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Tanja und der Ski-Club Teil 02

Geschichte Info
Freundin wird nochmals vom Ski-Club gefickt.
3.2k Wörter
4.38
17.8k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/02/2023
Erstellt 06/17/2023
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Nachdem wir unseren morgendlichen Fick beendet hatten, fingen wir erneut an, über das Erlebte zu sprechen. Ich gestand Tanja, dass ich noch nie vorher etwas so geil fand, wie den Anblick an diesem Abend, als sie von den 5 Männern des Ski-Clubs so gefickt wurde. Gleichzeitig hätte ich aber auch den Schmerz wahrgenommen, dass meine geliebte Freundin auch von anderen genommen wird.

Tanja erzählte mir dann, dass sie es schon seit ein paar Monaten geil fand, andere Männer scharf auf sie zu machen. Sie habe auch gemerkt, dass mir das gefällt, wenn andere Männer sie mit lüsternen Blicken betrachten. Und am ersten Abend beim Apre-Ski habe sie beim Tanzen mit den verschiedenen Männern gemerkt, dass diese sie sehr attraktiv fanden. Bei zweien, unter anderen bei Björn, habe sie auch gespürt, dass diese einen Ständer bekommen habe. Das habe sie sehr angemacht, was ich ja nachts im Bett dann auch bestimmt gemerkt hätte.

Die Flirterei mit den zahlreichen Männern den ganzen nächsten Tag auf der Piste, habe sie dann weiter angetörnt. Hinzu seien dann der Alkohol und die besondere Atmosphäre beim Apre-Ski gekommen. Björn hätte sie bereits beim Tanzen immer ihren Rücken teilweise bis zum Po gestreichelt und wie zufällig auch immer mal wieder ihre Brüste berührt, was sie zusätzlich ziemlich aufgegeilt habe.

Als er dann in der Wohnung begann, sie zu küssen und ihren Busen zu streicheln, habe ihr Verstand ausgesetzt. Die Vorstellung, dass sie es mit Björn vor mir und seinen Kumpels treibe, habe sie total angemacht. Sie könne sich das auch nicht erklären, was da mit ihr passiert sei. Aber sie wollte da nicht mehr zurück. Noch dazu, wo ich keinen Anstalten gemacht hätte, hier einzugreifen und sie den Eindruck hatte, dass ich einverstanden sei.

Zu diesem Zeitpunkt hätte sie auch nicht daran gedacht, dass auch die anderen Männer sich mit ihr vergnügen wollen. Als diese sich dann aber auch auszogen und mit steifen Schwänzen auf sie zukamen, habe sie sich unheimlich begehrt gefühlt, was wiederum ihre Geilheit noch gesteigert habe. Deshalb habe sie sich nicht nur nicht gewehrt, sondern wollte es dann auch mit allen treiben. Sie habe die Situation so angemacht, dass ihr die Anzahl der Männer egal gewesen wäre.

So etwas habe sie vorher noch nie gefühlt, aber hier diese Grenze zu überschreiten, habe etwas in ihr ausgelöst, was sie sich selbst nicht erklären könne. So viele Männer gleichzeitig aufzugeilen, das Gefühl, von allem begehrt zu werden und als reines Lustobjekt für die Männer zu dienen, habe in ihr eine Lust ausgelöst, die sie noch nie vorher empfunden habe. Es sei ihr auch egal gewesen, wie die Männer aussahen, Hauptsache, sie hätten durch ihren Anblick einen einsatzbereiten Schwanz gehabt.

Allein dieses Geständnis von Tanja führte dazu, dass ich bereits wieder einen Ständer bekam. Sie bekam das natürlich mit, und fing an, meinen Schwanz mit Mund und Händen zu verwöhnen. Dabei hatte ich wieder die Bilder vom Vorabend vor meinen Augen, was ich Tanja auch sagte. Auch sie wurde bei den Erinnerungen wieder geil und wir trieben es wieder so hart und heftig wie selten zuvor. Offensichtlich turnte uns das Erlebte beide unheimlich an.

