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Tante Christine

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„Sag mal, bist du wahnsinnig geworden? Wir sind hier doch in der Öffentlichkeit!"

Doch sie ließ sich durch seine Worte nicht beeindrucken. Sie stand auf und lief ins Wasser.

„Komm doch, du wasserscheuer Geselle! Hast wohl Angst, nass zu werden? Nun komm schon, es ist schön warm!"

Was sollte er machen? Also rannte auch er ins Wasser. Er war zwar kein guter Schwimmer, ging auch nur selten zum Baden, so schwamm er ins Wasser hinaus und machte ausgiebige Schwimmbewegungen. Christine aber war eine gute Schwimmerin. Sie machte nur einige kleine Bewegungen und schon schwamm sie davon.

Erst schwammen sie nebeneinander, dann aber begann Chrissie zu tauchen. Jens dachte erst, sie wäre ertrunken, denn sie tauchte so schnell nicht wieder auf. Schließlich kam sie auf ihn zugeschwommen, kam ganz dicht an ihn heran und umarmte ihn. Langsam gingen sie tiefer und als sie unter Wasser waren, gab sie ihm einen Kuss.

Nein, ihm gefiel das nicht sehr, schon bald hatte er genug und schwamm wieder ans Ufer. Er trocknete sich ab und legte sich auf die Decke. Chrissie blieb noch eine Weile im Wasser, kam dann aber auch heraus. Sie legte sich neben Jens und lachte ihn an.

„Oh, jetzt ist man so richtig frisch. Oder war es dir kalt?", fragte sie.

„Ich fand es doch ganz schön kühl", antwortete er.

Jedoch Christine bedauerte ihn nicht, sondern ging mit ihrem Körper ganz dicht an ihn heran. Erst wollte Jens Abstand wahren, doch dann empfand er es eher als angenehm. Und beide fingen an zu schmusen. Das ging so lange, bis sie Stimmen hörten.

„Bruno, wir gehen woanders lang!"

Und: „Ja Elisabeth!"

Beides waren Stimmen von älteren Leuten, die wohl mitbekommen hatten, dass sich hier zwei Nackte liebhatten.

„Das waren sicher sehr alte, prüde Menschen", meinte ja Chrissie, „eigentlich schade, dass es keine jungen waren."

Warum denn das?", wollte Jens wissen.

„Na, die wären vielleicht hergekommen. Hätten uns begrüßt und gefragt, ob sie mitmachen könnten. Ich meine, so ein kleiner Partnertusch wäre doch nicht schlecht!"

„Also, ich bin mit dir sehr zufrieden", sagte Jens.

„So, bist du das. Na, dann zieh' dich mal an, es geht weiter, wir haben noch eine lange Strecke zu bewältigen.

Und schon stand sie auf und zog sich wieder an. Diesmal nahm sie ihren Slip aus der Handtasche und zog ihn auch an. Jens blieb nichts anderes Übrig als sich ebenfalls anzuziehen und dann mit Chrissie mitzugehen. Er wäre lieber noch geblieben, wäre auf der decke gelegen und hätte mit ihr ein wenig herumgeknutscht. Aber, na ja, es war ihre Tante und sie befahl!

Es ging weiter über sandigen Boden. Aber die Gegend hatte ihren eigenen Reiz. Jedoch war der Weg, den sie jetzt gehen mussten sehr viel länger als der, den sie gekommen waren. Und Jens musste schließlich die Tasche und die Decke tragen. Nun, er wollte sich diese Arbeit auch nicht wegnehmen lassen.

„Können wir nicht mal 'ne Pause machen?", fragte er.

„Oh, wir haben noch gut acht Kilometer zu gehen", antwortete sie.

Da blieb ihm nichts weiter übrig, als mit ihr weiter zu gehen.

Aber zwischen durch umarmte sie ihn des Öfteren: „Ach mein lieber Jens, du hast aber auch so viel zu tragen! Aber komm flott, dann haben wir es bald geschafft."

