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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 09

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Der Schwanz war groß, dabei war er noch nicht einmal voll erigiert. Wie weit würde der wohl noch wachsen können? Celine war keine Jungfrau, sie hatte schön öfters Sex gehabt. Manchmal mit Jungen aus ihrer Schule, oft dabei mit welchen aus höheren Jahrgängen. Zuletzt vor allem mit einigen Studenten aus Freiburg. Doch keiner von denen hatte so einen Apparat von Schwanz besessen.

Sie starrte geradezu drauf, zu perplex, um das Schauspiel vor sich noch schnell wieder zu beenden. Vielleicht hätte sie es jetzt gerade noch gekonnt.

Tanja hatte inzwischen den Schwanz ergriffen und massierte ihn nun vorsichtig mit ihren Händen. Dabei hatte sie diese etwas angefeuchtet, so dass auch der Penis feucht wurde. Er glänzte dabei fast so, wie man es gerne aus der Werbung sah, z.B. für Bierflaschen.

Tanja strich auch über die Schenkel des Mannes, seine Eier, die noch in der Hose verborgen waren, doch den Großteil ihrer Aufmerksamkeit schenkte sie dem Schwanz selbst. Es blieb jedoch nicht beim Handjob, nach nicht einmal 2 Minuten Vorwärmung, stülpte sie ihren Mund über das Objekt ihrer Begierde.

Das war fast schade, denn Celine hatte den dicken Schwanz gerne angesehen, der zuletzt immer noch nicht seine volle Größe erreicht hatte. Nun befand er sich in Tanjas Mund, in dem sie ihn genüsslich von einer Ecke in die andere schob.

Dabei ließ sie ihre Zunge über alle interessanten Stellen gleiten, was ihren Meister zu einem ersten, kleinen Stöhnen brachte. Dies motivierte Tanja nur noch mehr. Sie hatte in der Zwischenzeit, den Reißverschluss noch ein Stück weiter geöffnet und dadurch die Hoden ihres Meisters freigelegt. Eine Hand hatte sie nun am Schaft, eine an den Eiern, die sie genüsslich und zärtlich knetete. Dabei erhöhte sie ganz leicht, fast unmerklich, ihre eigene Geschwindigkeit.

Bei Celine erhöhte sich ebenfalls etwas, nämlich Blutdruck und Puls. So sehr, dass sie etwas rot im Gesicht wurde. Bis auf die verschwundene Spitze des Schwanzes konnte sie alles perfekt sehen, den Mann und seine Erregung und Tanja, der es sichtlich Spaß machte. So viel Spaß beim Blasen hatte Celine nie empfunden. Es war immer okay gewesen, um den Mann in Fahrt zu bringen und sein Sexinstrument hart zu machen, doch das war es gewesen.

Lag es daran, dass der Schwanz so groß war? Er schien immer noch weiter gewachsen zu sein. Tanja ließ ihn inzwischen in ihrem weit geöffneten Mund vorwärts und rückwärts gleiten, so wie beim Ficken. Dabei machte sie selbst schmatzende Geräusche, als würde es ihr sehr gefallen. Und trotzdem schaute immer noch ein großer Rest Schwanz hinten bzw. vorne heraus.

Auch Celines Temperatur war angestiegen, sie schwitzte. Dabei war die Heizung im Haus gar nicht so hoch gestellt. Es waren nur die furchtbar heißen Bilder, die sie vor sich sah. Ihr Bruder, oder jetzt ihre Schwester, wie sie einen wildfremden Mann den Schwanz blies und es zutiefst genoss.

Die Arme hatte Celine neben sich, damit stützte sie sich auf der Couch ab, und hielt sich gleichzeitig fest. Ihre Knie schienen weich zu werden, was sie nur bei ihren ersten heißen Küssen so ähnlich erlebt hatte. Und sie wurde feucht. In ihrer Muschi wurde gerade so viel Feuchtigkeit gebildet, wie noch nie zuvor. Und dabei war Celine noch nicht einmal selbst berührt worden.