Ich sagte Tanja, dass es für mich den totalen Kick bedeuten würde, dass nochmal zu wiederholen. Und zwar geplant, ohne durch Alkoholeinfluss oder ähnliches. Sie so zu erleben, wie sie sich hemmungslos von anderen als Sexobjekt gebrauchen lasse, diese Mischung aus Stolz, dass Männer sie begehren und besitzen und die schmerzlichen Gefühle, dass nicht nur ich sie ficken kann, würden in mir unbeschreibliche Emotionen auslösen. Ich würde sie auch unheimlich lieben, aber diese Gefühle vom vergangenen Abend würde ich gerne nochmal erleben.

Tanja erwiderte, dass sie dieser Gedanke auch anmache und sie mit einer Wiederholung mehr als einverstanden wäre, wenn es mir wirklich nichts ausmache. Dieses Gefühl, von mehreren Männern begehrt zu werden, deren Aufmerksamkeit zu spüren und das Gefühl, eine richtige Schlampe zu sein, habe sie genossen und würde es gerne wiederholen.

Danach gingen wir wieder auf die Ski-Piste, wo natürlich auch die Männer des Vorabends anwesend waren. Man spürte deutlich, dass die 5 wesentlich zurückhaltender waren als an den Tagen zuvor. Offensichtlich wussten sie nicht, wie sie sich uns gegenüber verhalten sollten. Wir hatten beide auch das Gefühl, dass die restlichen Männer des Ski-Clubs darüber Bescheid wussten, was am vorherigen Tag passiert war. Auch diese waren irgendwie anders als die Tage zuvor und schauten Tanja gefühlt mit anderen Augen an.

In der Mittagspause sprachen Tanja und ich darüber, wie wir jetzt weiter vorgehen sollten. Offensichtlich waren alle 12 Männer über das Geschehene informiert. Und ebenso offensichtlich machten die 5 vom Vorabend keinerlei Anstalten, über das, was passiert war, zu sprechen oder gar einen Wiederholung anzuregen. Wir wurden uns schnell darüber einig, dass ich das Gespräch mit Björn suchen sollte und mit ihm über unserer Vorstellungen einer erneuten Orgie sprechen sollte.

Die Frage war nur, wieder mit den Fünfen oder sollten wir, wenn die anderen Bescheid wussten, diese ebenfalls noch einbeziehen? Würde es dann für Tanja nicht zu viel werden mit 12 Männern? Wollten die überhaupt alle oder hatten diese vielleicht zu Hause Frauen oder Freundinnen und gar kein Interesse, mit Tanja zu ficken?

Allein bei dem Gespräch darüber und dem Gedanken, vielleicht noch mehr Männern zur Verfügung zu stehen, wurde Tanja wieder so aufgeheizt, dass sie unbedingt mit mir sofort auf der Toilette eine Nummer schieben wollte. Es war wirklich erstaunlich, wie schnell aus einer bis dahin sexuell ganz normalen veranlagten Frau, aufgrund eines einzigen Erlebnisses eine notgeile Schlampe wurde. Aber auch mir ging es ja nicht viel anders, denn auch mich machte das Ganze unheimlich an, so dass ich Tanja auf dem Klo problemlos bereits das 3. Mal an diesem Tag fickte.

Wir waren uns dann einig, dass wir den Männern des Ski-Clubs überlassen wollten, in welchem Rahmen das nächste Sextreffen stattfinden sollte. Schließlich waren wir ja auch darauf angewesen, das wieder in deren Ferienwohnung zu veranstalten. Wir konnten die Männer ja schließlich nicht alle mit in unser Hotel-Zimmer nehmen.

Ich sprach dann Björn darauf an, ob ihnen der vorherige Abend gefallen habe. Wir seien gerne zu einer Wiederholung bereit. Björn zeigte sich überrascht, er hätte gedacht, dass das Erlebnis hauptsächlich dem Alkohol geschuldet sei. Ich erklärte ihm, dass dies auch so gewesen sei. Uns hätte es aber beide gefallen und wollten deshalb eine Wiederholung. Ich fragte ihn auch, ob die restlichen 7 Männer des Clubs das mitbekommen hätten. Björn erwiderte, dass dies beim gemeinsamen Frühstück Thema gewesen wäre und die anderen Männer sich geärgert hätten, dass sie das verpasst hätten. Wir einigten uns dann darauf, dass wir abends nicht zum Apri-Ski gehen würden, sondern uns um 20.00 Uhr mit allen bei ihnen in der Ferienwohnung treffen würden.

