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Tanjas Toes 05

Geschichte Info
Die Pein muss sein...
2.5k Wörter
4.7
1.9k
0

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2024
Erstellt 02/29/2024
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Wieder vergingen qualvolle Tage für mich, in denen ich nur noch an sie dachte.

Ihren Geruch, ihren Geschmack, ihr Aussehen, ihre dominante Art.

Ich habe jeden Tag Bilder im Kopf, wie ich mit meinem Gesicht in ihren Achseln stecke oder in ihrem Schoß, wie ich an ihrem Fuß rieche, egal wo er gerade war und wie er gerade riecht, und wie ich ihn lecke.

Ich sehe mich unter ihr liegen und an ihrem Fuß meinen Schwanz reibend, während sie mich ansieht, als könnte sie mein Bemühen um Befriedigung und der damit verbundenen Kraftanstrengung verstehen, indem sie meinen Gesichtsausdruck spiegelt.

Ich schmecke in meinem Mund mein eigenes Sperma, das ich gezwungenermaßen von ihr erbetteln muss, um wieder freikommen zu dürfen.

Ich muss innerlich lächeln, wenn ich bedenke, wozu sie mich gebracht hat. So oft dachte ich kurz vor dem Orgasmus beim Masturbieren, dass ich gleich mein Sperma auflecke, und habe es verworfen, als ich gekommen war, weil meine Geilheit verschwunden war.

Ich schnüffle an meinem schwarzen Gummiring, den sie mir ab und an als Cockring überzieht, wenn sie denkt, meine Erektion reicht ihr nicht aus.

Ich hätte gerne den Analplug als Andenken in mir, bis ich sie wiedersehe und würde ihn zu gerne gegen den Peiniger tauschen.

Aber sie ließ nicht mit sich verhandeln.

Ich würde ihr auch gerne mal einen ganzen Tag als Sklave zur Verfügung stehen.

Ich würde ihr auch gerne mal den Wunsch äußern, ihren Hintern sauber zu lecken oder meine Nase reinstecken zu dürfen.

Aber allen voran möchte ich SOFORT wieder zu ihr, weil mein Schwanz bei allen diesen Gedanken am Platzen ist und in seinem Peiniger verrückt wird.

Ich tippe also auf meinem Smartphone eine Nachricht:

"Hallo meine Prinzessin, bitte schreibe mir sobald Du Zeit für mich hast. Vermisse Dich schon sehr."

Nach ca. 15 Minuten, in denen mir schon heiß und kalt wurde, kommt endlich eine Reaktion:

"Vermisst Du mich wirklich oder bist Du schon wieder geil?"

"Ich bin geil, weil ich Dich vermisse... :hearts:"

"He he he... das ist gut so. Aber leider habe ich keine Zeit für Dich. Galina hat mir jemanden empfohlen, der wohl ein richtig potenter Stecher sein soll. Bin gespannt..."

Oh mein Gott...mir zerreißt das Herz. Ich dachte an vieles, aber nicht daran. Wie kann sie mir das antun?

Ich habe Bauchschmerzen und mir wird schlagartig übel.

Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.

Ich versuche es mal mich ganz sanft, einem neuen Treffen zu nähern.

"Ok, vielleicht können wir uns ja morgen früh gleich treffen?!"

Wieder dauert es viel zu lange, um es geduldig zu erwarten. In diesen Minuten durchlebe ich gefühlt mehrere Tode. Meine Tanja...sie ist doch MEINE Tanja...wieso jetzt?!

"Ich weiß nicht, ob ich morgen früh schon wieder fit bin nach diesem Date."

Rumms. Mitten in die Zwölf.

Ich weine, weil ich so hilflos bin. Ich weiß nicht, wie ich ihr jetzt meine Gefühle rüberbringen kann. Offenbar ist sie mit mir schon fertig, oder sieht jedenfalls unsere Beziehung viel lockerer, als ich es jemals wollte oder tat.

Ich versuche mich zu beruhigen und den Coolen zu spielen.

