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Tante Unbekannt Teil 05

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Mit einem Nicken zeigte Xia Rebecca an, dass diese nun anfangen durfte. So griff die Zofe auch schon entschlossen hinter sich, setzte Sebastians Glied an ihrer Scheide an, und drückte ihren Körper vorsichtig darauf herunter. Sie durfte sich Zeit lassen dabei, zumindest solange, bis die Domina etwas anders signalisierte. Das Glied von Xias Neffen war ordentlich proportioniert, sie hatte es schon gestern auf wunderbare Weise spüren dürfen. Von daher konnte sie von ihrem Wunsch, Sebastian zu versklaven und zu einem ihrer Objekte zu erziehen nur schwer ablassen. Einen kurzen Blick auf den Körper ihrer Herrin gerichtet, ahnte sie, dass auch Xia mit ihrem vollem Gewicht auf Sebastians Gesicht zum Sitzen gekommen war.

Ein intensiver Druck, dann gab der Widerstand ihrer nur halbfeuchten Spalte nach. Das Glied von Xias neuen Schoßjungen fuhr in ihren Körper hinein, dabei erst einmal einen unangenehmen Reiz erzeugend. Rebecca stöhnte auf, ihre Augen wurden feucht, während ein intensiver Schmerz in ihren Kopf hinein hämmerte.

Xia indessen hob ein Stück weit ihren Schoß an, ließ ihren Neffen Luft zukommen, setzte sich aber sogleich wieder auf sein Gesicht, als er ihr etwas zurufen wollte. Seine Hände legten sich über ihre Oberschenkel, drückten dagegen und klatschten darauf herunter, als ihm erneut die Luft knapp wurde.

Sie wollte Rücksicht nehmen und ihn nicht überfordern. Also hob sie ihren Schoß erneut an, schob ihren Körper etwas nach hinten, um in das Gesicht ihres Neffen blicken zu können, sich vergewissernd, dass er auf sie hören und reagieren konnte.

„Leck! Schließlich will ich auf meine Kosten kommen." Sie zupfte mit beiden Händen an seinen Brustwarzen in einer Intensität, welche zum ersten Mal Unwohlsein in ihm freisetzen würde. So motiviert, fühlte sie auch schon eine kühle Feuchte, welche sich über ihre Scham legte, gefolgt von einem vorsichtigen Reiben. Der Reiz blieb für sie verhalten und so hob sie ihren Schoß auch schon wieder von seinem Gesicht herunter, um ihm Sauerstoff zuzuführen, während Rebecca gierig sein Glied für ihr Wohlgefallen missbrauchte. Noch einmal kniff Xia in seine Nippel, dann setzte sie sich sogleich wieder auf den Kopf ihres Neffen, sein Aufstöhnen gerade noch vernehmend. Sie fühlte jetzt seine Zunge intensiver und zuckte zusammen, als er ihre Perle schließlich gefunden hatte.

Es war das, was Sebastian unbedingt lernen sollte. Hier wurde anders geliebt, anders befriedigt. Jede Situation sollte zu etwas Besonderen werden, zu einem Gefühlscocktail, welcher jeden süchtig werden ließ, der davon naschte. Und sie war dieser Cocktail und Sebastian naschte ziemlich ausgelassen, wie es ihr schien.

Ein lustvolles Stöhnen drang aus dem Mund Xias heraus, während die Zungenspitze ihres Neffen mit sehr viel Feingefühl ihrer Perle massierte. Sie fühlte jetzt auch Rebeccas Hände an ihren Brüsten, welche kraftvoll zupackten, um ihr ein zusätzliches Glück zu schenken.

Es waren die Hände Sebastians, welche sie aus ihrer Gefühlswelt lösten. Stimmt, sie hatte viel zu lange auf seinem Gesicht gesessen. Widerwillig drückte sie ihren Oberkörper nach oben, dabei die klebrige Feuchte fühlend, die ihre und seine Haut miteinander verbunden gehalten hatte.