Sie tat es selbst auch nicht, etwas Abscheu war noch in ihr, doch sie konnte sich dem Schauspiel nicht entziehen. Ihre Beine presste sie mal enger zusammen, damit nicht zu viel Flüssigkeit austreten konnte, dann wieder weiter auseinander, als ob sie selbst einen Schwanz in sich aufnehmen würde. Den Schwanz dieses Mannes? Alleine der Gedanke erregte sie, doch sie wollte nicht. Sie konnte nicht.

Derweil hatte Tanja ihre Geschwindigkeit immer weiter gesteigert, während sich Hank in ihren Rhythmus einbrachte, seinen Körper mitbewegte und immer lauter und schneller stöhnte. Kurz davor hatte er seine Hände auf Tanjas Kopf gelegt und drückte noch etwas nach, damit er immer tiefer eindringen konnte. Schließlich war es so weit und er schoss seine weiße Ladung tief in den Rachen seiner Sissy.

Dabei grunzte er noch einmal fast wie ein Schwein, doch selbst das konnte Celine nicht mehr abtörnen. Sie schwitzte, innerlich und äußerlich. Ihre Pussy war feucht wie nie zuvor, ihr Höschen ebenso. Sie hatte Angst, dass man es schon riechen oder sehen konnte, durch den Stoff ihrer Jeans hindurch.

Noch etwas erregte sie, denn sie musste mitansehen, wie Tanja es liebte, mit dem fremden Sperma zu spielen. Es war eine große Ladung gewesen, auch sehr viele Stöße mit Inhalt, das hatte sie nicht alles auf einmal aufnehmen können. Ein wenig war wieder heraus gekommen und lief nun erst ihr Kinn, dann sogar den Hals hinunter.

Tanja fing es auf, um es wieder in ihrem Mund zu stecken, wobei ihre Zunge den Samen dabei gierig umspielte und ihn durch ein erneutes Herausstrecken wieder vorzeigte, bevor sie ihn endgültig herunterschluckte.

Dabei hatte sie bereits ihre Position gewechselt und sich etwas mehr als halb umdreht, damit Celine ihr dabei zusehen konnte, ihr zusehen musste. Celine mochte eigentlich gar kein Sperma, ihr war das vom Geschmack her zu salzig, zu streng, zu dreckig. Doch nun ihre neue Schwester zu sehen, wie sie das weiße Zeug liebte, damit spielte, es geradezu zelebrierte. Das war heiß und schickte einen weiteren Stromstoß durch ihren Körper.

Hank hatte sich inzwischen wieder von seinem Orgasmus erholt. Er hatte eine gewaltige Potenz, er konnte notfalls mehrfach in recht kurzer Zeit. Nun packte er sein erschlafftes Werkzeug erst wieder in seine Hose, um diesem eine kleine Pause zu gönnen.

„Hat es dir gefallen, Celine?", wollte Hank schließlich wissen, wobei er die junge Frau wissend anlächelte.

„Es war abstoßend ...", antwortete sie, doch man konnte leicht erkennen, dass dies nur die halbe Wahrheit war, wenn nicht noch weniger.

Der Meister kannte sich aus. Er erkannte schnell die Anzeichen, wie sehr auch Celine erregt war, obwohl sie das Ansehen des Blowjobs als abstoßend bezeichnet hatte. Da Hank mehr erfahren wollte, schickte er sein Mädchen deshalb zurück zur Couch. Er war sich sicher, dass Tanja genau das tun würde, was er von ihr wollte.

Celine war noch nicht wieder richtig klar im Kopf, daher reagierte sie gar, als sich Tanja nun wieder zu ihr setzte. Allerdings nicht mehr so weit entfernt, sondern diesmal sehr nah. Erst jetzt merkte die Schwester das, wollte die immer noch fremde Tanja instinktiv zur Seite schieben.

Doch das geschah nur sehr halbherzig. Anstatt eines Wegschiebens wurde es eher eine erotische Berührung, die Tanja nun nutzte, um ihre Schwester in den Arm zu nehmen. Dabei streichelte sie mit ihren Händen über Celines Nacken.

