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Tanjas Toes 06

Geschichte Info
Desperate Houseslave.
2.4k Wörter
4.54
1.7k
00

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 02/29/2024
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Ich möchte in Tanja eindringen, sie penetrieren.

Ich habe ihre Muschi so oft vor meinen Augen, meinen Lippen, meiner Nase gehabt. Nur mein Schwanz durfte sie noch nicht besuchen.

Soll ich sie mal fragen, ob sie nicht Lust hätte, mich zu besteigen?

Sie könnte auch auf mir reiten. Ich werde sie fragen. Am besten gleich.

Neue Nachricht: "Darf ich Dich bald mal wiedersehen? Ich würde gerne mal richtigen GV mit Dir haben wollen?"

Sekunden, Minuten, Stunden vergehen. Keine Antwort.

Ich schreibe nochmals: "Hallo?! Hättest Du Zeit für mich?"

"Nein."

Wie?! Einfach Nein. Was heißt das?

"Wie? Nein? Zu GV? Oder Treffen?"

"Nein, keine Zeit."

Geht es vielleicht etwas ausführlicher? Warum hast Du keine Zeit? Hast Du vielleicht später Zeit?

Mensch, dieser gottverdammte Peniskäfig macht mich fertig. Ich kann nicht mehr klar denken. Nur noch an Sex. An Sex mit Tanja. An Sex mit Tanjas Zehen.

Mein Schwanz spannt sich in sein Gefängnis.

"Ginge es vielleicht später? Es muss auch kein GV sein. Sorry."

Ein devoter Rückzug. Taktisch klug eingefädelt, fand ich.

"Ich habe keine Zeit."

Scheiße. Doch nicht so taktisch klug und statt eingefädelt, bin ich jetzt vor den Kopf gestoßen.

"Es tut mir leid. Ich will nicht so drängen."

"Tust Du aber."

"Ja, stimmt. Sorry. Aber mein KG zwickt."

"Aha, es geht wieder mal nur um Dich und Deinen Schwanz. Du bist zu ungeduldig."

Spinnt die Alte? Die ist ja nicht weggesperrt. Aber ich.

"Naja, ich will vor allem Deine Füßchen wiedersehen..."

"Hier." (Foto im Anhang von ihren nackten Füßen)

Und mein Schwanz jubiliert und verliert gegen das Gitter.

"Das ist gemein. Ich kann es gar nicht genießen."

"Du meinst dazu wichsen? Stimmt. Ich schon bei dem Gedanken an Deine Hilflosigkeit."

"Wie?! Du wichst Dich gerade?"

"Na, und?! Warum nicht? Ich liege gerade auf meinem Sofa, bin splitterfasernackt, nippe an meinem Weinglas und tunke ab und zu ein Fingerchen hinein."

"Ins Weinglas?"

"In meine feuchte Muschi, Blödi!"

"Ach so. Schluck. Jetzt gerade?!"

"Habe ich doch geschrieben. Moment, muss mal das Handy zur Seite legen. Kann jetzt nicht mehr antworten."

"Wieso?! Bitte. Nein. Ich sterbe...vor Verlangen..."

Keine Antwort mehr.

Ich schwitze zwischen den Schenkeln. Ich fahre mit meinen Fingern dazwischen. Zwischen Hodensack und Oberschenkel. Dort ist es feucht warm.

Den Finger halte ich mir unter die Nase und atme tief ein.

Dieser buttrige Schweißgeruch macht mich komplett wahnsinnig. Ich quäle mich mit meiner Geilheit nach Gestank.

Stelle mir vor, wie es wäre, wenn Tanja es wäre, die das täte. Wie ihr diabolischer Grinsen registriert, wie geil es mich macht, obwohl ich mich ekeln sollte vor dem Gestank. Aber gefesselt und hilflos wäre ich ihr eben einfach ausgeliefert und sie würde sich an meinem Gezappel und meinem Steifen weiden.

Pling. Neue Nachricht.

