Tante Maria Obfitte #05

Am nächsten Tag erwache ich in ihrem Bett, mein Gesicht fest zwischen ihren riesigen Melonen gebettet. Ich blinzele und platziere ein paar zärtliche Küsse auf ihre gewaltigen und warmen Busen. „Na bist du endlich wach meine Schlafmütze, es wird Zeit aufzustehen heute haben wir etwas besonderes vor" sagt sie und zwinkert mir geheimnisvoll zu.

Kurz danach saßen wir beide im Auto und fuhren auf der Autobahn in die nächstgelegene größerer Stadt. Ich konnte selbst während der Fahrt meinen Blick nicht von ihrer mächtigen Oberweite nehmen. Ihr Gurt separierte ihre Euter voneinander sodass die rechte Brust gegen meinen linken Arm gedrückt wurde. Es war ein herrliches Gefühl diese riesigen Fleischberge an meinem Arm zu spüren. Es schien als füllte ihr Busen die ganze Fahrzeugkabine aus, wie sie lenken konnte bleibt mir bis heute ein Rätsel.

Ich genoss also den tollen Ausblick welcher sich auf den Innenraum des Autos beschränkte. Als ich sie fragte wo wir eigentlich hinfahren lächelte sie nur und erwiderte „weißt du, Mamas Brüste wachsen jedes Jahr um ca. eine Körpchengröße und meine BHs sind schon fast alle zu klein und unangenehm eng, deswegen darfst du heute mit mir ein paar neue BHs aussuchen" dabei lehnt sie sich leicht in meine Richtung und drückt noch mehr ihres rechten Busens auf meinen Körper. Mir wird ganz warm und ich antworte „Wow Mommy das wird Klasse". Wir haben beide ein grinsen auf den Lippen als wir in die Tiefgarage eines kleinen aber feinen Unterwäscheladens fahren.

Da Maria nicht gerne unter Menschen geht wundert es mich dass wir dieses Geschäft aufsuchen und sie nicht einfach online ihre BHs bestellt. Ich spreche sie darauf an und sie meint lachend „wegen Covid haben die Läden doch sowieso geschlossen aber meiner guten Freundin Pam gehört der Laden und sie lässt uns ausnahmsweise shoppen." Weiter erklärte sie dass es nicht leicht sei einen passenden und bequemen Büstenhalter mit einer so großen Oberweite zu finden, sie müsse die BHs probieren bzw. testen und könnte daher gar keine im Internet bestellen. „Toll, der ganze Laden für uns alleine" entfährt es mir. „Das du mir ja artig bleibst und nicht auf dumme Gedanken kommst mein Kleiner" erwidert sie in gespielter Strenge und funkelt mich an, während wir Richtung Ladentür schlendern.

Dort angekommen öffnet sich auch schon vor uns einen Spalt die Türe und eine zischende Frauenstimme haucht "Kommt schnell herein". Da wir nicht erwischt werden wollten taten wir wie uns geheißen und schlüpften schnell in den Laden. Maria und Pam begrüßten sich überschwänglich, weil sie sich schon so lange wegen dem Lock down nicht mehr gesehen hatten. Etwas problematisch verlief ihre Umarmung ab, da Pam anscheinend einen noch viel größeren Busen als Maria hatte. Ich konnte meinen Augen gar nicht trauen.

Pam war eine kräftige Afrikanerin die mich um einen Kopf überragte und hatte nach Maria die größten Titten die ich jemals in meinem Leben gesehen hatte. Sie war eine richtige Amazone. Meine Knie wurden weich als sie mir durchs Haar strich und zu Maria meinte „das ist also der Junge von dem du mir erzählt hast" und dann zu mir gewandt „ich hab schon viel von dir gehört mein Kleiner" dabei drückte sie mein Gesicht in ihren Busen und wuschelte mir durchs Haar. Sie ließ auch gleich wieder von mir ab und sagte „Folgt mir" während sie an uns vorbei marschierte.

Wir folgten ihr wortlos tiefer in den Laden hinein. Sie führte uns zu den Umkleidekabinen. Diese waren sehr geräumig mit einer kleinen Couch und einer kompletten Spiegelwand versehen. Ich staunte nicht schlecht und wir entledigten uns unserer Jacken und Maria auch ihres Oberteils. Da niemand sonst in dem Laden zu gegen war hatte sie kein Problem im BH durch das Geschäft zu laufen.

