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Tanja- Schwanger und Notgeil ! (02)

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„Aaaaaahhhhhhh, Nick! Nicht wieder rausnehmen, lass' ihn in mir!

flehte ich fast vor schamloser Geilheit.

Plötzlich, ohne jede Scheu und Hemmung, zeigte uns der Junge seine Erregung,

„Jaaaaaaaaaaaaaa, ich lasse ihn in deiner schwangeren Muschi. Tanja! Du bist so wahnsinnig geil! Du kriegst ein Kind und ich fick' dich...!

Er fickte mich, drückte mir seinen harten Stab vehement in meine weiblichen Eingeweide. Trieb ihn sogar heftig gegen meine tragende Gebärmutter...

„Maaaahhhhhhhhh, Nick, das ist wahninnig schön, drück aber bitte nicht zu hart in mich, Niiiiiiiick."

Trotz meines Flehens hämmerte er aber nicht minder in meinen schwangeren Geburtskanal.

Nick war außer sich vor Geilheit, bockte gnadenlos in diese fremde, aber für ihn so geheimnisvolle, hübsche schwangere Frau, genau das, was er sich in seinen Filmen zuhause ansah und als Kopfkino bestimmt schon x-Mal durchlebt hatte...

Und ich bekam endlich wirklich mein unkeusches Abenteuer mit dem fremden Schwanz und bestimmt auch gleich dessen Jung-Samen in meinen brütenden Babybauch. In den Babybauch, in dem die Frucht aus dem Sperma meines Ehemannes und meiner eigenen Eizelle heranwuchs...

Lena wankte jetzt endgeil, in höchster Erregung zu uns Fickenden, stellte sich seitlich zu mir und ihrem Cousin. Wedelte heftig an ihrer jungen Scheide. Dazu hielt sie eine Hand an meinen rechten, herunterbaumelnden Busen, quetschte erbarmungslos in meine harte Kegelwarze.

„Niiiiiiiiick! Mach es ihr, fiiiick' die geile Tanjaaaaaaaa!!!

Sie schrie jetzt. Und bekam als erste einen Orgasmus! Und was für einen! Sie kreischte ohrenbetäubend. Davon angestachelt ging auch ich in die Luft.

„Jaaaaa, fick' meinen schwangeren Bauch und spritz' mir deine Samen in meine Fruchtblaseeeee!"

Waaaaahnsinn! Es schüttelte mich. Spätestens jetzt wäre ich wirklich vornübergefallen, am Rande der Bewusstlosigkeit.

Der Junge bockte derweil ungehemmt und wie von Sinnen weiter in mich. Aber nur noch ganz kurz.

Dann spritze er mir seine Samenzellen unter Jaulen und brunftigem Geröhre in meine deckbereite Geschlechtsöffnung.

„Tanjaaaaaa!", das ist so waaaahnsinnig geil, ich schieße alles in deinen schwangeren Bauuuuuuch, jaaaa, jeeeeetzt!"

Er pumpte, dass es nur so drückte. Schwall um Schwall. Immer in meinen Geburtskanal. Ich spürte deutlich, wie seine Spermatreibsätze in meine Scheide einspritzten, tief in meine empfindliche und ungeschützte Gebärmutter schnitten und sicher auch meinem ungeborenen Kind schon deutlich spürbar machten, was es später einmal am eigenen Leib erkunden würde. Nämlich wie eine rossige Stute gefickt und besamt zu werden!!!

Intuitiv schnellte ich nun aber hoch, ließ seinen weiter pulsenden Schwanz hinter mir aus meiner Scheide rutschen. Drehte ich mich geschwind um, kniete mich vor Nick und wollte seinen restlichen Samenerguss in meinen Mund empfangen! Sofort schmiss sich auch die süße Lena an meine Seite und beide lutschten und züngelten wir wie besessen und schnaubend das restliche Sperma von Cousin Nick in unsere gierenden Lutschmünder!

Was für eine unfassbar geile Dramaturgie! Der junge Mann spritzte und spritzte.

