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Tante Maria Obfitte #01

Geschichte Info
big boobs
3k Wörter
4.48
26.6k
8

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/31/2022
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Als ich 19 Jahre alt und die Welt zu erobern bereit war passierte etwas was mein Leben grundsätzlich und nachhaltig auf den Kopf stellte.

Ich hatte gerade mein Abitur absolviert und freute mich auf den Sommer und die gerade gewonnene Freiheit und Unabhängigkeit. Die Schule war ok aber ich wollte statt zu studieren lieber arbeiten gehen und Geld verdienen. Doch jetzt war es erst einmal an der Zeit die Seele baumeln zu lassen und durchzuatmen. Ich komme aus einem strengen aber dennoch gerechten und schon fast überbehüteten Elternhaus. Meinen Eltern waren kurz davor einen 4 wöchigen Afrika Aufenthalt anzutreten. Dies hieß sturmfreie Bude und selbst Verpflegung mit all dem junk food, den Süßigkeiten und den restlichen Köstlichkeiten die sonst in unserem Haushalt nicht anzutreffen waren. Meine Vorfreude war groß.

Ich lebte in einem kleinen Dorf wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagten, sprich es war nicht sehr viel los und nichts geboten für die Jugend, wie Discos oder Clubs. Unser Dorf besaß ein Wirtshaus in dem sich die Neuigkeiten aus dem Dorf und zu späteren Stunde die vom Alkohol verdrehten Stammtischhalbwahrheiten unter Sensationsgeilen Mitbürgern erzählt wurden. Sobald man 18 Jahre alt wurde und Auto fahren konnte versuchte man das Dorf so oft wie möglich zu verlassen, aber nicht ich. Mir gefiel dieses kleine abgeschiedene Dorf und ich genoss die langen Spaziergänge durch den anschließenden Wald wo ich meinen Gedanken nachhängen konnte. Wir hatten ein relativ großes Haus und einen ordentlich großen Garten wo ich schon früh mit der bekannten Gartenarbeit in Berührung kam, Rasenmähen, Hecken schneiden, Beete anlegen etc..

Als meine Eltern den ersten Tag verreist waren und ich durch den Wald spazierte kam mir der Gedanke, da ich ich jetzt der Mann im Haus war, mein erstes eigenes Geld zu verdienen. Ich wollte unabhängig sein und mich durch selbstständige Arbeit von meinen Eltern ein Stück weit abnabeln. Meine Eltern hatten mir zwar ein paar Groschen da gelassen aber ich wollte mein eigenes Geld für mein Überleben verdienen. Also ging ich in meinen Gedanken durch welche Tätigkeiten für mich in Frage kämen und für welche dieser Arbeiten überhaupt nachfrage bestehen würde. Abschließend blieb nur noch das Anbieten von Grundstückpflege übrig. Alle im Dorf hatten ein großes Haus mit dementsprechend großen Anwesen die es zu pflegen galt. Nun dachte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn dass sicher der eine oder andere meine Hilfe benötigen könnte.

Ich machte mich auf und fragte bei unseren direkten Nachbarn an ob sie denn Hilfe bräuchten ihre Ländereien zu bestellen. Meine Hilfe wurde dankend abgelehnt. Als beim 10ten Versuch immer noch keine Aussicht auf Erfolg erkennbar war machte ich mir ernsthafte Gedanken ob ich in unserem Dorf überhaupt willkommen sei. Auf den Rückschluss, dass alle Bewohner des Dorfes schon immer gerne ihre Gärten selbst bestellten und das eine Art Befriedigung und Entspannung für sie darstellte, kam ich gar nicht.

Meine Stimmung hatte gerade seinen Tiefpunkt erreicht als ich an dem letzten Haus unseres Dorfes vorbeikam. Das Haus hatte den Eingang, nicht wie alle anderen Häuser Richtung Straße gerichtet, sondern die Seitenmauer war der Straße zugewandt und die Eingangstür, welche sich um die Ecke befand, zeigte Richtung Wald. Außerdem war das Haus plus Garage in einer Art U Form gebaut worden, so dass das Grundstück und der Garten von den Nachbarn nicht einsehbar war. Der Garten hatte nur eine Öffnung, die auch Richtung Wald zeigte und dieser war nur mit einem hüfthohen Gartenzaun versehen.