War dies nun eine erogene Zone bei Celine? Vielleicht, aber wahrscheinlich hätte sie jede Berührung erregt, selbst ein Händeschütteln. Celine zuckte, aber sie zuckte nicht wirklich weg. Tanja hielt sie fest, wobei Celine sich gar nicht wirklich wehrte.

Es war schon ein besonderes Bild, wie diese beiden, wie Zwillingsschwestern aussehend, da auf der Couch nebeneinander saßen. Celine wollte weg, aber gleichzeitig liebte sie die zärtlichen Berührungen. Ihre Vagina produzierte immer noch mehr Flüssigkeit, sie konnte sich gar nicht dagegen wehren.

Noch schlimmer wurde es, als Tanja erstmals über Celines Beine streichelte. Weich und zärtlich. Obwohl die Berührungen kaum zu spüren waren, sendeten sie weitere Stromstöße durch Celines Körper. Dazu spielte Tanjas andere Hand noch an Celines Ohren herum, am Nacken, am Hals, womit quasi jede Gegenwehr erlahmte.

„Nun küsse sie!", sagte Tanjas Meister plötzlich, während er sich bereits von seinem Platz erhoben hatte, um dem Treiben aus kürzerer Distanz zuzusehen.

Tanja musste etwas Druck ausüben, Celine wollte sich gar nicht küssen lassen. Doch ihre Gegenwehr war immer noch so halbherzig und kaum der Rede wert. Dabei hatte Celine ihren kleinen Bruder früher auch schon mal verdroschen, wenn er frech gewesen war. Eigentlich war sie sogar die körperlich, aber auch geistig Stärkere von den beiden.

Jetzt nicht mehr, Tanja war die Verführerin, sie hatte die Kontrolle, sie hatte die Macht. Und den Befehl ihres Meisters, denn sie gerne ausführte. Ihre Lippen passten perfekt übereinander, als wären sie nur dafür gemacht worden. Celine hielt sie allerdings geschlossen, ihr Gesicht nahm dabei immer mehr rote Farbe an, weil sie sich eben nicht kampflos hingeben wollte.

Tanja ließ das nicht zu. Sie drückte ihren Mund so fest auf den der Schwester, gleichzeitig ließ sie ihre Zunge über deren Lippen wandern, bis sie schließlich ein kleines Loch gefunden hatte. Die Zunge drang ein und begann sofort ihr erotisches Spiel. Erst noch alleine, doch schließlich ging Celine auf das Spiel mit ein und es wurde ein langer und sehr emotionaler Kuss.

Danach mussten sie erst einmal wieder tief Luft holen, doch Tanja setzte sofort nach. Erneut küssten sie sich, diesmal wehrte sich Celine gar nicht mehr und spielte sofort richtig mit. Sie genoss es jetzt sogar, spürte dabei gleichzeitig, wie ihr Unterleib schon am Wegschwimmen war.

Hank schaute zu, wie innig die beiden Geschwister sich küssten. Er ahnte, dass sie schon immer ein gutes Verhältnis zueinander gehaben haben mussten, so hätte das wahrscheinlich nicht so leicht geklappt. Er war jedoch noch nicht durch, denn noch stand der Höhepunkt für Celine aus.

Tanja streichelte inzwischen mit einer Hand nicht mehr nur über die Beine seiner Schwester, auch den Arsch, die Schenkel und ihren Intimbereich bediente sie. Dabei war es für sie leicht zu bemerken, wie feucht die Schwester war. Selbst durch die dicke Jeans hindurch, die im Schritt schon fast klamm vor Feuchtigkeit war. Celine war bereit für mehr, für Tanjas Meister.

Der hatte inzwischen Celine Pullover und Unterhemd nach oben geschoben und streichelte ihre Brüste durch den engen BH. Da Celine dabei gleichzeitig wieder einmal Tanja küsste, hatte sie noch gar nicht gemerkt, dass der für sie fremde Mann sie angefasst hatte. Schließlich schob er ihren BH zur Seite, so dass man die harten Nippel erkennen konnte. Ein klares Zeichen für eine gesteigerte Erregung.

