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Tante Christine 02

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Jens erzählte ihr auch einiges aus seinem Berufsleben. Viel konnte er nicht sagen, denn er hatte ja in den letzten Monaten auch nicht mehr gemacht. Dann räusperte er sich.

„Du, ich muss dir noch etwas sagen", begann er, „ich habe meiner Freundin gesagt, dass sie mich besuchen soll. Sie wird schon heute Nachmittag kommen. Hm, ist das schlimm?"

„Aber nein", lächelte Christine, „das macht gar nichts. Ich werde mit Harald reden und dann machen wir einen Abend zu viert. Ach, ich stelle mir das eigentlich auch ganz lustig vor. Und ich verspreche dir auch, dass ich meine Unterwäsche anziehen werde."

„Du bist manchmal ein kleines Schweinchen", erwiderte Jens, „aber das gefällt mir auch an dir. Aber sag mal, was magst du denn für einen Sex am Liebsten? Sollte er zärtlich sein oder lieber heftig, kraftvoll? Willst du einem Mann sagen, was du willst, oder soll der Mann dich fast überfallen und dich so nehmen wie er es will?"

„Sag mal, stellst du am Morgen immer so schwierige Fragen? Aber ich will deine Frage so kurz wie möglich beantworten. Ich mag es am Anfang, dass ein Mann zärtlich, leidenschaftlich ist, aber je länger ich beim Sex bin, desto mehr will ich, dass der Mann dominant ist. Das ist dann, als würde man auf das i den Punkt setzen! Erst dann ist es ein wirkliches i."

„Ich verstehe. Und ist Harald so einer?"

„Nein, das ist er auch nicht. Er versteht es nur, Frauen für sich bereit zu machen und dann mit ihnen zu schlafen. Er macht das auch ganz gut, doch er will halt nur seinen Teil haben. Bei dir ist es anders, du hast einen schönen Körper, kannst ihn nur noch nicht richtig einsetzen. Aber du bist lernwillig und lernst auch gut dazu. Das finde ich so toll an dir. Ich muss gestehen, du bist ein Mann, wie man sich einen wünscht."

Jens fühlte sich hervorgehoben. Das war schon ein Kompliment für ihn.

„Mit meiner Freundin geht es auch besser. Sie sagt, dass sie auch schon Orgasmen bekommen hat. Das ist doch gut oder?"

„Ja sicher. Aber da musst du doch sehr glücklich sein."

Jens lächelte: „Jein, eigentlich hast du recht, aber immer wieder sehe ich dich und denke an dich. Ich sehe dich als meine schöne Lehrerin, eine Frau mit fast idealen Kurven, die ganz offen ist und alles sagt und tut, was sie will."

Christine bekam einen roten Kopf. Und der Rest des Frühstücks verlief ruhiger. Sie fassten auch häufiger an die Hände des Anderen, sahen sich an und lächelten. War es bei ihnen anders als es sein durfte? Fast hätte er zu ihr gesagt: 'Komm mit hoch, ich fick dich noch einmal!' Doch er tat es nicht, er wusste nicht warum.

Sie verabredeten sich um 19.00 Uhr in dem Fischrestaurant. Christine wollte das, weil sie so gern Fisch aß. So hatte Jens noch Zeit über alles nachzudenken und seine Freundin Stella vom Bahnhof abzuholen.

***

Stella kam pünktlich an. Jens hatte einen kleinen Blumenstrauß gekauft, den er ihr überreichte. Dann nahmen sie sich in die Arme und gaben sich einen Kuss.

„Oh, das ist aber schön, dass du gekommen bist. Hier bin ich sehr allein gewesen", log er, „aber nun bist du ja da."

„Ach, das hast du aber schön gesagt", lachte Stella, „leider kann ich aber nur zwei Tage bleiben. Die werden wir uns wunderbar gestalten. Ich habe mir schon ein paar Gedanken gemacht."

