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Jetzt wusste Petra nicht weiter, es hatte keinen Sinn ihm weiter etwas vorzumachen. „Ich, ...ich weiss nicht wie ich es erklären soll." fing sie an. „Irgendwie fühle ich mich heute zu Dir körperlich hingezogen und ich weiss nicht was ..."

„Körperlich hingezogen, Du zu mir?!" fragte er und zog sie noch ein Stück enger an sich heran. Sein Gesicht war nun völlig entspannt und direkt vor ihrem. Seine grünen Augen glitzerten wie Smaragde und sie konnte seine weichen Lippen genau sehen.

„Ja..." setzte sie atemlos an. Ihr Herz schlug immer schneller und ihre Beine wurden immer weicher. Sie fühlte sich ihm so ausgeliefert und so schwach. Eigentlich hasste sie solche Gefühle, aber diesen Moment genoss sie mit jeder Faser ihres Körpers.

Bevor sie den Satz zu Ende gesprochen hatte, zog Filip sie an sich und presste seine Lippen auf ihren Mund, öffnete mit seiner Zunge fordernd ihre Lippen und erforschte ihren ganzen Mund, ihre Zähne, ihre Zunge und ihre Wangen. So, als ob er jede Tiefe und jedes Windung ihres Körpers besitzen wollte. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und vertiefte den Kuss noch weiter, bewegte den Mund auf dem ihren und fühlte ihre weichen warmen Lippen, schmeckte ihre Süsse und den bitteren Rotwein auf ihrer Zunge.

Nun hatten sie beide Herzklopfen und gaben sich nur noch ihren überwältigenden Gefühlen füreinander hin. Filip konnte es nicht glauben, was gerade geschah und sein Kopf schien ganz leicht zu sein, zu schwimmen. Dennoch war er so weit bei klarem Verstand, dass er sich fragte, wie weit er gehen konnte.

Petra zitterte leicht und er wusste nicht, ob es vor Verlangen oder vor Angst war. Aber er beschloss nicht zu fragen, sondern es herauszufinden. Er strich mit seinen Händen über ihr Haar nach unten, bis er ihre Taille zu fassen bekam und zwängte seinen rechten Oberschenkel zwischen ihre Beine. In seiner Lederhose war es inzwischen so eng geworden, dass es schmerzte. Aber was für ein wundervoller Schmerz das war.

Er drückte mit seinem Oberschenkel gegen ihre Scham und gleichzeitig seine Erektion gegen ihren Bauch. Sie gab ein leises Geräusch von sich und er fragte sie „Petra, wenn ich ..." aber er konnte es nicht weiter aussprechen. Stattdessen küsste er ihr ganzes Gesicht, ihre Ohren, dann ihren Hals und Nacken. Schliesslich vergrub er sein Gesicht in ihrem Ausschnitt und küsste sie dort überall. Er würde sich alles holen, was sie ihm geben wollte, auch wenn er nicht daran glaubte, dass sie ihn akzeptieren würde.

Petra spürte einen Stromschlag nach dem nächsten durch ihren Körper rasen und setzte an „Filip, wir..." aber dann folgte ein weiterer tiefer Kuss, der sie verstummen liess. Filip presste sie noch weiter auf seinen Oberschenkel bis er die richtige Stelle fand, drückte sie gegen seinen Unterleib und zog ihre Arme nach oben. Dann schob und drückte er sie, bis sie beide wussten wie es sein würde. Es folgte ein weiterer hungriger Kuss.

Sie war überwältigt von seiner Leidenschaft. Er umgab sie vollständig mit seinem Körper und mit seiner Kraft. Sein Geruch war wie eine Droge, die sie in sich einsog. Beide atmeten schwer und schwitzten stark. Sie konnte sich nicht bewegen und war ihm ganz ausgeliefert. Und sie liebte es. In ihrem Körper wurde es immer wärmer und in ihrer Mitte machte sich eine unerträgliche Leere breit, die sie noch stärker ihren Unterleib gegen seine Erektion drücken liess.

Sein Gesicht war vor Lust verzerrt, genauso wie ihr eigenes. Beide hatten sich genau das den ganzen Abend ausgemalt. Aber Cat dachte, ich muss ihn dazu bringen, aufzuhören. Er weiss nicht auf was er sich da einlässt, er muss aufhören. „Filip..." keuchte sie.

Er unterbrach sie „Bitte Petra sag nichts, ich werde Dir nicht weh tun oder etwas tun, was Du nicht willst." Seine Stimme war voller Leidenschaft, voller Not mit einem Anflug Verzweiflung. Er blickte sie bittend mit seinen vor Lust verschleierten Augen an. Dann fing er an, ihr Kleid in der Mitte aufzuknoten, öffnete es und knetete und küsste ihre Brüste.

„Ich kann warten, mach Dir keine Sorgen." Er öffnete ihren roten BH und nahm nun ihre nackten Brüste in seinen Mund und biss spielerisch in ihre Brustwarzen. Gleichzeitig fing er wieder an, sie auf seinem Oberschenkel hin und her zu bewegen und zog ihr dabei das Kleid aus. Sie war kurz davor, vor Lust zu schreien.