"Na dann, wünsche ich Dir viel Spaß bei was auch immer Du mit ihm tust...?!"

"Reiten. Ich werde sicherlich auf ihm reiten."

Noch ein Stich mitten in mein geschundenes Herz.

"Ok, danke für die Info. Ich stehe als Dein Leckermäulchen jederzeit parat."

Ein schwacher Versuch mit meiner Demut Mitleid zu erzeugen.

"Das weiß ich doch und, wenn ich die Lederstiefel wieder ausziehe, werden meine Füßchen auch ordentlich Deine Zunge brauchen. Ich melde mich dann bei Dir, also halte Dich bereit und Finger weg von meinem Schwanz!"

Und kurz danach...

"Ach, Du kannst ja gar nicht mehr ohne meine Erlaubnis wichsen. Sorry, hatte ich vergessen :-*"

Obwohl mir zum Weinen zumute war, steckte ich mir auf diese Konversation hin, den Finger in meinen Po und rubbelte meine Prostata. Leider ohne Erfolg.

Mein Schwanz tat nur noch mehr weh und drückte gegen den Käfig.

Die Nacht war der reinste Horror.

In meinem Albtraum lag ich zu ihren Füßen, während sie - also meine Prinzessin - von einem schönen und sportlichen Supermann penetriert wurde, der sich über mich lustig machte, während ich sie nur noch stöhnen und sabbern hörte, weil sein Durchhaltevermögen unmenschlich war.

"Los, Stummelschwänzchen, leck ihre Füße, während ich Dir zeige, was ein richtiger Kerl ist..."

Oh Mann, ich hoffte am Morgen wirklich, dass dieser Traum nicht Wirklichkeit werden und vor allem noch viel mehr, dass sie sich so schnell als möglich melden würde.

Tatsächlich hatte ich Glück und erhielt eine kurze Nachricht am Morgen.

Es war ein Foto ihrer nackten Füße, wie sie verschwitzt auf ihrem Schreibtisch sich aneinander reibend lagen.

"Du musst unbedingt herkommen, bevor ich geduscht habe..."

Keine Frage, ob ich Zeit hätte, keine Diskussion, ob es gerade passt. Jetzt.

Und ich flog natürlich zu ihr.

In meinen Gedanken hatte ich Sorge, dass ich ihrem 'Date' noch begegnen könnte. Vielleicht läge er noch neben ihr und würde mit ihr schmusen, während ich mich um ihre Füße kümmern dürfte.

Ich klingelte und es dauerte einen Augenblick, bis die Tür zum Himmelreich sich öffnete.

Diesmal nahm ich das Treppenhaus statt des Aufzugs, nur um schneller zu sein, aber natürlich war ich dadurch völlig außer Atem, als ich in ihre Wohnung kam.

Sie lag schon auf der Couch und trug - wie immer - ihre Wohlfühlklamotten, aber ihre Füße steckten diesmal in Reiterstiefeln.

Sollten die Stiefel mir zeigen, wie sehr sie reiten musste?! Hatte sie sie nur angezogen, um mich zu ärgern?

Ich sagte nichts, zog mich vollständig aus und kniete mich vor sie. Dort lag bereits ein Kissen parat, was mir sagte:

"Du wirst heute länger knien müssen als sonst. Es gibt viel zu tun, also mach es Dir gemütlich."

Ich zog einen ihrer Reiterstiefel direkt aus und sie stellte mir ihren verschwitzten Fuß gleich mitten ins Gesicht.

Tief einatmen, lecken und dabei ausatmen, nur um wieder tief einzuatmen. Welch ein Aroma. Ich werde und möchte nie wieder was anderes einatmen müssen dürfen.

"Oh, ja, leck meine geschundenen Zehen und vor allem dazwischen, wo es so richtig feucht ist, mein kleiner Lecksklave..."

Während dessen streichelte der andere Fuß meine Hoden und die Stiefelspitze stippte gegen mein Poloch.

"Hast Du gestern an mich gedacht? Wie ich am Reiten bin..."