„Du Stella", meinte er, „du wirst es nicht glauben, aber ich habe hier eine Verwandte von mir zufällig getroffen. Ich habe dir doch schon von meiner Tante Christine erzählt. Die ist auch hier auf Rügen. Sie ist mit einem Freund hier und verlebt einige Tage. Sie hat uns heute zum Abendbrot eingeladen. Ich hoffe du hast auch Lust. Jedenfalls weiß ich, dass du auch gern Fisch isst."

Geschockt wäre zu viel gesagt, aber Stella war doch wohl ein wenig überrascht von dieser Neuigkeit. Aber, na ja, vielleicht hatte sie ja dann doch die Möglichkeit, die Tante Christine kennenzulernen.

„Nun gut, aber morgen gehört der Tag uns. Nur unter diesen Bedingungen bin ich einverstanden. Abgemacht?"

„Ja, meine Liebe, so machen wir es."

Er brachte sie zur Pension, sie konnte in seinem Zimmer schlafen. Schnell packte sie ihre Sachen aus. Dann hatte sie die Gelegenheit, sich alles genauer anzugucken. Es gefiel ihr. Nicht nur das Inventar, sondern auch die kleinen Dinge, die an den Rändern abgestellt waren. Meist waren es Dinge aus der Seefahrt.

Frau Oberwelle, die zwischendurch mal nach oben kam, erklärte ihr alles genauer und sagte auch, was die Bilder und Skulpturen zu bedeuten haben. Sie freute sich über die gute Unterkunft.

„Wir können ins Café gehen, um eine Tasse Kaffee zu trinken und ein Stück Kuchen zu essen oder wir bleiben hier. Frau Oberwelle wird uns etwas zu essen und trinken vorbereiten und könnte dir noch etwas aus dem Seemannsleben erzählen."

„Ach, weißt du, ich würde lieber gern mit dir Kaffee trinken gehen. Dann wären wir mehr allein."

Nun, sie mussten nur ein paar Ecken weiter gehen, dann kamen sie zu „Enrico", einem italienischen Eiscafé. Dort schmeckte der Kaffee und auch zu essen bekam man leckeren Kuchen.

Stella bestellte sich einen Espresso und dazu ein großes leckeres Eis. Während sie das Eis löffelte, sah er sich Stella einmal ganz genau an. Und er kam nicht umhin, er verglich sie mit Chrissie. Nun, sie war jünger, gerade erst 19 Jahre. Sie war etwas schlanker, hatte auch ein schlankes, längliches Gesicht. Ihre braunen Augen suchten oft etwas Neues, ihre kleine dünne Nase passte gut zu ihrem Gesicht. Nur der Mund, das war das Einzige, was ihm nicht so gut gefiel. Er bildete fast eine Linie, man konnte oft denken, sie sei grimmig, was sie aber gar nicht war.

Langsam zog er sie in Gedanken aus. Ihre Brüste waren nur wenig entwickelt. Bei manchen wird das ja erst etwas, wenn sie ein Kind bekommen. Aber bestimmt nicht bei allen. Sie hatte Brustwarzen mit braunen Warzenhöfen. Und er wusste, wenn man über ihre Warzen streichelte, so entwickelten sich die Nippel und wurden etwas einen Zentimeter lang. Das war oftmals erregend. Und ihre Scham war von größerem Haarwuchs. Die Haare waren nicht sehr lang, aber breiteten sich über einen großen Bereich aus. Vielleicht sollte sie ihr mal sagen, dass sie sich auch mal rasieren soll.

„Hey Jens, woran denkst du? Du bist ja ganz woanders."

„Ja, ich hatte eigentlich wunderschöne Gedanken. Natürlich hatte ich an dich gedacht. Hatte mir vorgestellt, wie es wäre, wenn wir beide vierzehn Tage hier einquartiert würden."

„Hm ja, ich kann mir ja alles erst einmal angucken. Dann werde ich entscheiden, ob ich das auch will. Bist du damit einverstanden?"

„Ja, das können wir so machen!"