Als dann endlich fast nicht mehr kam, nahm sich Lena den Penis ihres Cousins und wichste ihn derart heftig mit ihrer rechten Hand, dass seine Vorhaut immer wieder weit hinter die Eichel gerissen wurde. Hektisch, Hart. Schonungslos. Immer weiter. Mit verbissenem Gesichtsausdruck.

"Komm schon, Du Scheißkerl. Das war noch nicht alles. Gib's mir!!!"

Ich mochte nicht glauben, was hier geschah! Ihre schlanke, junge Hand jagte nur so auf seinem fleischernen Folterwerkzeug hin und her.

Und tatsächlich, nur wenige Augenblicke später. Nick kam noch einmal!

Ich legte mich schnell auf den Rücken, Lena ‚jagte' mit ihrer hübschen Hand an Nicks Schwanz weiter auf und ab.

„Ihr geilen Weiiiiiibeeeer, aaaargghhhhhjaaaahh!!"

Nick fiel auf seine Knie, drückte sein Becken hervor.

Weißes Sperma flitschte quer über mich. Über mein Gesicht, über meine Brüste und vor allem über meinen Babybauch. Dort zerschellte das Sperma in viele Glitzerspritzer.

Lena beugte sich über mich, lutschte gierig erst über mein Gesicht und schob mir dann ihre samenschleimende Zunge in meinen Mund. Es begann ein wildes Kopulieren unserer Zungen, metallisch, salzig, schleimig, eklig, wunderbar!

„Nnnggggg,...hhhhh,... mmmmmggg"

Wir Frauen kamen erneut. Und beide zugleich. Unter kehlenden, würgegleichen Lauten. Knutschten und küssten, als gäbe es kein ‚morgen' mehr. Befingerten, wedelten und rissen uns an unseren schleimenden Scheiden. Es war einfach ein fantastischer Orgasmus! Sekunde für Sekunde. Ewigkeit für Ewigkeit...

Dann, in einem Moment kurzer Besinnung sah ich, wie Nick zur Seite kippte, wie ein nasser Sack.

Auch Lena und ich fielen jetzt voneinander, kippten einfach nebeneinander auf den Fliesenboden. Doch das Mädchen stemmte sich noch einmal kurz hoch, drehte mit letzter Kraft den Brauseknopf und ließ warmes Wasser über uns rieseln. Dann sackte sie über meinem Babybauch zusammen. Mit allerletzter Energie zwängte sie meine Beine auseinander, japste nach Luft, keuchte und lutsche meine samenspeiende Scheide. Und besonders mein lustgequältes, ewig langes Lustzäpfchen am oberen Ende meines Scheidenspalts. Wie unfassbar schön, wie unfassbar geil! Mir war egal, dass sie dabei so sehr auf meinem Bauch drückte.

In meiner Agonie, so auf dem Boden liegend, streckte ich selbst wiederum meinen rechten Arm nach Nick aus, langte an seinen dicken Beutel und befühlte und drückte zärtlich seine beiden Eier. Erst beide zusammen, dann jeden Hoden einzeln. Ich stellte mir vor, wie viele Frauen er in seinem Leben mit seinem Samen noch glücklich machen würde...Der Junge grunzte dabei wohlig.

Während seine Cousine nun jede Lutsch-Aktivität zwischen meinen Beinen ermattet eingestellt hatte, nahm ich in meiner gechillten Glückseligkeit nun noch den fleischigen, noch immer halbsteifen Schwanz des jungen Mannes in meine Hand und rieb ihn ganz sanft auf und ab. Einfach so. Intuitiv. Dabei bemerkte ich jetzt erst, dass die Eichel des Jungen, wenn ich sie aus der Vorhaut herausflutschen ließ, irgendwie merkwürdig ‚aufgepilzt' aussah. Das erinnerte mich ein wenig an das erigierte Geschlechtsteil meines Hengstes, daheim im westfälischen Reitstall. Was für eine schöne Vorstellung... In meiner totalen Entspannung sinnierte ich weiter, wie unterschiedlich Männer doch ‚da unten' gebaut sein können.