Rumms. Eine Ohrfeige - nur verbal.

"Ja, Tanja, das habe ich. Und mein Peniskäfig wollte platzen."

Ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

"Warum platzen? Wurde er steif bei dem Gedanken?"

Er wurde steif bei jedem Gedanken. Ich hatte nur noch Sex mit Dir im Kopf. Wollte zusehen. Dabei sein, wollte Dich sauber lecken und mich an Dir reiben.

Statt alles das zu sagen, habe ich nur demutsvoll genickt.

Sie öffnet ihre Schenkel und ich sehe, dass ihre Leggings im Schritt feucht ist. Nein, eigentlich nass.

Ich kann nicht anders als hinein zu starren und sie führt mein Gesicht langsam in ihren Schritt und legt ihre Füße auf meinen Rücken.

Für einen Moment atme ich nur noch durch ihren Schoß und es ist wunderbar.

Ich versuche durch ihr T-Shirt an ihre Brüste zu kommen, aber da schiebt sie sie bereits weg.

Ich versuche, ihre Leggings herunterzuziehen, aber sie lässt mich nicht.

Statt dessen greift sie hinter sich und holt die Fesseln für die Hände.

Erst links, dann rechts. Danach hinterm Rücken verschlossen.

Anschließend legt sie mir den Gagball an.

Ich hasse dieses Ding. Ich will nicht einen ekeligen Plastikball lutschen, sondern ihre Füße, ihre Zehen, ihre Muschi.

Aber sie möchte wohl, dass ich mich auf den Geruch konzentriere, und ausschließlich meine Nase zum Einsatz kommt.

Anschließend wird mein Peiniger entfernt und mein Steifer kann die Vorfreude kaum glauben und streckt sich, so gut er es eben kann.

Sie streichelt ihn mit ihren Füßen und ich liege wieder mit dem Gesicht in ihrem feuchten, schwitzigen Schoß und küsse die nasse Leggings, während sie meinen Kopf streichelt.

"Oh, es war gestern so schön auf Abakus...dieses Auf und Ab und das Reiben auf meinem Hintern. Ich brauche heute wirklich etwas Abkühlung durch Dich..."

Abakus?! Was für ein blöder Name für einen Typen. Klingt nach Südländer. Das auch auch noch.

"So ein schöner brauner Hengst..."

Na klar. Danke. Hatte ich mir schon gedacht. Man nennt sie aber nicht mehr 'braun', Schätzchen. Das ist rassistisch. 'Dunkelhäutig' wäre wohl angemessener oder von der Sonne verwöhnt, wenn Du so willst.

Natürlich kam ich auf das Naheliegendste nicht. Es war WIRKLICH ein Pferd und sie ist wirklich geritten. Kein Reitersex, nur Reitsport.

Und als mir das klar wurde, habe ich angefangen, ihre Muschi durch die Leggings mit sanften Bissen zu liebkosen.

"Na, da ist jemand wohl richtig geil heute. Das gefällt mir. Dachtest Du nicht, dass ich reite? Dachtest Du, ich treffe mich mit einem Kerl?"

Ihr meinen Schwanz streichelnder Fuß merkt als erster, was es mit mir macht, dass sie so spricht.

"Oh, mein Wallach war eifersüchtig?! Du dachtest, jemand würde Deine Tanja vögeln dürfen, während Dein Schwänzchen nicht mal wichsen darf?! Hmmm?"

Sie streichelt meinen Kopf und drückt ihn tiefer in ihren Schoß.

"Hast Du Dir vorgestellt, wie es wäre? Hast Du Dir gewünscht, es zu sehen? Wolltest Du mein kleiner Cucki sein und meine Zehen lutschen, während ich mich in den 7.Himmel reite?"

Ihr Schoß wird nässer, mein Kopf röter und mein Schwanz wippt steif vor Freude an diese Gedanken.

Ohne eine Antwort von mir zu erhalten, fährt sie meine Phantasie fort:

"Hättest Du Dir das wirklich gewünscht? Du lägst hier vor uns und siehst uns zu, während ein großer Hengstschwanz meine Fotze durchpflügt und ich stöhne, schwitze und mir der Saft zwischen den Beinen brodelt?"