Warum ließ sie sich nicht einfach begeistern, dass sie hochspringen würde und sagen würde 'Ja, das möchte ich. Hier mit dir zwei Wochen. Das wäre unheimlich gut!' Aber nein, so war sie nicht. Sie wägte ab. Da war Chrissie doch ganz anders!

***

Bald war es kurz vor 19.00 Uhr. Beide gingen zum Fischrestaurant. Jens sah sich im Innern um, und gleich erkannte er Christine, die mit Harald an einem Tisch am Fenster saß. Er ging mit Stella dorthin. Er stellte alle vor und dann setzte er sich an Chrissies Seite und Stella setzte sich neben Harald.

„Ich habe mir deine Freundin ganz anders vorgestellt!", meinte Chrissie.

„Aha, vielleicht gebückt, mit Hakennase und einem Bein, was humpelt", erwiderte sie gehässig.

„Nein, nein, ich habe Jens' Vorstellungen schon ganz richtig im Kopf. Ich meinte nur etwas anders, aber wenn man jemanden nicht kennt, so ist es wohl immer so, dass man falsche Vorstellungen hat. Aber sei herzlich willkommen, Stella, in dieser Viererrunde."

„Sag mal, du hast so einen merkwürdigen Namen: Stella. Da denke ich immer, es sei jemand, der von den Sternen kommt. Eine Fee, eine Prinzessin, und wenn ich dich angucke, so glaube ich, diese Vorstellung setzt du in die Wirklichkeit um."

Dabei lachte er sie charmant an. Stella lachte zurück.

„Du schmeißt aber mit Komplimenten rum!"

„Nein, du kannst die anderen beiden fragen, ich sage nur die Wahrheit."

Christine musste husten, sagte aber nichts dazu.

Dann wurde die Bestellung gemacht. Da Jens schon einmal hier war, kannte er die Speisekarte und konnte Stella sagen, was gut für sie war. Und auch an diesem Abend war das Essen wieder wunderbar. Dazu trank man Bier. Harald trank Stella des Öfteren zu. Bald hatte sie wohl drei Gläser Bier getrunken. Beide kamen auch gut miteinander aus. Sie hatte ihm wohl erzählt, dass sie das Seemännische gut findet und gern mehr darüber erfahren würde. Jedenfalls waren sie bald in einem hektischen Gespräch.

Aber auch die anderen beiden sprachen viel miteinander. Doch sie redeten leise und das war, weil sie mehr über sich erzählten. Ab und zu fasste sie an seinen Schenkel und warf ihm verführerische Blicke zu. Die anderen beiden merkten davon nichts.

Vielleicht eine halbe Stunde nach dem Essen meinte Harald: „Entschuldigt uns. Ich habe von Stella, der wunderschönen Sternenfrau gehört, dass sie sich für die Schönheiten der Insel, besonders den kulinarischen, nein den maritimen Teil interessiert. Und nun will ich ihr mal ein bisschen mehr zeigen. Also bis später!"

Und beide schwirrten ab und waren lange Zeit nicht gesehen.

„Du brauchst keine Angst haben. Harald wird mit ihr nicht schlafen. Er hat sie nur von uns entfernt, damit wir mehr Ruhe haben. Manchmal kann man sich auf ihn verlassen."

„Gott sei Dank. Ich dachte schon, er nimmt alles mit, was bei drei noch nicht auf dem Baum ist", warf Jens ein.

„Weißt du, ich glaube, wir haben gut gegessen, lass uns zu mir gehen. Da kannst du mir mehr erzählen, oder sonst etwas mit mir machen. Bis dahin kannst du dir ja überlegen, was du noch machen würdest. Oder lass dich einfach verführen."

Bei diesen Worten begann Jens sich schon wieder zu erregen.

„Ja komm, meine Liebe", sagte er nur.

Dann verließen sie das Lokal, sie hatten sich eingehakt wie ein Liebespaar.

Als beide in ihrem Zimmer waren, umarmten sie sich beide, küssten sich und waren wieder heiß, wie sie es immer waren. Er begann sie zu entkleiden, doch sie wollte das nicht.