Jedoch, nichts dauert ewig, und bald waren sie wieder am Auto. Die Sachen wurden im Auto verstaut und Christine fuhr wieder zu ihrem Haus. Diese Fahrt dauerte nicht lange.

Dort angekommen schwankte Jens, ob er erst schlafen oder duschen sollte. Er entschied sich für das letzte. Also sprang er unter die Dusche, ließ erst warmes Wasser über sich laufen und dann kaltes. Bis er wieder frisch war. Das war eine gute Sache, um den Körper zu erneuern.

Es wurde ein Bademantel übergezogen und schließlich ging er ins Wohnzimmer und schaute die Bibliothek durch. Dort sah er ein Buch über Technik. Das nahm er und setzte sich in die Küche, um zu lesen.

„Du kannst dich auch ruhig duschen", sagte er zu Chrissie, „wir haben uns ja beim Wandern ganz schön vollgestaubt."

Sie guckte ihn etwas merkwürdig an, doch dann lächelte sie in sich hinein und ging ins Bad. Natürlich duschte sie sich sehr gründlich. Sämtliche Bereiche ihres Körpers wurden eingeseift, bis sie meinte, es wäre wohl gut. Dann trocknete sie sich ab, steckte ihr Haar hoch und meinte, sie sei fertig. Langsam ging sie dann hinaus und kam in die Küche. Jens las immer noch, es schien wohl ein interessantes Buch zu sein, was er dort gegriffen hatte. Hatte er überhaupt gemerkt, dass sie fertig war und in den Raum gekommen war? Sie ging von hinten auf ihn zu, schaute ihm über die Schulter und warf einen Blick ins Buch. 'Ach, diese verdammte Technik', dachte sie. Und um das noch effektiver zu machen, ergriff sie schnell das Buch und ging mit diesem ein Stück weiter.

Jens blickte auf. Er sah die nackte Chrissie mit 'seinem' Buch in der Hand. Nein, das konnte sie doch nicht machen.

„Hey, Chrissie, gib mir mal das Buch wieder", meinte er in einem noch freundlichen Ton.

„Puh, diesen langweiligen Wälzer ist doch überflüssig. Hast du nichts anderes zu tun?"

„Du, ich möchte gern das Buch wiederhaben, da stand so ein interessanter Artikel drin", wiederholte er noch immer freundlich seine Aufforderung.

„Dann hol es dir doch!", war ihre Antwort und die war untermauert von einem hinterhältigen Lächeln.

Er stand auf, machte ein paar Schritte nach vorn und wollte zu ihr, doch sie ging auch ein Stück weiter.

„Na, bist du nicht mehr gut zu Fuß?"

„Na warte, ich kriege dich gleich!"

Und schon ging er schnell hinter ihr her, doch sie lief natürlich weiter, und so erreichte er sie nicht. Doch er versuchte es noch mehrmals.

Er hatte sie beim Laufen und Springen beobachtet. Die geile Chrissie war ja nackt. Immer, wenn sie das Buch anbot, bückte sie sich, und ihre Titten hingen, und sie schaukelten verführerisch. Und wenn sie lief, dann sprangen sie von links nach rechts und umgekehrt, oder sie hüpften nach oben. Nein, er konnte nicht gelassen bleiben. Er musste zugeben, es erregte ihn unheimlich. Hatte sie das alles so geplant? So, wie er sie kannte, traute er ihr das durchaus zu. Allmählich war sein Ziel nicht mehr, das Buch zu bekommen, er amüsierte sich an ihrer Person.

So lief er erst langsam hinter ihr her, dann aber schneller, und schon kam sie aus dem Takt und ihre großen Möpse hüpften und zappelten. Es war einfach eine Pracht! Und nun lief er auch so, dass er sie nicht greifen konnte, nein, das wollte er nicht. Wieder lief er ein Stück hinter ihr her und sie rannte auch weiter um den Tisch herum. Es war wohl für beide ein erotisches Spiel, was er durchaus mochte. Er wollte sie nicht fassen. Er ergötzte sich an diesem Anblick.