"So, bin fertig. Könnte jetzt gut ein Leckermäulchen gebrauchen."

"Soll ich kommen?"

"Wie denn?! Du bist ja eingesperrt...ha ha ha."

Bumm. Ein Eischlag.

"Ich meinte, bei Dir erscheinen...?!"

"Nein, lass mal gut sein. Ich bin jetzt ziemlich müde vom Wichsen...das kennst Du bestimmt noch...also von früher...als Du noch wichsen konntest, wann Du es wolltest..."

Bumm. Zweiter Einschlag.

"Bitte, bitte, Tanja, gib mir ein Chance!?"

"Was würdest Du denn tun wollen?"

"Alles, was Du willst."

"Boah. Langweilig. Ich werde auch langsam müde und es ist spät."

"Nein, nein. Bitte. Ich wollte damit sagen, ich würde alles für Dich tun..."

"Schon wieder?! *fg*"

Ich kam ins Stottern, also beim Tippen. Jetzt musste ich etwas raushauen. Einen wirklichen Hammer. Etwas, was sie neugierig macht...naja, vor allem gierig.

"Ich würde Dich und Deine Füßchen in den Schlaf lecken."

"Das wäre lustig, weil Du dabei nicht an Dir rumspielen könntest und ich sehen könnte, wie ernst es Dir ist?!"

"Naja, ich dachte schon, dass ich evtl. auch zum Zug käme..."

"Gute Nacht, mein verschlossenes, kleines Schwänzchen."

Scheiße. Scheiße. Warum bin ich nicht einfach erstmal hingefahren.

Ich hätte ihr doch alles versprechen können. Sie wäre bestimmt nicht so grausam gewesen, mich nicht zu befriedigen. Das hat sie bisher immer getan.

"Ich möchte nur für Dich da sein und Deine Lust...

Stell Dir einfach vor:

Du liegst bei Dir im Bett. Splitterfasernackt. Es ist warm genug, dass Du auf Deiner Decke liegen kannst.

Du liegst auf dem Bauch. Deine Füßchen hängen übers Bett hinaus.

Ich krieche auf allen Vieren an sie ran und schnüffle dran.

Du lächelst. Ich lecke Deine Sohlen, Deine Zehen.

Du hebst sie einen Fuß an, um mir das Lutschen der Zehen zu erleichtern.

Dabei komme ich mit meinem steifen Schwanz an den noch liegenden Fuß dran.

Der spielt mit ihm, zieht die Vorhaut zurück, fährt zwischen Hodensack und Schenkel, reibt sich da, wo es warm und feucht ist."

Sie antwortet dazwischen:

"Ich bin schon feucht, muss meine Höschen ausziehen."

"Ich werde geiler, sauge an Deinen Zehen; vor allem dem großen wie an einem Schwanz. So als würde ich mich selbst blasen können.

Das gleiche Spiel mit dem anderen Fuß, der nun auch nach meinem Schwanz riecht.

Als Du genug hast, legst Du Deine Beine zurück und spreizt sie etwas.

Sofort fällt mir Dein Po ins Gesicht. Du wackelst ihn ein wenig.

Ich krieche hoch auf Dein Bett und küsse zärtlich Deine Backen. Ich übersähe sie mit Küssen.

Ich lecke sie auch und natürlich vor allem Deine Poritze.

Du hast geschwitzt und vor vielen Stunden geduscht. Ich rieche Dich, so wie ich es liebe, Dich zu riechen.

Du machst es mir leichter und ziehst Deine Backen ein wenig auseinander.

Ich genieße dieses herrliche Aroma, was Deinem Hintern entströmt...

Ich züngle so gut ich kann in Dein Poloch.

Gerade so, als könnte ich es mit meiner Zunge ficken.

Einer Deiner Finger macht mir eine Freude und taucht tiefer hinein, als

meine Zunge es vermag.

Ich lutsche ihn sauber und er taucht wieder ab und wird wieder sauber

gelutscht.