„Weißt du, es war heute so heiß. Ich bin völlig durchgeschwitzt. Es ist wohl besser, wenn ich mich erst dusche."

Dann ging sie ins Badezimmer und ließ die Tür halb offen. Erst zog sie sich aus, dann hörte er das Wasser rauschen. Langsam aber machte er sich zum Bad. Er sah hinein. In einer Ecke war eine große Dusche, unter der stand Chrissie und ließ das Wasser über ihren Körper fließen.

Er blickte auf ihren herrlichen Körper. Ihr Haar lag glatt am Kopf. Ihr großer Vorbau hing nach unten, und ihre glatte Scham sah verführerisch aus! Er schaute so lange auf sie, dass er gar nicht daran dachte, dass er einen Steifen in der Hose hatte.

Doch dann hörte er: „Willst du nicht auch kommen?"

Schnell riss er sich die Kleider vom Körper und ging zu ihr. Aber sie war gemein. Sie bespritzte ihn mit kaltem Wasser, er sprang zurück. Bald stellte sie das Wasser wärmer und er kam zu ihr. Beide umarmten sich. Beiden störte es nicht, dass sein steinharter Stab an sie gedrückt wurde. Ihre Hände wurden mobil und fühlten den Körper des anderen. Keiner wollte zu einem Ende kommen.

Schließlich sagte Christine: „Hier, nimm Duschgel. Du kannst mich ja erst damit eincremen. Du hast so feine Finger, dass es ein Vergnügen für mich sein wird."

Jens nahm von dem Duschgel etwas in die Hände und cremte ihren Körper ein. Das heißt, zuerst nahm er ihre Brüste vor. Und es war ein vorzügliches Gel, denn es schäumte wunderbar und ihre Brüste rutschten durch seine Finger und fielen nach unten. Das machte er eine ganze Weile. Schließlich hob er sie hoch und drückte sie zu den Seiten hin und wieder rutschen sie aus seinen Händen. Dieses erregte ihn sehr. Egal, was er machte, er konnte ihre großen Dinger nicht halten. Und sie waren so schön weich!

„Es ist verdammt geil, wenn ich deine Titten hiermit eincreme."

Da nahm seinen Kopf und zog ihn zu ihrer linken Brust, schon war sein Gesicht weiß vom Schaum. Aber das machte ihm gar nichts, er lächelte.

„Aber ich habe noch andere Körperteile. Auch meine Muschi wartet auf deine Hände. Und auch der Rücken sollte zu seinem Recht kommen."

Also musste Jens sich beeilen, auch die anderen Körperteile mit Gelschaum zu bedecken. Doch Christine dauerte es wohl zu lange.

„Also gib mir mal das Gel, ich will dich erst einmal verwöhnen."

Sie machte es nun bei ihm. Erst seinen Oberkörper, und der war ja auch wirklich von einer guten Statur. Dann kam sein Bauch dran und schließlich sein bestes Stück. Chrissie hatte keine Angst davor, seinen Steifen einzuseifen. Sie machte es gründlich. Die Vorhaut wurde so weit es ging, zurückgezogen, die Eichel und überhaupt alles wurde weiß von Schaum. Auch sie merkte, dass das Gel alles glitschig machte. Aber das war ja der besondere Spaß bei diesem Spiel.

„Na, mein Lieber, hast du nun gemerkt, wie man das macht. Jetzt bist du wieder dran!", lächelte sie ihn an.

Jens stellte sich hinter sie und rieb ihren Rücken ein. Erst oben, dann weiter nach unten. Nein, sie hatte keine großen Fettpolster, aber es fühlte sich weich an und er mochte das. Er wusste, dass er sie einreiben sollte und nicht massieren. Doch er machte es gut. Und immer, wenn er ihren Rücken anschaute, dann fühlte er ein Kitzeln in seinem Körper. Sein Schwanz stand häufig nach oben. Dies war wohl eine gute Gelegenheit.