Sebastian war außer Atem, sog hektisch Luft in seine Lungen und suchte ein Wort aus seinen Mund herauszubekommen. Xia sorgte sich sofort, befürchtete sie doch, es bei ihm übertrieben zu haben. Unterdessen keuchte der Junge auf, ließ ein heiseres Röcheln hören, hatte Rebecca doch beständig weiter ihre eigene Befriedigung bei ihm gesucht. So hob und senkte sie ihren Unterleib auf seinen Penis im schnellen Takt, ihre Stirn gerunzelt und die Augen dabei geschlossen haltend.

„Ich komme gleich!"

Xia unterbrach ihre Zofe sofort, indem sie ihre linke Hand in deren Gesicht klatschen ließ. „Hör auf! Gib ihm einen Moment, dann wechseln wir."

Rebecca schrak aus ihrem Lustzustand heraus, rieb sich erschrocken die Wange, da ließ sie auch schon den Schwanz des jungen Mannes aus ihrer Scheide herausgleiten. Enttäuschung war in ihrem Gesicht zu lesen. Wahrscheinlich hatte sie selbst schon dem nahen Höhepunkt entgegengefiebert.

„Na Süßer? Das ist unsere Art zu lieben. Sie fordert dir einiges ab, habe ich Recht?"

Sebastian blickte am Leib seiner Tante vorbei hinauf in ihr hübsches Gesicht. Er befand sich immer noch in einer Art Trance, roch intensiv den Duft ihrer feuchten Spalte und spürte die Nässe ihres Sekrets in seinem Gesicht, gepaart mit einer intensiven Wärme. Instinktiv wollte er nach seinem Glied greifen, um sich die verlorengegangene Stimulation zurückzuholen, doch herrschte ihn Xia sofort an.

„Du erfährst nur dann Befriedigung, wenn du mir dienst, oder ich es dir anderweitig befehle! Hast du verstanden?"

Rebecca zeigte ein schadenfrohes Gesicht, welches Sebastian nicht entging.

„Ich kann ihn strafen, Xia. Ich werde vorsichtig mit ihm sein ..."

Xias Aufmerksamkeit wechselte sofort hin zu ihrer Zofe.

„Willst du nicht begreifen? Möchtest du wieder Sklavin sein und Gehorsam lernen, oder was ist dein Problem?"

Die Zofe war sprachlos und suchte vergebens nach einer passenden Antwort.

„Du wirst es sein, die Sebastian als Quälpuppe dienen wird. Mach dich darauf gefasst. Vielleicht begreifst du es dann?"

Rebecca wurde bleich im Gesicht. Diese Vorstellung schien ihr wirklich zu schaffen zu machen. Das dieser Junge an ihrer Seite arbeiten sollte und nicht unter ihr, kam ihr einfach nicht richtig vor. Wie er schon aussah! Und jetzt sollte dieses Weichei an ihr lernen? Das konnte doch nicht Xias Ernst sein. Sie war noch nie von einem Mann dominiert worden.

„Bitte Xia! Es tut mir leid. Ich habe es verstanden, okay?"

„Schön. Dann freue dich auf die kommenden Schulungsstunden. Sebastian ist schon sicher ganz wild darauf, dir das Fell zu gerben, hab ich Recht?"

Der Blick der Zofe wanderte runter auf das Gesicht des Jungen. War das der Ansatz eines Grinsens in seinem Gesicht?

„Wichs ihn reizlos ab! Dann wechseln wir."

Rebecca zeigte Xia dass sie verstanden hat, griff nach dem Glied des jungen Mannes und begann es behutsam zu massieren. Wenigstens konnte sie sich damit trösten, dass er durch ihre Hand keine wirkliche Befriedigung erfuhr.

Hart und mechanisch fühlte sich für Sebastian die Masturbation an. Ihm war bewusst, dass Rebecca sich mit der neuerlichen Zurechtweisung seiner Tante schwer tat und es war wahrscheinlich, dass sie ihm das spüren lassen wollte. Doch solche Konstellationen hat es für ihn schon immer gegeben und so wollte er sich auch dieser entgegenstellen. Oft war er in dieser Hinsicht unterschätzt worden, gerade auch wegen seinem äußerlichen Erscheinungsbild. Zudem war er stolz darauf, dass er für seine Tante eine solche Sonderrolle innehatte.