Auch dieses Spiel wiederholt sich mehrere Male."

Wieder eine knappe Antwort von ihr:

"Mmmm sehr schön... ablecken"

Wahrscheinlich hat sie nur noch eine freie Hand...

"Langsam nähern wir uns dem Höhepunkt.

Du drehst Dich seitlich und ich komme in 69er Stellung neben Dir zum Liegen.

Dein Fuß streichelt mein Gesicht und das Bein legt sich um meinen Kopf.

Ganz langsam drückst Du mich in Deinen warmen, feuchten Schoß.

Ich küsse Deine Pflaume zur Begrüßung auf beide Schamlippen...mehrfach.

Du fährst mit Deiner Hand nach unten und reibst Dir durch die Spalte.

Auch diesen Finger kann ich nicht davon ziehen lassen, ohne ihn zu lecken.

Ich sauge wie ein Verdursteter an einem Schwamm.

Du lächelst, nimmst ihn weg und streifst Dir meinen Sabber an meiner Eichel ab.

Mein Schwanz steht wie eine Eins.

Ich tauche sofort mitten in Dein Loch und knutsche mit Deiner Muschi, als wenn

sich zwei Verliebte nach Jahren endlich wiedersehen.

Grinsend genießt Du meine Geilheit nach Deiner Vagina und Dein Bein schiebt meinen Kopf noch tiefer hinein."

"O ja..."

"Während ich Dich lecke, streichelst Du meine Hoden. Sanft, sensibel, aber bestimmt.

Jetzt die falsche Leckaktion und ich bekomme es sofort zu spüren.

Du wirst immer nässer und meine Zunge sucht Deinen Punkt.

Den Punkt, der Dich zum Höhepunkt bringt.

Sie ist wie ein kleines Stupsnäschen. Ich kann meine Nase daran reiben.

Das bringt mir einen kräftigen Druck auf die Eier ein, weshalb ich das nicht zu lange

treiben werden.

Als ich anfange wie eine Klapperschlange daran zu züngeln, wechselt Deine Hand von meinen Hoden zu meiner Eichel.

Du reibst sie quälend langsam..scheinbar als Belohnung für mein gutes Lecken,

aber in Wirklichkeit macht mich diese langsame quälende Bewgung jede Sekunde geiler.

Schließlich bist Du soweit und presst Dich an mich und lässt Deine Säfte fließen..."

Und während ich im Geiste noch "sauber" lecke, lese ich nur noch...

"Gute Nacht, Kleiner"

Das wars. Sie ist offline.

Ich bin allein.

Anrufen tut kein Schwein.

Mein Schwanz könnte kaum härter sein.

Die Nacht war nicht entspannt. Ich hatte Alpträume.

Kann einem der Penis nach entsprechender Enthaltsamkeit kaputt gehen? Also so, dass er irgendwann nicht mehr steht, weil er es ja gewohnt war.

Das ist natürlich nach den wenigen Tagen, die ich den KG jetzt trage, etwas übertrieben, aber es ziemlich genau die Gedanken, die mich umtreiben.

Immer wieder versuche ich mit meinen Fingern irgendwie Befriedigung zu finden, aber es hilft alles nichts. Ich muss auf die Gnade Tanjas hoffen.

Ich schreibe ihr nicht und hoffe, sie meldet sich. Ich hoffe, sie hat auch ein bisschen Sehnsucht nach mir. Aber nichts geschieht.

Dann halte ich es doch nicht aus und tippe:

"Hi. Wie geht's Dir, Süße?"

"Gut. Vermisse Dich."

"Ja, wirklich. Ich Dich auch."

"Nein, ich habe nur gescherzt. Ich bin immer noch fertig nach unserer letzten Chat Nacht."

"Bei mir ist es kein Scherz..."

"Smile. Du vermisst mich wirklich...ja?!"

Ich fange an zu weinen. Weiß sie das nicht?