Tanja war dann doch etwas geschockt, als sie hörte, dass am Abend alle 12 Männer anwesend sein würden. Einerseits fand sie den Gedanken total geil, andererseits hatte sie Bedenken, ob das nicht doch zu viele Männer sein. Aber einen Rückzieher wollte sie dann auch nicht mehr machen, so dass wir dann pünktlich um 20.00 Uhr in der Ferienwohnung des Ski-Clubs eintrafen.

Nachdem wir zunächst etwas tranken, begannen Tanja und ich dann irgendwann, uns leidenschaftlich zu küssen und ich begann sie vor den Augen der 12 auszuziehen. Als sie ganz nackt war, forderte ich die Männer auf, sich um sie zu kümmern. Alle 12 zogen sich ebenfalls komplett aus, einer begann Tanja zu küssen, einer fing an, ihre Möse zu lecken, während die anderen sie am ganzen Körper streichelten.

Nach einiger Zeit forderte Tanja die Männer auf, sich in einer Reihe aufzustellen, damit sie diesen nacheinander die Schwänze blasen könne. Sie fing dann mit dem ersten an, während sie jeweils 2 weitere Männer mit den Händen verwöhnte. So wechselte sie durch, bis sie alle 12 Schwänze mit dem Mund verwöhnt hatte. 2 der Männer kamen bereits dabei und spritzen ihr ihre Ladung jeweils in den Mund bzw. in ihr Gesicht. Im Gegensatz zum Vorabend schluckte Tanja diesmal auch den Saft der Typen.

Danach begannen die Männer, Tanja abwechselnd zu ficken, während sie jeweils einen mit ihrem Mund verwöhnte. Die Männer wechselten sich alle Minuten ab, um nicht zu früh abzuspritzen. Ich saß die ganze Zeit auf einem Stuhl und schaute mir das Ganze an. Dabei wixte ich ganz langsam meinen Schwanz, auch ich wollte das möglichst lange genießen. Durch die 3 Ficks tagsüber war das dann auch kein großes Problem, hier länger durchzuhalten. Die schmerzhaften Gefühle beim Anblick, wie Tanja von anderen Männern gefickt und benutzt wurde, die ich am Tag vorher und beim Reden darüber empfunden hatte, wurden immer schwächer, je länger es ging und wichen immer mehr einer zügellosen Geilheit beim Zuschauen. Ich war so stolz auf meine Tanja, die hier so viele Männer aufgeilte und befriedigte.

Beim 4, der sie fickte, hatte sie dann ihren ersten Höhepunkt. Nach ganz kurzer Pause forderte sie die Männer aber dann auf, weiter zu machen. Wie am Abend vorher, nahmen die Männer immer weniger Rücksicht auf Tanja und fickten sie immer härter. Das machte ihr offensichtlich aber nichts aus, wie man an ihrem immer lauter werdenden Stöhnen feststellen konnte. Als einer der Männer sie von hinten nahm, fing er an, ihr leichte Schläge auf den Po zu geben, was sie mit wohligem Schreien quittierte.

Eben dieser Typ fing dann auch an, vorsichtig mit einem Finger in ihren Po einzudringen. Auch hier kam kein Wiederstand von Tanja. Daraufhin holte dann ein Anderer Butter aus dem Kühlschrank, um mangels Vaseline Tanjas Po-Loch mit Butter einzuschmieren. Obwohl meine Freundin normalerweise nicht sehr auf Anal-Verkehr steht und mir nur äußerst selten erlaubte, ihren Po zu benutzen, machte sie auch hier keine Anstalten, sich zu wehren.

