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Tanja und der Ski-Club Teil 01

Geschichte Info
Freundin wird im Ski-Urlaub fremgefickt.
3k Wörter
4.28
25.5k
3

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/02/2023
Erstellt 06/17/2023
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Meine Freundin Tanja -- 52 Jahre und ich -- 55 Jahre- sind seit einigen zusammen Jahren zusammen. Tanja ist eine sehr hübsche Blondine mit mittelgroßen Brüsten. Tanja hat noch eine super Figur und zeigt diese auch gerne in der entsprechenden Kleidung. Sie zieht damit immer wieder die Augen der Männer auf sich, was mir sehr gefällt. Ich bin total stolz, dass ich eine so hübsche Freundin habe. Auch im Bett verstehen wir uns sehr gut und sind allen möglichen Spielarten aufgeschlossen, wobei wir bis vor kurzem keine fremden Partner einbezogen haben. Doch das hat nun verändert.

Wir waren im Dezember für eine Woche in Ski-Urlaub. Da wir nach der Corona-Zeit mal wieder richtig Lust auf Party hatten, fuhren wir -- übrigens das erste Mal -- nach Ischgl, da dieser Ort ja vor allem für seine Apre-Ski-Partys bekannt ist. Bereits am ersten Abend lernten wir eine sehr lustige Männer-Truppe aus dem Saarland kennen, mit der insbesondere Tanja viel Spaß hatte. Die insgesamt 12 Männer aus einem Ski-Club im Alter zwischen 35 und 50 Jahren machten ihr viele Komplimente und sie war ständig mit einem von ihnen auf der Tanzfläche. Offensichtlich hatte sie das sehr angetörnt, denn in unserem Hotel-Zimmer fiel sie dann regelmäßig über mich und wir hatten sehr heftigen Sex.

Auch am nächsten Tag auf der Piste trafen wir die Gruppe wieder und fuhren öfters zusammen ab. Insbesondere Björn, ein sehr gut aussehender Typ Anfang 40, flirtete den ganzen Tag intensiv mit Tanja.

Abends war dann natürlich wieder Party angesagt. Tanja trank an diesem Abend sehr viel Alkohol und war dann irgendwann ziemlich betrunken. Als wir dann zu später Stunde von den Saarländern verabschieden wollten, kamen 5 von Ihnen, u.a. auch Björn, dann auf die Idee, dass wir noch mit zu Ihnen in ihrer Unterkunft kommen sollten, um dort noch einen Absacker zu trinken. Wir stimmten zu und gingen mit Ihnen zusammen in ihre Ferienwohnung.

Tanja nahm auf der Couch Platz, Björn und Hagen setzten sich links und rechts neben sie. Wir 4 anderen nahmen auf den Stühlen rundum Platz. Nach einigen weiteren Getränken war auch ich mittlerweile ziemlich betrunken.

Irgendwann nahm ich dann war, dass Björn Tanja wild und leidenschaftlich küsste und ich sah dabei wie die rechte Hand des Mannes ihr an die Bluse fuhr und ihre Brüste berührten durch den dünnen Stoff den sie an hatte. Ich war noch nie so aufgeregt gewesen wie in diesem Augenblick. Ich sah von meinem Stuhl zu meiner Freundin hinüber und spürte, wie sich meine kleinen Härchen auf meiner Haut aufstellten und mein Hals trocken wurde. Warum ich nur zuschaute und nichts tat wusste ich nicht, etwas in mir sagte mir, dass ich es tun müsste, doch eine andere Stimme verbot es mir eindringlich und diese Stimme gewann komischer Weise.

Tanja war betrunken, sehr sogar und ich ahnte, dass sie nicht einmal wirklich wusste was mit ihr passierte, so betrunken war sie. Ich hätte es wahrscheinlich verhindern können, doch ich tat es nicht, nein, ich sah zu wie der Mann ihre Brüste massierte und sie dabei wild küsste. Die anderen vier jungen Männer lachten und tranken noch etwas während auch sie dem Treiben der beiden zuschauten.

Sie sahen auch zu mir und schienen etwas unsicher zu sein wie ich reagieren würde bei dem Anblick den ich gerade bekam.

Doch ich sah nur zu den beiden und regte mich nicht, spürte nur wie ich immer aufgeregter wurde und ich mich fragte wie weit es gehen würde.

Würde Tanja irgendwann begreifen was passierte und es unterbinden oder war sie zu betrunken um überhaupt zu begreifen was hier passierte?

