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Tante Christine

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Doch das war wohl, weil sie nicht darauf gefasst war.

Dann jedoch meinte sie: „Oh, ja, stoß ihn tief rein. Mach mich! Nimm mich! Aber mach es gut!"

Das spornte ihn an, seinen Steifen mit Macht in sie zu stoßen. Oh, war das schön. Er griff an ihre Schultern und fickte sie voller Lust. Immer wieder stieß er seinen harten Stab in ihren Leib. Jedoch es dauerte nicht lange, da spritzte er sein Sperma in ihren Körper.

Jens wusste nicht, wie er sich richtig verhalten sollte, er stand auf, setzte sich an die Wand der Küche und schaute nach unten. Eigentlich müsste doch Chrissie jetzt etwas sagen. Und das tat sie dann auch.

Sie stand auf, lächelte ihn an und meinte: „Wow! Das war ja gar nicht so schlecht. Ich dachte schon, du bist schwul. Immer wieder hast du den Graben zwischen uns nicht überwunden. Schade! Aber wir können ja noch das eine oder andere nachholen."

Schließlich aber kniete sie sich über ihn und setzte sich auf seinen Schoß. Sie ruckelte in wenig herum und Jens dachte manchmal, dass er in ihr Lustrohr reinrutschen würde. Und beim Bewegen merkte er, dass sein Schwanz wieder großer wurde.

„Oh ja, so ist es schön", lächelte Chrissie ihn an.

Und schon setzte sie sich tiefer und sein Schwanz rutschte in ihre Scheide.

„Eigentlich ist ein Schwanz doch zum Ficken da", meinte sie, „doch ich habe es auch gern, wenn ich ihn in meinem Leib fühle. So wie jetzt! Es gibt ja Männer, die haben nur einen kleinen Pimmel, doch deiner, ja, der ist schön."

Und sie hob ihren Körper und senkte ihn wieder.

„Hm, sag mal, gefällt dir das? Ich möchte, dass du nicht nur dasitzt und nichts sagst, sondern sprich darüber. Sag, wenn es dir gefällt, oder wenn du es anders haben willst. Und wenn es ganz toll ist, kannst du auch ruhig schreien!"

„Oh ja, Chrissie, bis jetzt hat es mir sehr gut gefallen. Du bist aber auch wirklich eine begehrenswerte Frau."

Das nahm sie zum Anlass, langsam von unten nach oben die Knöpfe ihres Bademantels zu öffnen. Erst sah er nur ihre hängenden Titten, aber dann gab sie alles Preis. Man, hatte sie große Titten, und sicher sind sie auch sehr weich!

„Hat deine Freundin auch so schöne Titten?", wollte sie wissen.

„Nein, sie ist eher flachbrüstig. Aber sie ist auch nett."

„Na, dann hat sie ja auch ihre Vorzüge", lachte Tante Christine.

Aber damit nicht genug, sie begann nun, auch seine Schlafanzugjacke zu öffnen. Er hatte eine muskulöse Figur, seine Brust war unbehaart, tja, er hatte einen schönen Körper.

Langsam begann sie, ihn wieder zu reiten. Sie machte es nicht schnell, sondern so, dass es beide genießen konnten. Doch dann beendete sie ihre Bewegungen.

Sie nahm seine Hände und brachte sie an ihre Brüste.

„Lieber Jens, die sind nicht aus Beton. Komm, fasse sie an, drücke sie oder knete sie. Sie mögen das sehr gern."

Das tat er dann auch und er bekam dabei ein Gefühl, als würde sein Ständer dicker und größer werden. Es machte ihn total an. Und als er ihre Titten zu doll drückte, kam sie näher zu ihm und küsste ihn. Auch das war wunderbar für Jens. Er erwiderte ihre Küsse voller Lust. Und wieder begann sie ihn zu reiten. Diesmal etwas schneller. Und bald kam er wieder. Er atmete tief aus. Sie küsste ihn noch einmal, voller Gier.

Schließlich standen sie auf.