Ich war entzückt wie ihre mächtigen Euter bei jeder Erschütterung und Bewegung wackelten, während sie die Regale mit den Büstenhaltern durchstöberte. Ihre monströsen Brüste quollen aus dem zu klein gewordenen BH heraus. Vor allem als sie aus den tieferen Fächern einen BH, der ihr gefiel, rausnahm drohten ihre Glocken aus dem BH zu fallen. Dieses Bild zog mich in ihren Bann und lies mich erstarren, was Auch Pam bemerkte und mich grob am Arm packte mit den Worten "komm mal mit Kleiner, hier drüben gibt es tolle BHs da solltest du einen für Maria aussuchen".

Ich konnte weder widersprechen noch mich zur wehr setzen, sie schleifte mich, durch ihre physische Überlegenheit einfach mit. Sie zerrte mich um die Ecke aus dem Blickfeld von Maria und säuselt „du kuschelst doch gerne mit Maria oder mein Süßer." Ich blicke sie ungläubig an. „Du darfst es Tante Pam ruhig sagen" fährt sie lächelnd fort. „Guck mal was hier für tolle BHs hängen, du magst doch weiße BHs." Ich liebe weiße BHs „ erwidere ich Gedanken verloren und scanne den Büstenhalterständer mit meinem Blick ab.

Pam drängt sich an mir vorbei und schiebt mich mit ihrem massigen Busen etwas zur Seite. Sie greift sich ein enorm großes Exemplar und hält es mir vors Gesicht. Schau mal die lassen sich bequem hier vorne öffnen. Während sie spricht demonstriert sie wie sich die Körbchen am BH Bügel ab klippen und nach unten klappen lassen. „Das sind Still BHs" haucht sie lasziv und fixiert mich mit einem durchdringenden dominanten Blick." Das ist genau das richtige für einen Jungen der an Mamas Busen nuckeln will". Ich muss schwer schlucken und schaue sie verdutzt an. „ Mein süßer Junge ich sagte doch bereits ich habe schon eine Menge von dir gehört" erwidert sie grinsend. „Tante trägt gerade einen dieser Still BHS, möchtest du mal sehen?".

Ohne eine Antwort abzuwarten zieht sie ihren eng anliegenden Satin Pullover über den Kopf und präsentiert mir ihre schwarzen Riesentitten verpackt in einem weißen Still BH. Sofort greift sie meinen Kopf und drückt ihn in ihren Ausschnitt. „Sei ein braves Baby und Tante zeigt dir wie ein Still BH funktioniert" flüstert sie mir ins Ohr. Mit einer Hand und festem Griff packt sie mich am Schopf bei den Haaren und zieht meinen Kopf ca. 20cm von ihrem Busen weg und hält ihn dort in Position. Mit der anderen freien Hand öffnet sie mit einem gekonnt routinierten Griff die Vorderseite des mächtigen BHs und legt ihren gewaltigen dunklen Vorhof mit einer Daumen dicken bereits steif gewordenen Brustwarze frei.

Fixiert von ihrem festen Griff starre ich schwer atmend auf ihren Monsterbusen. Ihre sehr dunkle Brustwarze ist steif und richtig dick. Sichtbare große Adern verlaufen durch ihre mächtigen Titten. Sie wirkt wie eine Fruchtbarkeitsgöttin die bereit ist ihren Jungen zu stillen. Ihr ganzes Euter scheint zu pulsieren und nur darauf zu warten endlich jemanden füttern zu können. Wie in Zeitlupe drückt sie meinen Kopf Millimeter um Millimeter in Richtung ihrer mütterlichen, göttlichen Brustwarze. Meine Gedanken drehen sich nur noch um ihre Brust und als meine Lippen in Kontakt mit ihrer Brustwarze kommen fange ich ganz langsam aber absolut leidenschaftlich an ihrer dicken Riesentitte zu lutschen und zu saugen. „Gut machst du das mein Kleiner, geiler Busenfetischist" lobt sie mich und ermutigt mich gleichzeitig weiter zu machen.