Dann war es soweit, der erste führte seinen Schwanz in ihre Arschfotze ein. Er hielt kurz inne, um Tanja die Chance zu geben, sich an den Schwanz in ihren Po zu gewöhnen. Anschließend fing er an, sie zunächst ganz vorsichtig, mit der Zeit dann aber auch immer heftiger in ihren Arsch zu ficken. Durch die Enge in diesem Loch spritze er dann relativ schnell ab. Es war das allererste Mal, dass Tanja in ihrem Leben den Po besamt bekam.

Nun wollte Björn Tanja auch in den Po ficken und forderte sie auf, sich auf ihn zu sitzen und seinem Schwanz in ihren Arsch zu stecken, was Tanja dann tatsächlich auch machte. Nach einigen Stößen forderte Björn dann einen weiteren Mann auf, Tanja gleichzeitig in ihre Fotze zu ficken. Tanja hatte vorher ja noch bis auf den Vorabend noch nie mit mehr als einem Mann gefickt und daher auch noch nie ein Sandwich erlebt.

Würde sie tatsächlich zulassen, dass 2 Männer sie gleichzeitig in Möse und Po ficken?

Offensichtlich war ihr nicht nur egal, sondern sei wollte es auch und leistete daher keinen Widerstand, als der Mann in ihre Fotze eindrang. Allerdings schrie sie in diesem Augenblick ihre Lust so laut raus, wie ich es noch nie von ihr gehört hatte. Sie war jetzt zu allem bereit.

Ein weiter Mann kniete sich neben ihren Kopf und steckte ihr den Schwanz in den Mund, 1 Mann lege seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und presste diese zusammen, damit er ihr einen Tittenfick verpassen konnte. 2 weitere Männer legten ihre Schwänze in ihre beiden Hände, die sie dann wixte. Bei diesem Anblick, wie Tanja gleichzeitig 6 Männer bediente, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze ab.

Tanja stöhnte und schrie abwechselnd in einer Tour, so dass ich nicht mehr unterscheiden konnte, ob sie gerade einen Orgasmus hatte oder nicht bzw. wann ein Orgasmus begann oder endete. Nach und nach wurde wurden ihre beiden Löcher und ihr Mund dann mit den Säften der Männer gefüllt, bevor dann neue Männer die Plätze der vorherigen einnahmen.

Als die letzten Tanja abgefüllt hatten, waren die ersten, die abgespritzt hatten, wieder einsatzbereit, so dass die Fickerei ohne Pause mehrere Stunden weiter ging. Am Schluss hatten alle bis auf 1, dessen Schwanz nicht mehr hart genug wurde, um in ihren Arsch einzudringen, sie sowohl in ihre Möse als auch in ihren Po gefickt. Alle hatten mindestens 2x, einige auch 3 x abgespritzt. Tanja war am ganzen Körper einschließlich ihres Gesichtes über und über mit Sperma besudelt, obwohl sie im Laufe des Abend auch einige Ladungen Sperma geschluckt hatte.

Und obwohl ich durch die vorherigen Gespräche mit Tanja über ihre Empfindungen, die die Geilheit der Männer in ihr auslösten, Bescheid wusste und auch auf einiges gefasst war, kam dann etwas, womit ich nie im Leben gerechnet hatte. Einer der Männer schlug dann nämlich vor, das Sperma mit Urin abzuwaschen, also Tanja anzupinkeln. Spätestens jetzt kommt eine Grenze, dachte ich, die Tanja nicht überschreiten wird. Zu meiner Überraschung hatte meine Freundin auch nichts dagegen, angepisst zu werden.

Zum Glück war das Badezimmer auch mit einer Badewanne ausgestattet. Tanja legte sich in die Wanne und immer 3 Männer pinkelten sie gleichzeitig an. Dabei verteilten sie die Pisse über den ganzen Körper vom ihren Haaren bis zu ihren Füßen. Meiner extrem versaute Freundin ließ sich sogar in den Mund pinkeln, allerdings schluckte den Urin der Männer nicht, sondern spuckte diesen wieder aus.

