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Tanja und der Ski-Club Teil 03

Geschichte Info
Erneuter Fick mit dem Ski-Club mit noch mehr Männern.
1.4k Wörter
4.24
11.6k
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/02/2023
Erstellt 06/17/2023
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Auf der Heimfahrt aus dem Ski-Urlaub sowie in den ersten Tagen zu Hause hatten wir kaum ein anderes Gesprächsthema als die Erlebnisse im Ski-Urlaub.

Einerseits waren wir uns beide einig, dass wir künftig auf solche Erlebnisse nicht mehr verzichten wollten. Insbesondere Tanja erzählte mir nochmals, dass dieser Sex ganz andere Gefühle in ihr auslöste als der Sex mit mir oder einem anderen Mann alleine. Eine solche Geilheit habe sie vorher noch nie empfunden. Selbst wenn sie mich liebe, könne und wolle sie das nicht mehr entbehren.

Anderseits war uns auch klar, dass dies zu Hause wesentlich schwieriger war. Verwandte, Freunde, Nachbarn und Arbeitskollegen hatten bestimmt wenig Verständnis für unsere Vorlieben, die jenseits aller Konventionen lagen. Deshalb sollten die das besser nicht mitbekommen.

Wir suchten deshalb in den nächsten Wochen einige Mal Schwinger-Clubs in etwas weiterer Entfernung auf, wo Tanja dann insbesondere bei Herrenüberschuss-Partys richtig hergenommen wurde. Die Höchstzahl an Männern, von denen Tanja dort gefickt wurde, lag bei 14 an einem Abend. Allerdings war Tanja hier nie die einzige Frau an den Abenden. Das Gefühl war deshalb für sie schon anders als bei den Erlebnissen im Ski-Urlaub, wo sie das alleinige Objekt der Begierde der Männer war.

Tanja legte vor diesen Erlebnissen immer sehr großen Wert auf das Aussehen und das Alter der Partner, die sie vorher hatte. Mich faszinierte deshalb vor allem, dass ihr das in den Momenten wirklich egal war, wie der Schwanzträger aussah. Hauptsache, er stand.

Bei den Besuchen im Swinger-Club achtete ich deshalb darauf, dass sie von möglichen vielen etwas beleibteren oder älteren Männern gebumst wurde. Das turnte mich total an.

Ich wurde diesbezüglich auch immer dominanter und führte ihr die Männer entsprechend zu, ohne dass sie da ein Mitspracherecht hatte.

Beim Sex zu Hause verlangte ich jetzt ständig Anal-Verkehr, ließ mir von ihr meinen Hintereingang lecken und pinkelte sie auch regelmäßig an. Tanja erfüllte mir ohne Widerworte alle meine Wünsche, egal wie ausgefallen diese auch waren.

Bei unseren Besuchen in Discos oder Clubs suchte ich ihr auch ein paar Mal Männer aus, die sie anmachen und verführen sollte. Sie ließ sich dann auch in der Toilette oder auf dem Parkplatz hernehmen, allerdings waren es bei diesem Anlässen nie mehr als 2 Männer gleichzeitig. Wir fanden das zwar auch ziemlich anregend, dennoch war es kein Vergleich zu den Gefühlen im Ski-Urlaub, wenn sie die einzige Frau unter zig Männern war.

Nach einigen Wochen meldete sich dann Björn von dem Ski-Club aus dem Saarland bei mir.

Er erzählte mir, dass bei ihnen während und nach den wöchentlichen Trainings die beiden Abende in Ischgl immer wieder Thema seien. Allerdings seine einige Männer, die dabei waren, liiert, weshalb sie da aufpassen müssten, dass dies sonst niemand mitbekommt.

Ich fragte ihn, ob er nicht eine Gang-Bang-Party mit möglichst vielen Männern für Tanja bei ihnen organisieren könnte. Da Björn nicht nur im Ski-Club, sondern auch bei der freiwilligen Feuerwehr war, versprach er mir, mit den Männern, die keine Freundin oder Frau hatten, zu sprechen, um einen Termin für eine Orgie zu vereinbaren.

Nach weiteren 2 Wochen meldete er sich bei mir und teilte mir mit, dass er etwas mehr als 20 Zusagen habe. Er bezweifle aber, ob tatsächlich alle kommen würden oder ob nicht doch einige aus Angst nicht doch noch im wahrsten Sinne des Wortes den Schwanz einziehen würde.

Wir vereinbarten einen entsprechenden Termin für einen Samstag. Björn hatte eine größere Grillhütte organisiert und mit seinen Feuerwehrkameraden den Boden entsprechend mit Latexmatten ausgelegt, damit es einigermaßen bequem war.

Ich kündigte Tanja zwar an, dass wir ins Saarland zu Björn und seinen Kumpels fahren würden, saget ihr aber nicht, wie viele Männer sie da erwarteten. Sie hoffte, dass es zumindest wieder eine zweistellige Zahl an Männern sei, damit sie sich wieder mal so richtig versaut fühle. Auf eine Höchstzahl wollte sie trotz mehrfacher Nachfragen meinerseits nicht festlegen

In der Woche vor dem geplanten Event, hielten wir uns sexuell sehr zurück, damit Tanja auch entsprechend geil war.

Schon während der ca. 3-stündigen Fahrt konnte sie aber vor Vorfreude kaum die Finger von mir lassen und saugte mich auf der Toilette einer Autobahnraststätte bereits das erste Mal leer.

Das bekam ein Trucker mit, der ebenfalls gerade für kleine Jungs war. Er fragte ganz höflich, ob sie noch eine Ladung wolle. Das ließ sich Tanja nicht zweimal sagen und wechselte zur völligen Überraschung des Typen in die Kabine und saugte ihn ebenfalls aus.

