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Tantramassage Teil 02

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Michael kam der Aufforderung umgehend nach und als er mit dem Gesicht zur Decke lag wanderte sein Blick über den nackten Körper seiner Masseurin. Julia realisierte, dass er ihre aufgerichteten Brustwarzen musterte. Dann senkte sich sein Blick ein wenig und fokussierte ihren Schambereich, der aufgrund Julias kniender Position einsehbar war. Erst danach zwang er sich Julia in die Augen zu sehen. Julia hätte klar sein müssen, dass ihr nackter Körper, egal für wen, ein Hingucker sein würde und war ihm nicht böse wegen seines Interesses an ihr. Sie selber nutzte ebenfalls die Gelegenheit ihren Kunden auch vorne rum erneut zu mustern und sie erkannte sehr schnell die Unterschiede zum Beginn der Massage. Im Gegensatz zu dem Moment, in dem sich Michael den Kimono ausgezogen hatte sah sein bestes Stück nunmehr stark verändert aus.

Der Penis maß gut das Doppelte wie vorher und stand steil vom Körper ab. Das Teil stand etwas schräg und in etwa einem 45-Grad-Winkel nach oben ab. Zusätzlich zuckte der pulsierende Stab wie von Zauberhand und Michael konnte überhaupt nicht abstreiten, dass er vollständig erregt war.

„Ich sehe, dass dir die Massage bisher gefallen hat.", stellte Julia mit einem Grinsen im Gesicht fest.

„Das ist mit jetzt ein wenig peinlich, aber als du auf mir gelegen hast und über mich drüber gerutscht bist...", versuchte er sich zu erklären.

„Ich wäre persönlich beleidigt, wenn dich meine Annäherung nicht geil gemacht hätte.", versuchte Julia die Atmosphäre zwischen ihnen aufzulockern. Sie wusste aus eigener Erfahrung, dass man in diesem Stadium der Massage in der Regel meistens erregt war und nach Aussage ihrer Kolleginnen gab es kaum einen männlichen Kunden, der sich nach der körperlichen Annäherung nicht mit einer stattlichen Erregung präsentierte.

„Dann ist es ja gut. Ich gebe auch gerne zu, dass du mich ganz schön heiß gemacht hast.... Darf ich dir sagen, dass dein nackter Körper nicht ganz schuldlos an meinem Zustand ist?", gab Michael zu verstehen.

„Danke für das Kompliment.", erwiderte Julia. „Wenn es dir Recht ist würde ich jetzt gerne deinen Oberkörper und später deine Beine massieren."

„Schade.... Ich hatte gehofft, dass du eher in meiner Körpermitte weiter machst.", erklärte Michael mit schelmischem Blick.

„Und genau deshalb, weil du es unbedingt willst, werde ich es nicht tun.", gab Julia zurück.

„Das ist aber gemein.", stellte er fest.

„Du siehst das alles falsch.", erläuterte die Masseurin. „Ziel der Tantramassage ist nicht, dass du möglichst schnell geil wirst und zu deinem Höhepunkt kommst."

„Nicht?", fragte Michael gespielt überrascht.

„Du sollst dich in erster Linie entspannen und dich am ganzen Körper wohlfühlen.", meinte Heike. „Wenn wir hinterher zu der Penismassage übergehen bekommst du, wonach du dich sehnst."

„Musst du denn nicht auf Kundenwünsche eingehen?", fragte Michael nach. Julia überlegte und meinte dann „Keine Ahnung. Es ist meine erste Massage.... Vielleicht sollte ich mal die Chefin fragen."

„Lass doch einfach den Oberkörper und die Beine aus und massiere mich stattdessen unten rum.", schlug er vor.

„Zusätzlich zur Penismassage?", fragte Julia irritiert nach.

„Genau.... Ich nehme dann zweimal Penismassage, Herr Ober.", forderte Michael im Scherz.

„Ich weiß nicht.", erwiderte Julia, die eigentlich ihr einstudiertes Programm durchziehen wollte.

„Du willst doch nicht, dass ich mich am Empfang über dich beschwere, oder?", fragte Michael und sagte es so, dass Julia erkannte, dass er es nicht wirklich tun würde. „Ich könnte dir den Gefallen ja tun, aber dann müsste ich ein enormes Trinkgeld von dir verlangen."

„Kein Problem. Du bekommst es.", bot Michael an.

Julia hielt demonstrativ die Hand auf und lächelte ihn verschmitzt an.

„Tut mir leid, junge Dame.", erklärte er. „Einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche packen."

„Aber an den Schwanz.", warf Julia ein, woraufhin beide lächelten.