Ihre Hand fährt in ihre Leggings und sie masturbiert ein wenig. Wahrscheinlich braucht sie nicht mehr viel, um zu kommen.

Ich reibe meinen Schwanz an ihrem Fuß. Sie lässt es zu, weil sie weiß, dass ich dadurch nicht kommen werde, aber ich werde immer geiler.

Nach einigem Hin- und Herreiben kommen die Finger aus ihrem Schoß und sie reibt ihren Saft unter meine Nase.

"Würdest Du Dir wünschen, das wäre mit seinem Bullensperma gemischt?"

Ich nicke devot.

"Stellst Du Dir vor, wie Du mich nach dem Sex komplett ausschlürfen dürftest?"

Wieder ein Nicken.

Mein Speichel tropft inzwischen über den Gagball auf mein Kinn.

Trotzdem ist mein Hals trocken vor Aufregung über die von ihr beschriebene Phantasie.

"Wärst Du nicht sehr eifersüchtig, wenn Du sehen könntest, wie gut es mir gefällt, so richtig durchgefickt zu werden? Von einem großen, dicken Penis, der permanent hart steht?"

Ihr Loch schmatzt inzwischen.

Sie zieht sich die Leggings über den Po nach unten und ich sehe ihre beiden Löcher und kann nicht entscheiden, in welchem ich nun zuerst eintauchen möchte.

Der Gagball verhindert immer noch, dass ich wild drauflos lecke, weshalb ich einfach mein ganzes Gesicht in ihrem Schoß reibe.

Wie ein Hündchen, das einen toten Fisch findet, und sich genüsslich darin wälzt. Ich wünsche mir, den ganzen Tag danach zu riechen.

Jeder und jede sollen mich heute ansehen und denken: Das kleine Ferkel hat sich ja wohl in einem Po- und einem Mösenloch gewälzt.

Sie grinst und lässt es zu und genießt mein Treiben.

Ab und an schiebt sie mich zurück und wichst sich selbst mit ihren Fingern. Ich darf nur zusehen und ab und zu mal riechen. ich konnte den Gagball schon ausspucken, aber sie hat ihn wieder zurückgeschoben. Heute darf ich offenbar nur riechen und nicht lecken, was mich schier wahnsinnig werden lässt und sehr frustriert.

Als sie genug hat, steht sie auf und drückt mich aber wieder mit dem Gesicht ins Sofa, vor dem ich ja immer noch knie.

Ich spüre wie sie mit ihrem Fuß meinen Penis bearbeitet und über den Schaft, den Hodensack entlang zu meinem Poloch streift.

Nachdem sie ein paar Mal versucht hat, in mein Loch einzudringen, hält sie den Zeh vor mein Gesicht. Sie braucht keinen Befehl mehr. Ich schnuppere freiwillig und jetzt möchte sie offenbar, dass ich auch wieder lecke, da sie mir den Gagball entfernt.

Ich lutsche also den Zeh, der sich eben noch in meinem Poloch befand.

Dabei streichelt sie meinen Penis mit der Hand und erfreut sich meiner Geilheit trotz oder gerade wegen dieser demütigenden Lutscherei.

Wieder stößt sie ihren Zeh in meinen Po und wieder darf ich ihn danach sauber lecken. Wir wiederholen dieses Spiel ein paar Mal und schließlich entscheidet sie sich dafür, mir den mittelgroßen Analplug in den Hintern zu schieben.

Dieses kalte Metallstück lässt mich schaudern und füllt mich ziemlich aus.

Aber mir bleibt nicht viel Zeit, mich darauf zu konzentrieren, denn schon startet sie damit, mich umzudrehen und meine blanke Eichel mit zwei, drei Fingern zu streicheln.

Es macht mich wahnsinnig, weil es mich an einen Punkt bringt, von dem aus ich nicht kommen kann, aber meine Geilheit immer stärker wird.