Was tust du, wenn es weiter geht, fragte ich mich immer und immer wieder. Ich spürte wie mein Schwanz in meiner Hose härter und härter wurde bis es fast schmerzhaft in meiner Hose stand und nicht wusste, was er tun sollte, genauso wie ich selbst.

Der Mann der meine Frau Tanja küsste löste nun seine Lippen von ihrem Mund und ich sah wie er sich aufrecht hinstellte und ich glaubte kurz das er nun gehen würde und es dabei belassen würde mit dem was er eben getan hatte.

Doch ich hatte mich geirrt und wie ich mich geirrt hatte.

Er sah mich kurz über die Schulter an und ich sah ihn an.

Ich regte mich nicht, starrte ihn nur an und ich sah dann wie er kurz lächelte und er anfing seine Hose ohne Zögern aufzumachen. Er machte wirklich einfach seine Hose auf und lies sie zu den Knöcheln herunter gleiten und kurz darauf sah ich wie sein Schwanz steif und hart von ihm abstand und er einen kleinen Schritt auf Tanja machte.

Sein Glied stand so dicht an dem Mund meiner Freundin, dass ich fast geschrien hätte, doch ich tat es nicht, ich starrte nur zu den beiden herüber und spürte eine Geilheit in mir, die kaum zu fassen war.

Doch ich spürte auch Schmerzen, Wut und Verzweiflung in mir.

All diese Gefühle kämpften in meinem Kopf und in meinem Herzen.

Tu etwas, lass es nicht zu, schrie etwas in mir, doch eine andere Stimme sagte mir das ich einfach nur zusehen sollte und es genießen sollte, was ich zu sehen bekam.

Wie konnte ich so etwas genießen?

Tanja war die Frau die ich liebte, und mit der alt werden wollte, wie konnte ich dann nur zusehen wollen und es genießen wollen?

Ich konnte es einfach nicht begreifen und als ich dann sah, wie diese rote dicke Eichel gegen die Lippen meiner Frau stießen, merkte ich wie mein Schwanz in meiner Hose zuckte. Ein Glied eines anderen Mannes berührten ihre süßen Lippen, die mich so oft geküsst hatten und noch ganz andere Dinge mit mir getan hatten.

Ich sah den verklärten Blick meiner Freundin, die erst den Mann und dann sein Glied anschaute. Jetzt würde sie es unterbinden und begreifen was dort passierte, dachte ich zu mir.

Doch ich erstarrte, als sie leicht verzerrt lächelte, um dann ihren Mund zu öffnen und ihre Zunge herauskam um über die Eichel zu lecken. Ihre Zunge leckte über diese Eichel herüber, wieder und wieder und ich hörte, wie er dann stöhnte und ich sah, wie er grinste dabei.

Er packte ihre Haare und drückte ihren süßen Kopf zu sich hin und wie gewollt glitt sein Schwanz tief in ihren süßen Mund hinein.

Ich riss meine Augen auf als ich es sah.

Sein Schwanz war einfach so in ihren Mund hinein geglitten, so als ob dies das normalste von der Welt wäre.

In diesem Augenblick spürte ich einen tiefen Schmerz in mir, der sich mit einem Gefühl der Ohnmacht und einem wilden unbezähmbaren Gefühl der Lust mischte.

Unbekannt war dieses Gefühl in mir war für mich, es tat weh und machte mich gleichzeitig an, wie noch nie etwas mich angemacht hatte.

Ihre süßen Lippen schlossen sich und pressten sich fest um die Haut dieses Schwanzes in ihrem Mund und wieder hörte ich ein zartes und lustvolles Stöhnen von diesem Mann, dem dieses Glied gehörte.

Nun bekam ich zusehen wie die anderen vier Männer aufstanden und sich lächelnd und grinsend Tanja und Björn näherten. Auch sie waren betrunken, aber dennoch noch in der Lage zu wissen, was sich hier abspielte.

Doch auch bei ihnen machte der Alkohol das, wofür er bekannt war.

Er enthemmte einen und dies machte er auch bei den vier Männern, den sie öffneten alle vier ihre Hosen und zogen sich einfach aus als sie bei meiner geliebten Freundin angekommen waren.

Zwei nahmen Tanjas Arme und führten ihre Hände zu ihren Gliedern und sie umschloss diese sofort mit ihnen und fing etwas zögerlich an, diese zu wichsen, während der eine Schwanz immer noch in ihrem Mund lag und sich tief in ihrer Kehle hin und her bewegte.