Das Anpinkeln machte Tanja schon wieder geil, weshalb sie es sich dabei noch mit ihren Fingern selbst besorgte. Ihr Loch war durch die vorherigen Ficks schon so geweitet, dass sie sich am Schluss selbst mit der ganzen Hand besorgte, sich also selbst fistete. Dieser Anblick wiederum machte einige der Männer wieder so geil, dass diese selbst Hand an sich legten und es sich selbst nochmal machten und ihr Sperma nochmal auf Tanja spritzen.

Ich selbst war dann der letzte, der sie anpinkeln durfte und als krönender Abschluss schluckte sie sogar einen Teil meiner Pisse.

Sie duschte sich dann ab und wir gingen in unser Hotelzimmer zurück. Dabei musste ich sie stützen, weil sie allein fast zu schwach zum Laufen war.

Wir schliefen dann auch schnell ein. Am nächsten Morgen wollte oder konnte Tanja nicht aufstehen. Vor allem ihr Hintern war wund und sie hatte Probleme beim Laufen. Ski-Fahren musste für sie an diesem Tag ausfallen. Ich holte ihr Frühstück aus dem Frühstücksraum auf unser Zimmer.

Wir unterhielten uns wieder über den vergangenen Abend. Sie schilderte mir wieder, dass es sie unheimlich aufgegeilt, den Männern als reines Objekt zur Verfügung zu stehen. Obwohl ihr alles weh hätte, werde sie bei dem Gedanken an den vergangenen Abend schon wieder geil. Sie stelle sich vor, wie die Männer über sie denken reden würden, was für eine schwanzgeile Schlampe sie sei. Dass die Männer so eine Frau bestimmt nicht nie erlebt hätten und sie außerhalb jeglicher gesellschaftlicher Konventionen zu so etwas bereit wäre. Und dass sie dann zu Hause bestimmt mit dem Gedanken an den Abend und an sie es sich selbst besorgen würden.

Sie begreife es selbst nicht, doch der vorvergangene Abend hätte in ihrem Kopf etwas verursacht, was sie sich selbst vorher niemals hätte vorstellen können. Solche Gefühle habe ein einzelner Mann noch nie bei ihr auslösen können. Auch nicht ich, obwohl sie mich liebe. Dieses Gefühl der totalen Auslieferung für zig Männer gebe ihr einen solchen Kick, dass sie dann für alles bereit sei. Es sei wie eine Droge gewesen.

Sie fing dann an zu weinen, weil sie Angst hatte, dass mir das zu viel sei und ich sie jetzt verlasse. Aber ich müsse wissen, dass sie das jetzt öfters erleben will. Sie glaube nicht, dass sie auf solche Abende künftig verzichten könne, selbst wenn sie mich liebe.

Ich erwiderte ihr, dass ich ja selbst ganz fasziniert von ihrer Entwicklung sei und der Schmerz, den ich noch am ersten Abend empfunden hatte, am zweiten Abend sich in absolute Geilheit verwandelt habe. Ich könne mir das genauso wenig erklären wie sie. Aber es mache mich stolz, eine solche hemmungslose Frau als Freundin zu haben, die für andere als Lustobjekt dient. In dieser Beziehung würden wir uns anscheinend ergänzen.

Ich ging dann alleine auf die Ski-Piste und entschuldigte Tanja bei den anderen.

Auch am nächsten Tag fühlte sich Tanja immer noch nicht in der Lage, wieder Ski zu fahren. Sie ging zwar wieder mit in den Speisesaal zum Essen, bleib aber ansonsten den ganzen Tag auf unserem Zimmer. Auch abends gingen wir nicht weg.

Erst am dritten Tag nach der Orgie mit den 12 Männern konnte Tanja dann wieder mit zum Ski fahren. Leider waren diese am Vortag bereits abgereist, so dass eine Wiederholung nicht in Frage kam. Ich hatte mit Björn allerdings unsere Handy-Nummern ausgetauscht, um in Kontakt bleiben zu können. Wir verabredeten, dass wir die Jungs vielleicht einmal im Saarland besuchen kommen und eine Wiederholung des Abends ggfs. dort möglich sei.