„Vielleicht sollten wir mit dem Frühstück anfangen. Der Kaffee ist sicher noch heiß und das andere schmeckt auch noch gut. Ich glaube, wir brauchen uns dafür nicht anziehen."

Sie setzten sich gegenüber. Er beobachtete Chrissie. Sie goss ihm Kaffee ein. Er betrachtete ihre hängenden Titten. Bald hätte er die Tasse fallen lassen. Dann aber bestrich er seine Brötchen, machte auch für sie eines fertig, was sie anerkennend würdigte.

„So habe ich noch nie gefrühstückt", lachte er sie an und er freute sich, dass die Sperre zwischen ihnen durchbrochen war.

„Ja, das finde ich auch schön", lächelte sie zurück, „mal sehen, was sich noch so alles ergibt?"

Sie erzählten während des Frühstücks noch viel und lachten miteinander. Er musste sich wundern, dass sie oft sagte, er möge doch mal aufstehen und dies oder das für sie holen. Jedoch das hatte einen einfachen Grund. Sie konnte so seinen ganzen Körper betrachten. Besonders schön fand sie seinen herunterhängenden Pimmel. Aber auch er musste immer wieder auf ihre Titten gucken, sie hingen zwar, aber sie waren voll und griffig.

Sie saßen sehr lange am Frühstückstisch. Zuletzt überlegten sie, was sie mit dem Tag noch machen könnten. Jens meinte, dass es nicht zu schwer werden sollte, vielleicht könnte man ja auch etwas Erfreuliches machen. Christine war auch dafür.

„Wir habe hier ein Flüsschen, besser gesagt, ein Kanal. Vielleicht können wir ja dort ein wenig hin und her schlenkern. Zwischendurch können wir uns auch hinsetzen, uns ausruhen und auf die vorbeifahrenden Schiffe gucken. Na ja, und wenn wir keine Lust mehr haben, dann fahren wir eben zurück."

Jens freute sich darüber. Und so brachten sie, jetzt aber angezogen, die Wohnung wieder in Ordnung. Danach fuhren sie mit Christines Auto los und es dauerte nicht lange, da kamen sie am Kanal an. Da das Wetter gut war, machte das Spazierengehen ihnen auch viel Spaß. Immer wieder blieben sie stehen, umarmten und küssten sich.

Bald kam eine kleine Rasenfläche, die lud zum Verweilen ein. Sie setzten sich, und wieder küssten sie sich voller Lust. Schließlich lagen sie und Jens Hände zwängten sich unter ihre Bluse zu ihren Brüsten hin.

„Oh, sind die schön!", sagte er.

„Aber denke daran, dass hier manchmal Leute vorbeikommen. Also ziehe mich nicht gleich ganz aus. Aber halt deine Hand noch eine Weile an meinem Busen. Das ist ein schönes Gefühl, du hast so zärtliche Hände."

„Das liegt daran, dass du so einen herrlichen Körper hast", gab er zurück.

„Aber mach es nicht so doll, sonst ziehe ich mich hier noch vor Begeisterung ganz aus und das könnte böse Folgen haben. Guck mal, da hinten kommen schon zwei Verliebte."

„Oh ja", sagte Jens und zog schnell seine Hand aus ihrer Bluse

Noch schnell einmal trafen sich ihre Münder. Jedoch dauerte es nicht lange und Chrissie meinte, dass es wohl besser wäre, weiter zu gehen. Dies taten sie dann auch. Eine ganze Weile gingen sie am Flüsschen spazieren und schon ging es wieder nach Hause.

„Soll ich dir etwas zu essen machen?", fragte Christine. „Ich habe noch geräucherten Fisch oder leckere Wurst oder französischen Käse?"

Er guckte sie nur mit großen Augen an. Nein, großen Hunger hatte er nicht. Aber er wunderte sich, sonst hatte er immer viel gegessen, wenn er so lange draußen gewesen war.