Mein Glied zuckte wild in meiner Hose, meine Gefühle waren nur noch ein verschwommenes Hin und Her ohne feste Grenzen, die ich greifen konnte. Hin und her gerissen von dem, was ich sah und fühlte, schaute ich zu Tanja, die sich mit diesen Männern vergnügte.

Ich fragte mich, ob sie es begriff, was sie tat, ob sie noch verstand, was sie hier machte oder ob der Alkohol sie so sehr benebelte, dass sie von dem allen nur noch Schemenhaft etwas mitbekam.

Und wenn es so wäre, musste ich dann nicht etwas tun, sie und mich schützen?

Ich wusste es einfach nicht und blieb einfach sitzen und sah, wie man nun meine Frau auf ihre wackligen Beine stellte und anfing ihr die Kleidung auszuziehen.

Sie grinste irgendwie, als man dies tat, so als ob sie in einer ganz anderen Welt war in diesem Moment.

Man zog meine Freundin aus, bis sie total nackt da stand und festgehalten wurde.

Man betrachtete sie grinsend und lüstern und auch ich selbst sah sie an und genoss ihren schlanken und hübschen Körper.

Sie war wirklich eine toll gebaute Frau. Sie war sehr schlank und hatte dennoch einen schönen festen und nicht ganz kleinen Busen.

Die Männer gegrabschten die Haut meiner Frau, massierten ihre Brüste, drückten und kneteten sie fest durch. Einer zog sogar an ihrer rechten Brustwarze und ich sah, wie weit er sie wegzog von ihr. Tanja zuckte ein wenig dabei und ich hörte sie jammern, doch dieses Jammern war nicht nur wegen dem Schmerz, nein es war auch ein lustvolles Stöhnen.

Erschrocken nahm ich es wahr und sah weiter zu, wie man nun immer härter mit ihr umging.

Man legte sie nun auf dem Boden auf den Rücken und spreizte dabei ihre Beine.

Überall waren die Männer, überall gegrabschte man sie und zwei von ihnen zogen ihre Beine weit auseinander, so dass ein dritter sich zwischen diese legen konnte mit seinem steifen Glied.

Ich zitterte am ganzen Körper als ich sah, wie dieses Glied ganz dicht an die Muschi meiner geliebten Frau heranfuhr.

Ich wusste was passieren würde, wenn ich es nicht jetzt unterbinden würde.

Er würde meine Freundin ficken vor meinen Augen und den Augen seiner Kumpels.

Tanja lag nackt da mit weit gespreizten Beinen die zwei der Männer festhielten und abwechselnd mich und dann sie angrinsten.

Der Mann zwischen den Beinen meiner Frau schob seinen Körper immer weiter an sie heran und plötzlich sah ich wie meine Frau sich aufbäumte und ihren Kopf ein wenig zur Seite drehte und ein leises Stöhnen entwich ihren süßen Lippen.

Er war in ihr, dieser Mann steckte nun mit seinem Schwanz in meiner Freundin, ich wusste es und sah es und ich spürte Gefühle in mir, die kaum zu fassen waren.

Es sah geil aus, ja, das sah es, aber es tat auch wahnsinnig weh in meinem Herzen dies zu sehen und zu begreifen.

Könnt ihr euch es vorstellen diese Situation?

Könnt ihr euch vorstellen was man fühlt in diesem Augenblick?

Ich sah wie der Mann meine Frau nun schneller und fester fickte. Dazu hielt man ihre Beine immer noch auseinander und es sah wirklich bizarr aus dieser Anblick.

Diese Männer waren gierig und betrunken wie meine Freundin und sie trieben es zusammen ohne Wenn und Aber.

Und ich sah ihnen dabei zu und wusste nicht, was ich wirklich empfinden sollte dabei. Ich hatte meine Chance gehabt, dies alles zu verhindern und es nicht so weit kommen zu lassen.

Doch ich hatte es nicht getan und musste nun diesem Schauspiel zusehen.

Ich wusste nicht, was Morgen kommen würde wenn Tanja wieder klar war, ich wusste nicht wie sie darüber denken und fühlen würde und ich wusste nicht, was dies alles für unsere Beziehung bedeuten würde.

Könnte ich damit leben? Könnte sie damit leben? Würde unsere Liebe es schwächen oder sogar stärken?

Fragen über Fragen, doch keine wurde in diesem Moment beantwortet.

