Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tanja Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ja, verbrenn' mich!", schrie ich.

Elend langsam schob sich der Sprengstoff die Lunte entlang, bis er endlich die Spitze erreichte und in einer mächtigen Explosion zerbarst. Schon rollte die nächste Welle heran. Meine Haut war wie ein aufgeblasener Luftballon gespannt, kaum dem Druck der Explosion standhaltend. Jetzt die nächste Welle. Noch eine. Und noch eine, jede stärker als die vorhergehende. Ich hielt den Atem an. Für eine Welle, zwei, drei Wellen; dann atmete ich aus. Langsam wurde die Intensität der Wellen schwächer. Trotzdem würde noch für lange Zeit jede mächtiger sein als jeder Orgasmus zuvor.

Tanja war erschöpft und ließ mich zum ersten Mal ihr Gewicht spüren. Wir waren beide triefend nass und die Stellen, an denen ihr wunderschöner Körper auf mir ruhte, kochten. Unsere Zungen fanden sich wieder und die Wellen in mir begannen, wieder stärker zu werden. Allein mein Verbleib in ihr und der Druck ihres Körpers, der mich tiefer in sie getrieben hatte als je zuvor, beschworen einen zweiten Orgasmus - Wie hatte sich die Bedeutung dieses Wortes in den letzten Minuten (oder Stunden?) für mich verändert! - herauf. Nicht so unerträglich mächtig wie der erste, doch ebenso lang und durch den intensivierten Kontakt mit Tanja viel inniger. Ich floss in sie. Mein gesamter Körper schien sich in sie zu drängen, zurück an den Ort, wo er einst hergekommen war.

Tanjas Becken vollführte fast unmerkliche Kreisbewegungen. Sie machte es uns unmöglich, vom Berg der Extase - Was andere Menschen darunter verstanden, würde in Zukunft nicht mehr als ein Vorspiel für mich sein... - herabzusteigen. Vielmehr pendelten wir noch mehrere Male von niederen Höhen zum Gipfel und zurück.

Völlig erschöpft ließ Tanja auch ihr letztes Gewicht auf mich nieder, dabei unsere Lippen mit Gewalt trennend.

"Laß' uns schlafen...", flüsterte sie und kuschelte ihr Gesicht an meines.

"So?", fragte ich.

"Kannst Du Dir einen schöneren Schlaf vorstellen?", erwiderte sie. "Warte..."

Mit diesen Worten begann sie mühsam, dabei vorsichtig, um mich nicht aus ihr zu lassen, die Enden der Seile, die meinen Hals und mein Becken ans Bett zwangen, zu lösen, um dann eines um ihre Taille, das andere um ihren Oberkörper zu binden. Wieder konnte ich ihre Kraft und Gelenkigkeit nur bewundern, und konnte nicht glauben, dass Irmi das alles für irgend etwas in dieser Welt aufgegeben haben sollte.

Wir waren nun regelrecht aufeinandergetäut, zwei Extraschlingen verhinderten zusätzlich ein Verrutschen unserer Becken gegeneinander. Sie streckte ihre Beine entlang meinen, tat dasselbe mit ihren Armen und legte nach einem letzten intensiven Kuss ihr Gesicht mit der Wange voran auf meine Schulter schlafen.

Als sie einschlief, bemerkte ich - am Fehlen dergleichen - dass sie bis zuletzt meinen Schaft mit ihrer durchtrainierten Muskulatur massiert hatte.

Bei mir war noch immer alles "senkrecht"....

2 Teil folgt

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
Marty_RTMarty_RTvor etwa 16 Jahren
Wow!

Was für ein Erlebnis! Ich hab zwar eigentlich was gegen Drogen, aber die übersteigerten Empfindungen sind in dieser Geschichte so fesselnd und mitreissend geschrieben - einfach klasse!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Tanja Teil 02 Nächster Teil
Tanja Serieninfo