„Ich weiß nicht", meinte er verlegen, „ich habe keinen Hunger. Könnten wir uns nicht gleich hinlegen? Ich habe richtig so eine Sucht nach dir."

„So, so", lachte sie, „also du räumst die Küche auf, aber mach es gut. Und ich mache mich schon mal fertig, nicht wahr?"

Jens holte wieder tief Luft: „Ja, sicher."

Sie nahm ihn noch einmal in die Arme und küsste ihn tief und innig. Er hatte den Eindruck, sie wollte ihn nicht wieder loslassen. Dann aber machte er sich daran, die Küche aufzuräumen, er machte das sehr sorgfältig. Schließlich hatte er ja versprochen, es gut zu machen.

Schließlich ging er zu Christines Schlafzimmer. Als er die Tür öffnete, war es drinnen dezent beleuchtet. Sie lag auf dem Bett, mit einer leichten Daunendecke zugedeckt.

„Komm, zieh dich aus und komm!", war ihre kurze Anweisung.

Es war ihm egal, wie er aussah. Er riss sich fast die Kleider vom Leib, es machte ihm nichts, dass sein Schwanz steif war und nach oben zeigte. So ging er zum Bett und zog die leichte Decke zur Seite. Auch Chrissie lag nackt auf dem Bett. Er bemerkte, dass sie auch heftig atmete.

„Komm Süßer, komm zu mir."

Sie breitete ihre Arme aus und auch ihre Beine waren etwas gespreizt. Langsam legte er sich neben sie, und schon griffen ihre Arme um ihn. Ihre Münder trafen sich und sie küssten sich heiß. Chrissie war lebendiger als er, wahrscheinlich war sie untervögelt und brauchte mehr. Doch auch Jens wollte sich gleich auf sie legen, doch das wehrte sie ab.

„Erst ein wenig kuscheln. Wir müssen uns erst richtig heiß machen. Streichel erst einmal meinen Körper, der ist gierig nach deinen Händen. Er hat sich schon lange einen Mann gewünscht. Also, mein Körper gehört dir!"

„Oh, Chrissie, du bist so offen und frei!", sagte Jens.

Dann aber streichelte er sie, wobei er darauf achtete, nicht nur ein Teil lange zu streicheln. Erst ergriff er ihre Titten, dann zog seine Hand über ihren Rücken, dann waren die Schenkel dran und schließlich fasste er zwischen ihre gespreizten Schenkel. Christine jauchzte, schnurrte und zeigte ihm immer wieder, dass sie mehr wollte.

„Du machst das sehr schön", sagte sie begeistert, „aber sag auch etwas. Gefällt's dir, findest du es schön, willst du etwas anderes?"

„Oh nein, du hast so einen geilen Körper, es ist einfach schön, dich zu streicheln. Du hast auch eine zarte Haut. Ich sauge dich ja richtig ein! Merkst du nicht, dass ich ganz weg bin?"

Sie spürte das wohl. Und Jens begann nun, sie mit beiden Händen zu streicheln. Plötzlich aber merkte er, dass sie seinen Schwanz anfasste. Sie kraulte seinen Sack, und sie machte es mit ihren Fingerspitzen, nein, mit den Fingernägeln. Es kribbelte ihm und er wäre beinahe hochgesprungen. Doch dann gewöhnte er sich daran und er genoss es, als sie seinen Schwanz mit einer Hand nahm und ihn leicht wichste. Das brachte ihn dazu, dass er ihre Brüste kräftiger knetete.

„Hm, ja, ist das herrlich", flüsterte sie, „jetzt kannst du mich vögeln!"

Und er legte sich auf sie und sein Steifer drang sofort in sie hinein. Und er begann sie zu ficken. All das, was er sich aufgespart hatte, kam aus ihm heraus. Er machte das sehr kraftvoll und auch recht schnell, was leider dazu führte, dass er bald kam.