Nein, jetzt waren es Taten die dies alles auslösten.

Tanja stöhnte nun heftiger und ich sah wie einer der Männer sich neben ihren Kopf hinkniete, in ihre Haare packte und mit seinen Händen ihren Mund zu seinem Glied hinzog. Tanja nahm ihn auf, lies dieses Glied zwischen ihre Lippen gleiten, während man sie fickte. Ihre Titten wogten hin und her, ihr Körper bebte unter den Stößen, die man ihr gab und sie lutschte dabei an diesem anderen Glied wie an einem Lutscher, dem man einem kleinen Kind in den Mund gesteckt hatte.

Was soll ich sagen, ich sah dabei zu und spürte eben alles und nichts in mir.

Nun wechselten sich die Männer vor meinen Augen ab und ein anderer Mann stieß seinen Schwanz in meine geliebte Frau hinein und ein anderes Glied fuhr in ihren Mund hinein und dies alles sah ich mehr als deutlich. Immer wieder wechselten sich die Männer ab und bald hatten alle fünf sie gefickt und hatten ihre enge Muschi genossen, in der eigentlich ich nur etwas zu suchen hatte.

Doch heute Abend war es anderes. Diese Schwänze in ihr brachten sie zum Stöhnen und dies war es, was mich am meisten schockierte.

War es egal, welcher Schwanz in einer Frau steckte um sie zu befriedigen?

War es egal, ob sie ihren Mann liebte, Hauptsache ein Schwanz vögelte sie und brachte sie zum Stöhnen. War es wirklich so einfach und doch so abartig?

Sie zitterte immer heftiger, zuckte wild, stöhnte, wenn sie konnte und keinen Schwanz im Mund hatte.

Sie würde kommen, das war klar und als sich wieder einer der Männer in sie hineingrub mit seinem Schwanz passierte es wirklich. Sie bäumte sich auf, zuckte noch heftiger und schrie alles heraus, was sich in ihr an Lust angestaut hatte. Sie kam unter dem Mann, der grinste und noch heftiger zustieß als auch er es spürte, dass sie kam.

Es war ein bizarres Schauspiel für mich und ich spürte wie mein eigenes Glied in der Hose wild zuckte und sich anscheinend von ganz alleine entleeren wollte bei diesem Anblick.

Dann sackte Tanja zusammen und lag einfach nur noch da und der Mann hämmerte jedoch einfach weiter seinen Schwanz in meine reglose Freundin hinein.

Die anderen wichsten sich nun ihre Glieder und redeten blödes und bescheuertes Zeug wie ich fand, doch es war mir egal, ich selbst war einfach nur noch eine Statur, die dies alles nur noch mit ansah, ohne wirklich es zu begreifen.

Ich sah wie der eine der Männer auf seine Knie ging, das Gesicht meiner Tanja zu sich hinzog, um dann sein Glied über ihrem süßen und schlaffen Gesicht zu entleeren, bis es von seinem Sperma verschmiert war und er sich grinsend ansah von oben.

Dies wiederholte sich nun immer wieder, bis alle vier meiner Freundin in ihr süßes Gesicht gespritzt hatten und ich es kaum noch erkennen konnte. Sie hatte vier Ladungen in ihrem Gesicht und der letzte der Männer der sie immer noch lächelnd und stöhnend fickte war nun selbst bereit, seinen Abschuss zu erfahren.

Er bäumte sich auf, zog seinen Schwanz nicht aus ihr heraus, sondern er spritzte in die Muschi meiner Frau hinein und ich empfand dies mit am schlimmsten von allem, was ich hier erleben hatte dürfen. Es war wie ein ganz besonderer Betrug an mir und ihr, ich weiß nicht warum ich es so fühlte, aber das es wehtat, spürte ich mehr als deutlich. Seinen Saft in ihr zu wissen war etwas ganz besonders heftiges.

Dort, wohin nur ich meinen Saft hineingespritzt hatte in den letzten Jahren und nun zu wissen, dass dort das Sperma eines anderen war traf mich hart.

Dann ließen die Männer von ihr ab, nahmen sich einfach ein Bier und tranken es und stießen dabei auch noch an, während meine Tanja auf dem Boden lag und leicht zitterte. Ihr verschmiertes Gesicht war so bizarr und so unwirklich dabei, dass ich es kaum fassen konnte, dass ich meinen Blick nicht davon abwenden konnte.

