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Tante Christine 02

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„Da müssen wir die letzte Zeit, die wir haben, noch gut nutzen", meinte Chrissie.

Sie stand auf, nahm ein paar Kissen mit und setzte sich darauf, als sie diese auf den Balken gelegt hatte, der in diese Suite war. An einen Balken legte sie ihren Rücken.

„Komm zu mir, mein Schatz!"

Jens ging zu ihr, sie hatte ein trauriges Gesicht.

„Setz dich zu mir!"

Jens machte das und lehnte sich an den anderen senkrecht stehenden Balken. Da kam Chrissie zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. Sie ruckelte ein wenig und merkte, wie sein Schwanz wieder kräftiger wurde.

„Oh, ist das schön!", sagte sie.

Sein Penis wurde größer und war bald wieder hart. Sie setzte sich so, beziehungsweise, sie ruckelte, dass sein Steifer wieder in sie hineinrutschte.

„Ja, es ist wirklich schön. Eigentlich das Schönste auf der Welt."

„Dann bleibe so. Du kannst an meinen Brüsten spielen, die magst du doch so gern. Und ich mag es, wenn ich Freude in deinem Gesicht sehe. Und ich werde ab und zu meinen Hintern heben."

„Es ist erstaunlich, dass du immer weißt, womit du Männer beglücken kannst", lächelte er sie an.

Sie führte ihre Hände hinter seinem Kopf und hielt sie dort fest. So hatte er 'Spielraum' für seine großen Brüste. Er griff zu denen, spielte mit ihnen. Es erregte ihn. Er hatte das Gefühl, als würde sein Harter noch dicker werden und meinte, sie würde ihn mit ihren Händen umfassen und festhalten. Chrissie hob sich ein wenig und setzte sich wieder. Sie wusste, wie man es machte, es war ja so herrlich.

„Zöger es schön heraus, mein Lieber, wenn deinen Orgasmus kriegst, dann ist es das Ende mit unserem Spiel."

Ja, er wusste das. So ergriff er weiterhin ihre Brüste, zwischendurch küssten sie sich, es wurden immer längere Küsse. Es war doch so schön, warum musste das ein Ende haben? Immer, wenn es am schönsten ist, musste man Schluss machen.

Chrissie ritt ihn in einem sehr langsamen Trab. Sie meinte es ehrlich, dass bei seinem Orgasmus alles zu Ende gehen würde. Auch sie wollte, dass es länger dauert.

Also machte man diesen Part so, dass er fast nicht wieder aufhören wollte. Er streichelte ihre Haut, ihre Hüften, ihren Rücken, ihren Bauch, ihren Hals und natürlich ihre Titten, auf die er immer wieder zurückkam.

Doch wenn man so eine fantastische Frau auf seinem Schoß hat, kommt man halt doch zum Orgasmus, und so war es auch bei den beiden.

Und das hieß eben, aufstehen, anziehen und gehen. Beim letzten Kuss versuchte er noch einmal zu bleiben, doch Christine schickte ihn hinaus.

Als er die Treppe herunterging, hatte er Tränen in den Augen. Warum ließ sich das Glück nicht festbinden?

Langsam ging er zu seiner Pension.

***

Stella war noch nicht in der Pension eingetroffen. Chrissie kannte ihren Harald wohl sehr gut. Jedoch Jens wusste nichts mehr mit der ihm zur Verfügung stehenden Zeit anzufangen. Er legte sich ins Bett.

Es dauerte aber nicht lange, da hörte er jemand die Treppe heraufkommen, seine Zimmertür ging leise auf und jemand, wahrscheinlich Stella, betrat den Raum. Weiterhin hörte er, wie Stella sich auszog und leise zum Bett schlich. Sie schlug die Bettdecke zurück und kroch dort hinunter.

„Sag mal, wo warst du denn so lange?", fragte er mit vorwurfsvoller Stimme.

„Du, der Harald hat mir eine Menge über die Insel erzählt. Allerdings auch ein Teil, der nicht stimmen kann."

„Ich finde es aber nicht gut, dass du mit einem fremden Herrn abhaust und mich hier allein lässt. Hier warte ich schon lange Zeit auf dich!", log er.

„Oh, das tut mir aber leid", flüsterte sie ihm zu und kroch ganz dicht zu ihm hin.

„Also Stella, so geht das wirklich nicht. Ich warte hier auf dich, habe Sehnsucht und mache mir auch Sorgen um dich. Und du kommst her und für dich ist alles in Ordnung."

„Aber Jens!", entfuhr es ihr.

„Vielleicht habt ihr ja herumgevögelt oder sonst was gemacht. Du bist noch nicht lange hier und Harald kenne ich nicht. Findest du das in Ordnung?"

Stella überlegte und fast kamen ihr die Tränen.

„Nein, du hast Recht, Jens, das war nicht gut von mir. Entschuldige. Aber wir waren nur ganz locker zusammen und er hat mit viel erzählt."

Mit diesen Worten kam sie noch dichter auf ihn zu und legte ihren Oberkörper auf den seinen. Er spürte, dass sie nackt war. Dann begann sie, ihn zu küssen. Und es waren nicht nur Freundschaftsküsse, sondern es waren heiße, wollende Küsse.

„Ich habe dich doch so lieb", sagte sie.

Was blieb ihm übrig. Er nahm sie in seine Arme und drehte sie, sodass sie unten lag. Die Decke hatte er weggestoßen, beide lagen nackt im Bett.

„Komm, meine Liebe, mach deine Beine breit", sagte er.

Sie tat es. Er legte sich auf sie und steckte seinen Steifen in ihre Möse. Sie stöhnt, ja, sie mochte ihn, sie hatte es gern, wenn er mit ihr schlief.

Er küsste sie und sie erwiderte seine Küsse. Und sie war heißer als er. Aber was macht es? Er begann sie zu ficken. Aber es war anders als mit Christine. Er vögelte sie mit kräftigen, schnellen Stößen, jedoch so, als wäre er wütend. War es, weil sie so spät gekommen war oder weil sie es unter ihm war und nicht Christine?

Stella dachte, dieses Temperament gehörte ihr. Sie genoss es. Sie spielte an ihren langen Nippeln, was sie stärker erregte. Schon bald feuerte sie ihn an, so weiter zu machen. Erst stöhnte sie vor Glück, dann fing sie an zu schreien und wurde immer lauter, bis er merkte, dass sie zum Orgasmus kam. Ihr Körper zitterte. Jedoch, Jens hörte nicht auf, er fickte sie weiter, in genau diesem Tempo und voller Hektik. Und er hörte sie wieder schreien. Wahrscheinlich bekam sie noch einen Orgasmus? Aber dann kam auch er, allerdings war das, was er abspritzte, nicht so viel, wie bei Chrissie.

Danach legten sich beide zueinander und schliefen ein.

***

Ja, das war die erotische Geschichte mit Jens und Christine. Eine kurze Zeit blieb Jens noch mit Stella auf Rügen, sie sahen sich einiges an und beide waren gut zueinander.

Mit Chrissie kam er nicht mehr zusammen. Er bedauerte es. Und immer wieder hatte er sie vor Augen und war voller Sehnsucht, sie zu treffen. Daraus aber wurde nichts.

Aber seine Gedanken waren so, dass er glaubte, sie bald wiederzusehen.

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1 Kommentare
Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Eine schöne und sehr gefühlvolle Geschichte. Ich würde mich freuen, wenn es weiter gehen würde.

Beste Grüße aus Bayern😘

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