Halloooo? Würdest Du Tanja vielleicht antworten?" kam kiebig von Lena.

„Ähhh, ach so, meine Mutter ist 37 Jahre."

„Und hast Du schon einmal eine schwangere Frau nackt gesehen? Ich meine, von so ganz nah?"

Nicks Glied stand jetzt knallhart. Ich weiß gar nicht, ob er sich dessen überhaupt bewusst war. Wo er sich bisher doch eher so geniert zeigte.

„Nein, das... hab' ich noch nicht. (Pause) Aber Du hast einen superschönen, tollen Körper, ...Tanja. Und Du bist...so total aufregend und... und geheimnisvoll!"

Der arme Junge atmete währenddessen im Stakkato.

Seine Worte hatte er hörbar gegen schlimmste innere Schamwiderstände hervorgequält.

Das junge Mädchen wiederum schaute sich die Szenerie aufmerksam an und war längst dabei, sich (unbewusst?) an ihrem Geschlechtsteil zu spielen. Eigentlich war sie es, die mit ihren Anstachelungen dafür sorgte, dass es hier noch unweigerlich zu geilen Handlungen (und vielleicht auch zu Sex?) kommen würde...

Ich war mir sogar sicher, sie wollte es!

Ich kann kaum beschreiben, wie mich das alles hier rattig machte. Dieses süße Mädchen masturbierte vor uns, den jungen Mann geilte ich mit meiner Zeigelust erfolgreich auf und hatte ihn vielleicht kurz davor, meine Lust auf Sex mit fremden Geschlechtsteilen an meinem schwangeren Körper zu befriedigen.

„Nick, dann schau jetzt einfach mal genau hin...!"

Ich drehte mich demonstrativ mit dem Rücken zu dem Jungen, beugte mich vornüber (so gut es ging bei meinem prallen Babybauch), zog meine Pobacken auseinander und rasierte mit der rechten Hand völlig schamlos meinen Damm, meine Pobacken. Und auch die Haare, die spärlich um meinen Anus herum wuchsen.

Mit der linken Hand strich ich öfters über die Schamlippen (und auch durch diese), zupfte meinen länglichen Kitzler und meine zappeligen inneren Schamlippen. Natürlich sollte es so aussehen, als verteilte ich nur den Schaum zum Rasieren...

Nick fielen die Augen fast aus den Höhlen heraus, so gebannt gierte er mir in den schamlos offenen Schritt. Das konnte ich jedenfalls, zwischen meinen Beinen hindurch, gut erkennen.

„Ist an meinem Po alles gut rasiert, Nick? Magst Du mal genau hinschauen?" 😈

Er zögerte kurz.

„Na komm, mach' schon!" stupste ihm seine Cousine ihren dürren Ellenbogen in die Seite. Was für eine Ansage.😁

Ich blieb weiter in vornüber gebeugter Haltung.

Der Junge bewegte sich langsam, mit hartem, wippendem Glied zu mir.

„Kannst Du bitte mal fühlen auf meiner Haut am Po?

Er streckte seine Hand nach meinem Po aus. Begann ihn leicht zu streicheln. Ich hörte, wie schwer er atmete.

„Ja....ist alles schön ...und glatt, Tanja!"

Er keuchte.

„Und weiter in der Mitte, Nick?"

Er besah sich meinen Po, meine Körperöffnungen fasziniert und von ganz nah an. Lena, seine Cousine, indes, fiddelte sich zunehmend schneller und heftiger an ihrer Scheide.

Auch sah ich aus meiner Position, wie ein Gelee-artiger Faden von Nicks Vorsamen aus dem offenen Eichellöchlein langsam bis auf den Fliesenboden herabzüngelte. Wie geil das aussah! Auch der Junge war ganz klar hochgradig erregt!

Gleich würde meine Falle zuschnappen...

„Huch, Nick, kannst Du mich bitte schnell am Bauch umfassen und mir Halt geben, ich falle sonst vornüber!" (ich bin schon auch ein Biest!)

Nick tat es. Er griff von hinten um meinen Bauch. Wollte mich vor dem Umfallen ‚retten'.

Das ging aber nicht, ohne dass sein erigierter Schwanz zwischen meinen nackten Arsch rutschte!

Die Falle schnappte zu!!

Schnell ließ ich meine Hand zwischen meine Beine greifen und es bedurfte keiner großen Akrobatik , um den harten Schwanz des jungen Mannes an meinen offenstehenden, durchgedrückten Scheidenspalt zu dirigieren! Sofort glitschte sein Geilfleisch auch direkt und ohne jeden Widerstand weit in meine gierende Geschlechtsöffnung hinein! Wie unfassbar geil das war!