Doch er hatte sich geirrt, dies sollte noch nicht das Ende sein. Sie küsste ihn tief, dann küsste sie seine Brust, seine Lenden und schließlich war sie an seinem schlaffen Teil angelangt. Sie begann ihn zu streicheln, ihn zu massieren, um ihn wieder zum Leben zu erwecken. Und langsam wurde er wieder größer.

Sie stülpte ihren Mund über seinen Stab und kitzelte ihn mit ihrer Zunge. Das mochte er. Sie machte mit ihrem Mund eine runde Öffnung und schob ihn über seinen Stab und wieder zurück. Das mochte er noch mehr. Und schließlich spielten ihre Finger mit seinem Hodensack. Er hätte herumspringen können.

Dann aber hob sie ein Knie an und forderte ihn auf, sie zu lecken. Also kroch er zu ihr heran und leckte ihre Muschi. Wenn er zu lasch wurde, feuerte sie ihn an, bis er alles richtig machte. So versuchte einer den Anderen zum Höhepunkt zu bringen. Jens benutzte auch sein Finger. Er streichelte ihre Lippen, den Damm und auch um ihren Anus herum. Es gefiel ihr. Gerade das Letzte war wohl ihr Ding. Ihr Körper zitterte und sie stieß Schreie aus. Da bekam er einen Einfall. Er stieß langsam seinen Zeigefinger durch ihr Hintertürchen. Sie beantwortete das mit einem lauten, schrillen Schrei.

Und sie blies ihm noch heftiger einen, sodass er bald zum Höhepunkt kam. Und er leckte und streichelte sie weiter, bis es auch bei ihr soweit war.

***

Am nächsten Morgen wachte Jens in Chrissies Bett auf. Er hatte sehr gut geschlafen. Das lag nicht nur an Christine, sondern weil es ein gutes Bett mit einer hervorragenden Matratze war und auch die Bettdecke war aus feinen Daunen. Er sah sich um. Die Sonne schien ins Schlafzimmer. Er rückte weiter nach oben und setzte sich ins Bett. Er überlegte und sah ein, dass er es mit Christine wunderbar getroffen hatte. Sie war eine sehr reizende Frau, die gut aussah und die auch in ihrer Sprache sehr offen war. Davon konnte er sich gut ein paar Scheiben abschneiden.

„Na, was machst du denn schon so früh?", hörte er ihre schläfrige Stimme.

„Ach, ich mache eigentlich gar nichts, bin nur früh aufgewacht und konnte nicht wieder einschlafen. Bist du noch müde?"

„Nein, nein, wie spät ist es denn?"

„Halb neun", war seine kurze Antwort.

Sie schnurrte wie eine Katze und rückt höher. Immer noch ein Stück weiter nach oben. Schließlich lag sie mit ihrem Kopf auf seiner Brust. Jens sah nach unten auf ihre hängenden großen Brüste. Oh la la, die wollten doch wohl nicht allein bleiben? Seine beiden Hände gingen zu ihren Brustwarzen und seine Fingerspitzen umkreisten die Warzenhöfe entlang. Dann aber gingen beide Finger über ihre Nippel, die auch sogleich etwas größer wurden. Und schließlich nahm er ihre beiden Brüste in die Hände und drückte sie zusammen.

„Wenn ich deine herrlichen Titten sehe oder sie anfasse, dann könnte ich den ganzen Tag damit spielen", sagte er begeistert, „das sind wunderbare Spielzeuge. Entschuldige, aber es ist so, ich bin einfach hin und weg."

„So, so", antwortete sie, „wenn das so ist, dass dies ein Spielzeug für dich ist, dann lassen wir es so. Aber lass uns einen Deal machen. Du kannst meinen Busen als Spielzeug haben und du musst mich dafür ficken. Das gilt für beide. Jeder, der Lust hat, soll es sagen, und auch der Andere hat sich daran zu halten."

Jens überlegte, ob nicht ein Haken dabei war, doch er fand keinen.

„Nun gut, abgemacht", lächelte er und statt ihr die Hand als Abschluss zu geben, drückte er noch einmal ihre Titten zusammen.