„Ich komme, sie kann aufhören!" Rebeccas Gesicht sprach Bände, wie er befriedigt feststellte. Sie hatte gehofft, dass er durch den ihm vorenthaltenden Reiz leiden würde, aber diese Genugtuung gönnte er ihr nicht. Ganz im Gegenteil, es gab ihm ein Vorgeschmack auf die Rolle, welche er für sich entdeckt zu haben glaubte.

Keinerlei Unsicherheit im Umgang mit Frauen mehr. Sie taten das, was er sich wünschte und von ihnen forderte. Klare Verhältnisse und er war es, der den Ton dabei angab. Zum ersten Mal in seinen Leben würde er eine Machtposition innehaben wollen. Mit dieser Vorstellung ergoss er sich über die Hand Rebeccas, zwischen den Schenkeln seiner Tante hindurch zu ihr aufsehend.

„Wir wechseln!", forderte Xia von ihrer Zofe. Diese hielt immer noch ihren Blick auf das Gesicht des Jungen gerichtet, der so frech zu ihr aufblickte. Dabei wurde sein Kopf von der Vagina der Herrin gekrönt, ein verwunderlicher Anblick. Suchte er sie wirklich zu provozieren? Wollte er ihr vielleicht den Rang ablaufen? Xia gegen ihn aufbringen? Es gab eine Seite an Sebastian, die ihr nicht gefallen wollte, oder war es einfach ihrem Wunsch geschuldet, den Jungen in die Rolle hineinzupressen, die Männer in diesem Haus bisher innehaben sollten?

„Hörst du mich nicht? Was ist los mit dir?", hörte Rebecca Xia in einem gereizten Tonfall sprechen. Sebastian vernahm noch wie Rebecca sich hektisch entschuldigte, dann fühlte er, wie das auf ihm lastende Gewicht abnahm und die beiden Frauen sich erhoben. Ihm war in diesen Moment die Vorstellung zuwider, dass es nun Rebecca sein sollte, welche auf seinem Gesicht Platz nahm. Aber wollte er sich dagegen verwehren? Nein! Es würde ihr eine Genugtuung sein, wenn er vor Xia Schwäche zeigte.

Rebecca schob jetzt mit leicht gespreizten Beinen ihren Körper über sein Haupt, ihren Blick dabei auf Xia gerichtet haltend. Wahrscheinlich wollte sie nicht gefahrlaufen, sich von ihr eine weitere Rüge einzufangen. Sebastian fühlte die von ihrem Körper ausgestrahlte Wärme auf seiner Haut, dann den Druck ihres Unterleibs auf seinem Gesicht. In diesen Moment fühlte er auch Xias Hand, welche nach seinem Glied griff. An dessen Spitze fühlte er Feuchte, dann das Gefühl wohliger Enge, welches die Scheide seiner Tante ihm spendete. Er öffnete leicht seinen Mund, als die Zofe mit ihrem Schoß über sein Gesicht hinweg zu reiben begann.

Sollte er sie wirklich lecken? Oder ihr auch hier zeigen, dass er es war, der darüber entschied, was er wollte und was nicht. Zumindest ihr gegenüber. Er suchte sich das vorzustellen, doch ahnte er, dass dies Xia als Widerstand gegen ihre Autorität werten könnte, vielleicht sogar als Respektlosigkeit?

Rebecca rieb ihm in diesen Moment mit ihrem Anus über seine Nasenspitze. Sie tat es mit Absicht, wie er zu wissen glaubte. Doch was konnte er dem entgegensetzen? Er kannte sich mit solchen Konflikten aus. Das Internat war in dieser Hinsicht eine Quelle an Erfahrungen gewesen, jede von ihnen quälend, verletzend und grausam. Dabei war er nicht nur Opfer gewesen, er war auch selbst gegen andere aktiv geworden. Das Arschloch besaß jeder Mensch in doppelter Ausführung, wie es schien.

