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Tanja Teil 03

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Wie ich vermutet hatte, suchte sie nun für mich Klamotten aus und es wunderte mich nicht, dass sie anscheinend ebenso viele Männerklamotten wie Frauenkleider besaß. Schließlich wollte sie immer für jede Gelegenheit gerüstet sein...

Sie suchte einen knapp geschnittenen Slip heraus, eines dieser engen Rippenshirts und eine lange Hose mit "Schwanztasche", wie sie es nannte. Im Prinzip war es eine Tasche *in* der Hose, die von den Außentaschen zugänglich war. Mir war klar, wo das enden würde.

Sie lies es sich nicht nehmen, mich persönlich anzuziehen und ihre Hand ab und zu abrutschen zu lassen. Als wir beide angezogen waren, zog mich Tanja mit ins Bad, wo sie sich noch ein wenig schminkte. Vor allem mit dem dunkelroten Lippenstift lies sie sich Zeit, zeichnete die Konturen vorher nach und probierte die Kußechtheit an mir aus. Nach einigen weiteren Minuten, in denen wir uns füreinander schön machten, waren wir fertig und verließen das Haus Arm in Arm.

Schon bald verirrte sich die Hand, mit der sie sich an mir festgehalten hatte, in die Hosentasche. Ich fragte lächelnd:

"Kannst Du eigentlich auch mal an was anderes denken als nur an Sex?"

"Nicht, wenn *Du* in der Nähe bist!", erwiderte sie, wobei sie mich überholte und sich vor mir aufbaute:

"Hast Du etwa was dagegen? Willst Du meine Zärtlichkeiten nicht?"

Ich nahm sie in den Arm und erklärte ihr, dass das natürlich niemals der Fall sein könne. Sie war zufrieden und wir küssten uns ganz vorsichtig: Wenn sich unsere Lippen berührten, zuckten sie auch schon wieder zurück. Nur unsere gerade so entblößten Zungenspitzen berührten sich längere Zeit und spielten miteinander.

Wir standen auf dem Bürgersteig in der Nähe einer Bushaltestelle und die Leute, die dort auf den Bus warteten, gafften herüber. Besonders ein widerlich aussehender Typ starrte die ganze Zeit in unsere Richtung. Tanja schien es zu gefallen:

"Fass mich an!", flüsterte sie mir mit einem Seitenblick auf den Gaffer ins Ohr.

"Wie?", fragte ich nach.

"Richtig", erwiderte sie. Ich fing also an, Tanja an mich zu ziehen und ihre Pobacken zu streicheln und zu kneten, während sie den Typen beobachtete, der jetzt immer häufiger und länger auf den Boden vor sich starrte, wenn er Tanjas Blick nicht mehr ertrug. Aber zusehen wollte er doch und wir boten ihm ein Schauspiel:

Unsere Küsse wurden stürmischer und Tanjas Hände fummelten bereits an meiner Hose herum. Wir hatten jetzt seine ganze Aufmerksamkeit wieder und dazu die aller anderen. Ich schob meine Hand unter Tanjas Top und streichelte sie dort, während Tanja jetzt tatsächlich in meine Hose griff und mich wichste.

Wir hatten es nicht mehr unter Kontrolle, als der Bus Gott sei Dank angerollt kam und die Leute mitnahm. Wir ließen uns zwischen die nächstbesten Häuser gleiten. Ich zog Tanjas Rock herunter und sie holte mein Schwert aus dem Köcher. Ich versengte es in ihr und nach wenigen Sekunden kam erst ich und eine Weile später Tanja.

Wir richteten unsere Sachen wieder so gut es ging und bemerkten erst jetzt, dass unsere Arena ohne Probleme von der Straße aus einzusehen war. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand eine nett anzusehende junge Frau - etwa Mitte Zwanzig - und schaute ungläubig zu uns herüber. Ich sagte es Tanja. Als sie sie anschauen wollte, drehte sich die Voyeurin weg und ging mit gesenktem Blick, aber sich immer wieder kurz umschauend, in die Richtung weg von der Bushaltestelle.

Tanja gab mir einen Kuss und sagte: "Heute Abend sind wir bestimmt in den Nachrichten!"

Wir gingen los in Richtung Straßenbahnhaltestelle, den Bus hatten wir schließlich verpasst...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
traumhaft...

teil 1 war gut geschrieben , aber der s/m part konnte mich nicht so recht überzeugen ....teil 2 war der absolute höhepunkt aller geschichten die ich in den letzten monaten auf literotica gelesen habe und teil 3 empfinde ich als gelungene entspannung, welche absolut lust auf mehr macht...

-standing ovations-

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