Ich war glücklich. Auch glücklich, dass ich trotz meiner deutlichen Ader für Mädchen und Frauen doch auch männliches Fleisch genießen mochte. Das werde ich hoffentlich nie verlieren, gerade mit Nick war es mir noch einmal mehr als deutlich geworden....

Ich werde diesen fantastischen Moment mit den beiden süßen jungen Menschen nie vergessen...

Ich weiß nicht, wie viele Minuten vergangen waren, seitdem wir alle 3 so nackt auf dem (gottseidank fußbodenbeheizten) Fliesenboden lagen. Ich musste in mich lächeln. Wenn wohl irgendein Angestellter des Hotels, ein Gast, der alte Herr Schroer oder eine Familie mit Kindern den Duschbereich aufgesucht hätte... Nicht auszumalen 😆

Irgendwann waren wir wieder klar. Wir duschten ein letztes Mal, spielten dabei noch ein wenig an uns herum und witzelten über unsere Gedankenlosigkeit. Witzig war auch, dass Nick sogar seiner Cousine einige Male von hinten kurz zwischen ihre Beine langte. Da wir alle 3 unter ein und derselben Brause standen, konnte aber eh niemand genau ausmachen, wer da an wem gerade herumspielte. Jedenfalls kniepte ich Nick einmal kurz wissend zu, als er seine Cousine Lena ‚unten' berührte. Der Junge würde bestimmt sehr gerne mit seiner Cousine auch mal mehr erleben wollen...

Irgendwann waren wir dann aber mit dem Duschen soweit und in Aufbruchstimmung. Wir machten uns fertig, zogen ganz ordentlich und sittsam unsere Bademäntel an und fuhren hoch auf unsere Zimmer. Viel sprechen konnten wir allerdings nicht mehr. Lena küsste mich noch einmal innig, als die Fahrstuhltür im 1.OG öffnete.

„Wir sind morgen leider früh weg, Tanja. Ist vielleicht auch gut so?!" Ein sinnlicher Blick in meine Augen und beide Teenager verschwanden. Die Tür des Aufzugs schloss sich wieder.

Da stand ich nun. Ein wenig sprachlos. Solch ein Wahnsinns Abenteuer und dann das abrupte Ende. Vielleicht hatte ich in der kurzen Zeit mit Lena viel mehr Emotion an mich herangelassen, als sinnvoll war, ärgerte ich mich über mich selbst. Mensch, ich war doch die ältere, die deutlich erfahrenere! Und dann hatte ich daheim ja auch meine geliebte Partnerin...

An diesem Abend konnte ich nichts mehr essen. Ging sogar sehr früh schlafen. War sehr in Gedanken über das abrupte Ende. Einige Male wurde ich kurz wach in der Nacht, freute mich beseelt über Nicks Sperma, welches in der Nacht noch mehrfach aus meiner Scheide rann...

Leider sollte es das einzige und letzte Zusammentreffen mit diesen beiden jungen Menschen hier in diesem Urlaub sein. Echt schade...

War's das jetzt? Nö!

Ich hatte noch ein paar Tage vor mir, bevor mein Mann wiederkommen würde, um mich abzuholen.

Das Wetter wurde zusehends unbeständiger. ‚Na ja, die Zeit kriege schon auch noch irgendwie rum. Mal sehen.'

Schon zwei Tage später spürte ich jedoch, dass es in mir unruhig wurde. Ich spürte das Baby in meinem Bauch. Und ich spürte, dass ich schon wieder unsäglich geil war...

Meine Gedanken kreisten um das Schwimmbecken, das Wasser auf meiner nackten Haut, den eigentlich so uncharmanten und doch so abenteuerlich liebgewonnenen, intimen Duschraum. Die Blicke vom alten Schroer auf meine Brüste und auf meine Vagina...

Das unfassbar erregende Abenteuer mit der süßen Lena und ihrem Cousin Nick...

Es tat sich aber nichts mehr. Kein Schroer, kein Pärchen. Keine Fremden. Lediglich das Wasser im Becken des immer leeren Schwimmbads fühlte sich herrlich auf meiner nackten Haut an. Ich liebe es, wenn das Wasser meine Schamlippen umspült, wenn sich meine nackten Brüste mit jeder Bewegung auf- und ab bewegen, immer hoffend, jemand würde kommen und mich beobachten....

