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Tantramassage Teil 02

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„Du musst nur sagen, wenn ich aufhören soll.", erklärte Michael.

„Wir dürfen das nicht. Mmmmmh.... Lass das.... Oooooaaaaargh.", meinte Julia. Michael ließ unbeirrt seinen Finger durch ihre Schamlippen gleiten und rieb dabei immer wieder über Julias empfindlichsten Lustpunkt. Julia genoss das Fingerspiel ungemein und wollte es keineswegs missen. Jetzt war ohnehin der Damm gebrochen und es galt nun nur noch, die Situation zu genießen. Aus einer inneren Eingebung heraus beugte sie sich nun tief herab und brachte ihren Mund in die Nähe des harten Geräts. Als sich ihre Lippen um den Phallus stülpten stöhnte Michael lustvoll auf und er unterbrach sein Fingerspiel an Julias Grotte für einen Augenblick. Dann setzte er seine Bemühungen fort und genoss zugleich das Lecken und Saugen der Masseurin an seinem besten Stück.

Julia blies nach allen Regeln der Kunst und sowohl der orale Dienst als auch das geile Spiel an ihrer Möse trieben ihre Erregung in immer höhere Sphären. Parallel zu ihrem Zungenspiel umspielte sie Michaels Eier, was bei diesem weitere Lustbekundungen auslöste. Beide stöhnten nun im Gleichklang vor sich hin und die erotische Tantramassage hatte plötzlich eine ganz besondere Wendung genommen. Keine Spur mehr von Professionalität und Beherrschung, weil die Masseurin entgegen aller guten Vorsätze einfach nur geil geworden war. Jetzt realisierte Julia, dass Michael von ihr abließ, doch bevor sie sich beschweren konnte erkannte sie, dass er ihren Körper näher an sein Gesicht heranzog und sich ihr Intimbereich nunmehr direkt über diesem befand. Im nächsten Augenblick spürte sie seine Zunge in ihren Kanal eindringen und als sich die Zungenspitze raumgreifend in ihrem Areal zu bewegen begann war da nur noch absolute Geilheit und der Wille nun endlich selber zu ihrem Recht zu kommen.

Zusätzlich zur Zungenakrobatik an ihrer Muschi ließ Michael seinen Finger zwischen Julias Arschbacken entlang wandern, sodass zusätzlich ihr Anus immer wieder mit reizenden

Berührungen liebkost wurde, was Julia die Glocken hören ließ. Es fühlte sich so unglaublich erregend an und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass auch sie ihre aufgestaute Geilheit verarbeiten konnte. Und der Anfang fühlte sich ja schon einmal nicht schlecht an. Sie genoss das Leckspiel noch eine Weile und bediente gleichzeitig Michaels hartes Exemplar, doch dann wollte sie mehr. Sie ließ von ihm ab und entzog sich seinem Zugriff. Michael zeigte sich etwas irritiert und verfolgte dann, wie sich Julia um die eigene Achse drehte und sich dann erneut auf ihn setzte. Als er realisiert hatte, dass sie nun direkt auf seinem Schoß saß, ahnte er bereits, was kommen würde.

Julia zögerte nicht lange und blickte auf den harten Stab unterhalb ihres Schoßes. Sie nahm ihn in die Hand und dirigierte ihn auf ihre Öffnung zu. Kurz darauf war die Eichel des Kunden durch ihre Schamlippen gefahren und als Julia ihren Körper herabsenkte verschwand der gesamte Phallus tief in ihren Eingeweiden. Beide stöhnten lustvoll auf und Julia entließ ihren Atem stoßweise aus ihren Lungenflügeln. Dann blickte sie Michael in die Augen und erkannte seinen lüsternen Blick. Sie wusste, dass auch er sich nach der Vereinigung gesehnt hatte und auch ihr Wunsch ging nun endlich in Erfüllung. Sie konnte einfach nicht nur zusehen, wie jemand neben ihr immer geiler wurde und sie gleichzeitig cool bleiben sollte. Sie musste sich letztendlich ihrer eigenen Erregung geschlagen geben und konnte ihrer Aufgabe einfach nicht mehr gerecht werden. Also tat sie nun das einzig Richtige und bewegte ihren Körper rhythmisch auf und ab.

Michael stöhnte bei jeder wippenden Bewegung seiner Masseurin auf und auch Julia gab deutlich zu erkennen, wie geil sie die Situation fand. „Oh, ist das geil.... Ja."

„Du bist so ein geiles Luder. Ich wollte dich schon von Anfang an ficken.", gestand Michael, der mittlerweile seine Hände auf die wippenden Brüste seiner Gespielin gelegt hatte.

„Weißt du eigentlich, dass ich immer geiler geworden bin, je länger ich an deinem Schwanz herum gespielt habe?", fragte Julia. Michael antwortete mit einem tiefen Seufzer und schloss genüsslich die Augen. Julia hüpfte auf und ab und mit jeder Bewegung näherte sie sich ihrem ersehnten Glücksmoment. „Du hast so einen geilen Schwanz.... So schön hart und groß."

Der Kunde unter ihr kommentierte die Behauptung nicht und hatte ohnehin zu sehr mit seiner eigenen Erregung zu tun.

Als Julia plötzlich schneller auf ihm hüpfte spürte auch er die stärkere Reizung seines Stabes und artikulierte seine Lust entsprechend. „Mmmmmh, ja, mach mich fertig.... Oooooaaah."

