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Tante Christine 02

Geschichte Info
Urlaub auf Rügen.
7.8k Wörter
4.45
32.6k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/03/2019
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Für Jens war es sehr ungewohnt, wieder ins normale Leben zurückzukommen. Immer wieder hatte er Bilder von seiner Tante Christine vor den Augen. Nicht nur ihr Gesicht, sondern vielmehr ihren geilen Körper. Es machte ihn verrückt, wenn er länger an sie dachte. Ihre zarte Haut, ihre vollen Brüste, ihre Muschi, die so gut zu seinem Schwanz passte und auch ihr praller Arsch waren einfach toll. So hatte er sie mehrmals in seinen Vorstellungen und Träumen, also mehr, als ihm lieb war.

Drei Mal kam es ihm auch vor, als würde Chrissie vor ihm laufen. Er holte sie ein, klopfte auf ihre Schulter und schon blickte er in ein fremdes Gesicht. Oh, das war doch peinlich für ihn. Was sollte er bloß tun? Er konnte doch nicht immer zu ihr fahren. Das wäre recht teuer und außerdem musste er noch viel für seinen Beruf lernen.

Dieses 'Sich abgewöhnen von Chrissie' dauerte wohl etwa drei Wochen. Dann war er wieder in seiner Arbeit und konnte sich gut auf Berechnungen, Zeichnungen und Diskussionen beschränken. Ja, jetzt konnte er wieder normal leben.

Er arbeitete viel, nahm sich auch Arbeit mit nach Hause, sah dort noch einmal alles durch, strich einiges an, was ihm besonders gefiel oder missfiel. Dann dachte er auch darüber nach, wie man das eine oder andere besser machen könnte. Manchmal saß er fast die ganze Nacht über den Papieren und dachte nach. Auch wie man das eine mit dem anderen verbinden konnte, wollte er genau wissen. Jedenfalls war es eine interessante, aber sehr harte Zeit für ihn.

Besonders gut aber war, dass seine Vorgesetzten über seine Arbeit Bescheid wussten. Sein direkter Vorgesetzter Herr Voss las sich seine Vorschläge genau durch und er erkannte auch, dass viel Gutes darin war. Das gab er auch so weiter an die höheren Vorgesetzten. Auch die waren begeistert.

So kam es, dass man ihm mitteilte, er könne Mitte August in der Ferienpension „Zum Seestern" auf Rügen eine Woche Sonderurlaub machen. Alles auf Kosten der Firma. Er wurde fast ohnmächtig, als ihm das Herr Voss sagte und er ihm so eine Art 'Urkunde' gab. Das war ja wirklich eine sehr gute Firma, die den Mitarbeitern oder Angestellten solch eine Präsentation übergaben. Und natürlich nahm er alles an.

Also packte er zum 7. August seinen Koffer und eine Tasche und fuhr zu dem kleinen Ort auf Rügen, den man ihm genannt hatte. Er mochte Bahnfahrten. Viele Leute konnte man dabei kennenlernen. Vier Stationen vor dem Ende betraten drei junge Damen sein Abteil und setzten sich zu ihm. Mit denen konnte er viel reden, über Politik, die Schönheit der Natur und zuletzt auch über Männer. Die Damen sagten fast nur Negatives über Männer und er musste immer wieder alles in ein anderes Licht bringen. Nun, es waren herrliche Diskussionen. So verging die Zeit wie im Fluge.

Bald hielt der Zug zum letzten Mal, er stieg aus und für den Weg zur Pension nahm er ein Taxi. Es dauerte nicht lange und das Auto hielt an seinem neuen Wohnort. Mit seinem Gepäck ging er zur Tür, klingelte und musste einen Moment warten. Dann erschien eine ältere Frau in blauer Schürze, eine wohlbeleibte Person, graue Haare, hinter dem Kopf zu einem Dutt zusammengebunden. Sie hatte ein herzliches Gesicht, lächelte ihn an und bat ihn ins Haus. Sie hieß Frau Gerlinde Oberwelle, für Jens ein sehr ungewöhnlicher Name. Erst musste er sich in einem Raum, wahrscheinlich das Esszimmer, setzen, dann goss sie ihm einen Tee ein und stellte Kekse vor ihn hin. Erst erzählte sie das eine und andere von der Insel, von den Bewohnern dieser Pension und als letzes noch über die unsinnige Politik, wie sie von Berlin aus gehandhabt wurde. Dann aber begann sie ihn auszufragen. Und was sie alles wissen wollte! Nun, er war ja sprachlich geschickt und lenkte immer wieder vom gefragten Thema ab.