„Jetzt aber Spaß beiseite.", gab Julia zu verstehen. „Wenn du möchtest, mache ich gleich mit deinem steifen Freund weiter. Kein Problem."

„Gerne.", erwiderte der Kunde. „Ich sehe das doch richtig, dass es üblich ist, wenn man abspritzen kann, oder?"

Julia bemerkte die direkte Formulierung und nickte stumm. Dann sagte sie „Die Tantramassage beinhaltet die Massage des Intimbereichs, sofern es der Kunde wünscht. Ich behaupte mal, dass alle Männer dabei früher oder später zu ihrem Recht kommen werden und das ist auch gut so. Ohne Höhepunkt wäre es meiner Meinung nach keine richtige erotische Massage."

„Dann bin ich mal gespannt, was mich gleich erwartet.", gab Michael zu verstehen und lehnte sich mit seinem Kopf auf das Handtuch zurück. Julia rückte nun ein Stück näher an ihn heran und setzte sich im Schneidersitz hin. Sie saß nun an seiner rechten Seite und zwar auf Höhe seines Oberschenkels. Sie nahm sein rechtes Bein hoch und legte es sich auf ihre gespreizten Schenkel. Sie rutschte noch ein wenig hin und her und hatte schließlich eine ideale Position eingenommen.

Julia nahm etwas Massageöl aus der Flasche und verteilte es in ihren Händen. Dann legte sie beide Hände links und rechts von seiner Erregung ab und begann mit streichelnden Bewegungen. Julia ließ ihre Finger an den Innenseiten von Michaels Oberschenkel entlang wandern und streifte dabei immer wieder seinen Hodensack. Michael zuckte jedes Mal zusammen und sein harter Kamerad wippte wie durch Zauberhand bewegt etwas vor und zurück. Julia hätte am liebsten ihre Hand um den Schaft gelegt und feste zugepackt, doch hier ging es nicht um ihre eigenen Wünsche sondern darum, dass ihr Kunde langsam aber sicher in einen tiefen Erregungszustand versetzt wurde, an dessen Ende er ein sehr angenehmes Gefühl erleben sollte.

„Das machst du doch bestimmt absichtlich.", meinte Michael plötz1ich.

„Wie meinst du das?", erkundigte sich Julia, die momentan mit beiden Händen rund um den harten Phallus massierte.

„Dass du gemein bist und ganz bewusst vermeidest meinen Freund anzufassen.", erklärte ihr Kunde.

„Benötigst du meine Zuwendung so dringend?", fragte Julia lächelnd nach.

„Soll ich jetzt zugeben, dass ich scharf wie ein Rasiermesser bin und gerne in den Genuss einer geilen Schwanzmassage kommen möchte?", fragte Michael.

Julia grinste schelmisch und meinte dann „Überredet.... Dann werde ich mich mal um deine dringenden Bedürfnisse kümmern."

Im nächsten Moment legte sie die Finger ihrer rechten Hand um den zuckenden Stab, der sogleich zu pulsieren begann. Michael stöhnte lustvoll auf und schloss dabei die Augen.

„Meintest du das?", fragte Julia schelmisch nach.

„Ja, mach bitte weiter.", erwiderte der ziemlich erregte Kunde. Julia ließ von dem Penis ab und nahm etwas Massageöl nach. Sie verteilte dieses in ihren Händen und fasste dann beidhändig an die männliche Erregung. Michaels Schwanz war weder besonders lang oder dick aber Julia fand, dass er ganz ansehnlich aussah und besonders das Fehlen von Schambehaarung um Schaft und Hoden wirkte auf sie sehr reizvoll.

Nicht nur ihr Kunde war deutlich erregt. Auch Julia konnte ihre aufgestaute Geilheit nicht länger leugnen. Ihre Nippel standen steil von ihren Brüsten ab und in ihrem Schmuckkästchen wurde es auch immer feuchter. Sie dachte kurz darüber nach sich wenigstens für einen Augenblick mit dem Finger durch den Kanal zu streichen, doch irgendwie kam ihr das wenig professionell vor. Sie fragte sich allerdings, wie sie mit ihrer Erregung umgehen sollte, sollte diese noch stärker werden. Sie rieb nun mit beiden Händen abwechselnd über Michaels bestes Stück und bezog bei ihrer Massage auch seine Hoden ein. Sie hatte bislang noch nie am lebenden Objekt geübt, aber ihre Kolleginnen und diverse Bücher hatten ihr vermittelt, auf welche Art und Weise man einen Mann intim massieren konnte. Und dank diverser Beziehungen in ihrem Leben hatte sie ja ohnehin eine ungefähre Vorstellung davon, wie man einen Mann verwöhnen konnte.