In diesem Haus wohnte Maria. Sie war unscheinbar, nicht sehr beliebt in der Gemeinde und man konnte sie auch nie bei öffentlichen Veranstaltungen wie Sonnwendfeuer oder Kirchweih antreffen. Sie galt als die Exotin in unserem Dorf und niemand wollte etwas mit ihr zu tun haben oder scherte sich um sie. Es gab niemals negative Äußerungen über Maria e aber niemand kannte sie und es suchte auch niemand Kontakt zu ihr, sie war einfach da und geduldet. Sie hatte schon seit vielen Jahren keinen Mann mehr weil dieser auf dem Heimweg nach Polen in einem Autounfall sein Leben lassen musste. Maria hatte noch eine Schwester in Polen doch hatten die beiden anscheinend keinen Kontakt zueinander weil weder sie nach Polen fuhr noch wurde ihre Schwester in unserem Dorf je gesichtet.

Maria war ein unbekanntes Mysterium und deswegen war ich mir nicht ganz sicher ob ich einfach bei ihr anfragen sollte um sie zwecks Arbeit zu fragen. Andererseits war sie eine allein stehende Frau und vielleicht gerade deswegen auf Hilfe angewiesen. Ich schlich während meinen Überlegungen um ihr Haus herum in Richtung Wald, also plötzlich eine kehlige Frauenstimme rief:" hey was machst du da". Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen und drehte mich ruckartig um die eigene Achse.

Hallo Frau Obfitte konnte ich nur belegt erwidern. „Was schleichst du hier so herum" fragte sie mich störrisch. Entschuldigung Frau Obfitte, ich wollte sie eigentlich etwas fragen und schauen ob sie daheim sind" sagte ich meine Stimme wieder finden und stolz darauf meine Frage an sie formuliert zu haben. Was willst du mich denn Fragen kleiner. Bei dem Wort kleiner rutschte mein Herz wieder in die Hose und ich erwiderte eher stotternd br.. br.. brauchen sie etwas Hilfe mit ihrem Garten? Zu mehr war ich nicht im Stande. Nun lief sie von ihrer Terrasse auf mich zu, in Richtung Gartenzaun wobei ich meinen Blick nicht von ihrem üppigen, Matronenhaften Körper abwenden konnte.

Sie trug ein Kopftuch, eine bunte Altweiberschürze wie man sie aus ländlichen Gebieten kennt und wie sie auch in Polen auf dem Land getragen werden, darüber eine Strickjacke eine schwarze Leggings Hose unter einem in demselben dunkelblau wie die Strickjacke gehaltenen dicken, knielangen Rock und dunkelblauen Gummistiefel. Al s sie in meine Richtung stapfte blickte ich immer noch wie gebannt auf ihre mächtige Erscheinung. Sie hatte irgendetwas magisches an sich. Am Zaun angekommen konnte ich sie in ihrer ganzen Pracht begutachten.

Sie war ca. 175 cm groß und zwischen 50 und 60 Jahre alt, ihre grünen stechenden Augen strahlten mich regelrecht an und waren sehr wach und vital, sie ließen Maria schon fast jugendlich wirken. Ihr Gesicht hatte weiche Züge und ließ nicht auf ihr fortgeschrittenes Alter schließen. Sie kam näher und stütze sich dabei auf zwei Zaunlatten ab die ihr ungefähr bis zur Hüfte reichten und lehnte sich über den Zaun in meine Richtung. „Willst du Ärger machen mein Kleiner" rief sie und sofort traf es mich fast wie ein Blitzschlag, als sie ihre 2 gewaltigen Brüste wie ich sie noch nie in meinem Leben gesehen hatte oder jemals erdenken konnte über die Zaunlatten hievte. Sie hingen über den Zaun, was bedeutete dass ihr gewaltiger Busen mindestens bis zum Bauchnabel hingen weil der Zaun ja nur bis zu ihrer Hüfte reichte.

Ich war selbst nur 170 cm groß und fühlte mich wie eine Maus in der Falle. Diese üppige Frau machte mich sprachlos trotzdem schaffte ich es ein „Arbeit?" herauszuquetschen. Sie sah mich stumm und streng an, doch nach einem kurzen Moment lächelte sie und meinte ob ich ihr nicht mein Vorhaben, bei einer Tasse Tee, genauer erklären möchte. Ich nickte stumm und lief in Richtung Eingangstür. Ich stand vor dem Eingang und überlegte ob es eine gute Idee war zuzustimmen, da öffnete sie auch schon die Tür. „Komm herein kleiner, es ist schon lange niemand mehr hier gewesen dem ich Tee anbieten konnte".