Es kam aber niemand. 😔

Am Ende der dritten Woche traf endlich mein Mann auf der Insel ein, um mich abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Ich holte ihn spät nachmittags vom kleinen Bahnhof ab. Die Koffer für die Rückreise hatte ich schon gepackt. Nur eine kleine Tasche für diese letzten 2 gemeinsamen Tage hier sollte reichen. Er war furchtbar müde von der Anreise, und ich von der ‚kräftezehrenden' Woche. Da wir jedoch das Wochenende noch gemeinsam auf Norderney genießen wollten freuten wir uns. Das Wetter sollte auch einigermaßen werden, so dass einer abschließenden, gemeinsamen Kurz-Erholung nichts mehr im Weg stand.

Wir aßen den Abend im Hotel und tranken noch ein Gläschen Wein (mein Mann 4!). Es war mittlerweile schon längst dunkel draußen. Gegen halb elf Uhr kamen wir nach oben in unser Zimmer.

Während ich noch ein paar Sachen kramte, ging mein Mann ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Als ich dann endlich vom Bad ins Schlafzimmer kam, schnarchte er bereits. Eigentlich hatte ich noch auf Sex mir ihm gehofft - wir hatten uns immerhin knapp 3 Wochen nicht gesehen. Ein klein wenig frustriert war ich schon, als ich mich nackt neben ihm unter die Bettdecke legte.

Ich musste an meinen Mann denken - dass ich während seiner Abwesenheit vor unserem Hotelgast Herrn Schroer masturbiert hatte, dass ich ihm dann einen runtergeholt und einen gelutscht hatte, dass ich mich von unserem deutlich über 70-jährigen Hotelgast hatte bumsen lassen. Und an das tolle Abenteuer mit den beiden Teens, Lena und Nick! Aber ich hatte ihm bisher lieber nichts von meinen Eskapaden erzählt, obwohl er sicher damit gerechnet hatte, dass ich nicht untätig sein würde über solch lange 3 Wochen... Er hatte es ja sogar darauf angelegt, als er Herrn Schroer zum Urlaubsanfang bat, sich in der Zwischenzeit um mich ‚zu kümmern', solange er fort sei. Hm, dieser alte Schroer müsste ja eigentlich auch noch im Hotel sein. Wie unser Rentner-Hotelgast jetzt wohl reagieren würde, wenn mein Mann wieder mit dabei war? Und wie mein Mann, wenn er den Alten wiedererkennen würde?

Am nächsten Morgen. Mein Mann war bereits im Bad, als ich aufwachte. Es war kurz nach halb acht -- Rentner-Uhrzeit. Sicher würden wir gleich Richtung Schwimmbad aufbrechen, danach dann Sex haben, dann Frühstücken. So war jedenfalls meistens unser Tagesablauf in Urlauben. Eigentlich hätte mein Mann mich auch direkt und jetzt hier im Bett nehmen können. Aber dann wäre ich nicht mehr zum Schwimmen gegangen. Also verwarf ich den Gedanken, stand auf, zog mir meinen Bademantel über, betrachtete im Spiegel zufrieden meine Brüste, meine wie immer hart aufrechtstehenden, puffigen Brustwarzen, meinen geilen Babybauch und meine behaarte Vagina.

Meine inneren Schamlippen waren heute Morgen nicht so fleischig aufgequollen wie sonst seit meiner Schwangerschaft, sondern hingen wieder ca. 3 cm. zappelig zwischen den äußeren Lippen heraus (früher, wenn wir in der Schule (so mit 16, 17) nach dem Sport nackt geduscht haben, war mir das immer peinlich, wenn andere Mädchen meine Schamlippen sehen konnten. Bei den anderen waren die inneren Schamlippen meist gar nicht zu sehen, während sie bei mir eben sehr deutlich heraushingen. Und mein länglicher Kitzler erst! 🙊).

Mein Mann kam aus dem Badezimmer, er hatte seinen Bademantel bereits an. Ich schloss meinen auch, verknotete das Bändel. Er begrüßte mich freudig und gut gelaunt - er freute sich offensichtlich wirklich, wieder bei mir zu sein. Und ich freute mich aufs Schwimmen. Und auf...mehr?!