Sebastian steckte seine Zunge aus und begann nun die Rosette der Zofe zu lecken. So widerlich ihm das vorkam, so sehr würde es ihn freuen, wenn er ihre Absicht zunichtemachte, ihn zu demütigen.

Er fühlte den rhythmischen Impuls vom Körper seiner Tante, die auf der Suche nach Stimulation nicht gerade zärtlich mit ihm umging. Doch nur ein Teil seines Empfindens richtete sich auf sie, der Großteil war mit der Blondinen beschäftigt, welche auf seinem Gesicht saß und ihren Anus auf seinen Mund presste.

Der Geschmack blieb für ihn neutral, so sehr er sich auch auf diesen widerlichen Akt vorzubereiten suchte. So ging er immer forscher zu Werke, umkreiste mit seiner Zungenspitze ihren Anus und fühlte auch vorsichtig mit leichtem Druck seiner Zunge in ihn hinein.

Rebecca Indies schien genug zu haben und so hörte er aus ihrem Schoß heraus den gedämpften Klang ihrer Stimme. Drückte sie mit Absicht ihre Backen in sein Gesicht? Das auf ihn lastende Gewicht verringerte sich, dann sah er an den Beinen Rebeccas hinauf, welche sich über ihm in eine neue Sitzposition begab. Sie wandte sich mit ihrem Rücken Xia zu und kam dann anschließend erneut mit ihrem Unterleib auf seinem Kopf zum Sitzen. Nur dass es dieses Mal ihre Scheide war, welche sie ihm auf den Mund drückte.

Er gab sich Mühe beim Lecken. Er wollte lernen und in einer Frau alles an Lust freisetzen, was in ihr steckte. Sie sollten zu Wachs in seinen Händen werden und sich nach ihm verzehren. In diesen Moment wurde ihm klar, wie sehr er sich danach sehnte selbst Autorität auszuüben und sich von den Gängelungen seiner Mutter endgültig zu befreien.

Intensives Spiel

Nachdem Xia ihren ersten Orgasmus durchlebt hatte, befahl sie ihrer Zofe von Sebastian abzulassen. Der Junge sollte ihr jetzt im Bett zu Diensten sein, während sie ihrer Untergebenen nur eine passive Rolle dabei zugestand. Sie hatte sich an die rechte Seite des riesigen Bettes aufzustellen und darauf zu warten, dass die Herrschaft einen Wunsch in ihre Richtung äußerte.

Rebecca wusste aus Erfahrung, dass Xia ein Elefantengedächtnis für Verfehlungen hatte und sie aus dieser Nummer nun erst einmal nicht herauskommen würde. So blieb sie unsicher neben dem Bett stehen, während die Domina sich rücklings darauf ausstreckte und dem Jungen befahl zwischen ihre Beine zu kommen. Dessen Penis war halberigiert und die Zofe wusste aus Erfahrung, dass es nicht viel Stimulation bedarf, um es wieder steif werden zu lassen. So richtete sich Xia noch einmal auf, griff mit ihrer Rechten nach den Hoden ihres Neffen und zog diesen daran rücksichtslos zu sich heran. Sie gab ihm ein paar harte Klapse auf die unter der Haut vorquellenden Testikel, worauf der Junge zusammenschrak und deutlich seinen Schmerz preisgab. Sein Gesicht verzog sich dabei zu einer Grimasse, während er abrupt seine rechte Faust an seinen Mund hob.

Rebecca erfüllte dieser Moment mit Genugtuung, endlich zeigte ihre Domina, dass sie auch zu ihrem neuen Knecht konsequent sein wollte. Würde sie ihn auch noch etwas quälen dürfen? Dieses Bedürfnis war in die Richtung dieses Knaben belastend für sie. Seine Ausnahmerolle störte sie, genauso wie die Eifersucht, welche sie ihm gegenüber empfand.