Und wieder machte er ein paar Schritte auf sie zu und tat so, als wollte er schnell auf sie zukommen. Sie hüpfte davon, ihre Brüste spielten mit, aber er blieb wieder in einem Abstand von ihr.

„Vielleicht solltest du den Bademantel ausziehen. Der behindert dich doch nur. Guck mich an, ich bin nackt und viel schneller als du", lächelte sie ihn an.

Nun gut, er zog den Bademantel aus, obgleich sein Penis lange nicht mehr die schlappe Funktion einnahm.

„Na, woll'n wir doch mal sehen, ob es so besser geht!", lachte er zurück.

Nun lief er wieder hinter seine Tante, aber er konnte oder wollte sie nicht fassen. Er musste nun jedoch aufpassen, denn sein Schwanz wurde leicht steif und begann nach oben zu zeigen. In dieser Art konnte er auch nicht sehr schnell hinter sie herlaufen.

Doch dann, als sie an der Stirnseite stand, rief sie auf einmal: „Ok, ich kann nicht mehr. Hier hast du das Buch!"

Doch jetzt wollte er es überhaupt nicht mehr. Er umarmte sie. Sein Steifer flutschte durch ihre Beine und sie drückte ihre Schenkel zusammen. Dann küssten sie sich heiß und kamen immer enger zusammen. Seine Hände kamen unter ihre Brüste, schoben sie nach oben und fingen an, sie zu drücken.

„Oh, ist das schön!", sagte er nur.

Dann aber fasste er an ihre Oberschenkel, hob sie etwas an und schon saß sie auf dem Tisch. Er drückte ihren Oberkörper, sodass sie auf dem Tisch lag. So fand er es richtig heiß. Ihre Schenkel spreizte sie etwas. Dann bückte er sich und leckte ihre Lippen, doch schließlich kam er an ihren Kitzler und begann ihn zu lecken. Mit flinker Zunge spielte er mit ihm. Er hörte nur Chrissies Ächzen und Stöhnen.

„Oh ja. Oh ja!", sagte sie nur.

Eine Weile blieb er so in seiner Handlung. Dann aber drückte er ihre Schenkel noch weiter auseinander, nahm seinen harten Schwanz in die Hand und klopfte erst vorsichtig, dann aber kräftiger auf ihre Muschi. Chrissies Hände flatterten.

„Süßer! Schön! Aber steck ihn jetzt rein! Fick mich!", schrie sie fast.

So ergriff er seinen Balken und führte ihn in ihre Scheide. Diesmal stieß er ganz in sie hinein und begann sie sofort zu vögeln. Er hörte ihre Zustimmung und genoss es sehr. So im Stehen konnte er auch besser sehen, wie er sie fickte. Er sah, dass ihre Lippen seinen Schaft umgrenzten. Und immer, wenn er ihn fast draußen hatte, so meinte er, dass sie ihm zuriefen: 'Oh komm, stoß ihn wieder rein, das ist zu schön! Aber mach's mit Kraft!'

Ja, das tat er. Aber andererseits wollte er sich nicht abficken. Das, was er von Chrissie gelernt hatte, musste er jetzt anwenden. Er sollte sich Zeit nehmen und alles genießen. Also machte er eine Pause.

Er beugte sich herunter und lächelte sie an: „Da muss ich wohl noch einmal deine geilen Titten verwöhnen. Die grinsen mich so an!"

Und er fasste sie mit den Händen und drückte sie, dann fasste er ihre Brustwarzen mit seinem Mund und begann daran zu knabbern.

„Oh ja, mach's. Lutsch an ihnen, saug sie leer. Mach mich an!"

Jens hatte große Lust, so richtig in Christines weiches Fleisch zu greifen, also machte er es auch. Er griff in ihre Seite, in ihre Brüste und dabei küsste er sie auch noch. Vor allem hatte er es auf ihre Titten abgesehen. Die knetete er, schön langsam, und er freute sich, wenn sie durch seine Finger rutschten.

Er merkte, dass dabei sein Schwanz so richtig hart wurde, und er fing an, sie weiter zu ficken. Er machte es mit kräftigen Stößen.