„Komm, Süße, wir fahren gleich runter zum Pool" sprach er „und danach frühstücken. Vielleicht sehen wir ja sogar auch den alten Herrn, der auf dich aufpassen sollte"!

„Ay Ay, Käpt'n" reagierte ich schwungvoll, in Erwartung vielleicht neuer, schändlicher Unzucht...

Im Aufzug sah ich, dass mein Mann sogar eine Badehose trug. Eine schwarze.

„Warum hast Du die denn an?" fragte ich verwundert? „Hier geht doch eh so gut wie nie niemand in den Pool?"

„Du, es ist früh und Rentner sind immer die ersten!" Er lachte.

Ich lachte mit. Nur aus bestimmt anderem Grund als mein Mann...

Ab in den Aufzug: Rrrrrrrutsch, Tiefgeschoss.

Im Umkleideraum zogen wir unsere Bademäntel aus. Ich ging nackt in den Duschraum, mein Mann folgte mir. Wir duschten uns kurz ab.

Dann ins Schwimmbad.

Und, was soll ich sagen? Taaaatsächlich!!! Mein Mann hatte recht! Ein älterer Herr war schon im Wasser. Und es war auch noch der alte Schroer!!! Ich mochte es kaum glauben. Tagelang hatte ich den nicht gesehen. Und jetzt ausgerechnet hier!!!

Er war allerdings bestimmt umso enttäuschter, als er meinen Mann sah -- Sex, einen geblasen bekommen oder wenigstens einen Handjob von dem jungen Fräulein Tanja, daraus würde heute wohl nichts werden. Aber wenigstens würde er mich wieder nackt sehen können. Und ich mein besonderes Faible für das Nacktzeigen genießen können. Als Vorbereitung für dann leidenschaftlichen Sex mit meinem Ehemann!!! Hach, wie schön das Leben sein kann.😊

Ich machte nun endlich mal einen Kopfsprung in den Pool, tauchte eine Bahn bis auf die Höhe von Herrn Schroer. Tauchte genau vor ihm auf und wischte mir mit beiden Händen das Wasser aus den Augen. Dann begrüßte ich ihn. Mein Mann kam ebenfalls herangeschwommen, und wir 3 unterhielten uns. Aber nur kurz.

‚Ach wie schön... geht es Ihnen gut?...blabla'. Dann schwammen wir (mein Mann und ich) zügig einige Bahnen. Der alte Schroer ließ es langsamer angehen. Als unsere erste Energie verbraucht war, schwammen wir langsamer bis auf seine Höhe, so dass wir während des Schwimmens ein paar Worte wechseln konnten.

Die beiden Männer schwammen jetzt langsam nebeneinander und unterhielten sich. Ich wiederum schwamm mittlerweile auf dem Rücken eine Länge vor den beiden, so dass sie beide meine nackten Brüste als auch meine Vagina sehen konnten, wenn ich die Beine zum nächsten Schwimmzug auseinanderdrückte. Herr Schroer konnte seine Blicke kaum von meinen Schamlippen nehmen, während mein Mann eher zu Herrn Schroer rüber guckte.

Für mich war es jedes Mal wieder ein ganz besonders prickelnder Genuss, wenn ich völlig nackt im Wasser war, während jemand anderes (in diesem Fall der Schroer und mein Mann) mit Badesachen schwamm. Mehrmals griff ich mir während des Rückenschwimmens an meine Vagina, fühlte und fingerte den Kitzler. Und immer konnte ich deutlich sehen, dass Herr Schroer mich genau beobachtete.

Ein paar Minuten später bat ich meinen Mann, dass wir jetzt lieber in die Dusche sollten, mir war etwas kalt geworden. Also verließen wir den Pool, nickten Herrn Schroer zu und bewegten uns in den Duschraum. Herr Schroer verließ den Pool auch, kramte aber im Schwimmbad noch seine Sachen zusammen.

In der Dusche war mein Mann offenbar unschlüssig, ob er seine Badehose ausziehen sollte. Und ich war nackt.