Er ging ganz dicht an sie heran, sodass seine Brust ihren Rücken berührte. Dann fasste er nach vorn an ihren Bauch. Er küsste sie an eine Stelle an ihrem Hals, der noch von dem Schaum verschont war und küsste sie dort gierig. Und seine Hände gingen gleichzeitig höher. Sie hoben ihre Titten, drückten sie zum Körper und schon begann er, sie zu kneten.

„Hm", flüsterte sie, „du machst das ja fantastisch. Ja, verwöhne weiter meine Brüste. Ich mag das und du doch auch!"

Er konnte nicht anders, er ließ seine Finger mit ihrem Vorbau spielen. Und er konnte gar nicht wieder aufhöhren. Es war aber auch zu schön, ihre weichen Glocken. Aber dieses Spiel musste noch erhöht werden, er drückte seinen harten Stab zwischen ihre Pospalte. Und Chrissie erhöhte noch seine Lust, indem sie ihren Hintern hin und her schob. Bald ging sein Körper etwas nach unten und sein Steifer rutschte zwischen ihre Beine. Sie drückte ihre Schenkel zusammen.

„So schön habe ich noch nie geduscht. Es ist einfach köstlich. Aber ich hatte solch eine Frau noch nie. Mit solch klasse Titten und einem weichen willigen Arsch."

Dabei drückte er sein Glied durch ihre Beine hindurch.

„Sag mal, wollen wir hier nicht Schluss machen und uns ins Bett legen?", wollte er wissen.

„Mäuschen, warte noch. Wir müssen uns doch erst einmal abspülen."

Und so spülte sie ihn erst einmal mit Wasser ab und streifte das Restliche mit der Hand ab, bis er nur noch feucht vor ihr stand.

„Ich glaube, der muss noch besonders trocken gemacht werden. Sonst ist er nachher nicht zu gebrauchen", meinte sie und fing an, seinen Schwanz zu schütteln und dann die letzten Tropfen abzustreifen.

Das ging so lange, bis er sagte: „Mein Schatz, es reicht!"

„Ich mein's ja nur gut mit dir", lächelte sie ihn an.

Nun duschte sie sich ab, während Jens sich schon abgetrocknet hatte. Auch sie rubbelte ihre Haut mit dem Handtuch trocken.

Jens ging ins Schlafzimmer und legte sich rücklings aufs Bett.

Als auch Christine kam, meinte sie nur: „Leg dich doch mal ein bisschen quer."

Er wusste nicht, wozu das gut sein sollte, aber er tat es. Und Chrissie legte sich umgekehrt hin, dass sie seinen Penis etwa vor ihrem Gesicht hatte. Seinen Schwanz streichelte sie ganz 'höflich', lächelte dabei und freute sich um jedes bischen, das er größer wurde. Jens mochte es, wenn sie ihn streichelte. Sie hatte so eine wunderbar zärtliche Hand und sie wusste, wo und wie es Männern gut tat. Schließlich wurde sein Schwanz groß, steif und hart. Ja, so wollte sie es.

Nun legte sie ihr linkes Bein über ihn, sodass sein Gesicht zwischen ihren Beinen war.

„So Süßer, jetzt darfst du mir einen lecken oder blasen. Ich weiß nicht, ob ich richtig liege, noch ein wenig vor oder zurück? Oder ist es gut. Wenn ich zu hoch bin, dann ziehe meinen Hintern runter. Ich bin gespannt, wie angenehm deine Zunge ist."

„Oh ja, deine Lippen sind schön in meinem Aktionsbereich. Ich werde dich verwöhnen, darauf kannst du dich verlassen."

Nun legte sich Chrissie ganz auf ihn und nahm seinen Stab in ihren Mund. Mal war er fast ganz in seinem Mund, dann nur ein wenig, und immer waren ihre Lippen rund und fast geschlossen. Sie machte es so, als würde er in ihren Mund ficken. Und dabei kraulte sie voller Liebe seinen Sack, der wie ein Beipack an seiner Stange war. Natürlich fasste sie ihn auch manchmal an die Schenkel oder sie kreiste mit einem Finger um seinen Anus. Er mochte alles. Es war ihm sogar so fantastisch dabei, dass er fast vergaß, ihre Lippen zu lecken.

