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Tante Maria Obfitte #02

Geschichte Info
Maria dominiert einen Jungen mit ihren gewaltigen Titten.
788 Wörter
4.46
14.2k
3

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/31/2022
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Am nächsten Tag überschlugen sich meine Gefühle bevor ich Frau Obfittes Haus erreichte. Scham, Erregung und die Vorfreude auf das was noch kommen mag, waren einfach zu viel für mich. Ich klingelte mit zittriger Hand als unverzüglich die Tür geöffnet wurde. Mir blieb fast die Luft weg als ich Frau Obfitte erblickte.

Sie trug eine weiße enge Bluse und einen schwarzen pencil skirt mit hochhackigen schwarzen Pumps. Ihr Haar war zu einem Dutt gebunden was sie wie eine strenge Schulleiterin wirken ließ. „Habe dich schon erwartet mein Süßer, schön dass du da bist" entgegnete sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich konnte nur schwer schlucken während ich ihr auf die gewaltige Oberweite starrte.

Ich stand zwei Stufen unter ihr am Treppenabsatz und hatte diese überdimensionalen herrlichen Brüste direkt vor meinem Gesicht. Sie tätschelte mein Gesicht und befahl mir reinzukommen. Das musste sie mir nicht zweimal sagen und ich folgte ihr ins Haus. Im Wohnzimmer angekommen eröffnete sie mir die Aufgaben für den heutigen Abend.

Sie stand direkt vor mir und ragte knapp 10cm wegen der Absätze ihrer Pumps über mich. Ich kam mir vor wie ein kleiner Schüler der artig seiner Schulmeisterin lauscht. Sie genoß sichtlich ihre dominante Rolle und ich auch. Heute standen Staubwischen und Staubsaugen auf dem Arbeitsplan. Da im Garten im Moment keine weiteren Arbeiten anfielen willigte ich ein ihr auch im Haushalt zu helfen. Sie machte es sich auf der Couch mit einem Buch bequem und ich fing mit dem Staubsaugen an.

Immer wieder blickte ich verstohlen zu ihr hinüber. Sie war in ihr Buch vertieft oder gab dies auf jeden Fall vor. Dabei erhaschte ich immer wieder Blicke auf diese monströsen Brüste die durch die Größe bedingt auf ihren Oberschenkel ruhten. Auch oben aus dem Ausschnitt ihrer Bluse quoll das Brustfleisch in Massen heraus. Die ersten Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und sie kamen garantiert nicht vom Staubsaugen. Als ich mich wieder zu ihr drehte hatte sie plötzlich die oberen zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und man konnte den Ansatz eines schwarzen Spitzen BHs erkennen. Ich konnte meinen Augen nicht trauen welch gewaltig, tiefes und weiches Tal da vor mir lag. Schnell drehte ich mich von ihr weg um meine Erregung zu verbergen. Ihr schmunzeln konnte ich somit auch nicht mehr sehen.

Als ich fertig war deutete sie mir an mich zu ihr auf die Couch zu setzen. Sie legte ihr Buch beiseite und Blickte mich tief mit ihren klaren und durchdringenden Augen an. „Gefällt es dir alten Frauen auf den Busen zu starren" zischte sie. Mir wurde heiß und kalt und ich wendete meinen Blick ab. Sie packte mit festem Griff mein Kinn und zwang mich sie anzusehen. Ich wusste nicht wie mir geschieht und ich bekam auch keinen Ton heraus. „Tante Maria hat jeden deiner Blicke bemerkt mein kleiner geiler Junge" hauchte sie.

Als Bestrafung für deine gierigen, perversen Blicke holst du dir jetzt einen runter vor der lieben Tante, kannst du das für die Tante tun?" säuselte sie in ihrer mütterlichen Art und etwas strenger folgte „von jetzt an wirst du jedesmal wenn du mit den Aufgaben die ich dir gebe fertig bist in einen meiner BHs spritzen, verstanden meiner Kleiner". Dabei kniff sie mir nicht gerade zaghaft ins Ohr.

Ich zuckte zusammen und öffnete unverzüglich meine Hose. „Ja liebe Tante Maria heißt das" schnaubte sie und gab mir eine leicht Ohrfeige auf die Wange. „Ja Tante" erwiderte ich und sofort klatschte ihre Hand zum zweiten mal, diesmal etwas fester, auf meine Backe. „Was habe ich gesagt" zischte sie, mir einen strengen Blick zuwerfend. „Ja liebe Tante Maria ich werde von jetzt an nach getaner Arbeit in deinen BH spritzen".

Ihre Miene entspannte sich „Na geht doch mein braver Junge" sprach sie während ihre Hand zärtlich durch mein Haar fuhr. Ich fühlte mich immer mehr wie ein gemaßregelter Schüler der seiner dominanten Lehrerin zu gehorchen hatte. Ihr heißes Outfit unterstütze dies natürlich ungemein. Sie griff hinter sich auf die Couch und holte einen riesigen weißen BH hervor. Mit dem Befehl „Anfangen" legte sie ihn vor mich auf den Boden. Sie rutschte etwas näher an mich heran wobei ein süßlich angenehmer Parfumduft aus diesem unendlichen Tal ihres Ausschnitts aufstieg.

„Brauchst wohl etwas Unterstützung bei deinen Bemühungen" lachte sie und klappte die Krägen ihrer halboffenen Bluse nach außen und drückte ihre gewaltigen Titten zusammen und mir entgegen. Ich verlor fast die Besinnung und spritzte eine gewaltige Ladung in ihren BH der vor mir lag. „Gut gemacht Kleiner" lachte sie und knöpfte ihre Bluse wieder zu. Ich rang nach Atem packte meinen Schwanz ein und stand langsam auf. „Morgen um 18:00 Uhr" hörte ich sie beiläufig sagen während sie in die Küche ging und dabei ihr gewaltiges Hinterteil lasziv schwingen ließ.

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
CampingfickerCampingfickervor fast 2 Jahren

So eine Nachbarin habe ich auch, zumindest was die Tittengröße angeht. Die anderen Eigenschaften hätte ich gerne. Beim lesen deiner Geschichte muß ich immer an sie denken.

ThePervertedThePervertedvor fast 2 Jahren

Kurz aber wirklich sehr geil.

michl57michl57vor fast 2 Jahren

wie es wohl weitergeht? Kommt es zu mehr als zum „BH-wichsen“ ?

karlnapfkarlnapfvor fast 2 Jahren

ist mehr ein Vorwort denn eine Geschichte

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