"Möchtest Du zu mir kommen?"

Ich wische mir die Tränen aus den Augen.

"Ja, das möchte ich gerne."

"Aber ich komme gerade vom Sport und hatte noch keine Möglichkeit, mich zu duschen."

Zack. Schon ist mein Käfig wieder gefüllt.

"Ich fliege."

"Ich weiß, aber sei vorsichtig."

12,5 min später stehe ich vor ihrer Tür. Ich habe nur eine Jeans und einen Pulli und meine Turnschuhe an.

Als ich die Wohnung betrete und mich ausziehe, lacht sie.

"Musste es so schnell gehen, dass Du keine Unterwäsche mehr anzeiehen konntest?"

"Ja, so war es."

"Und keine Socken?"

Ich nicke und komme mir peinlich vor.

"Schwitzen Deine Füße nicht fürchterlich in den Turnschuhen ohne Socken?"

"Doch. Fürchterlich."

"Ich weiß. Ich kann es riechen."

Ich werde rot.

"Gib mir mal einen Deiner Turnschuhe und knie Dich vor mich."

"Bitte, das ist...die riechen wirklich alptraumhaft..."

"Willst Du lieber gleich wieder fahren?"

Sofort sprinte ich zu meinem Schuh und knie nackt vor ihr.

Sie legt mir die Handfesseln an und drückt mein Gesicht in meinen feuchten stinkenden Turnschuhe, der auf ihrer Couch liegt.

"Du stinkst ja noch schlimmer als ich, Ferkel!"

Ich entschuldige mich in meinen Turnschuh hinein, was ziemlich albern klang, aber vor allem dazu führte, dass ich noch mehr Gestank einsog.

Dann spürte ich, dass sie mir den Peniskäfig abnahm.

Mein Penis und der Hodensack waren naß vor Begeisterung und als sie anfing, meine Vorhaut ein wenig zurückzuziehen, wurde mein Penis steinhart.

"Du hast mich ja wirklich vermisst...ha ha ha...naja, zumindest Dein Schwänzchen"

Es ist mir peinlich, dass sie Schwänzchen sagt. Ok, es gibt bestimmt größere, aber ihn gleich so zu verniedlichen, macht ihn nur "wütender" und noch steifer.

"Oh...will der Kleine noch größer werden?"

Sie wichst mich quälend langsam und ich sabbere in meine Turnschuhe.

"Heute mache ich Dich fertig, mein kleines Ferkelchen...heute ruiniere ich Dir zweimal den Orgasmus. Du wirst winseln, mich verfluchen, anbetteln, alles riechen und lecken, was ich Dir gebe. Sei es der Plug aus Deinem oder meinem Hintern. Oder der Dildo, mit dem ich mich gleich ausgiebig ficken werde. Vielleicht lasse ich Dich mein Höschen lutschen, in das ich wenige Sekunden vorher ein wenig reingepinkelt habe. Oder Du lutschst die Gebrauchsspuren raus.

Du wirst alles tun, nur damit wenigstens zwei Finger meiner Hand weiter Dein Schwänzchen reiben...Heute gehörst Du mir und allen meinen perversen Spielen, die ich mit Dir treiben werde.

Vielleicht schicke ich Dich auch - so wie Du bist, zu Galina rüber für ein bisschen Zucker...hmm, wie wäre das?!"

Mein Penis zappelt zwischen Zeigefinger und Daumen.

"Bitte nicht, Herrin Tanja, ich will auch brav sein.", stammle ich in den Turnschuh, dessen Schweißgeruch meine Sinne benebeln.

"Ah, bin ich schon Deine Herrin...ist ja gut zu wissen, mein Sklave! Nein, ich schicke Dich nicht zu Galina. Ich habe viel mehr Spaß mit Dir alleine, also zumindest hier und jetzt. Merkst Du das Pumpen Deiner Eichel, wenn ich sie so zärtlich mit meinen zwei Fingern reibe. Zwei Finger reichen aus, um Dich in den Wahnsinn zu treiben. Ja?!

