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Tanjas Toes 04

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FFm - zu zweit bearbeiten sie meine Fetische.
2k Wörter
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"Na, wenn haben wir denn da?", höre ich Galina lachen.

"Da ist ja mein kleiner Lutschboy. Hast Du noch nicht genug gekriegt eben?"

"Ach, sieh an. Der Herr war eben bei der Nachbarin und hat sich als Lecksklave offenbart? Hmmm?", raunt mich Tanja an.

Mir ist es unendlich peinlich. Zwei angezogene Damen, ich nackt, weggesperrt, geknebelt und gefesselt, kniend am Boden, mit dem Gesicht in einem alten Turnschuh steckend. Am liebsten würde ich in den Turnschuh kriechen, aber mein Schwänzchen versucht eher auszubrechen.

Die beiden setzen sich nun und links und rechts von mir auf die Couch und fangen an, sich über meinen Kopf hinweg zu unterhalten.

Dabei erzählt Tanja haarklein, wie sich mich mit meinem Fußfetisch kennenlernte. Es hätte ihr wohl sehr gefallen, dass sie einen Mann erwischt, der ihr als Toyboy dient.

Galina hingegen lobte mein ausuferndes Lecken und, dass ich nicht gestoppt hätte, als sie spritzen musste und statt dessen alles geschluckt habe.

"Du kannst squirten? Ist ja geil...", ist Tanja sichtlich angetan.

"Kannst Du auch. Musst Dir nur Zeit lassen und die Geilheit richtig aufbauen. Ein bisschen so wie bei unserem Toyboy...ha ha ha..."

Beide lachten.

Jetzt war ich schon ihr Toyboy. Nun gut, ehrlicherweise habe ich mich beiden als Leckermäulchen zur Verfügung gestellt.

Ich kann eben nicht umhin, wenn eine selbstbewusste, leicht dominante Frau mich auffordert, ihre Vagina oder auch nur ihre Füße zu lecken.

Ich kann das nicht ablehnen. Das wäre wider meiner Natur. Ich hoffe, die beiden verstehen das und Tanja ist mir nicht allzu böse.

Aktuell wirkt sie eher belustigt, als ihr Galina erzählt, wie ich zu ihr gekrochen kam und sie ficken wollte, aber nicht konnte.

"Aha, Du kleines perverses Ferkel wolltest also Galina sogar ficken?!"

Ich höre, dass ihr Ton plötzlich strenger und unangenehmer wird. Damit hat mir Galina einen Bärendienst erwiesen und das trotz meines Dienstes an ihrem Bären.

Antworten wollte ich: "Nein, ich wusste ja, dass das nicht geht und wollte höflich bleiben."

Heraus kam nur: "Hmpf...mpfmff...ffm..mpf..."

"Du musst schon deutlicher sprechen, aber wenn Du unbedingt ficken willst, dann ficken wir Dich eben...Ok?"

Ich sehe schon, wie sie den größten der drei Anal-Plugs aus der anonymen Schachtel holt und ihn vor meinen Augen bespuckt. Sie fragt sogar Galina, ob die sich nicht auch noch über den Plug entleeren möchte, was die gerne tut.

Dann fährt sie mit dem kalten, metallischen Kegel meine Poritze entlang und speichelt damit meinen Hintern ein.

"Ich hoffe, Du bist ordentlich gespült. Sonst wird das nachher ziemlich ekelig für Dich."

Was soll ich sagen?!

Erstens würden sie mich sowieso nicht verstehen.

Zweitens sollte ich ziemlich sauber sein. Eine echte Spülung habe ich natürlich nicht gemacht. Ich war ja nicht auf dieses Treffen vorbereitet.

Drittens wird - egal, welche Antwort ich gäbe - dieser Plug in meinem Po und später in meinem Mund landen.

Ich versuche mein Poloch so gut es geht zu entspannen und - schwupps - ist dieser dicke Plug in meinem Arsch.

"Huch, das ging einfach. Wurde das Ferkelchen wohl schon öfter von hinten genommen? Na, sag schon: Wurdest Du schon mal von hinten gefickt?"

Ich traue mich nicht zu antworten. Aber da klatscht schon der Pantoffel gegen meine Pobacke und ich nicke heftig, um die schuldige Antwort zu geben.

"Schau ihn Dir an - das alte Ferkel ist wirklich ein devotes Fickstück...ha ha ha..."

Galina lacht ebenfalls und meint, dass sie das gerne mal sehen würde. Am besten aus der Perspektive, dabei geleckt zu werden.

"Na dann, mach es Dir vor dem Ferkelmäulchen bequem und lüfte Deinen Rock. Ich werde ihn gleich mit meinem größten Helfer bearbeiten und habe keine Lust irgendwelche Beschwerden zu hören..."

Das lässt sich Galina nicht zweimal sagen und schiebt ihren Unterleib unter mein Kinn. Sie nimmt mir den Gagball aus dem Mund und schiebt meinen Sabber zurück in meinen Mund. Dabei lutsche ich ihre Finger ab, was sie nicht umkommentiert lässt.

Sie fährt sich durch ihre Furt und mit dem Finger sogar bis zu ihrem Poloch.