Schließlich zeigte sie ihm sein Zimmer, ein sehr hübsch eingerichteter Raum, der ihm sehr gut gefiel. Frau Oberwelle sagte noch, dass fünf andere junge Männer aus seiner Firma sich hier niedergelassen hatten, ließ ihn dann aber allein und er konnte daran gehen, seine Sachen auszupacken.

Alles ging ganz schnell und schließlich war er an dem Punkt, wo er sich fragte, was er hier weiterhin machen sollte. Das Beste wäre wohl, wenn er erst einmal schaute, was hier zu sehen war. Gab es Sehenswürdigkeiten? Oder konnte man nur an den Strand gehen, um zu baden. Nun, er war kein Mann, der gern schwimmen ging. Er ging nach draußen und schaute sich erst einmal alles an, was in der näheren Umgebung war. Es war nicht viel, nur etliche weitere Pensionen, am Strand aufgereiht wie Perlen und schließlich kam er an den Strand. Es gab dort nicht den weißen Strand, den er erwartet hatte, sondern alles sah steinig aus wie feiner Kies. Er setzte sich hin und dachte nach. Vielleicht sollte er seine Freundin einladen, die könnte doch ein paar Tage kommen. Oder es könnte auch sein, dass er die drei jungen Frauen, die er im Zug getroffen hatte, hier wiederfinden würde. Das wäre doch eine abwechslungsreiche Sache. Sonst fiel ihm nichts ein.

Abends traf er seine fünf anderen Kollegen. Doch diese waren nicht seine Typen. Sie waren laut, sprachen fast nur über Weiber, die sie flachgelegt hätten und die herrlichen Anblicke auf dem FKK-Strand. Nein, so etwas interessierte ihn nicht. Und morgen wollten sie zur Ostseite fahren, um junge DDR-Frauen aufzureißen. Und dabei lachten sie laut und für ihn war es eher abweisend. So brachte die Frage, ob er mitkommen wolle, nur ein 'nein' als Antwort.

Am nächsten Tag machte er einen langen Spaziergang in die Westrichtung. Es gefiel ihm sehr. Es interessierten ihm nicht nur die hübschen Häuser, sondern auch die Pflanzen, die am Wegesrand zu sehen waren. Im nächsten Ort aß er etwas und verbrachte eine ganze Zeit lang mit Beobachtungen. Das tat er ganz gern. Und interessant war für ihn nicht nur die Aktivitäten der Menschen, sondern auch, wenn ein älteres Paar fast eine Stunde lang zusammensaß und nur drei Sätze miteinander sprach.

Nun kam noch die lange Rücktour, aber er nahm es so hin, als wäre es eine gute Sache. Abends kam er dann wieder an der Pension an. Er wollte aber nicht dort essen, sondern ging wieder nach draußen. Es fing schon an zu dunkeln, doch da sah er einen kleinen Kiosk oder eine Würstchenbude. Langsam ging er dort hin und bestellte sich gleich drei Currywürste. Er hatte großen Hunger. Und gleich beim ersten Würstchen merkte er, dass er richtig bestellt hatte, denn sie schmeckten einfach gut, wie in Berlin. Er genoss das sehr.

Es war wohl beim dritten Würstchen. Er schaute zur Seite, da sah er, ja wirklich, das war doch, aber war es überhaupt möglich? Da kam seine Tante Christine mit einem anderen Mann eingehakt zu dem Kiosk her. Das überwältigte ihn so, dass der Rest des Würstchens aus seiner Hand fiel.