Anfangs lecke ich mit meiner Zungenspitze über ihre fette Brustwarze, bis ich es nicht mehr aushalte und ihre ganze Brust oder so viel wie ich davon in den Mund bekomme einsauge. Ich kaue ganz leicht auf ihrer riesigen Brustwarze und nuckel dann feste an ihrem überdimensionalen Busen. Sie scheint ziemlich schmerzunempfindlich zu sein und geniesst sichtlich meine nuckel Attacken. Ich hab mich schon komplett in Raum und Zeit verloren als sich nach etlichen endlos schönen Momenten plötzlich eine Flüssigkeit in meinem Mund breit macht.

Ich halte kurz inne und schaue Pam an. Sie strahlt mich an und flüstert stöhnend „trink mein Baby, Mama hat so viel Milch für ihren kleinen Jungen". Ich schließe die Augen und schlucke ihren warmen Nektar herunter und es fühlt sich wunderbar an ihre warme und süße Milch zu trinken. Wieder einmal befinde ich mich in einem Himmel gleichen Zustand. Ich gebe mich vollkommen der Situation hin und sauge so viel Milch wie ich nur kriegen kann aus ihren monströsen Eutern. Die Milch strömt über meine Wangen und tropft an ihren gewaltigen Eutern auf den Fussboden. Ich bekommen nicht genug und sauge, gierig in Ekstase jeden Tropfen den ich kriegen kann. Pam wirft sichtlich erregt ihren Kopf in den Nacken und atmet stoßartig, dabei drückt sie mein Gesicht so fest in ihren monströsen Busen dass ich kaum noch Luft bekomme. Durch mein kauen, saugen und nuckeln an ihrer riesigen Brust werden die Titten gefühlt immer größer und weicher.

Plötzlich reisst sie meinen Kopf etwas schmerzhaft an den Haaren nach hinten und mit einem lauten plopp Geräusch gleitet der nun angeschwollene Nippel aus meinem Mund. Mit wilden Augen blickend, keucht sie mir entgegen „ Mama hat auch noch eine zweite Portion für ihr kleines, geiles Baby". Pam legt die zweite Brust aus dem fast zerberstenden Still BH frei und saugt selbst leidenschaftlich an ihrer dicken Brustwarze bis auch aus ihren Mundwinkeln Bäche von Milch ergiessen.

„Hin knien" ist ihr nächster kurzer Befehl. Mehr bekommt sie auch nicht mit ihrem Milch gefüllten Mund heraus. Wie in Trance gehe ich in die Knie und kann meinem Blick von dem Spektakel nicht abwenden. Ihr Monster Euter hängt genau über meinem Gesicht als sie die ganze eingesaugte Milch aus ihrem Mund mit Speichel vermischt über ihren Busen herunter laufen lässt. „Alles ablecken" befiehlt sie mir mit einem strengen aber doch mütterlichen Tonfall. Von unendlicher Geilheit getrieben lecke, schlürfe und schlucke ich hastig alles an Flüssigkeit welche mir entgegen fliesst. Immer mehr Milch und Speichel Gemisch rinnt mir entgegen welches ich von ihrem kostbaren Rieseneuter gierig ablecke.

„Dass mir ja nichts auf den Boden tropft du Milch geiler Bengel" keift sie, als mir der nächste Schwall ihrer Flüssigkeit entgegen schwappt. Wie ein ausgehungertes Baby lecke ich wie ein Wahnsinniger all ihre Milch ab, wobei ich immer wieder ihre Daumen dicken Brustwarze streife. Nach kurzer Zeit ist Pam so sehr erregt dass ein enormer Orgasmus wie blitzartige Schläge durch ihren Körper zuckt. Danach beruhigt sich ihr Gemüt etwas und sie drückt mich feste in ihren überdimensionalen Milchbusen, schiebt mir ihren Nippel zwischen die Zähne und streichelt mir durchs Haar. Ich sauge mich sofort wieder an diesen überdimensionalen Milchtüten fest.

„Das hast gut gemacht mein braver Junge" säuselt sie mir ,schwer atmend, in einer lieblich süßen Stimme ins Ohr. Ein paar Augenblicke später entzieht sie mir auch die zweite Brust mit einem plopp Geräusch und verpackt ihre Monster wieder in dem Still BH. „Nun lass uns mal nach deiner Mama Maria schauen" spricht sie im gewohnt herrischen Ton, nimmt mich an die Hand und zerrt mich in Richtung der Umkleidekabinen.