Ich kann es zwar nicht sehen, aber rieche anschließend, wo er steckte.

"Mach seinen Käfig doch auf. Es ist viel schöner zu sehen, wenn sein Steifer zuckt, weil er so geil wird vom Schlecken..."

Tanja genießt es ganz langsam meinen Schwanz zu befreien und ihn zu streicheln. Natürlich wird er sofort hart und sie reibt meine feuchte Eichel mit ihrer Hand, wodurch ich zucken muss.

Auch diese Hand findet ihren Weg zu meiner Nase und beide lachen dreckig, weil ich versuche, dem Geruch der Hand zu folgen, da ich ja nichts sehe.

"Na, riechst Du Dein geiles Schwänzchen, wie es sich freut, gleich wie eine Schlampe in den Hintern gevögelt zu werden?"

Und während sie das sagt, schiebt sie den Plug ein wenig hin und her, was mich natürlich aufstöhnen lässt.

"Ganz ruhig, mein Hengst...ist ja bald soweit...hi hi hi..."

"Jetzt leck erstmal meine Muschi, Du altes Ferkel. Ich bin ja schon ganz heiß von Deiner Show."

Galina drückt meinen Kopf nun auf ihr wirklich schon wieder oder immer noch nasses Loch.

Ich versuche mich zu wehren und meinen Kopf zu heben, aber ausgerechnet Tanja drückt meinen Kopf in Galinas Muschi und fordert mich auf, ihre Nachbarin ordentlich zu befriedigen, wenn ich keinen Ärger möchte.

Ich weiß, dass es sie eifersüchtig macht, aber momentan spielt sie die coole Dominante.

Während ich der Schwerkraft folgend in Galinas Schoß versinke, zwirbelt sie an meinen Brustwarzen.

Ich habe es ihn nie gesagt, aber die Tatsache, dass ich dem gerade nicht auskomme, lässt mich diesen Schmerz noch intensiver spüren. Ich tue so, als würde ich mich wehren, aber ich weiß ihr dreckiges Grinsen dazu und meine mädchenhafte Reaktion demütigen mich derart, dass ich noch ein bisschen geiler werde.

Sie streichelt meine blanke Eichel und reibt sie zwischen ihren Fingern. Ich werde fast wahnsinnig, so geil macht mich das.

Galina ist inzwischen auch wieder soweit und ihr Saft rinnt durch mein Gesicht.

Als sie dann ihren Höhepunkt erlebt hat, drückt sie mich weg.

Ich kenne das Gefühl, dass man nach dem Orgasmus keine Lust auf weitere erregende Berührungen hat.

Meistens nimmt Tanja darauf keine Rücksicht.

Trotzdem steht Galina jetzt höflich auf, bedankt sich, in dem sie ihre Fotze nochmals mit ihrer Hand abwischt und in meinem Gesicht verreibt, so als würde sie mich markieren wollen.

"So, kleine Tanja, er gehört jetzt wieder ganz Dir. Danke, dass Du mich dabei sein hast lassen, aber ich gebe euch beiden jetzt ein wenig Zeit füreinander."

Zu mir gewandt erlaubt sie sich den Spruch: "Und wenn Deine Herrin mal keine Zeit findet, weißt Du ja, wo Du Dich austoben kannst, kleines Ferkel!"

Mit diesen Worten verlässt sie die Wohnung.

Tanja hat die letzte Bemerkung sichtlich weh getan und ich versuche die Situation zu retten:

"Du darfst nicht denken, dass ich jemals zu ihr gehen werde."

"Warum?! Du warst schon bei ihr und hast sie inzwischen zweimal erfolgreich geleckt..."

Ich sehe ihren bösen und enttäuschten Blick.

"Wirklich, Prinzessin, ich möchte nur Dich und diene nur Dir. Keine andere Frau ist so geil mit mir wie Du."

"Und trotzdem hast Du Dich ihr hingegeben?"

"Aber das war doch aus der Not heraus?"

"Welche Not? Dein Schwanz? Ist er das einzige, an was Du denkst?"

"Nein, ich denke und träume wirklich nur von Dir und wie ich Dir zu Diensten sein darf."

"Ach, lüg mich nicht an. Jede stinkende Fotze würdest Du lecken und alle stinkenden Füssen könnten Dich dominieren..."

Sie mag recht haben und ich bin verzweifelt, weil ich es auch so fühle, aber dennoch übt ihr Geruch einen besonderen Reiz auf mich aus und deshalb bitte ich sie:

"Lass mich bitte Dein Poloch lecken und an Deinem dreckigsten Höschen lutschen. Ich will nur Deinen Geruch und Deinen Geschmack den ganzen Tag in meiner Nase tragen. Ich will Zuhause wichsen und dabei an die Leckerei Deiner Muschi denken..."

"Du wichst erstmal gar nicht mehr, mein Freund. Dein Schwanzkäfig wird Dich Demut lehren und zu einem gehorsamen Sklaven meiner Lust machen, haben wir uns verstanden?!"

"Natürlich. Alles so, wie Du es Dir wünschst, Prinzessin. Ich bin Dein ergebener Diener."

