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Tante Unbekannt Teil 05

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„Klopf ihr auf den Rücken!", forderte Xia, worauf sich der Junge nicht zweimal bitten ließ. Hastig stieg er vom Bett herunter und beugte sich über die Zofe. Er wollte Rebecca in diesen Moment nicht weh tun und dosierte seine Klapse mit Bedacht. Nach einigen Schlägen hob sie schließlich ihre Hand, hustete noch einmal heiser ab, dann schien es ihr besser zu gehen.

„So! Du bist auf deine Kosten gekommen, Basti, das ist schön. Nun wird es Zeit mir zu zeigen, dass deine Versprechen ernst gemeint waren und du meinen Wünschen und Befehlen bereit bist zu folgen.

Der blonde Junge wandte sich von Rebecca ab und sah gespannt zu seiner Tante auf, welche sich anschickte den Raum zu verlassen, aber noch einmal in der Tür stehen blieb.

„Schließ Sebastian in den Pranger am Fußende ein, Rebecca. Danach darfst du dann gehen."

„Das werde ich gerne tun, Göttin!"

„Ja, ich weiß. Dennoch solltest du dich daran erinnern, was ich dir angekündigt habe. Glaub nicht, dass das gerade alles für dich gewesen war."

Sebastian hatte ein flaues Gefühl, als er die blonde Frau dabei zusah, wie diese zum Stehen kam und an das Bettgestell am Fußende des Bettes trat. Xia war zwischenzeitlich verschwunden und insgeheim fürchtete Sebastian, dass sich ihre Zofe nun bei ihm revanchieren könnte, für das, was er ihr gerade angetan hatte. Doch deren Miene blieb ausdruckslos und so beugte sie sich über das Eisengitter, legte in der Nähe der Eckstreben Spangen um und hob den oberen Teil des Gestells herunter, worauf Sebastian die Aussparungen für Kopf und Handgelenke erkannte, welche vorher in dem schwungvollen Muster aufgegangen waren. Rebecca tat sich schwer und für einen kurzen Moment überlegte Sebastian, ob er ihr seine Hilfe anbieten sollte.

„Mach schon! Es ist besser für uns beide, wenn du eingeschlossen bist, bis sie wieder da ist", zischte Rebecca, ungeduldig, das Gestell zu ihren Füßen auf den Boden abstellend.

Sebastian zögerte, was einen weiteren bösen Blick der Zofe zur Folge hatte. Also überwand er sich, trat an das Bettgestell, beugte sich vor und hörte, wie Rebecca den oberen Teil des Prangers wieder über ihn in das Bettende einsetzte und arretierte. Kurz fühlte er die Hände der Zofe an seinen Handgelenken und Hals, dann verließ sie wortlos das Zimmer. Sebastian glaubte, dabei spüren zu können, wie froh sie war, ihm endlich entkommen zu sein.

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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr geehrte Frau Sena

Vielen Dank für diese schöne Geschichte. Nein keine Geschichte sondern schon eher ein sehr schöne sexy Roman.

Liebe Eifersucht Intrigen Freundschaft Fetisch BDSM Humor alles aber wirklich alles ist hier sehr gut zu lesen.

Ich hoffe doch sehr das diese Geschichte Roman von dir weiter geschrieben wird.

Das würde mich sehr freuen und viele andere bestimmt auch.

sublerasubleravor mehr als 1 Jahr

hallo sena. immer wieder sehe ich auf nach, ob es neue texte von dir gibt. ich hoffe, die abstinenz ist ein gutes zeichen und du hast einfach besseres zu tun. #smile p.s.: das die geschichte der beiden schwestern so einfach abbricht finde ich nach all der zeit immer noch bedauerlich. diese geschichte hier ist so ganz anders und dennoch so unverkennbar du - bitte schreib sie weiter.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sena, das ist eine tolle Story. ich finde es schade, dass Du schon lange keine neue Episode mehr gepostet hast.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sena, ich bin regelrecht begeistert von deiner spannungsaufbauenden Erzählweise. Du versuchst, die Geschichte nicht überstürzt zu entwickeln. Das vermisse ich bei vielen Geschichten. Oft versuchen die Autoren auf der ersten Seite alle zu erzählen. Vom kennenlernen über das sich annähern und den Sex. Bei dir nimmt alles einen realistischen, gemächlicheren Gang und das ist ein Rythmus der mir sehr behagt. Worauf ich insbesondere hoffe ist, dass Sebastian und seine Mutter ein Happy End finden, eines, dass für beide einen Tabubruch darstellt der im Bett endet. Nicht gierig und selbstverständlich sondern möglichst realistisch und vorsichtig. Mit allen Gefühlen der Unsicherheit die zwischen Mutter und Sohn nur normal wären. Und wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann das die Mutter ihren Sebastian sinnlich reitet...ich hoffe auf ein solches Ende ! Danke für die Geschichte <3

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Auch ich bin begeistert, eine schöne Hintergrundgeschichte und eine spannende, fast immer stimmige Erzählung. Was ich aber hier vermisse, ist eine bessere Kontrolle der Rechtschreibung samt Grammatik. Beides war bei Ihnen schon weit besser.

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