Sie führte mich in das Wohnzimmer und verlass danach das Zimmer mit den Worten" Ich setze nur schnell Wasser in der Küche auf". Ich setzte mich und sah gerade noch wie ihr prächtiger Hintern aus dem Zimmer wippte. Ich hörte allerlei Geräusche aus der Küche während sie anscheinend Topf und Tassen suchte und Blickte mich in ihrem Wohnzimmer um. Es war sehr spärlich eingerichtet ohne große Extras oder Besonderheiten. Zu meiner linken stand ein Esstisch mit 4 Stühlen vor einem großen Fenster mit Ausblick auf den Garten. Zu meiner rechten reichte eine Wohn wand vom Boden bis zur Decke. Auf dem Sofa lagen etliche Decken die alle farblich nicht wirklich zueinander passen wollten. Die Couch war sehr groß und bequem obwohl es sich um ein reguläres Möbelstück aus einem x beliebigen Möbelhaus handeln musste. Auf dem grauen Teppich lagen allerlei persische Läufer in den verschiedensten Größen und Mustern. Die Wände waren mit türkisener Ornament Tapete tapeziert und es hingen ein paar Gemälde von Hauptsächlich Blumensträußen darauf.

Ich fühlte mich sofort wohl in diesem gemütlichen Vintage Wohnzimmer. Als ich mich so umsah kam Maria aus der Küche mit der Kanne Tee auf einem Tablett zurück. Sie stellte das Tablett ab und hatte Mühe die Kanne samt den Tassen nicht mit ihren gewaltigen Brüsten um zustoßen. Beim einschenken pendelte ihr Busen wie riesige Abrissbirnen über dem Geschirr. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem gewaltigen Paar abwenden, zwang mich dann aber doch dazu und hoffte dass sie meinen Blick nicht bemerkt hatte. „ Hier bitte" waren ihre Worte als sie mir mit einem leicht süffisanten Lächeln die Teetasse reichte. Nun sagte sie, „erklär der Tante dein Anliegen und warum du hier um mein Haus herumschleichst". Ich nippte an meinem Tee und wurde durch das warme aufputschente Getränk etwas mutiger. Keine Ahnung warum es mir, bei dieser Frau, so schwer fiel einfach mein Angebot nach Arbeit auszusprechen, wahrscheinlich weil ich so fasziniert von ihrer Erscheinung und der dominant mütterlichen Art ihres auftretens war.

Ich fing an ihr alles zu erzählen, dass meine Eltern im Urlaub sind und ich in deren Abwesenheit Arbeit suchen würde um selbständiger zu werden. Mit Gartenpflege kenne ich mich aus und würde ihr gerne helfen den Garten hinter Ihrem Haus auf Vordermann zu bringen erklärte ich ihr. Während meiner Ansprache musterte sie mich schweigend aber verfolgte jede meiner Bewegungen und Gesten mit ihren wachen, klaren Augen. Als sie mir so gegenüber saß viel es mir schwer meinen Blick nicht nach unten auf ihre gewaltige Oberweite abschweifen zu lassen, Ich glaube mir gelang es, zwar unter höchster Anstrengung aber immerhin gelang es mir. Also gut erwiderte sie, stand auf und strich sich ihre Schürze zurecht. Dabei streifte sie schon fast lasziv über ihre monströse Brust, erklärte mir dass sie einverstanden sei und ich sofort anfangen könne. Ihr Rasen wäre schon lange nicht mehr gemäht worden und sie würde gerne den zum Urwald mutierten Garten geschnitten haben. Ich willigte sehr hastig ein und erhob mich um ihr in Richtung Gartentür zu folgen. Wir betraten die Terrasse und sie führte mich in den gegenüberliegenden alten Holzschuppen.

Sie blieb an der Tür stehen und sprach wild gestikulierend ich solle den Rasenmäher welcher sich im hinteren dunklen Teil des Schuppens befände herausholen. Ich schob mich an ihr vorbei und konnte es aufgrund des engen Türstocks nicht vermeiden ihren riesigen Busen mit meinem Arm zu streifen. Mich durchzuckte es wie ein Blitz als ich ihre schweren gigantischen Brüste berührte. Noch nie hatte ich im echten Leben Brüste berührt. Sie schien keine Notiz davon zu nehmen und ich machte mich auf den Rasenmäher ausfindig zu machen. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf die sich alle um die gerade gemachte Berührung drehten. Als ich samt Rasenmäher zurücklief, in meinen Gedanken versunken, stolperte ich über eine am Boden liegende Axt die ich wegen der schlechten Lichtverhältnisse übersehen hatte, kam ins straucheln und viel vor Frau Obfitte auf die Knie. Ich konnte mich an ihren strammen Oberschenkeln abfangen aber mein Kopf sauste zwischen ihren Busen und wurde wie von einem Airbag abgefangen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, sie umfasste meinen Hinterkopf und drückte meine Gesicht fest und etwas zu lange als notwendig zwischen ihre überreifen Melonen. Einen kurzen Moment später löste sie ihren Schraubstock artigen Griff und zog mich an den Haaren aus dem Tal ihrer Brüste mit den Worten "du gehst aber ran mein Kleiner" und lächelte mich dabei an.