Jedoch, seine Hand ging weiter nach unten zu ihrer Muschi. Nachdem seine Hand zwischen ihren Beinen war, fragte er sie, ob sie sich wohl oft rasieren würde.

„Nein," lachte sie, „eine Zeit lang hatte ich mich oft rasiert. Ist ist doch viel schöner, wenn man eine glatte, rasierte Möse hat. Aber dann habe ich Mittel benutzt, das den Haarwuchs reduziert hat, und jetzt brauche ich kaum noch zum Rasierer greifen."

Jens war begeistert. Er umkreiste erst ihren Kitzler, dann knuddelte er die Wulst ihrer Muschi und weiter ging es zu den Teilen zwischen ihren Beinen.

„Ja, streichel meine Lippen. Geh mit dem Finger auch dazwischen in die Furche, und versuche, das Loch zu finden. Ja, oh schön!"

Dann nahm er seine Hand wieder zurück. Chrissie legte sich auf die linke Seite, hob ihr rechtes Bein und hielt es mit der Hand fest.

„Komm, fick mich Süßer", bat sie ihn.

Und er brachte sein steifes Ding zu ihrem Eingang und schob es hinein. Sie schnurrte wieder vor geiler Lust. Er begann, sie zu vögeln.

„Mein Lieber, du kannst dabei doch deine Hände gebrauchen. Fass meine Titten an und verwöhne sie. Mach es kräftig, aber nicht zu doll. Dann haben wir beide etwas davon."

Und er tat es. Das war wirklich eine erregende Sache für ihn.

„Weißt du, ich finde dich auch so toll, weil du alles auf den Punkt bringst. Wenn du gefickt werden willst, dann sagst du es auch. Bei meiner Freundin und mir ist es nicht so, da läuft alles mehr ohne Reden ab. Ich finde das bei dir aber besser. Und du sage ruhig, wenn ich etwas verkehrt mache oder anders machen soll."

Chrissie lachte darüber.

„Ich finde, du hast einen guten Schwanz, der eine Möse ausfüllt, das ist schön. Und du wendest ihn auch gut an. Dass du das sagst, was du willst, um zum Ziel zu kommen, nun, das werden wir noch ein wenig üben."

Jens freute sich über Bewertung seiner Lehrerin und fickte sie mit kräftigen Stößen. Zwischendurch hörte er sie stöhnen oder schnurren, und immer wieder sagte sie, dass sie es gut finden würde. Schließlich kam er. Danach küssten sie sich wieder.

'Oh, das war aber eine guter Tagesanfang', dachte er.

Beide standen dann auf, Christine bereitete das Frühstück und und beim Essen unterhielten sie sich darüber, was sie den neuen Tag über machen wollten.

„So langsam haben wir fast alle Punkte der Stadt abgeklappert, die sehenswert sind. Ich mache mal folgenden Vorschlag. Wir könnten uns die Kirche genauer anschauen, aber ich weiß nicht, ob du für die sakralen Bauwerke etwas übrighast. Dann gibt es hier einen kleinen Wald, das heißt Kiefern und Tannen, durch die man laufen kann. Ich glaube, da war auch ein kleiner See. Man könnte dort picknicken. Oder, wenn wir etwas weiterfahren, dann kommen wir an den Bergsee, wir könnten dort ein Ruderboot ausleihen und uns auf dem Wasser amüsieren. Tja, das fällt mir gerade so ein.

„Nun, ich würde sagen, der Kiefernwald ist mein Favorit. Wir müssen ja nicht allzu weit laufen. Aber Bewegung ist gesund. Und ich glaube, du bist ja auch gern zu Fuß."

„Nun gut. Du bringst wieder die Küche in Ordnung und ich mache den Picknickkorb fertig. Also los!"

Gesagt, getan, beide legten sich ins Zeug und bald standen sie fertig vor der Tür. Christine hatte sich einen Rock angezogen und eine helle Bluse. Jen hatte seine halblange Kakihose an und ein weißes T-Shirt.