An diesem Abend waren wir wieder beim Apre-Ski unterwegs, doch diesmal waren keine wirklich geeigneten Männer-Gruppe anwesend. Lediglich eine kleine Rentnergruppe von 4 Mann war anwesend, die am Rande der Tanzfläche an einem Tisch saß. Ich schätze sie auf Mitte 60 bis ca. 70 Jahre. Tanja hatte sich sehr aufreizend angezogen mit einer fast durchsichtigen Bluse und einer total engen Lederhose, die ihren tollen Po prächtig zu Geltung brachte. Tanja und ich bekamen beim Tanzen mit, wie sich über Tanja unterhielten und was für eine tolle Frau sie wäre. Mehr zum Spaß sagte ich zu meiner Freundin, mit den 4 alten Böcken, die wirklich nicht attraktiv waren, könne sie mir beweisen, dass ihr wirklich egal sei, welcher Mann an den Schwänzen hing, mit denen sie sich vergnüge. Sie fragte mich, ob ich das ernst meine. Wenn ja, sei sie dazu bereit, mir das zu beweisen. Ich erwiderte, dass sie wirklich eine geile Sau sei und sie solle es tun.

Ich fragte dann die 4, ob wir uns zu Ihnen an den Tisch setzen könnten. Sie stimmten zu und Tanja setzte sich gleich bei dem ersten von Ihnen auf den Schoß und flirtete heftig mit ihm. Sie wechselte dann nach ein paar Minuten zu dem nächsten und wiederholte das Spiel, bis sie bei allen Vieren gesessen hatte und die Kerle richtig aufgegeilt hatte. Ich fragte die Männer irgendwann, wo sie untergebracht sind. Sie waren im gleichen Hotel abgestiegen wie wir und in 2 Doppelzimmer. Ich regte dann an, auf eines ihrer Hotelzimmer zu gehen und die Mini-Bar zu plündern. Dagegen hatten sie natürlich nichts einzuwenden, wobei sie sie wahrscheinlich immer noch nicht ahnten, was bevorstehen sollte.

In ihrem Zimmer angekommen, holte einer Getränke aus der Mini-Bar, während Tanja anfing, zunächst noch harmlose Küsschen an die Männer zu verteilen. Ich fing dann an, mich auszuziehen und forderte Tanja auf, mir den Schwanz zu blasen. Dieser Aufforderung kam sie prompt nach. Die Männer bekamen große Augen und wussten zunächst nicht, wie sie sich verhalten sollten. Ich ermunterte sie dann, sich ebenfalls auszuziehen. Einer warf dann noch ein, dass er aber nichts bezahlen wolle. Ich versicherte ihm, dass wir kein Geld wollen. Tanja begann dann, auch deren Riemen mit Mund und Hände zu verwöhnen, währen ich ihr zunächst die Hose auszog. Drunter hatte sie natürlich nix an. Sie legte sich dann auf Bett, wo sie dann die restlichen Klamotten auszog. Die Rentner begannen dann, Tanja überall mit Händen und Mündern zu streicheln bzw. zu küssen.

Dann begann der erste, sie von hinten zu nehmen, während d sie die anderen mit Mund und Händen verwöhnte. Aufgrund Alters hatten die Männer eine erstaunliche Ausdauer und fickten meine Freundin insgesamt über 2 Stunden durch.

Leider war unser Urlaub am nächsten Tag zu Ende und wir fuhren wieder nach Hause.

Ich war gespannt, wie sich unser Sexleben weiter gestalten würde.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Hallo Frank,

die Geschichten im Tanja sind nett zu lesen und daher hoffe ich, dass du noch weitere Erlebnisse hast an denen du uns teilnehmen lässt.

Du beschreibst sehr anschaulich und detailliert Eure Vorbereitungen, dich wenn es dann dazu kommt, nimmst du die "Abkürzung" und erledigst die Orgie mit einem Satz. Hier würde ich mir mehr von Dir wünschen

brav69brav69vor 10 Monaten

aber Hallo da hat sich deine freundin Geil entwickelt

zu einer Tabulosen Ficke.!

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