Dank des Massageöls glitten ihre Finger problemlos über den Penis des Kunden und Julia fand, dass es ein tolles Gefühl war ihn zu berühren. Unter anderen Umständen hätte sie sich über Michaels Schoß gebeugt und ihn mit der Zunge verwöhnt, doch dies durfte natürlich nicht geschehen. Michael stöhnte nun immer heftiger und Julia erkannte, dass er langsam aber sicher auf seinen Abgang zusteuerte. Als sie seine Hand plötzlich auf sich spürte blickte sie zu der Stelle und realisierte, dass Michael mit seinen Fingerspitzen sachte über ihren Hintern streichelte. Die Berührung gefiel ihr, allerdings erinnerte sie sich sogleich an die Regeln bei der Massage. „Es ist eigentlich nicht üblich, dass die Kunden die Angestellten berühren."

Michael öffnete die Augen und blickte Julia an. „Warum?"

„Weil wir hier kein Hurenhaus sind sondern eine professionelle Einrichtung für erotische Massagen.", erklärte Julia. Sie hatte zwischenzeitlich die Bearbeitung seines Prachtexemplars ausgesetzt. „Ich berühre dich, du darfst es im Gegenzug aber nicht.... Und wenn du dich nicht zusammenreißen kannst, dann lasse ich dich rauswerfen. Auch bevor du deinen Höhepunkt erlebt hast."

„Ihr seid aber ganz schön streng hier.", fand Michael.

„Aber wenn es dich tröstet.... Persönlich finde ich deine Berührung angenehm. Aber ich mache die Regeln nicht. Also sei bitte nicht enttäuscht, wenn du deine Hände bei dir behalten musst.", stellte Julia abschließend fest.

„Ich werde mich dann bemühen, ganz Gentleman zu sein.", versprach Michael und zog seine Hand zurück.

Julia fragte sich, ob sie ihn nicht einfach hätte gewähren lassen sollen, aber dann fiel ihr ein, dass es sie nur noch geiler gemacht hätte und sie konnte sich ja jetzt schon kaum noch auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren. Sie legte ihre rechte Hand erneut um den pulsierenden Stab und streichelte mit der anderen die beiden Bälle in dem Hodensack. Es dauerte dann nur noch knapp eine halbe Minute bis Michael soweit war. Er stöhnte immer lauter und Julia konnte anhand seines Verhaltens erkennen, wann es bei ihm passieren würde. Schließlich verhärtete sich Michaels Ständer und während Julia unbeirrt an diesem und an den Hoden weiter spielte schoss es aus ihm heraus.

Die erste Salve des Spermas ergoss sich mitten in seinem Bauchnabel. Das zweite Geschoss übertraf diese Marke deutlich und landete jenseits des ersten Landepunkts. Julia hatte das Tempo ihrer Behandlung nicht erhöht und rieb in gleichem Tempo auf und ab und übte gleichzeitig Druck auf seine Bälle aus. Weitere Lustsalven entflohen seiner Männlichkeit und schließlich hatten sich mehrere Spermapfützen auf seinem Bauch gebildet. Julia machte noch eine Weile weiter und beobachtete Michael dabei aufmerksam. Er sah zufrieden und vor allem befriedigt aus, insofern hatte sie ihre Aufgabe offenbar exzellent erledigt. Ihre eigene Erregung war kein Funken abgeflacht und früher oder später musste sie sich einfach um ihre eigenen Belange kümmern.

Ein Blick auf die Wanduhr verriet ihr, dass die Massage von Michael noch eine Weile andauern würde.

„Hat es dir gefallen?", fragte Julia ihn und nahm gleichzeitig ihre Hände aus seinem Schritt.

„Es war einfach phänomenal.", gab der Angesprochene zu. „Du hast das so toll und gefühlvoll gemacht.... So zärtlich hat mich wohl noch keine Frau gewichst, wenn ich das mal so sagen darf."

„Danke für das Kompliment. Du kannst mich ja gerne weiterempfehlen.", schlug Julia scherzhaft vor. Sie hatte sich in der Zwischenzeit mehrere Feuchttücher geholt und befreite ihren Kunden dann von den Spuren seiner Lust. Als nach einer Weile die letzten Tropfen seines Samens aus der Penisspitze hervor lugten wischte sie auch diese ab und reinigte dann den inzwischen zurückgebildeten Penis.

„Ist die Massage jetzt eigentlich beendet?", erkundigte sich Michael.

„Nein. Die Massage entspricht immer dem gebuchten Zeitrahmen.", erklärte Julia. „Du hast zwei Stunden gebucht, also werde ich dich nicht eine halbe Stunde vorher hier raus lassen."