Ja, er musste dies auch gut machen, sonst würde er wie ein Anfänger aussehen. Er leckte die Lippen, saugte sie in seinen Mund und kaute sie durch, manchmal biss er richtig zu. Dann zog er die Schamlippen auseinander und stieß seine Zunge in ihre Scheide.

„Oh schön!", kam es aus ihr. „Du hast solch eine schöne Zunge, bei der Länge brauchst du gar keinen Schwanz!"

Jedenfalls steckte er die Zunge mehrmals hinein. Sie stöhnte vor Lust. Jetzt ging er mit seinen Fingern an ihren Kitzler. Dort berührte er ihn nicht nur, sondern kribbelte an ihm.

„Mensch, du machst mich ja verrückt!", schrie sie fast.

„Du wolltest es doch schön haben", antwortete er.

Doch allmählich wurde es mit den Fingern umständlich. Er griff nach vorn und fasste an ihre hängenden Brüste. Bald hatte er ihre Brustwarzen und ihre Nippel gefunden und zwirbelte sie. Er freute sich, dass sie wieder zu Knospen wurden. Aber dabei musste er sie natürlich immer noch weiter lecken.

Natürlich durfte Christine nicht nur ihre Lust kundtun, sie war auch aktiv. Mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte sie seinen Schwanz. Der allmählich steinhart geworden war und wohl diese Statur beibehalten wollte. Bald sollte er zum Orgasmus kommen!

„Ja Jens, knete meine Titten, sie mögen das sehr, wenn du das tust. Und auch deine Zunge ist wunderbar."

Er behandelte ihre Brüste nun etwas kräftiger. Mit den Händen drückte er richtig zu, und er merkte, dass sie dann auch in seinen Schwanz biss. Es war eine wunderbare erotische Situation.

Plötzlich sagte er: „Du, ich komme gleich."

Und sie meinte: „Schön, ich komme wohl auch, aber leg noch einen drauf."

Aber bei aller Freude auf den kommenden Orgasmus, konzentrierte sie sich auf Jens' Schwanz. Und da, ja da kam er. Sie hatte ihren Mund über seinen Stab gestülpt, sein Sperma spritzte in ihren Mund. Immer wieder kamen neue Schübe. Und sie schluckte alles herunter. Zuletzt leckte sie die letzten Spuren noch ab.

Sie merkte schon, dass Jens sie weiter leckte. Er machte das gut und auch sie kam kurze Zeit später.

„Ohhh, ist das schön! Du machst das gut!", schrie sie voller Lust.

Ihr Körper zuckte, es war schön, auf diese Art genommen zu werden.

Diesmal kam Jens zu ihr gekrochen.

„Weißt du, dass du eine ganz Tolle bist?", fragte er sie.

„Ja, das weiß ich, aber du bist auch nicht schlecht, Süßer", lachte sie ihn an.

Da schmierte sie ihm etwas an den Mund. Es schmeckte nach gar nichts, ein wenig schmierig war es.

„Sag mal, hast du wirklich . . .?"

„Natürlich, du musst doch auch wissen, wie dein Sperma schmeckt", lachte sie jetzt laut.

„Na ja, nicht schlecht, aber es gibt noch viel besseres."

„Ja, mein Lieber. Ein bisschen Zeit haben wir noch. Ich habe Harald gesagt, dass er mit Stella um elf Uhr wieder zurück sein soll. Vielleicht kann er das noch etwas verzögern, aber man kann es nicht voraussagen."

„Eigentlich ist es furchtbar, dass solch schöne Stunden so gekürzt werden können", meinte Jens.

„Aber du hast sie doch herbestellt, mein Lieber."

„Ja, da hast du Recht."