Nun erst bemerkte Celine, dass es nicht mehr nur ihre neue Schwester war, die sie streichelte, auch der Mann. In einem ersten Anflug von Panik und Abscheu wollte sie sich wehren, doch da spielte der Mann bereits mit seinen leicht angefeuchteten Händen mit Celines sehr sensitiven Brüsten. Dies ließ jeden noch so kleinen Widerstand endgültig dahinschmelzen.

Dabei schaute sie ihm direkt in die Augen, nicht mehr so böse oder abweisend wie zuvor. Eher erregt, heiß und voller Vorfreude, während mehrere Hände gleichzeitig ihren heißen Körper abtasteten und streichelten. Für Hank schien es so, als würde Celine auf etwas warten, und das sollte sie bekommen.

Dafür hatte er schon vorher unbemerkt für das heiße Paar seine Schuhe und die Hose schnell ausgezogen und auf dem Boden liegen lassen. Einen letzten Schritt trat er noch heran, nun konnte Celine seinen Schwanz ergreifen, der bisher nicht wieder hart geworden war. Er war noch etwas feucht, Reste von Sperma und Tanjas Speichel ließen ihn glänzen, doch das störte Celine nicht mehr.

Erst spielte sie mit nur einer Hand mit dem Schwanz, der dabei langsam anwuchs. Die andere Hand hielt noch irgendwie Tanjas Kopf fest, nur ließ sie den jetzt los, um beide Hände für ihr neues Ziel einzusetzen. Schließlich kam Hank noch ein weiteres Stück näher, so dass Celine ihren Mund ebenfalls einbringen konnte.

Sofort spürte sie diesen ungewöhnlichen Geschmack, vor dem sie sich normalerweise geekelt hätte. Doch diesmal war dies nicht so, ganz im Gegenteil. Sie hatte sich auf ihn gefreut, weil er von diesem gewaltigen Schwanz gekommen war, denn sie nun endlich in ihrem Mund spüren konnte.

Und den sie heftig bearbeitete, mit beiden Händen, ihrem Mund und ihrer Zunge. Jetzt erst wuchs er wieder zu voller Größe und Celine merkte, wie ihr Mund von innen aufgebläht wurde. Normalerweise wäre das beängstigend gewesen, doch jetzt war es genau das Gegenteil. Sie liebte es, sie wollte alles tun, um diesen mächtigen Schwanz noch weiter anwachsen zu lassen.

Tanja streichelte ihre große Schwester dabei immer weiter, auch wenn sie selbst gerne das heiße Küssen fortgesetzt hatte. Celine schmeckte so gut, das Verbotene daran törnte sie nur noch mehr an. Sie hatten ja keinen Geschlechtsverkehr, also keinen Inzest, sie küssten und streichelten sich nur. Immerhin hatte Tanja so die Gelegenheit, ihrem Meister genau zuzuschauen, ihn zu bewundern.

Wie groß schon wieder sein Schwanz war, wie zielsicher er Celine dazu gebracht hatte, in diesen seltsamen 3er einzusteigen. Außerdem war es für Tanja völlig neu, wie heiß, wie erregt und wie schamlos ihre große Schwester sein konnte.

Immer schneller blies die junge Frau den großen Schwanz, doch Meister hatte andere Pläne. Dafür gab er seinem Mädchen einen Wink, den Tanja augenblicklich verstand. Sie trennte sich nun ein Stück weit von ihrem Liebessubjekt, aber nicht zu weit. Sie rutschte nach unten, wo sie als erstes nach Celines Schuhen griff.

Nicht ohne vorher über sie zu streicheln, denn die schwarzen, glänzenden kleinen Stiefel gefielen Tanja außerordentlich. Sie wünschte sich, sie selbst tragen zu können, obwohl es ja noch viele andere Schuhe und Stiefel gab. Tanja spürte, wie feucht sie sich dabei fühlte, so wie eine Frau. Der Anblick dieser geilen Stiefel steigerte das noch einmal.