„Ich hatte angenommen, dass es beendet ist, nachdem man gekommen ist.", gab er zu verstehen.

„Dann wären das aber manchmal ganz schön kurze Massagen.", stellte Julia fest. „Einige Kunden sind schon nach wenigen Minuten soweit, dass sie es nicht mehr aushalten können und sich erleichtern müssen. Und wenn sie für zwei Stunden zahlen und schon nach zwanzig Minuten gehen müssten, wäre es doch irgendwie ungerecht, oder?"

„Stimmt schon.", fand auch Michael. „Bedeutet das, dass du dich noch ein wenig um mich bemühen wirst?"

„Wenn du nichts dagegen hast.", entgegnete Julia.

„Setzt du denn die Penismassage fort?", wollte der Kunde wissen.

„Wir wollen ja nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen.", meinte Julia. „Wir haben noch genügend Zeit um dich langsam wieder in Stimmung zu bringen und ich bin mir sicher, dass du gleich noch einen schönen Augenblick genießen wirst."

„Ich freue mich schon darauf.", gab Michael zu verstehen.

„Leg dich mal am besten auf den Bauch. Ich werde dir zunächst einmal die Schultern massieren.", forderte Julia ihn auf.

Nachdem er sich wie befohlen hingelegt hatte nahm Julia erneut etwas Massageöl in die

Hände und rieb sie aneinander. Michael konnte nicht erkennen, was sie machte und dies nutzte sie aus, um sich über den derzeitigen Zustand ihrer Libido zu informieren. Sie fasste sich an ihre glühend heiße Muschi und erzittert gleich bei der ersten Berührung. Sie war unglaublich scharf und sehnte sich nach der Aufmerksamkeit eines anderen Individuums. Sie bohrte einen Finger tief in ihre Spalte und sie musste sich zwingen nicht laut aufzustöhnen. Es kostete sie eine starke Überwindung ihre Gefühle nicht zu artikulieren und schließlich ihren Finger wieder aus dem Gefahrengebiet zu nehmen. So gerne sie sich jetzt auch gefingert hätte - ihre eigentliche Aufgabe ließ dies nicht zu.

Sie überlegte, wie sie nun weitermachen sollte und entschied sich dann, etwas Neues auszuprobieren. „Würde es dich stören, wenn ich mich auf dich setzen würde und deine Schultern massiere?"

„Ich freue mich über deine Nähe. Tu, was immer du für richtig hältst.", forderte er sie auf. Julia schwang nun ihr rechtes Bein über den vor ihr liegenden nackten Mann und saß schließlich direkt oberhalb seines Hinterns auf ihm. „Bin ich dir zu schwer?"

„Ich spüre dich kaum.", kam als Antwort. Julia lächelte zufrieden und beugte sich etwas nach vorne. Sie legte ihre Hände auf Michaels Schultern und begann ihn sachte und später kräftig zu massieren. Nach einer Weile beugte sie sich weiter herab und ließ erneut ihre Brüste mit den spitzen Nippeln über den nackten Rücken gleiten.

„Das fühlt sich richtig geil an.", gestand Michael ein.

„Das soll auch so sein.", meinte Julia und bewegte sich weiter über ihn.

„Nur schade, dass du es nicht an meiner Vorderseite machst.", stellte er fest.

Julia überlegte kurz und meinte dann „Eigentlich spricht ja nichts dagegen, dass ich das auch auf der anderen Seite mache."

„Also ich hätte da nichts gegen.", erwiderte ihr Kunde. Julia wusste ganz genau, dass sie gerade ein Tabu bei der Massage brach. Natürlich beinhaltete die erotische Massage die Berührung des Kunden und auch der Kontakt ihrer nackten Körper war inbegriffen. Aber was sie nun plante war so gar nicht mit den Regeln der Tantramassage vereinbar, doch ihre drängende Erregung erlaubte ihr kein klares Denken mehr. Sie rutschte von ihm herunter und nachdem sich Michael umgedreht hatte fiel ihr Blick direkt auf den steil aufragenden Stab in seiner Körpermitte. Ihr Kunde war schon wieder geil geworden und damit ging es ihm nicht anders als Julia selber.

Julia überlegte, wie sie sich auf ihm positionieren konnte und da sie nicht wollte, dass sich ihre Intimbereiche zu sehr annäherten beschloss sie, sich mit dem Rücken zu seinem

Gesicht zu platzieren. Sie hob daher erneut ein Bein an und setzte sich schließlich auf ihn. Ihr Hinterteil befand sich nun direkt auf seinem Brustkorb und Michael konnte seinen Blick auf den entzückenden Rücken und den noch prachtvolleren Hintern richten.