"Was ist jetzt? Traust Du dich etwa nicht mehr, dich auszuziehen?" fragte ich ihn augenzwinkernd.

"Mensch Süße, ich find's halt scharf, wenn Du so vor uns im Wasser schwimmst, und der alte Sack Dir die ganze Zeit in den Schritt stiert."

Ich verstand. Mein Blick wanderte auf seine Badehose - die eine prächtige Beule aufwies!🤩

Ich hatte nun den Schalk im Nacken!

"Echt jetzt? Du machst doch auch schon mal mit Kerlen rum. Denke mal, dass dein Steifer sogar den Schroer anmacht! Was meinst Du? Soll ich's herausfinden?"

Ich machte zwei Schritte auf ihn zu, zog die Büx einfach und kommentarlos runter. Er hatte natürlich einen Steifen! Und wie mir das Teil entgegenfederte! Mein Mann hat ein hübsches Glied. Er ist beschnitten (etwas schade), und sein Hodensack hängt schwer unter dem Schaft (wunderbar!).

"Wie willst 'n das anstellen?" wollte er wissen.

"Och, ich denke, mir fällt da was ein..." erwiderte ich.

Ich nahm etwas Duschgel in die Hand, ging wieder zu ihm rüber und begann, seinen steifen Schwanz einzuseifen.

In diesem Moment ging auch schon die Tür auf und der Schroer kam rein. Drehte eine Dusche gegenüber an, ohne zu merken, dass ich meinem Mann gerade sein steifes Teil bearbeitete. Mein Mann wollte mich wegschieben, aber ich blieb standhaft und ging mit meiner Hand über seinen eingeseiften Pimmel. Der Schroer drehte sich nun um - und sah natürlich sofort meine Hand wichsend am voll ausgefahrenen Penis meines Mannes.

"Lass' ihn doch schauen" hauchte ich meinem Mann entgegen.

Bevor Herr Schroer auch nur irgendwie reagieren konnte, machte ich ein paar schnelle Schritte zu ihm rüber, stellte seine Dusche aus und riss ihm seine Badehose runter (direkt bis zu den Füssen). Sofort begann ich, auch seinen schlaffes Teil und seine tief durchhängenden Eier einzuseifen. Seife hatte ich ja noch an der Hand. Herrlich fühlten sich seine außergewöhnlich geformten Hoden an. Der Kerl selbst war sooo baff, konnte nichts sagen und sich auch nicht bewegen! Und mich offenbar schon gar nicht abwehren.😂

Als auch der Schwanz des Rentners die 45-Grad-Marke erreicht hatte, schaute ich wieder zu meinem Mann rüber - der war mittlerweile dabei, uns zuzusehen und fummelte sich währenddessen sogar an seinem Steifen.

Seine pralle rosa-violette Eichel guckte aus seiner Hand hervor.

Ich ließ jetzt über meine Hand und über Herrn Schroers halbgare Nudel vor mir Duschwasser laufen. Mit einem frechen Grinsen schaute ich dem armen alten Kerl in die Augen. Dann ging einfach ich in die Hocke, blickte von unten weiter zu ihm hoch und sog ohne Vorwarnung den jetzt nahezu komplett erigierten Penis vom Schroer in meinen Lutschmund.

Das war alles soooo geil! Mein nackter Babybauch zwischen meinen Knieen, der komplett verstörte Rentner und mein bi-geiler Mann (Mein Mann ist natürlich bi; was anderes kommt mir auch nicht ins Haus. 😉)

Herrn Schroer hatte sich offensichtlich kurz zuvor rasiert - sowohl der Schaft als auch der hängende Eisack waren haarfrei. Mit der einen Hand massierte ich die Hoden von dem alten Kerl, mit der anderen wichste ich die Vorhaut mehrfach heftig über seine Eichel, während ich ihr Löchlein von meiner Zunge killerte. Ich blickte rüber zu meinem Mann - der wie elektrisiert auf meinen Mund und zu dem von mir bearbeiteten Penis vom Schroer starrte, um dabei seinen eigenen Pimmel zu wichsen.