"Ich bin gespannt. Ich werde es mir nun mit meinem Lieblingsspielzeug machen und Du wirst dabei zusehen und geil werden. Wenn ich fertig bin und Du brav warst, darfst Du meinen Dildo ablecken."

"Danke, Prinzessin. Danke."

Und dann fing sie an, es sich direkt vor meinen Augen selbst zu besorgen. Sie führte sich ihren Monsterdildo in die Muschi und es schmatzte wie nix Gutes.

Ab und zu rieb sie mir den Dildo durch die Nase, nur um mich noch ein bisschen geiler zu machen.

Einer ihrer Füße spielte mit meinem Schwanz.

Und als es ihr offenbar kam, schob sie den Dildo nochmals tief in ihren Po, nur um ihn mir anschließend zu riechen und zu lecken zu geben.

Ich war ihr total hörig und freute mich so auf diesen leckeren Stab mit ihrem Saft und ihren Spuren drauf. Sie schob ihn mir wie einen dicken Schwanz beim Blasen tief ihn den Rachen und zog ihr erst wieder raus, als ich anfing zu würgen.

Als es ihr dann nach geraumer Zeit genug schien, trat sie hinter mich und meinte lapidar: "Jetzt wirst Du gefickt!"

Ich bettelte darum, es nicht zu tun, vermied dabei aber bewusst unsere Stopwörter.

Sie konnte sich also sicher sein, dass es Teil unseres gemeinsamen Spiels blieb.

Ich habe keine echte erregende Freude am Analverkehr, aber die Demütigung, dem ausgeliefert zu sein, macht mich geil und sie wusste das.

Sie bot mir ihre Zwei-Finger-Möse an und meine Fickbewegungen trieben einerseits den Dildo immer wieder tief in meinen Po und andererseits rieb ich dadurch meine Eichel durch ihre Finger.

Als sie wahrnahm, dass ich gleich kommen würde, stoppte sie und entzog mir die Hand.

Ich fing sofort an jämmerlich zu betteln.

"Bitte, bitte, gib mir die Finger wieder zurück. Lass mich in Deine Hand ficken..."

Daraufhin gab sie mir wieder kurz ihre Zwei-Finger-Möse und wie ein Getriebener stieß ich zu.

Und wieder öffnete sie die Finger leicht, so dass die Reibung nachließ und ich ins Leere stieß.

Wie ein verzeifeltes Hündchen wimmerte ich und suchte etwas an dem ich mein steifes Schwänzchen reiben konnte und sie lächelte mich an.

Ich bekam große verzweifelte Augen und sie machte ein großes O aus ihrem Mund, so als wüsste sie selbst nicht, was mir jetzt widerfuhr, aber sogleich hatte sie dieses fiese Grinsen im Gesicht, was mich deutlich werden ließ, dass sie nur mit mir spielte.

Ich zappelte und grunzte und bettelte und fickte in die Luft, aber das einzige, was ich zu spüren bekam, war der Dildo, der immer tiefer in mich eindrang.

"Bitte, bitte...", flehte ich.

"Was möchtest Du denn?"

"Ich will spritzen, bitte, ich will spritzen."

"Wohin möchtest Du denn spritzen, mein kleines Ferkelchen?"

"Das ist mir egal...Hauptsache, ich darf spritzen, bitte, bitte..."

"Ja, aber wenn Du einfach irgendwo hinspritzst, machst Du ja alles dreckig, oder?!"

"Nein, ich will brav alles sauber lecken, egal wieviel ich wohin spritze. ich verspreche es."

"Wirklich?! Leckst Du alles brav auf?"

"Ja, das werde ich."

"Möchtest Du alles auflecken?"

"Ja, ich will alles, wirklich auflecken. Ich will alles lecken. Ich schwöre es."

Und dann war sie gnädig und offerierte mir nochmals die Finger-Möse und ich strampelte und fickte, obwohl es den Dildo gefühlt immer weiter in meinem Darm trieb und schließlich explodierte ich in ihrer Hand und sie fing offenbar alles auf.

Trotzdem wichste sie mich noch ein bisschen nach und ich stöhnte und krümmte mich.

Dann zog sie den Dildo aus meinem Hintern und verrieb mein Sperma auf ihrem Lusttoy, nur es mir anschließend vor den Mund zu halten.

Ich brauchte ein paar Sekunden, um darüber nachzudenken, ob ich wirklich diesen dreckigen Dildo lutschen wollte, aber sie hielt mir die Nase zu und in der Sekunde, in der ich Luft holen musste, hatte ich das ganze Teil im Rachen.

"Schön sauber lutschen, Ferkelchen, schön lutschen..."

Zu guter Letzt säuberte sie mein Schwänzchen, das sich nun langsam wieder beruhigte, mit ihrem Fuß, den ich natürlich auch wieder sauber lecken durfte, was ich auch tat und ihr dabei in die Augen sah, die mir ganz klar signalisierten, dass ich dieser Frau nie entkommen werde.

Und um ein klares Zeichen zu setzen, sperrte sie meinen schrumpeligen Penis wieder in den Peiniger. Dabei half kein Betteln und kein Klagen.

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