„Tante Christine", rief er und es ging bald in ein Geschrei über, „Chrissie. Sag mal, bist du es? Was machst du denn hier?"

Aber auch Chrissie war sehr überrascht. Sie ließ ihre Begleitung los und rannte zu ihm. Beide umarmten sich, knutschten sich ab und freuten sich über das Wiedersehen.

„Hallo, mein lieber Jens. Ich müsste fragen, was du hier machst. Aber das wichtigste ist ja, dass wir uns getroffen haben."

Und wieder gab sie ihm einen Kuss.

Ihr Begleiter kam dann auch zu ihnen, den stellte sie vor: „Das ist Harald, mein Begleiter."

„Ja, so kann man das auch sagen", meinte der und beide gaben sich die Hand.

„Hm, Jens, wenn ich dich hier so sehe, dann glaube ich, dass du großen Hunger hast. Willst du nicht mit uns kommen und zu Abend essen? Harald würde dich gern einladen!"

Ihm kam diese Redewendung ein bischen komisch vor, aber er willigte gleich ein. So gingen alle drei in ein wohl etwas teueres Fischrestaurant. Die beiden wusste gleich, was sie essen wollte, doch Jens las die Speisekarte und konnte sich nicht entscheiden. So übernahm Chrissie für ihn die Bestellung.

Sie hatte sich an seine Seite gesetzt, so konnten beide gut plaudern. Er erzählte von sich, was alles passiert war und auch weshalb er hier auf Rügen Urlaub machen konnte. Und sie erzählte von sich so einige Dinge. Das Allgemeine laut und das Intime leise in sein Ohr. Ihm gefiel das.

Dann kam das Essen. Und er merkte, dass Christine für ihn gut bestellt hatte. Er genoss das gute Fischgericht. Allerdings war es ihm etwas unangenehm, dass Harald so als letztes Rad am Wagen bei ihnen war.

Doch Chrissie flüsterte ihm ins Ohr: „Er hat schon ein neues Opfer gefunden. Hinter uns sitzt eine hübsche junge Frau, die hat's ihm angetan. Pass auf, gleich geht er zu ihr."

Und tatsächlich, kaum hatte er aufgegessen, entschuldigte er sich und ging zu der Hübschen.

„Nun sind wir allein!", lachte Christine.

Nach dem Fischgericht bestellte sie noch für jeden ein Pils.

„So lässt sich besser erzählen", meinte sie.

Doch erzählt wurde nicht mehr viel. Es wurde mehr geküsst und geschmust. Und schließlich nahm sie seine linke Hand und drückte sie unter ihrem Kleid auf ihren Schenkel und er musste feststellen, dass sie keinen Slip trug. Das brachte sein Herz zu einem schnelleren Schlag. Seine Hand rutschte weiter zwischen ihre Beine, und plötzlich wurden ihre Schenkel ganz dicht zusammengepresst.

„Du Jens, ist es nicht besser, wenn wir gehen würden?", schlug sie vor.

„Ja, du hast recht", meinte er dazu, „und was ist mit Harold?"

„Ach der, mein Lieber, der ist schon beschäftigt. Der hat schon 'ne Neue in seinen Händen und wird wohl auch mit der übernachten. Aber jetzt komm schon, mein Süßer!"

So standen sie auf und verließen das Fischrestaurant. Oft blieben sie stehen und immer wieder umarmten sie sich. Er küsste sie und sie küsste ihn. Es war fast wie in seinem Urlaub, nur diesmal war es viel erregender, gieriger. Er stellte sich vor, mit ihr im Bett zu liegen und bei ihr war es wohl das gleiche.

Sie hatten nicht weit zu laufen. Bald erreichten sie das Hotel, indem sie beide abgestiegen waren. Eng umarmt gingen sie nach oben in ihr Zimmer. Auch dort sah er sich nicht lange um, sondern war nur ihr zugewandt.