„Hast du eine Idee, was ich jetzt massieren soll?", fragte Julia schelmisch und sie hoffte, dass Michael die erwartete Antwort gab.

„Massiere doch das Erstbeste, was du siehst.", schlug er vor und natürlich waren sie sich einig darüber, was gleich passieren würde. Julia ließ sich nicht zweimal bitten und führte ihre Hände ein weiteres Mal in den Schritt ihres Kunden.

„So gefällt mir das.", kommentierte Michael während Julia begann, den harten Stab erneut zu reiben.

Nach einer Weile spürte Julia plötzlich die Hände von Michael auf ihrer Rückfront. Zunächst an ihrem Rücken und kurz darauf auf ihrem Gesäß. „Hey, du sollst doch nicht anfassen."

„Stört dich das denn?", fragte er. Julia dachte nach und sagte dann „Eigentlich nicht.... Ich wollte nur nochmal darauf hinweisen, dass es eigentlich verboten ist. Aber wie soll ich schwache Frau dich kräftigen Mann denn davon abhalten können?"

Damit war praktisch die Erlaubnis erteilt und kurz darauf wanderten alle zehn Finger des Kunden über ihren Rücken und ihren Hintern. Es fühlte sich sehr angenehm an und verursachte ein wohliges Kribbeln in ihrem gesamten Körper. Zwischen ihren Beinen brodelte es ohnehin bereits und mit jeder Berührung durch den attraktiven Mann unter ihr wurde die Lage dort immer brenzliger.

Sie bearbeitete weiterhin den harten Ständer und bezog auch dieses Mal wieder die Hoden ein. Dafür beugte sie sich etwas nach vorne, sodass sich ihr Hintern etwas von Michaels Brust anhob. Als ob Michael darauf gewartet hatte führte er plötzlich eine Hand zwischen seine Brust und den Körper der Masseurin und berührte Julias Intimbereich mit den ausgestreckten Fingern. Julia war total überrascht und entzog sich ihm sogleich. „Hey, was soll das?"

„Entschuldigung. Das war ein Reflex.", entschuldigte sich ihr Kunde halbherzig. „Aber du hast mir deinen süßen Hintern wie auf dem Präsentierteller angeboten und als ich dann noch deine einladende Spalte gesehen habe...."

„Das ist aber noch lange kein Grund mir an die Muschi zu fassen.", gab Julia zu verstehen.

Insgeheim hatte sie die Berührung natürlich ungemein genossen uns sehnte sich nach weiteren Zärtlichkeiten.

„Es kommt auch nicht wieder vor.", versicherte Michael und Julia, die ganz genau wusste, dass er sein Versprechen nicht einhalten würde, nahm ihre ursprüngliche Position wieder ein. „Also gut. Aber das war die letzte Warnung. Noch einmal und ich rufe die Sittenpolizei."

Michael hatte seine Hände von ihr genommen und Julia legte dann ihre Hände erneut in den Männerschoß. Die kleine Diskussion hatte sich nicht auf seine Erregung ausgewirkt, sodass sie immer noch den harten Kameraden vor ihr bearbeiten konnte. Sie rieb und streichelte eine Weile und beugte sich absichtlich ein weiteres Mal nach vorne. Natürlich hoffte sie auf einen weiteren Annäherungsversuch von Michael und sie sollte nicht enttäuscht werden.

Sie hatte sich so weit nach vorne gebeugt, dass ihr Kopf nur noch wenige Zentimeter von der harten Stange entfernt war. Sie war sich ziemlich sicher, dass Michael unter ihr einen perfekten Blick auf ihren Arsch und ihre zwischen den Schenkeln liegende Muschi hatte. Endlich spürte sie beide Hände auf ihrem Hintern und Michael streichelte zärtlich über ihre Kurven. Julia hoffte sehnsüchtig darauf, dass er ihre Anweisungen missachtete und nun endlich wieder zwischen ihre Beine langte... und dann geschah es endlich. Seine Hand wanderte erneut von hinten durch die gespreizten Schenkel hindurch und kurz darauf legten sich mehrere Finger auf Julias Muschi. Ein Finger drang sogleich tief in ihre Weiblichkeit ein, was sie laut aufstöhnen ließ und ihren Körper zum Zittern brachte. Jetzt spürte sie eine Hand auf ihrem Arsch und die andere direkt an ihrer Pflaume und der Kunde hatte offensichtlich im Sinn seine Masseurin zu stimulieren.

„Ooooh..... Das darfst du doch nicht.", stöhnte Julia eine Ermahnung heraus.

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