Ich zittere und wackle und bitte sie, mich ordentlich zu wichsen.

Ja, ich sage es ganz deutlich, obwohl es mir peinlich ist:

"Bitte wichs mich, bitte lass mich spritzen..."

"Nein, noch nicht", merkt sie süffisant an und genießt es, dass ich ihren Fingern komplett verfallen bin.

"Bitte, bitte, ich tue alles, was Du willst..."

"So, das würdest Du?! Was denn alles?"

Ich komme ins Straucheln, bin viel zu erregt, um einen klaren Gedanken zu fassen.

"Ich...ich...ich lecke Deinen Po..."

Sie lächelt.

"Aber das tust Du doch schon..."

"Ich lecke alles, was Du möchtest..."

Wieder dieses süffisante Grinsen.

"Aber Du leckst doch alles, was ich möchte...sogar, den Zeh, der eben noch in Deinem Po steckte. Du riechst ihn und, trotzdem leckst Du ihn sauber, obwohl er nach Deinem Po riecht."

Ihr sanftes Reiben verstärkt meine Hilflosigkeit und Geilheit.

"Ja, ja, das tue ich..."

"Weil Du ein Ferkel bist..."

"Ja, ja, ich bin ein Ferkel...Du hast recht... Ich lecke alles sauber danach, aber bitte, lass mich kommen."

"Na gut, aber auch das tust Du doch schon. Du leckst Dein Sperma ja gerne auf. Immer, wenn Du gespritzt hast, und ich Dir die vollgesauten Füße hinhalte, lutscht Du sie brav sauber."

"Oh...ah...ja...oh...das stimmt...ich...oh..."

Ich fange an am ganzen Leib zu zittern, weil mich ihre Art, mich so zappeln zu lassen, zum Wahnsinn treibt.

Ich habe das Gefühl, sie streichelt mich immer sanfter statt heftiger, wie ich es im Moment bräuchte.

"Also...was tust Du für mich?"

"Was...was...Du willst..."

"Was könnte das denn sein?"

Sie reibt mit ihrem Zeige- und Mittelfinger meinen Eichelring.

"Ich...ich...oh...uff...ah...ich lecke Dich sauber..."

"Wann? Wie sauber? Meinst Du nachdem ich auf Toilette war?!"

Ihr Reiben wird intensiver.

"Ja, oh...ah...ja, genau so..."

Ich kann nicht mehr klar denken. Ich weiß nicht, ob ich es möchte, was sie sagt oder gerade macht oder beides.

"Oder meinst Du nach dem Sex mit meinem Hengst?"

"Ja, ah..uff...genau, auch das..."

"Was denn nun? Toilettensklave oder Cuckold? Was möchtest Du sein?"

Dabei wichst sie mich hart.

"Egal, was Du willst. Nur bitte...ah...genau...oh...uff...mach weiter..."

"Würdest Du auch beides wollen?"

"Ja, ich will."

"Und wenn ich jetzt müsste? Also Pinkeln? Würdest Du es direkt trinken wollen? Oder sollte ich aufhören, Dich zu wichsen, um auf Toilette gehen zu können?"

"Nein, bitte nicht aufhören..."

Und sie rutscht mit ihrem Schoß auf mein Gesicht und in Erwartung dessen, was ich nun zu tun habe, öffne ich meinen Mund so gut ich kann.

Aber es kommt nichts. Sie lacht nur und in dem Moment spritze ich zwischen ihren Fingern durch und auf meinen Bauch und zapple und schüttle mich wie bei einem kleinen, epileptischen Anfall.

Und noch während ich mich von meinem Orgasmus erhole, schmiert sie sich ihre Finger an meiner Nase und in meinem offen stehenden Mund ab und ich lutsche und nuckel an ihren Fingern, und genieße ihr dreckiges Lachen über meine Hilflosigkeit.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 15 Tagen

Da ich selbst Fußfeti bin, waren diese Zeilen wirklich gut. Dein Profilname zeigt ja schon deutlich Deinen Fetisch.

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