Sie standen sich gegenüber, umarmten sich und tauschten heiße Küsse aus. Oh, es war so schön, dass sie beide wieder zusammen waren! Beide konnten den Körper des anderen spüren, und das war so himmlisch schön. Dann hielten sie wieder ein wenig Abstand.

Jens ging mit seinen flachen Händen höher an ihre Brüste. Schließlich begann er, sie zu streicheln. Dies machte er so lange, bis er ihre Brustwarzen spürte. Diese streichelte er länger und dann merkte er, dass ihre Nippel größer wurden. Sie nahmen solche Gestalt an, als wollten sie gierig ihre Bekleidung durchstoßen. All das erregt ihn wahnsinnig. Immer wieder musste er an ihre Erlebnisse während seines Urlaubs denken. Er umkreiste ihre Nippel, dann ging er mit seinen Fingerspitzen darüber und schließlich nahm er sie zwischen zwei Finger und zwirbelte sie.

„Du hast wundervolle Brustwarzen", flüsterte er ihr zu, „und jetzt sind es richtige Knospen. Hm, ich könnte reinbeißen!"

„Das darfst du doch auch. Denk dran, die Brüste sind deine. Du weißt ja, Spielzeug!"

Jens musste lächeln, als er an ihre Abmachung dachte.

„Sag mal, magst du das denn auch, wenn ich deine Brüste verwöhne. Oder sagst du nur 'ja', weil ich es mag?"

„Nein, das ist wirklich sehr schön. Erst jucken meine Brustwarzen, dann kitzeln die ganzen Brüste und schließlich empfinde ich ein Jucken im ganzen Körper."

„Auch in deiner Möse?", wollte er genau wissen.

„Oh ja, auch da", antwortete sie wahrheitsgemäß.

„Das finde ich gut", lächelte er sie an.

„Aber hör doch allmählich wieder auf, das macht mich ja ganz verrückt", gab sie laut zu.

„Nanu, wo soll ich dich denn sonst berühren? Hier vielleicht?"

Und er fasste sie zwischen ihre Beine.

„Nein, nein", schrie sie fast, „du machst mich ja richtig wahnsinnig!"

„Das wollte ich doch auch", lachte er.

Schließlich knöpfte er ihre Bluse auf und zum Vorschein kam, dass sie einen wundervollen BH anhatte, eine wirklich gute Arbeit.

„Wow", meinte er begeistert, „das gibt dich noch schöner wieder. Aber leider nicht für mich, sicher für Harald. Mit dem warst du ja zusammen."

„Nein, mein Lieber, ich habe mir vorgestellt, du wärst mit mir heute zusammen", log sie ihn an.

„Oh, Chrissie, du kannst so schön lügen! Aber sag mal, sind deine Titten größer geworden?"

„Hey, nein, das scheint dir sicher nur so zu sein, weil du zwischendurch nur mit flachbrüstigen Frauen zusammen warst."

„Nein, das stimmt nicht. Ich habe sehr viel an dich denken müssen."

„Na, mal sehen!", lachte sie.

Dann öffnete sie seinen Hosengürtel und zog die Hosen und den Slip nach unten.

„Oh la la, na so dolle ist es ja wirklich nicht", lachte sie, „irgendwie scheinst du sexuell nicht viel gemacht zu haben. Das solltest du mir mal genau erzählen."

„Ich glaube, es ist das beste, wenn wir uns ganz ausziehen."

„Ja, das ist es wohl", sagte sie tief atmend.

Also zogen sich beide die restlichen Kleider vom Leib. Dann ließ Chrissie sich rücklinks quer aufs Bett fallen.

„Komm, mach schneller", sagte sie, „ich will dich."

Jens sah ihre schöne Gestalt. Sie hatte ihre Knie angezogen und ihre Schenkel waren gespreizt. Und ihre Brüste hatte sie nach innen gedrückt, sodass sie riesig aussahen. Das ließ ihn bald zittern, so heiß war er. Also stand er zwischen ihren Schenkeln, nahm sein hartes bestes Stück in die rechte Hand, klatschte ein paar mal damit auf ihre Wulst und ihre Lippen. Doch dann rieb er mit der Stange ihren Kitzler, was sie mit einem lauten Aufatmen quittierte. Schließlich aber kam sein Steifer in die Furche, ganz langsam machte er es. Immer tiefer, bis er vor ihrem Scheideneingang war. Und langsam glitt er in sie hinein.