Zwei Finger, mehr kriegst Du nicht. Komm leck sie mir schön feucht, Ferkelchen!"

Sie hält mir ihre zwei Finger, die gerade noch fast meine Eichel zum Bersten gebracht haben, unter die Nase und anschließend in den Mund. Ich lutsche und sauge an ihnen. Ich habe keinen Speichel mehr im Mund. Ich bin sandtrocken.

"Mach sie ordentlich feucht. Ich stecke sie Dir gleich in den Po. Sonst tut es nur weh."

Ich versuche panisch irgendwie, Speichel zu produzieren, aber es klappt nicht.

"Soll ich sie in meine feuchte Muschi stecken und dann in Deinen Po?"

"Ja, bitte."

"Würdest Du es bitte sagen?"

"Herrin Tanja, würdest Du bitte Deine Finger in Deiner feuchten Muschi nass machen, damit Du sie mir in den Po stecken kannst?"

"Mach ich doch gerne, mein Ferkelchen!"

Ich darf zusehen, wie sie ihre beiden Finger mehrfach in ihre Muschi schiebt, wie es schmatzt und wie sie schön nass und schleimig rausgezogen werden.

Sie fährt sie mir durch die Nasenlöcher und ich atme tief ihren Duft ein. Anschließend wichst sie sich noch ein bisschen vor meinen Augen, um dann hinter mich zu verschwinden und die Finger - erst einen, dann beide - in meinen Po zu schieben.

Auch da schmatzt es.

"Deine Fotze freut sich ja richtig - so wie meine. Ist das jetzt Lesbensex?" Sie schüttelt sich vor Lachen, wackelt mit ihren Fingern in meinem Hintern und ich schnaufe in meinen Schuh und unweigerlich wackle ich mit meinem Po, so als würde ich beim Ficken helfen wollen.

Mein Schwänzchen wird kleiner, obwohl ich geiler bin.

"Du kriegst ja keinen Steifen davon. Reagierst schon wie eine Schlampe!? Komm, ich reibe Deine Klitoris."

Sie nimmt die andere Hand und rubbelt meine Eichel wie bisher mit zwei Fingern, nur eben der anderen Hand.

Ich spüre meinen Saft hochsteigen und fange an zu grunzen. Als ich einen Brunftschrei von mir gebe, hört sie auf zu reiben und hält ihre Hand statt dessen unter meinen Schwanz.

Aus dem läuft nun der ruinierte Orgasmus in ihre Hand und sie lacht und fickt mich mit den Fingern.

"Komm, komm, spritz schön, Ferkelchen. Spritz alles in meine Hand!"

Es läuft und rinnt unweigerlich und ohne orgasmatische Gefühle aus mir raus.

Als nichts mehr kommt, hält sie mir die vollgesabberte Hand unter mein Gesicht.

"Schau mal, was ich da für Dich habe, kleine Schlampe! Sei so gut und lecke das alles brav sauber, damit wir noch eine zweite Runde starten können.. ha ha ha"

Ich lecke und schlürfe brav mein Sperma aus ihrer Hand und als ich fast fertig bin, schmiert sie mir den Rest durch mein Gesicht.

"Brave Spermaschlampe, brav!"

Anschließend zieht sie die Finger aus meinem Po und, ohne darauf zu achten, ob sie sauber sind oder nicht, werden auch die unter meine Nase gerieben und ich inhaliere meinen Arschduft.

"Komm, leck und blas die beiden, die Dich fickten wie ein Schwanz!"

Und auch dabei lasse ich mich nicht zweimal bitten und lutsche trotz des üblen Geruchs und sauge an ihren Fingern.

"Du bist wirklich ein Schweinchen. Wenn Du es könntest, würdest Du Dir Deinen eigenen Po lecken, oder?!"

Ich nicke und lutsche. Ich bin fertig, aber völlig unbefriedigt.

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