Mit hochrotem Kopf stammelt ich ein „Entschuldigung Frau Obfitte" woraufhin sie lächelte und im gespielt strengen Tonfall sagte ich solle mich ja nicht so tollpatschig bei der Arbeit anstellen. Ich lächelte nun auch wieder und machte mich an die Arbeit.

Als ich den Rasen mähte war ich immer noch ganz benommen von dem Vorfall im Schuppen. Dieses wohlige Gefühl welches ich verspürt hatte als ich zwischen Frau Obfittes Busen lag wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen und warum hatte sie mich so lange, so fest an ihre Brust gedrückt? Mich erregten die Gedanken total als ich plötzlich Frau Obfitte hinter dem Küchenfenster erspähte. Hatte sie sich gerade mit ihrer Hand über die Brustwarzen gestrichen oder spielten mir meine Gedanken einen Streich. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit aber konnte dieser erotisch aufgeladen Stimmung die in der Luft lag nicht entkommen. Nachdem ich fertig war, mich mit dem Rasenmäher bewaffnet durch den wilden Garten zu kämpfen, räumte ich den Rasenmäher auf und klopfte an die Terrassentür um Frau Obfitte mitzuteilen dass ich für heute fertig sei. Sie öffnete die Tür und mein Blick fiel automatisch auf ihre Brustwarzen die sich daumendick unter ihrer Schürze abzeichneten.

Ich war total perplex und überfordert aber konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Sie schien es zu bemerken aber störte sich keineswegs daran. Sie drückte mir einfach meinen Lohn in die Hand zog dabei aber meinen Handrücken so nah an sich dass ich ihre steife und harte Brustwarze berührte. Sie hielt meine Hand fest während wir einen weitern Termin für den nächsten Tag vereinbarten. Ich verabschiedete mich und verlass mit zitternden und weichen Knien das Haus.

In dieser Nacht ließ ich die Geschehnisse des Tages Revue passieren und erwischte mich dabei wie ich immer wieder an den gewaltigen Busen mit den großen Brustwarzen denken musste und dabei sehr erregt wurde. Am nächsten Tag stand ich aufgeregt aber dennoch pünktlich um 18:00 Uhr vor Frau Obfittes Haus und klingelte. Kurze Zeit passierte nichts und ich war kurz davor das Feld zu räumen als Sie schließlich doch in der Türschwelle erschien. Die Schürze und die Gummistiefel vom Vortag waren einem lindgrünem Rollkragenoberteil, schwarzem Rock und schwarzen Stiefel gewichen. Ihre Oberweite wurde durch den Rollkragenpullover so extrem betont dass mir fast die Luft weg blieb.

Sie lächelte mich herzlich mit den Worten an „so ein braver Junge, pünktlich wie die Feuerwehr" und bat mich ihr zu folgen. Wieder einmal konnte ich für längere Zeit meinen Blick nicht in Zaun halten und starrte ihr auf die Titten. Im Haus angekommen eröffnete sie mir dass heute keine Gartenarbeit anfalle sie aber gerne die Regale im Keller umstellen möchte und dafür eine starke Hand benötige. Kein Problem war meine Antwort und wir stiegen die Kellertreppe hinab wobei ihr ausladendes Hinterteil hin und her wippte.

Der Keller war in 2 Räume aufgeteilt, ein Waschraum mit Dusche und ein Raum in dem viele Metallregale standen gefüllt mit allerlei Konserven Dosen, Nudeln bis hin zu Einmachgläsern mit eingelegtem Obst und selbstgemachten Marmeladen. Frau Obfitte zerrte sofort an dem Regal mit den Einmachgläsern und meinte „Komm Kleiner helf der Tante". Da war es wieder "Mein Kleiner" ich konnte ihrer dominanten Art nichts entgegen setzen und griff nach dem Regal. Es bewegte sich keinen Zentimeter, ich zog mit aller Kraft daran und plötzlich verkantete sich das Regel und kippte in meine Richtung. Gläser fielen heraus und zerbrachen, die Marmelade und das eingelegte Obst spritze über meine Klamotten und den Kellerboden. „Du bist ja doch ein kleiner Tollpatsch" rief sie mir gehässig entgegen. Ich wurde wieder rot und stammelte nur dass es mir Leid tue. Frau Obfitte las ein paar der nicht zerbrochenen Gläser auf und sprach in einem mütterlichen aber strengen Ton dass ich mich sauber machen sollte.