Wenige Augenblicke später wurde sie enttäuscht. Ihre Gebieterin senkte ihren Kopf, näherte sich mit ihrem Gesicht dem Schoß des Jungen und nahm die Spitze seines Gliedes zwischen ihre Lippen. Rebecca glaubte, von einem Trugbild genarrt zu werden, so absurd schien ihr das Handeln ihrer Herrin zu sein. Eine Domina blies ihrem Knecht den Schwanz? Rebecca störte sich sehr an diesen Anblick. Zumal Xia sich nicht überwinden musste und dabei einem echten Verlangen zu folgen schien.

Endlich löste sich Xia von ihren Neffen, ließ hart ihre Hand in dessen Gesicht klatschen und streckte sich dann wieder auf dem Bett aus. Sie spreizte demonstrativ ihre Beine, während der Junge sich verstört seine Wange rieb. Kurz traf sich sein Blick mit dem seiner Tante, sie schaffte es gerade noch, ihm mit einem höhnischen Grinsen zu begegnen.

Rebecca hoffte inständig, dass ihre Göttin diesem Jungen auch noch irgendwann die Peitsche und den Stock schmecken lassen wollte, und dass sie die Gelegenheit dazu bekam, diesem Schauspiel dann auch beiwohnen zu dürfen. Sie wollte geduldig sein und abwarten, diesem verwöhnten Blag keine Gelegenheit geben, über sie zu triumphieren.

Ein lustvolles Aufstöhnen erfüllte den Raum, als der Junge sein Glied in die Scheide seiner Mentorin hineingleiten ließ. Rebecca führte nun selbst die rechte Hand an ihre Scham, erfüllt von Lust, welche sie noch nicht im Ansatz hatte befriedigen können. Unter anderen Umständen wäre sie schon längst auf ihre Kosten gekommen und hätte Xia beim Quälen und Vergewaltigen assistieren dürfen.

„Härter!" Xia richtete ihren Oberkörper halb auf, ließ ihre Nägel über die Schulterblätter ihres Neffen kratzen und keuchte auf, als dieser hart in sie hineinstieß. Sein Takt wurde jetzt schneller und wie ein Getriebener ließ er seinen Unterleib gegen den Schoß seiner Tante klatschen. Zia ließ sich in die Kissen zurückfallen, streckte beide Arme aus und ließ ihn einfach machen. Immer wieder stöhnte sie auf, biss sich auf die Lippen und presste in hektischen Stößen die Luft aus ihrer Lunge heraus. Die Augen geschlossen, schien sie in andere Sphären zu verweilen, nicht willens wieder in die reale Welt zurückzukehren.

Rebecca sah den beiden zu, gespannt darauf wartend, dass der Junge versagen würde. Er würde sicher gleich kommen oder aus seiner Erschöpfung heraus eine nicht erwünschte Pause einlegen müssen. Xia würde ihn bestrafen und verhöhnen, wahrscheinlich mit harten Tritten aus dem Bett befördern. Ungeduldig wartete sie auf diesen Moment, beobachtete die hektischen Bewegungen des schmächtigen Jungen, aber auch die extatischen Bewegungen ihrer Domina. Xia wimmerte, ballte ihre Fäuste, hob ihren Kopf, um dem Gesicht des Jungen nahezukommen, und packte schließlich mit beiden Händen seinen Hinterkopf, um sein Gesicht zwischen ihre Brüste zu drücken.

„Zieh ihn raus! Du musst doch sehen, dass die Herrin gekommen ist!", zischte Rebecca und trat energisch an das Bett heran. Sebastian hielt inne, sah erschrocken zu der Blondine auf und wollte sich zurückziehen, als seine Tante ihre Augen öffnete.

„Sie hat...", völlig außer Atem, suchte Xia ihren Satz zu beenden, „Recht." Xia streckte ihren linken Arm in Richtung Rebecca aus, hob ihren Zeigefinger und deutet damit auf deren Gesicht.

„Geh in die Knie!"

Widerwillig folgte die Zofe dem Befehl, ließ sich auf ihre Knie herunter und wartete unsicher auf die nächste Weisung.