Die Männer tranken Bier und sahen zu meiner Tanja herunter und erzählten sich darüber, wie es war mit ihr. Wie geil ihr Gesicht aussah und wie eng sie doch gewesen war beim Ficken.

Ich sah dabei Tanja in ihr besamtes Gesicht und spürte wie mein Glied es nicht mehr aushalten konnte und ich spürte, wie es wild zuckend kam und das Sperma in meine Unterhose entließ. Ich kam bei diesem Anblick und es beschämte mich sehr, dass dies eben passiert war.

Tanja machte ihre Augen auf und ich sah sie an. Sie stand dann auf und ging ins Bad, um sich zu säubern. Danach gingen wir in unser Hotel und legten uns ins Bett, ohne über den Abend zu reden. Sie schlief dann auch schnell ein, während ich nicht schlafen konnte.

Ich hatte sie nur angesehen, um immer wieder diese Bilder von ihr zu sehen, wie mit diesen Männern die sie gefickt hatten.

Am nächsten Morgen fragte sie fragte sie mich dann sehr leise: „ist das wirklich passiert, hab ich mit ihnen geschlafen?

Ich sah sie eine Weile schweigend an und nickte dann langsam und ich sah deutlich wie sie zusammen zuckte und eine Träne aus ihrem Auge heraustrat.

Warum, fragte sie mich und ich wusste, nicht was sie meinte. Warum hab ich das bloß getan, fragte sie dann weiter.

Ich zuckte mit den Schultern und war selbst ziemlich verzweifelt darüber, dass sie keine wirkliche Antwort darauf wusste.

Ich liebe dich doch, sagte sie dann zu mir und ich sah deutlich wie ernst sie dies meinte und es machte mich schon froh, dies in ihr lesen zu können.

Ich beugte mich zu ihrem Mund und küsste sie zärtlich auf die Lippen, doch kaum tat ich dies, sah ich vor meinen Augen die Schwänze vor mir, die diese Lippen vor ein paar Stunden umschlossen hatten und diese verwöhnt hatten.

Wieder traf mich ein ungehörlicher Schmerz in meinem Inneren und gleichzeitig erhob sich mein Schwanz blitzartig zur vollen Größe. Ich begriff mich selbst nicht.

Sah die Lippen meiner Frau, die ich berührte, an den Schwänzen der Männer und ich wurde gleichzeitig erregt dadurch.

Ich legte mich zwischen die Beine meiner Frau, die sie sofort öffnete und mich dort hineinließ. Ich spürte den Schmerz in meiner Seele dabei, den wieder sah ich die Bilder der letzten Nacht vor mir, doch ich schob meinen Schwanz i ihre Muschi und fing an sie zu ficken, so wie die anderen fünf es gestern getan hatten.

Ich nahm sie heftig und wild und wieder stöhnte Tanja dabei, ebenfalls so wie gestern und wieder stellte sich mir die Frage. War es egal, wer eine Frau fickte, oder war das gestern nur wegen dem Alkohol passiert?

Ich nahm sie, spürte wilde Lust und tiefsten Schmerz in mir und ich wusste in diesem Augenblick, dass ich dies von nun an öfters erleben wollte.

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7 Kommentare
EhemannMikeEhemannMikevor etwa 5 Stunden

Geile Geschichte. Hat mich sehr erregt. Danke.

MangarMangarvor 5 Monaten

Also irgendwie passt diese Geschichte ja überhaupt nicht zu der anderen (Tanja wird fremdgefickt). In der anderen geht von es von Dir aus, Tanja von 5 Typen ficken zu lassen, hier eher von ihr. Beide Geschichten sollten zusammen passen. Vielleicht kannst Du beide Geschichten in eine Textverarbeitung wie Word reinkopieren und dahingehend überarbeiten und als neue Geschichte veröffentlichen. Dabei bitte auch die Rechtschreibung und Zeichensetzung beachten. Word hilft Dir. Kannst aber auch LibreOffice oder OpenOffice benutzen.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Schade das du es nicht genießen konntest. Ich fände es sau geil, wenn meiner Frau und mir das passieren würde. Meine Frau wäre wahrscheinlich im ersten Moment nicht begeistert. Ich würde meine Frau gerne fremd abfinden und besamen lassen.

wirbeide6@gmx.de

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

wie schlecht :(

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Davon abgesehen, dass es ziemlich langweilige, abgedroschene Geschichte ist: sie ist miserabel zu lesen dank der vielen Rechtschreibfehler und Kommata á la Pfeffermühle ;U

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