„Oh ja, Jens, das ist schön. Stoß ihn immer kräftig hinein und tief, ja, ganz tief. Das gefällt mir, das ist geil."

„Worauf du dich verlassen kannst", lächelte er sie an.

Und er begann, sie zu vögeln. Er machte es langsam, Chrissie mochte ja diese Art des Fickens auch. Dann machte er eine Pause, bückte sich zu ihr herunter, küsste sie und seine Hände ergriffen ihre herrlichen Brüste. Erst einmal knetete er sie, sie waren so schön weich und er glaubte, dass sie auch sehr wollend waren. Ihr Vorbau, ja, der hatte ihn schon von Anfang an fasziniert. Nun ergriff er ihre Brustwarzen, er nahm sie zwischen seine Finger und zwirbelte sie und dann hielt er sie an den Brustwarzen fest und zog sie nach oben. Und schließlich schüttelte er sie mit seinen Fingern. Chrissie stöhnte, jubelte oder atmete tief. Schließlich gab er sie wieder einen Kuss und fickte sie weiter. Nun ein wenig schneller.

Er spürte, dass Chrissie seinen Schwanz mochte, sie stöhnte, jauchzte und spornte ihn an, es ihr gut zu machen. Und er gab sich auch Mühe. Damit er nicht zu schnell kam, wechselte er sein Vögeln immer etwas ab. Mal fickte er sie, mal beschäftigte er sich mit ihren Titten und mal wurde geschmust und geküsst.

Er versuchte, diese Aktivität so lange wie möglich zu halten. Doch das ging natürlich nicht ewig so. Nach einer Weile merkte er doch, dass er bald kommen würde. Aber auch Chrissie bekam es wohl mit. Wurde er hektischer oder schneller oder wurde sein ganzes Gehabe anders? Jedenfalls merkte sie es. Und sie schlug ihre Beine um ihn und zog ihn fest an sich. Weiterhin zog sie seinen Oberkörper zu sich hin und begann sein Gesicht voller Gier zu küssen. So wie er eingeklemmt war, kam er zum Orgasmus. Er spritzte alles in sie hinein und er hatte das Gefühl, er würde sie vollspritzen. Immer wieder ging ein Pochen durch seinen Schwanz. Er fand das auch schön, obgleich er ja in diese Position gezwungen wurde. Doch darüber dachte er in dieser Situation nicht nach. Schließlich lag er danach auf ihr und fühlte sich so richtig gut.

So ließ er auch sein bestes Stück in ihr. Beide schmusten. Chrissie war energiereicher, sie wollte wohl mehr von ihm.

Jens griff wieder an ihre Brüste und knetete sie. Christine mochte dies wohl auch, jedenfalls stöhnte sie immer, wenn er ihre Titten heftig drückte. Jens merkte, dass sein Schwanz wieder eine schöne Größe erreicht hatte. Er nahm seinen Oberkörper zurück und zog seinen Balken aus ihrer Scheide. Er merkte, dass er schleimig war. 'Na er ist ja gut noch mal zu gebrauchen', dachte er, 'aber vielleicht für etwas anderes.'

Er zog ihn ganz heraus, spreizte ihre Pobacken und brachte die Spitze zu ihrem Anus. Dann drückte er, noch einmal und kräftiger und schon rutschte er hinein. Chrissie schrie fast, aber sie unterdrückte es ein wenig.

„Oh ja, mein Süßer", rief sie heraus, „du willst was Neues ausprobieren? Dann mach's. Es wird sicher schön mit dir!"

„Ja sicher", lachte er.