Schließlich zog sie die Stiefel aus, wobei Celine ein wenig mithalf, obwohl sie das gar nicht so richtig mitbekam. So sehr war sie beim Blasen und liebe es. Als die Stiefel weg waren, streichelte Tanja erst noch einmal über die kleinen, schwarzen Nylonstrümpfe. Sie waren so eine Art Mittelding zwischen Socken und Kniestrümpfen, aber schwarz und durchsichtig. Das erregte Tanja noch einmal mehr, sie liebte Nylon.

Ihre Aufgabe war es jedoch, der geliebten Schwester die Jeans auszuziehen, das war jedoch nicht ganz so leicht. Jeans saßen meistens eng, gerade die Frauen liebten es, so ihre Beine und Pos deutlicher zu zeigen. Trotzdem schaffte Tanja es mit ein wenig Arbeit und zog die Hose herunter.

Kaum war die Jeans weg, da war der intensive Geruch von Celine nicht mehr zu ignorieren. Tom hatte ihn schon öfter mal gerochen, doch nicht so intensiv und auch nicht so bewusst. Es blieb jetzt nur noch der Slip, der bereits durch und durch nass war. Er ließ sich mit einer Hand herunterziehen, während Tanja gleichzeitig über Celines Beine strich, über die Strümpfe, über die Waden, die Schenkel und schließlich weiter nach oben.

Ihr Meister schaute zu, musste sich aber heftig konzentrieren, nicht schon zu früh zu kommen. Die große Schwester blies ihn, die kleine zog die Große aus und streichelte sie dabei, wo immer sie konnte. Tanja wollte eigentlich ihre Celine noch an der Muschi lecken, doch das war gar nicht mehr nötig. Celine schwamm schon in ihren Säften und Tanjas Meister wollte sie unbedingt noch ficken.

Deshalb zog er seinen Schwanz zurück und drängte sein Mädchen zur Seite, während er ein schon vorbereitetes Gummi auf seinem besten Stück platzierte. Er nahm schließlich Tanjas letzten Platz ein, drehte Celine auf der Couch herum, so dass er in der Missionarsstellung in sie eindringen konnte.

Schon beim ersten Versuch drang er unerwartet tief ein, so dass Celine aufschrie. Sie kannte keine so großen Teile in sich, weder Schwänze noch Spielzeuge. Doch sie war so feucht, dass sich der Sex eher wie ein Plantschen im Freibad anfühlte.

Sofort nahm Meister Fahrt auf, trieb seinen Schwanz immer weiter in Celine hinein, die bei jedem Stoß mitstöhnte. Aus den Schmerzen war aber bereits Lust und Vergnügen geworden, sie hatte insgesamt mehr Erfahrungen als Tanja. Celine fühlte sich dabei so ausgefüllt, wie nie in ihrem Leben zuvor. Vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben empfand sie Sex so, wie er eigentlich sein sollte.

Tanja war derweil um die Couch herum gewandert, um zu Celines Kopf zu kommen, der auf der Armlehne lag. Es war absolut heiß, ihr dabei zuzusehen, wie sie den Schwanz des Meisters immer tiefer in sich aufnahm. Zwar war Tanja ein klein wenig neidisch auf ihre Schwester, doch sie musste auch gönnen können. Bisher hatte sie sich ja nicht über fehlende sexuelle Aufmerksamkeit durch ihren Meister beschweren können.

So streichelte sie ihre Schwester, den Kopf, den Hals, die Ohren, drückte manchmal hier und da ein paar Küsse hin. Tanja merkte schon, dass es nicht mehr lange dauern würde, beide waren kurz davor. Celine war sogar Sekundenbruchteile vorher fertig, sie zuckte und stöhnte, in diesem Moment kam auch Hank.

Alles uferte in einem gemeinsamen, gewaltigen Orgasmus aus, nach dem man aufgrund der Lautstärke in einer Mietwohnung sehr wahrscheinlich die Kündigung bekommen hätte. Selbst kurz danach stöhnten beide noch immer laut weiter, ächzten nach Luft und keuchten.