„Du hast mich ja heute während es Tages ganz schön rangenommen. Also werde ich dich jetzt auch mit Kraft nehmen. Ich werde meinen Dolch in dich reinrammen, dass du vor Glück aufschreien wirst. Und deine geilen Titten kriegen auch etwas ab!"

„Ja, ja, gib's mir! Zeig, dass du ein Mann bist!", schrie sie ihn fast an.

Und er vögelte sie nun mit all seiner Macht. Sie hatte ihre Arme um ihn gelegt und versucht, ihn immer wieder zu sich zu ziehen, um ihn zu küssen. Ab und zu gelang es ihr auch. Und Jens knetete ihre großen Titten und stieß sein hartes Glied in ihren Körper.

Bei diesem erotischen Spiel blieben sie eine ganze Weile. Beide wollten, dass es noch lange so bleiben würde. Niemand wollte, dass es ein Ende nimmt. Doch dann schrie Jens fast auf, er kam zum Höhepunkt. Diesmal aber spritzte er nicht in sie hinein. Er zog seinen Penis heraus und spritzte auf ihren Körper, etliche Flecken hatte sie auch auf ihrer Brust.

„Du magst doch meine Sahne?", sagte er noch.

Sie lächelte. Ja, das war einmal so, wie sie es wollte. Dann zog sie ihn zu sich hin und küsste ihn leidenschaftlich und wollte nicht wieder aufhören.

Tja, solche Einlagen gab es noch etliche Male. Jens brauchte Chrissie nur ansehen, schon war er heiß auf sie und konnte sie nehmen. Solche sexuellen Spiele waren auch neu für ihn. Er konnte nichts dagegen tun, es war einfach so.

Die nächsten Tage gingen also viel zu schnell vorbei. Sie schauten sich tagsüber noch etwas an, und in der Zwischenzeit waren die Beiden innig zusammen und genossen die körperliche Liebe. Er konnte von seiner Tante auch noch viel lernen, was er auch gern annahm.

***

Es war am Abend des letzten Tages. Beide saßen am Küchentisch und aßen Abendbrot.

Plötzlich fragte Jens: „Sag mal, ich weiß nicht, ob ich es sagen soll, ich habe noch einen Wunsch, eine Bitte an dich. Aber das ist eigentlich so unrealistisch."

„Ach so, du willst noch meine Titten ficken?", antwortet sie.

Er bekam fast ein rotes Gesicht.

„Ja, das würde ich gerne tun. Du hast so schöne, große Brüste, das wäre sicher sehr erotisch. Findest du das auch?"

„Hm, ich weiß nicht, aber wenn du das möchtest. Wir hatten ja einen Deal, ich befehle, wenn du mich ficken sollst und du hast das Recht, meine Titten zu benutzen. Soll ich mich gleich ausziehen?"

„Sei doch nicht gleich so unerotisch. Es wird wohl das letzte Mal sein, da will ich es langsam angehen lassen. Ich möchte das wirklich genießen."

„Das finde ich sehr gut von dir", lachte Chrissie, „na gut, wir werden das auch sehr schön für dich machen."

Erst einmal war dies Thema erledigt, man aß weiter und als sie fertig waren, räumten sie den Tisch ab und machten die Küche ordentlich sauber, wie an jedem Abend. Jens aber war im Inneren erregt, er musste immer an das denken, was er sich vorgenommen hatte.

Schließlich ging Jens ins Wohnzimmer. Chrissie war aber auf einmal verschwunden. Doch nach einiger Zeit kam sie wieder, und sie hatte sich etwas Neues angezogen. Sie hatte einen hellgrauen Rock an und eine weiße Bluse. All das passte sehr gut zu ihr. Ja, sie sah noch anreißender aus als sonst. Er sah sie an und war einfach weg.

„Du siehst wunderbar aus!", meinte er zu ihr.

„Ich hoffe das doch auch."

Sie kam dichter an ihn heran und beide umarmten sich und küssten sich. Erst war es nur ein Kuss auf den Mund, aber allmählich wurde es ein lustvoller Kuss, wobei die Zunge auch mitspielte.