„Du darfst in ihrem Mund fertig ficken, Sebastian. Es war nicht nett von uns, sie außen vor zu lassen. Sie war so verärgert darüber, dass sie es sogar gewagt hat, sich in unser Spiel einzumischen."

Sebastian war noch dabei sich zu sammeln, rieb sich mit seiner Rechten den Schaft seines Gliedes und kam dann zum Bettrand gekrochen, wo Rebecca versuchte ihre Beherrschung zu behalten. Ihr standen Tränen in den Augen, welche ängstlich auf die Spitze des Gliedes herunterblickten, das sich ihr so zielstrebig näherte.

„Du presst dein Lippen zusammen und nutzt deine Zunge! Ansonsten hältst du still!"

„Ich habe verstanden, Göttin Xia!", presste Rebecca heraus, während Sebastian sich aufrichtete, um mit seinem Schoß in die Höhe ihres Gesichts zu kommen.

„Greif mit beiden Händen in ihre Haare und bewege ihren Kopf wie es dir gefällt. Sie wird es nicht wagen, sich mir zu widersetzen."

„Ja, Tante!" Sebastians Stimme klang aufgeregt. Seine sonstige Vorsicht gegenüber Rebecca schien jetzt kein Thema für ihn zu sein. Vielleicht waren sie sich doch ähnlicher als gedacht? Seitdem er ihr seine Wünsche offenbart hatte, schien er ihr wie ausgewechselt zu sein. Er war halt auch ein von Anthret, die Charakterzüge der Familie konnten nicht spurlos an ihm vorübergegangen sein.

Störte sie sich daran? Sie stolperte über diese Frage. Sie hatte in ihm etwas Besonderes gesehen. Sollte ihr dieser Eindruck mit der Zeit doch noch verloren gehen? Was, wenn sie ihn weiter seine Dominanz entdecken ließ? Oder er sich zunehmend an ihren Herrschaftsanspruch störte? Sie suchte diese unliebsamen Gedanken zu verdrängen, stellte sich hinter Rebecca und hob ihren linken Fuß zwischen ihre Schultern.

Rebecca öffnete ihren Mund, rückte noch ein Stück näher an den Bettkasten heran, die Spitze von Sebastians Glied mit ihren Lippen umschließend. Sebastian kam unterdessen dem Befehl seiner Tante nach, umschloss den Hinterkopf der blonden Frau mit beiden Händen und zog ihren Kopf näher zu sich heran. Er fühlte sein Glied tief in den Mundraum der Frau eindringen, spürte deren Zunge am Stamm seines Gliedes reiben, dann drückte er ihren Kopf wieder von sich weg. Die Augen Rebeccas waren dabei auf seinen Bauch gerichtet und schienen, einer Puppe gleich, bewegungslos.

Er fühlte seine Macht über sie. Hinzu kam die Gewissheit, wie sehr die Frau vor ihm an dieser Situation litt. Es macht ihr keinen Spaß, ihn zu blasen. Sie fühlte sich gedemütigt und in ihrer sonstigen Rolle herabgesetzt. Und genau dieser Anblick erregte ihn. Von ihrer Arroganz ihm gegenüber war nichts übrig geblieben, genauso wie Hohn oder Schadenfreude. Sie suchte in diesem Moment einfach die Situation zwischen ihnen irgendwie zu bewältigen. Das Einzige, was ihn störte, war die Tatsache, dass die Zofe nicht vor ihm Angst zeigte, sondern vor seiner Tante.

„Ich komme gleich!", kündigte er seine Ejakulation an, zu seiner Tante aufsehend, welche nach wie vor hinter Rebecca stand und über deren rechte Schulter hinweg, auf sie beide herunterblickte.

„Drück ihn ihr so tief rein, wie du kannst. Spritz ihr in den Hals!" Rebeccas Augen weiteten sich, dann fing sie abrupt das Würgen und Husten an. Sebastian zog sich mit seinem Penis sofort aus ihren Mund zurück, während sie sich zur Seite wandte und abhustete. Er hatte sich direkt in ihren Rachen ergossen, doch bedeutete das keine Genugtuung für ihn in diesen Augenblick.