Beide stiegen ins Auto. Christine fuhr sie also zum Wäldchen. Das Wetter war schön, sonnig und warm, was wohl viele davon abhielt hierher zu fahren. So waren sie fast allein und begegneten kaum einen Menschen.

Wie sich auch Jens vorgestellt hatte, war der Weg sehr sandig, aber er hatte sich gute Wanderschuhe angezogen. Und auch Chrissie hatte daran gedacht. So liefen sie erst ein paar Kilometer, Jens musste den kleinen Korb tragen. Obgleich sie leicht angezogen waren, merkten sie doch die Hitze.

„Sag mal, wollen wir nicht mal 'ne Pause machen?", fragte Jens.

„Hallo! Wir sind doch kaum gelaufen", antwortete Chrissie, „lass uns mal noch bis zum kleinen See laufen. Ich glaube, dort ist es auch frischer. Und hab dich nicht immer so wie ein kleines Mädchen, bist doch ein kräftiger Kerl!"

So musste er mit ihr weiter gehen. Doch nach einer guten halben Stunde waren sie am See. Er sah sich den genauer an. Nein, er war nicht groß und am Ufer mit Röhricht umwachsen. Er fragte sich, ob man darin baden könnte. Christine sah sich um, sie suchte einen Platz auf dem sie sich niederlassen konnten. Sie war geübt in solchen Dingen und schon bald hatte sie einen gefunden. Eine kleine Grasfläche, eingeschlossen von hohem Gras und Schilf. Sie zeigte dorthin und Jens trug den Korb und die Decke an den Platz. Bald lag die Decke, und Jens legte sich faul darauf und meinte, dass er total kaputt sei.

„Du bist ein wirklich fauler Kerl", meinte sie zu ihm.

Er hielt seine Augen zu und tat so, als hätte er das nicht gehört.

Doch für seine Tante galt das nicht. Sie ging zum Wasser, hielt die Hände zusammen und brachte das geschöpfte kalte Wasser zu Jens und ließ es über sein Gesicht laufen.

„Aaaah, phui Teufel, du bist ein Quälgeist!", schrie er, „du solltest dich lieber neben mich legen und auch ein wenig ausruhen."

Es blieb ihr nichts anderes übrig. Sie zog ihre Bluse aus und legte sich an seine Seite.

Jens betrachtete sie, lächelte und meine da spöttisch: „Da kannst du ja deinen Rock auch noch ausziehen!"

Das tat sie und er musste vorstellen, dass sie gar keinen Slip anhatte. 'Man ist das eine raffinierte Person', dachte er.

„Aber Chrissie, ich glaube, es ist besser, wenn du ihn wieder anziehst. Wenn hier Leute vorbeikommen!"

Aber es kam niemand.

„Ja gern, aber meine Muschi kitzelt. Kratz mich man ein bisschen. Und wenn es besser wird, ziehe ich den Rock wieder an."

Was sollte er tun. Seine Hand ging zwischen ihre Schenkel und dort streichelte er zärtlich ihre Lippen. Ihre Beine spreizten sich. Und wenn er ehrlich gewesen wäre, müsste er sagen, dass es ihm gefiel.

„Hm, du hast so schöne Finger. Lass sie daran lutschen!"

„Wie? Was?", wollte er wissen.

„Na, steck ihn rein in meine Möse. Vielleicht auch zwei oder drei und sein ganz zärtlich."

Jens' Herz schlug schneller. Seine Finger flutschten in ihre Scheide, erst langsam dann immer tiefer. Langsam wurde sie feucht und es ging besser.

„Vielleicht geht's ja besser, wenn du dich ausziehst?", schlug sie vor.

Er war konsterniert: „Äh, warum denn das?"

„Ich ziehe mich auch aus", lachte sie und zog ihren BH aus, sodass ihre Pracht zu den Seiten fiel.

Jens war völlig durcheinander. Und sie zog an seinem Hemd und knöpfte auch seine Hose auf. Damit nicht genug, sie zog sie herunter.