Danach fuhren wir weiter zu Grillhütte.

Tanja bekam große Augen, als wir dort ankamen und sie die große Anzahl von Männern sah, die uns bereits erwarteten. Björn erzählte uns voller Stolz, dass sie insgesamt 22 Männern sein.

Der jüngste sei 18 Jahre alt, der älteste Mitte 50.

Ich sagte zu Tanja dann, dass sie das nun davon hätte und ob sie sich tatsächlich zutraue, es mit dieser Riesenanzahl von Männern aufzunehmen.

Als Antwort ging sie in der Hütte, zog sich komplett aus und forderte die Männer, sich nach Alter zu sortieren. Die 11 jüngsten wollte sie zunächst aussaugen, während die anderen 11 sich noch etwas gedulden sollten. Die genannten 11 stellten sich dann in einer Reihe vor sie, damit Tanja sie alle blasenkonnte.

Zudem forderte sie Björn auf, sich unter sie zu legen und sie während ihres Blow-Bangs zu lecken. Ein weiterer Mann sollte sich hinter sie stellen und ihre Titten massieren.

Anschließend begann sie, die Männer nacheinander auszusaugen. Der 18-jährige, der als jüngster der erste in der Reihe war, brauchte keine Minute, bis er Tanja seinen Saft in den Mund spritzte. Nach ca. 45 Minuten hatte sie alle 11 Männer mit Mund und Händen zum Abspritzen gebracht. Den Großteil der Ladungen hatte sie geschluckt, aber auch ihr Gesicht, ihre Haare und ihr Oberkörper hatten einigen an Sperma abbekommen. Zwischenzeitlich hatte sie auch ihrem ersten Höhepunkt durch die Leckerei von Björn.

Jetzt sollten die ersten Männer sie ficken. Sie legte sich auf den Rücken und forderte Björn auf, sie als erstes zu nehmen. Gleichzeitig drehte sie den Kopf zur Seite, damit sie mit ihrem Mund weitere Schwänze verwöhnen konnte.

So wurde sie nacheinander zunächst von den restlichen Kerlen in der Missionarsstellung abwechselt in Möse und Po gefickt, bevor sie dann auch von hinten genommen wurde.

Das ging dann so lange, bis auch die 11, die nicht in ihrem Mund gekommen waren, in bzw. auf ihr abgespritzt hatten. Tanja hatte während dieser Fickerei noch 2 weitere Orgasmen und war in einer Tour am Stöhnen bzw. Schreien.

Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter. Tanja setzte sich mit ihrer Fotze auf den ersten Schwanz und forderte den nächsten Typen auf, sie gleichzeitig in den Arsch zu ficken. Ab jetzt war also Sandwich angesagt. Zudem hatte sie in dieser Stellung auch die Möglichkeit, weitere Schwänze mit Mund und Händen zu verwöhnen. Ständig hatte sie einen Schwanz im Mund und 1-2 Schwänze in ihren Händen. Die Männer, deren Ständer sie gerade nicht verwöhnen konnte, wixten sich, um einsatzbereit zu bleiben. Irgendwann wurde dann die Stellung so gewechselt, dass Tanja sich mit ihrem Po auf einem Ständer niederließ und sie dann von vorn in ihre Fotze gefickt wurde. Dann wiederholten sich die Urlaubserlebnisse, dass sie 6 Männer gleichzeitig verwöhnte, in dem sie in dieser Stellung einen weiteren Schwanz blies, 2 mit ihren Händen wixte und der 6 ihr gleichzeitig einen Tittenfick verpasste.

Dann wollte Tanja, dass ein weiterer Mann versuchen sollte, seinen Ständer noch zusätzlich in ihre Möse einzuführen. Nach einigen Versuchen, gelang es dann wirklich, dass ein weiterer Schwanz in Fotze eindrang, sie also 2 Ständer gleichzeitig in ihre m vorderen Loch hatte und einen weiteren in ihrem Hintern.

Ich hatte die gesamte Session von Anfang an gefilmt. Bei diesem Anblick jetzt hielt es aber nicht mehr aus und fing ebenfalls an, meinen Ständer zu bearbeiten.

Nach und nach spritzten dann die Männer zum zweiten Mal ab. Bis alle Tanja zumindest einmal gefickt hatten, dauerte es fast 4 Stunden. Sie hatte zwischenzeitlich 2 weitere Höhepunkte, die sie laut herausschrie. Sie war am ganzen Körper einschließlich ihrer Möse und ihrem Hintern über und über mit Sperma besudelt.

Nach der 4-stündigen Fickerei hatte sie aber genug und wollte nicht mehr gebumst werden.

Sie bot aber allen Kerlen, die nochmal konnten und wollten, an, sie nochmals anzuspritzen.

Sie fingerte sich selbst ganz vorsichtig, um den Kerlen eine gute Wix-Vorlage abzugeben.

Alle 22 und ich stellten uns im Kreis um Tanja auf und fingen an, unsere Riemen zu bearbeiten.

Nach und nach kamen dann tatsächlich alle zu ihrem 3. Höhepunkt und verteilten ihre Sahne auf Tanjas gesamten Körper. Sie war wirklich von ihren Haren bis zu ihren Zehen mit unserer Sahne bedeckt.

Tanja verschwand dann in der Toilette, um sich notdürftig zu säubern. Anschließend fuhren wir zu Björn, wo duschen und übernachten konnten.

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2 Kommentare
ElbeaterElbeatervor 7 Monaten

was soll ich sagen, wäre liebend gerne dabei gewesen. Sehr geile Story!

brav69brav69vor 9 Monaten

so eine Wahnsinns Scharfe Versaute Tanja...

die verträgt ja was, so machts Spass.!

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