„Ich komme gleich schon.", schrie Julia beinahe und trieb sich jetzt selber zu noch höherem Tempo an. Immer wieder glitten ihre Schamlippen über den pulsierenden Stab, der immer wieder tief in sie stieß und dabei über ihre empfindlichen Stellen scheuerte. Endlich durfte Julia den ersehnten Liebesstab in sich spüren und am liebsten hätte sie ihn nie mehr hergegeben. Doch nun galt es zunächst einmal die eigene Erregung abzuarbeiten und einen geilen Augenblick zu erleben. Und sie musste nicht allzu lange darauf warten.

Nach knapp einem Dutzend Fickbewegungen baute sich in ihr eine gewaltige Woge der Lust auf, die in ihrem Unterleib entstand und sich in den Rest ihres Körpers fortsetzte. Als die ersten Vorboten ihres Orgasmus erschienen legte Julia die Finger ihrer rechten Hand an ihre Muschi und stimulierte diese zusätzlich zum in sie dringenden Stab. Dann kam es ihr endlich richtig und der Höhepunkt durchfuhr ihren bebenden Körper und ließ Julia erzittern . „Jaaaaa, aaaaah....Ich komme.... Geeeeeeiiil."

Michael sah die Frau auf ihm wie eine Furie wüten und wenn er nicht gewusst hätte, dass sie gerade einen der schönsten Momente ihres Lebens genießen durfte, hätte er sich wahrscheinlich um ihr Wohlergehen gesorgt. Jetzt aber nahm er an ihrer großen Lustgewinnung teil, was ihm selber über die Schwelle zur Glückseligkeit verhalf.

Kurz nach Julias Freudenbekundung machte sich eine weitere Ladung seines Spermas auf den Weg durch die engen Kanäle seines Unterleibs und entlud sich schließlich aus der Schwanzspitze in die heiße Grotte seiner Sexpartnerin. „Ich komme auch.... Arrrgh."

Julia ritt weiter und beförderte dadurch die letzten Ausläufer ihrer Lust aus sich heraus. Ganz langsam ebbte das geile Gefühl ab und schließlich war sie vollkommen erschöpft und befriedigt und ließ sich auf ihren Kunden fallen. Michael legte seine Arme um sie und sagte „Das war ja mal eine Massage.... Für dein erstes Mal war das aber schon unglaublich gut und professionell."

Julia hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und meinte „Von wegen professionell.... Eigentlich hätte das gar nicht passieren dürfen."

„Bereust du es denn?", kam als Nachfrage.

Julia zögerte nur kurz und erwiderte „Ganz sicher nicht.... Ich sollte mir vielleicht nur überlegen, ob ich weiterhin erotische Massagen geben kann.... Wenn ich jedes Mal dabei geil werde...."

„Also, mir hat es gefallen.... Was dagegen, wenn ich dich empfehle?", fragte Michael.

„Wenn du möchtest.", bot Julia an. „Deine Kumpel sollen aber nicht meinen, dass ich bei denen dasselbe Programm abziehe."

„Und für mich?", wollte Michael erfahren. Jutta hob ihren Kopf an und sah in seine Augen. „Mal sehen.... Du kannst ja das nächste Mal nach mir fragen und wenn ich Zeit und Lust habe...."

Nach einer Weile erhoben sie sich und Michael begab sich in den Duschraum, wo er sich frischmachen konnte. Julia zog sich ihren Kimono an und verließ den Massageraum. Am Empfangsbereich traf sie auf ihre Chefin Ilona und die Empfangsdame. Beide sahen Julia neugierig an und grinsten bis über beide Ohren.

„Und... wie war deine erste professionelle Tantramassage?", fragte Ilona.

„Ganz gut.", gab Julia zu verstehen. „Ist eigentlich besser gelaufen als erwartet."

„Man konnte es hören.", warf die andere Kollegin ein. Julia fragte sich spontan, ob ihre eigenen Lustbekundungen ebenfalls außerhalb des Raumes vernommen worden waren. Ihr Gestöhne war sicherlich nicht zu erwarten gewesen. Sie zog die Schultern hoch und meinte „Der Kunde ist zufrieden und ich bin es auch. Also ist alles im grünen Bereich."

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10 Kommentare
annaangelikaannaangelikavor fast 8 Jahren
Julia

Liebe Julia (swriter),

super Geschichte. So sollte eine schöne Tantra-Massage immer enden: immer Überschwemmungsgefahr.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Schade

Aus Julia wird Heike und Jutta, das hätte man besser machen können, denn es verdirbt etwas die Freude an der Story.

Wäre ich die Chefin, hätte ich ihr die Papiere gegeben. Der "Laden" ist wohl doch ein Puff.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Tantra ?

Liebe Julia,

Begriffe wie Tantra hin und her. Du arbeitest in einem Puff und Du bist eine Nutte. Oder wo soll sonst der Unterschied sein?

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Eigentlich...

... hatte ich etwas anderes erwartet, das Ende der erster Teil versprach eine ganze andere Richtung, ist aber nicht so gekommen, nagut, Glück für Michael der dann anstelle der Chefin sich mit der "Anfängerin" genügen mußte.

LOL, mir kommt die Bezeichnung "Säftig" gerade im Kopf *lach*

Es war sehr schön zu lesen, die Spannung war sehr schnell hochgezogen und hat sich bis zum Schluß durch gehalten.

Es hat mir sehr gefallen, Danke swriter ;)

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

Also ich weiß nicht was andere haben aber ich fand die Story richtig gut, ich massiere selbst allerdings nicht in diese Richtung sondern Medizinisch und hätte genau so Probleme das ganze mit Erregung/Sexualität zu trennen bei Tantramassagen.

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