Der Meister war auf Celine zusammengesunken und bekam nun ein schlechtes Gefühl, dass er sie damit erdrücken würde. Deshalb stand er vorsichtig auf, um sie dabei nicht zu verletzen. Das war gut, denn Celine brauchte Luft. Sie war völlig fertig, die halbe Couch war zudem versifft von ihren Flüssigkeiten. Es roch auch stark nach ihr, so stark, wie Celine es noch nie selbst erlebt hatte.

Hank zog derweil das Kondom herunter, was Celine trotz ihrer Erschöpfung beobachten konnte. Sie war zwar noch ziemlich fertig, doch sie wollte ihn unbedingt davon abhalten, es einfach so zu entsorgen.

„Bitte, ich möchte das Sperma haben!", sagte sie und setzte dabei sogar ein flehendes Gesicht auf.

„Wie heißt das?"

„Ich möchte gerne das Sperma haben, ..., Meister!"

„Schon besser, hier hast du das Kondom."

Celine nahm es immer noch liegend entgegen und hielt es mit der Öffnung nach unten über ihren Mund, bis die zähe Flüssigkeit schließlich nach unten zu tropfen begann. Gierig nahm sie jeden Tropfen dabei in sich auf. Einige kleine Tropfen, die daneben gingen, schnappte sich Tanja, doch ansonsten gönnte sie Celine ihren Triumph.

Erst als das Kondom leer und seine Ränder noch einmal zusätzlich abgeleckt waren, erhob sich auch Celine wieder bzw. setzte sich wieder gerade hin. Ihre Brüste lagen frei, ihre Muschi war weit offen und sie hatte sich gerade in ihre eigenen Flüssigkeiten gesetzt. Doch sie war zu müde, um etwas dagegen zu tun, oder Ekel bzw. Scham zu empfinden.

„Hat es dir gefallen?", wollte Hank wissen und lächelte dabei.

„Ja."

„Wie heißt das?"

„Ja, Meister."

„Gut. Ich werde dich noch etwas trainieren müssen, doch du hast viel Potential. Das gefällt mir. Und es wird dir viel Spaß machen, mit Tanja, deiner neuen Schwester, zusammen zu trainieren, nicht wahr?"

„Ja, Meister."

„Das ist gut. Dann gebe mir mal deine Telefonnummer, ich speichere dich in mein Handy. Du kannst dich jetzt etwas erholen, ein warmes Bad wäre doch schön, oder? Morgen wirst du gegen 14 Uhr zu mir kommen, dann wird euer Training fortgesetzt. Die Adresse schicke ich dir noch. Ich erwarte Pünktlichkeit und ein schönes, sinnliches Outfit. Haben wir uns verstanden?"

„Ja, Meister."

„Dann ist es gut, wir machen und jetzt auf den Weg."

Hank hatte sich in der Zwischenzeit schon wieder angezogen und war bei diesen Worten bereits wieder auf dem Weg in Richtung Haustür, Tanja bei ihm. Celine saß noch immer auf der Couch und starrte den beiden irritiert, aber auch sehr befriedigt hinterher.

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Ab Kapitel Nr. 9 ist das Hauptthema zwar immer noch das Wichtigste, aber ich drifte auch immer mehr in verschiedene, andere Themen ab. Ob das gut oder schlecht ist, könnt ihr mir ja gerne über die Kommentare mitteilen. Ein paar Ideen habe ich jedenfalls noch, wie sich die Geschichte um die kleine Tanja weiterentwickeln könnte ...

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2 Kommentare
Dennis14882Dennis14882vor mehr als 2 Jahren

Eine echt tolle Reihe. Bin auch gespannt wie es mit der Familie an sich weiter geht. Was mich aber mehr interessiert ist, ob man erfährt ob und wie viele Sklaven und sklavinnen Hank und seine Frau schon hatten?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Lass mich gerne überraschen in welche Richtung das Tanja/Tom geht und wie weit er es mit seiner Schwester treibt...

bis jetzt tolle Geschichte.

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