„Du bist eine sehr hübsche Frau. Und das sage ich nicht nur, weil ich noch nicht soviel Frauen kennengelernt habe, sonder weil es einfach stimmt."

Sie lächelte ihn an.

„Dann darfst du beginnen, mich auszuziehen. Und, wie du gesagt hast, schön langsam!"

Jens begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Er fing unten an und jeder weitere Knopf ließ erkennen, was darunter zu erwarten war. Schließlich hatte er alles aufgeknöpft und zog die vorderen Teile der Bluse auseinander.

Es kam ein Lächeln über sein Gesicht: „Oh, du hast ja einen ganz fantastischen BH angezogen. Das finde ich ja wunderbar von dir."

„Ich sagte dir ja, dass es diesmal besonders schön werden soll. Ich werde deinen Wunsch gut werden lassen."

Jens besah sich ihr Prachtwerk. Sie hatte einen rosafarbenen BH an, der mit herrlichen Mustern bestickt war. Oben schienen ihre Brüste hervorzuquellen. Ja, sie hatte wirklich geile Titten. Nicht riesig, aber groß, und das mochte er. Sein Herz schlug schneller und seine Hose war ausgebeult. Er umfasste sie und löste den Verschluss. Schließlich nahm er ihren BH ab.

„Auch, wenn er sehr schön ist, er muss weichen", lachte er.

Ihre Titten hingen, wie bei jeder Frau, die mit ihrem Vorbau gesegnet waren. Aber sie hatte füllige Brüste, das war überhaupt seine Vorliebe. Er hob sie an und küsste die Brustwarzen.

„Du, ich hatte schon länger den Wunsch, deine Brüste zu ficken", sagte er leise.

„Ich weiß, mein Lieber", lächelte sie ihn an.

Seine Hände gingen nach unten, knöpften ihre Rock auf und zog ihn nach unten. Ihre glatte Scham kam wieder zum Vorschein. Er zog sie ganz aus, sodass sie nackt vor ihm stand. Im Moment interessierte ihm ihr Körper nicht, sondern nur ihre Titten.

Auch er zog sich schnell aus. Dann aber guckte er sie an, er wusste wohl nicht so recht, wie es weitergehen sollte.

„Wie wär's denn, wenn wir uns hinlegen?", fragte sie.

Er schaute sich um wusste wohl nicht wohin, doch Christine zeigte auf den dicken, flauschigen Wohnzimmerteppich.

„Ich glaube, der ist gerade genug für unser Vorhaben."

Und sie legte sich darauf und schaute ihn an. Sie hatte auch ein Fläschchen in ihrer Hand und lächelte ihn erwartend an.

Für Jens war das ein schönes Bild. Er schaute auf sie. Nur ihre Titten hingen zu sehr nach den Seiten. Würde es wirklich so gut werden, wie er es sich vorgestellt hatte?

Langsam kniete er sich über sie. Sein Schwanz hatte eine Größe, womit er zufrieden sein konnte. Und er wollte gleich loslegen, doch Christine schüttelte den Kopf.

„Hier, nimm mal das Körperöl, reibe mich damit ein. Es wird besser werden, es rutscht gut und du hast mehr Freude daran."

So spritzte er etwas auf seine Hände und noch einen Spritzer auf Chrissies Haut. Dann fing er an, sie zu massieren. Er rieb ihre Brüste ein, schob sie einmal zur Mitte hin, dann drückte er sie zusammen und knetete sie. Auch nahm er eine ihrer Brüste mit beiden Händen, drückte sie zusammen, beugte sich und küsste die hervorschwellenden Brustwarzen.

„Siehst du, jetzt haben wir das richtige Fundament für einen Tittenfick! Wir können also loslegen", lachte sie ihn an.