Sie packte mich am Ellenbogen und zerrte mich in den zweiten Kellerraum und meinte ich solle mich ausziehen und dort duschen. Sie drehte sich um und verlies den Kellerraum. Ich war etwas unsicher und immer noch peinlich berührt über mein Missgeschick mit dem Regal. Ich entledigte mich meiner Kleider und stieg unter die Dusche. Als ich fertig war nahm ich ein Handtuch vom Halter neben der Dusche und trocknete mich ab. Mein Blick schweifte durch den Waschraum und ich erblickte einen Wäscheständer. BHs und Slips hingen dort zum trocknen. Ich näherte mit dem Wäscheständer und konnte meinen Augen nicht trauen, BHs in Größe M. Mein Herz fing an zu pochen. Ich griff nach einem der BHs und breitete ihn vor mir aus, die Körbchen waren gewaltig. In meinem jugendlichen Leichtsinn legte ich mir grinsend einen der BHs über mein Gesicht. Mein ganzer Kopf verschwand in nur einem der Körbchen, als ich plötzlich eine kreischende Stimme vernahm. „Du kleines Schweinchen vergehst dich an Tantes Unterwäsche".

Mit hochrotem Kopf stammelte ich dass es mir Leid tue, aber ich noch nie so einen großen Büstenhalter gesehen hatte und ich absolut fasziniert davon bin. „Du stehst wohl auf große Brüste" entgegnete Sie. „Du stehst wohl auf ältere Frauen mit großen Busen" sprach sie weiter. Ich hatte einen Kloß im Hals und konnte nichts erwidern.

„Hast wohl gedacht du kannst eine alleinstehenden alte Frau für deine perversen jugendlichen Fantasien missbrauchen", erwiderte sie schroff. Mir wurde innerhalb Sekunden klar dass ich diese Frau sehr begehrte und alles für sie tun würde, egal was sie von mir verlange. Ich stammelte nur „Nein" und dass es mir immer noch Leid tue. „So so mein kleiner" sagte sie „Ich möchte dass du deinen Jungensaft in den BH spritzt und ich werde dir dabei zusehen". Ich war total perplex und überrumpelt, noch konnte ich glauben was sie von mir verlangte, war aber zu erregt und überrascht um ihr zu wider sprechen. Ich kniete mich mit zitternden Knien auf den Fliesenboden und breitete den BH vor mir aus. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, ich hatte mich noch nie nackt vor einer Frau gezeigt und Erfahrungen mit Mädchen konnte ich auch noch nicht sammeln.

Es war alles so surreal, sie stand vor mit den Armen in die Hüften gestemmt und musterte mich argwöhnisch „los jetzt mein Kleiner " feuerte sie mich an. Während sie sprach drückte sie mit ihren Ellenbogen das Rollkragenoberteil fest zusammen und ihre kolossalen Titten quollen ausladend hervor. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mein Handtuch glitt von meinen Hüften und 30 Sekunden später ergoss ich mich in einem gewaltigen Orgasmus in ihrem BH. Ich stöhnte und atmete schwer als sie einen Schritt auf mich zu machte und mit mütterlichem Tonfall sagte dass ich ein braver Junge sei während sie mir zärtlich über den Kopf strich. „Frische Klamotten von meinem verstorbenen Mann liegen oben auf der Couch, gehe hoch, zieh dich an und wir sehen uns morgen um 18:00 Uhr" rief sie mir entgegen während sie anfing die Wäsche vom Wäscheständer ab zunehmen und zusammenzulegen. Ich verharrte noch ein paar Sekunden in meiner Position, rannte dann nach oben, zog mich an und verließ das Haus.

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11 Kommentare
1000varadero1000varaderovor 11 Monaten

Der Traum aller jungen boys

markus54markus54vor mehr als 1 Jahr

...ich grüße dich ...Einfach nur wunderbar erotisch und ausnehmendgeil ...Chapeu !!! mein Lieber ...weiter so...

ThePervertedThePervertedvor fast 2 Jahren

Was für ein toller Anfang,das hätte ich auch gerne erlebt.

bepaballsbepaballsvor fast 2 Jahren

Was für ein erregender Auftakt, ich bin echt gespannt, wie die Geschichte weitergeht... :P

Timm_Jost2022Timm_Jost2022vor fast 2 Jahren

Geile Geschichte. Der Junge hätte ich sein können in diesem Alter. Hoffe es kommt eine Fortsetzung.

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