Er schob seinen Steifen ganz durch ihr Hintertürchen in ihren Darm. Es war einfach herrlich. Es kam ihm vor, als würde er ihn in ein enges Etui schieben. Hm ja, er musste vorsichtig sein, denn er merkte, durch die Enge würde er sicher schneller kommen. Chrissie hatte ihre Beine gerade nach oben gestreckt, dies, so meinte sie, wäre wohl dir entsprechende Unterstützung.

So stieß er seinen harten Stab mehrmals durch ihren Anus. Und da er mit dem Orgasmus warten wollte, machte er eine Pause, beugte sich nach vorn und ergriff ihre Brüste. Er nahm sie mit den flachen Händen und drückte sie dann zusammen. Er machte das nicht zu stark, aber doch kräftig. Christine heulte auf.

„Nicht so doll!", meinte sie.

Er belohnte ihre Offenheit mit einige kurzen Stößen. Dann wurden seine Stöße wieder kräftiger, er machte es, als ob er Wut hätte. Sein Blick sagte ihm, dass auch Chrissie es gut fand, was er mit ihr machte.

„Mach's schön langsam!", bat sie ihn.

Also bückte er sich wieder und erfasste ihre Brustwarzen. Mit den Fingern nahm er sie und zwirbelte sie, erst zärtlich, dann aber mit immer mehr Kraft. Chrissie merkte das wohl, ihre Beine fingen an zu flattern.

„Nicht so doll! Nicht so doll!", rief sie.

Er fickte sie nun wieder zärtlicher, wofür sie ihn mit Schnurren bedankte. Und wieder machte er es langsamer und seine Hände gingen von ihrem Bauch nach oben an ihre Brüste. Diese knetete er mit viel Behutsamkeit durch. Aber lange dauerte das nicht. Dann stieß er seinen Steifen weiter in sie hinein. Er merkte, dass er bald kommen würde. Er wurde schneller und plötzlich spritzte es aus seinem Schwanz.

„Oh schön, ja, lass es alles abspritzen, das tut gut! Ja, das hast du gut gemacht!", flüsterte sie ihm leise zu.

Jens zog seinen Schwanz aus ihr. Dann aber legten sich beide nebeneinander und schmusten, umarmten und küssten sich und waren glücklich, dass sie sich wiedergefunden hatten.

Die ganze Nacht blieb er bei ihr. Harold hatte wohl bestimmt eine neue Unterkunft gefunden. Na ja, irgendwie war er ihm auch egal.

***

Am anderen Morgen gingen sie zum Frühstück, was natürlich in dem Hotel angeboten wurde. Auch das begeisterte ihn. Es gab verschiedene Brot- und Brötchenarten, unterschiedliche Wurst- und Käsesorten und man konnte auch Kaffee oder Tee oder Saft trinken. Beim ersten Mal holte sich Jens mehr als sein Teller tragen konnte. Das war halt das Ungewohnte. Beim zweiten und dritten Mal waren seine Tellerportionen viel bescheidener.

Bei solch einem Frühstück war es natürlich leicht zu erzählen.

„Sag mal, wie bist du eigentlich auf Harald gekommen?", wollte er wissen.

„Ach, das war gar nicht so schwer. Es ging über das Internet. Ich war da in einem Programm drin, und da war halt Harald auch. Wir haben beide nur so ein bisschen rumgespielt. Haben ein bisschen geredet, rumgeflachst und uns so etwas kennengelernt. Er hat gefragt, ob ich ihn besuchen möchte und wir haben uns auf Rügen getroffen. Er hat hier zwei Jachten und auch drei Häuser mit Ferienwohnungen. Er macht da nichts, aber er verdient dran. Du hörst, das ist eine ganz lockere Verbindung."

Sie lachte über das, was sie erzählt hatte und sie sah Jens an, dass er es auch als normal ansah. Nun, er musste das auch locker betrachten, denn Christine war ja nur seine Tante und er wollte ja mit ihr auch keine feste Beziehung. Oder doch? Eine Frau, die zwar gut aussah, aber so viel älter war als er, nein, das ging nicht.