Jens wichste seinen Penis noch ein paar mal, dann aber sah er, dass Chrissie ihre Titten von den Seiten her anfasste und etwas zur Mitte drückte. Er schob sein hartes Ding dazwischen und begann sie in dieser Weise zu ficken. Oh, war das schön! So weich eingepackt glitschte er durch ihr zartes Fleisch. Immer wieder machte er das und er merkte, dass ihn dies sehr erregte.

„Ach, ist das wunderbar!", sagte er.

„Das freut mich, aber stoße ihn doch noch etwas weiter, mein kleiner Tittenhengst!", forderte sie ihn auf.

Er machte das. Und sie griff mit ihren Lippen nach der Spitze seines Penis. Ja, sie hatte seine Eichel im Mund und wollte sie nicht wiedergeben. Ihre Zunge spielte mit seinem Ding. Und sie versuchte, noch mehr von ihm in ihren Mund zu bekommen. Dann aber zog er ihn wieder zurück.

„Oh, war das schön. Magst du das nicht?"

„Doch, ja, das ist auch gut", lachte er, „ich mag überhaupt alles, was du machst. Du bist in diesen Dingen ja der Profi."

Und schließlich setzte er sein Ficken fort, wobei er auch mit seinen Händen ihre Titten an seinen Schwanz drückte. Es war herrlich für ihn, wenn er durch ihre weichen Brüste stoßen konnte. Und Chrissie versuchte immer wieder, ihren Mund an seinen Stab zu bringen. Oftmals gelang es ihr auch. Und dann leckte sie ihn oder sie kaute an seinem Schaft oder sie saugte daran. Manchmal war ihm, als müsste er an die Decke springen.

Nach einiger Zeit machte er eine Pause. Auch dies nutzte Christine. Sie fasste zwischen seine Beine und kraulte seine Eier. Dies kitzelte ihn und machte ihn fast verrückt.

„Ach, es ist zu schön, wenn du einen Steifen hast, dann merkt man gar nicht, dass du einen Sack hast. Die Eier kleben an deinem harten Schaft. Aber sie lassen sich so wunderbar kraulen. Hm, weißt du, am liebsten würde ich jetzt deinen steifen Penis ganz in den Mund nehmen. Er sieht so fantastisch aus."

Jens wusste nichts anderes zu tun, als ihr sein bestes Stück hinzuhalten. Und sie nahm ihn so weit es ging in ihren Mund. Sie kaute ihn, mal zärtlich, mal stärker, als wollte sie auf eine Stück Salami kauen. Jens wollte wieder vor Lust hochspringen. Er zog ihn etwas heraus, aber sie saugte ihn noch einmal hinein. Und ihre Hände waren wieder an seinen Eiern.

„Oh, Chrissie, ich will dich weiterficken. Ich will, dass er kommt, wenn ich deine Titten vögel."

„Na gut, aber sage mit kurz vorher Bescheid. Versprichst du das?"

„Ja, das mach ich!"

Und er packte seinen Steifen wieder zwischen ihren Vorbau und stieß sein Ding hindurch. Er machte es längere Zeit, und schließlich sagte er: „Gleich komme ich!"

Chrissie beugte sich vor und saugte seinen harten Stab in ihren Mund. Sie kitzelte ihn mit der Zunge. All das brachte ihn dazu, dass er zum Höhepunkt kam. Erst wollte er sein Ding wieder herausziehen, doch dann fing es an zu spucken. Er machte die Augen zu und ließ alles laufen. Und Chrissie saugte noch an seinem langsam schlaff werdenden Schwanz, bis seine Sahne ganz weggenommen war.

Tja, das war sein Tittenfick!

Und was machten sie noch? Sie gingen einfach so ins Bett, kuschelten eng aneinanderliegend, küssten sich innig und heiß und schliefen dann spät in der Nacht ein.

***

Der nächste Morgen war schlimm. Er musste ja wieder zurückfahren. Aber er wollte eigentlich gar nicht. Es war ja auch zu schön gewesen. Immer wieder versuchte er, Chrissies Hand anzufassen. Wie sollte er es ertragen, wenn sie nicht mehr bei ihm war. Er hatte dann ja niemanden, dem er seine Liebe zeigen konnte.