Wenn Petra versuchen würde, ihn jetzt noch aufzuhalten, würde er ihr sowieso nicht zuhören und sie würde wahnsinnig werden. Die Zeit des Zuhörens war jetzt vorbei. Seine Bartstoppeln kratzten auf ihrer Haut und sie sah auf ihn herunter, auf seine golden glänzenden Haare und seine angespannten Arm- und Beinmuskeln.

„Also gut." flüsterte sie sich selbst zu und gab auf. Dann sagte sie lauter „Filip?" Ihre Stimme gehorchte ihr nicht und Filip schaute zu ihr hoch. Nun wusste er es. Sie wollte ihn in sich, denn er sah es in ihren grossen glänzenden Augen und egal was sie sagen würde, er würde ihr nicht glauben. „Ich will Dich jetzt."

Pures Verlangen schoss wie ein Blitz durch seinen Körper. Sie hatte die Initiative ergriffen und ihn akzeptiert. Ihre Stimme, ihre Aufforderung liessen ihn triumphieren. Nach Jahren voller Pein und Zweifel sollte sein Traum in Erfüllung gehen.

Er hob sie hoch und trug sie in ihr Schlafzimmer. Dort legte er sie auf das Bett und kniete sich vor sie, küsste ihre Schenkel und arbeitete sich vor bis zu ihrem roten, inzwischen feuchten Slip. Er zog ihn ihr langsam mit seinen Zähnen aus und streichelte sie dabei am ganzen Körper.

Ihre vollen Brüste waren ganz rot von seiner Behandlung und sie bot einen unglaublichen Anblick. Ihre Haut schien zu glühen. Besonders zwischen ihren Beinen, ihrem kurzen schwarzen Pelz schien es zu brodeln. Er zog sie an den Rand des Bettes und rieb seine immer noch in der Lederhose gefangene Erektion gegen ihre Scham. Dann berührte er mit seinen Händen die Öffnung, nach der er sich die ganze Zeit verzehrte. Als er den warmen feuchten Kanal berührte, wuchs sein Verlangen noch einmal an. Sie stöhnte und streckte sich seinen Händen entgegen. Er presste seinen Mund auf den ihren und drang zunächst mit einem, dann mit zwei langen, schlanken Fingern in sie ein. Es folgte ein leidenschaftlicher Kuss und gleichzeitig bewegte er seine Finger immer schneller und fester in ihr, bis sie er sie schliesslich an den Rand der Extase und Verzweiflung brachte, genau da wo er sie haben wollte.

„Filip, bitte, Filip,... komm in mich..." flehte sie ihn zwischen ihren Seufzern an und fing an seine Hose zu öffnen. Aber er hielt ihre beiden Hände über ihren Kopf und zog sich selbst innerhalb von Sekunden komplett aus. Als er zum Schluss seine Hose öffnete und seine Erektion heraussprang, umfasste sie ihn sofort. Er zog erschrocken die Luft ein, da ihre Berührung ihn so erregte.

Dann befreite er sich, riss sie zu sich und positionierte sich. Er zog ihr Gesicht zu sich und schaute ihr direkt in ihre hungrigen Augen. Dabei schob er sich langsam in ihren Eingang, so dass sie jeden Zentimeter und jede Vene genau spüren konnte. Das Gefühl, dass sie beide teilten, steigerte sich so ins Hundertfache und jeder Zweifel an ihrer Leidenschaft und deren Richtigkeit war ausgelöscht. Als er vollständig bis ins Heft in sie eingedrungen war, verweilte er eine Weile und küsste sie fast brutal auf den Mund.

Petra fühlte sich bis zur Schmerzgrenze so ausgefüllt, wie noch nie in ihrem Leben und entspannte rhythmisch ihre innere Muskulatur, um sich ein wenig an seine Größe zu gewöhnen. Natürlich verschaffte ihm das zusätzliche Lust, als ihr enger Kanal es bereits tat. Filip massierte ganz leicht ihren Bauch und fühlte befriedigt, wie tief er in ihr steckte. Als nächstes zog er mit einer Hand ihre Lippen auseinander und befreite die Stelle, von der er wusste, dass sie sie über die Klippe bringen würde. Er umkreiste sie sanft mit leichtem Druck und küsste, saugte und biss dabei ihre Brustwarzen. Nach einer kurzen Weile fing sie an überall zu zucken und immer schneller zu atmen. Er fühlte ihren Höhepunkt kommen und fing an, sich in ihr zu bewegen.

Es dauerte nicht Lange und er zog sich fast ganz aus ihr heraus und stiess kraftvoll wieder zurück. Auf ihrem Höhepunkt angelangt, verlangte sie von ihm, schneller weiterzumachen. Er erhöhte das Tempo und pumpte schneller. Als Wellen über Wellen ihren Körper schüttelten entkam ihr ein tiefes langes Geräusch. Kurz darauf war ihr schönes Gesicht entspannt und bis zu den Schultern stark gerötet. Sie schaute ihn aus verhangenen Augen an, lächelte und liess sich wieder nach hinten fallen, als er weiter in sie stiess.

Dann nahm er sie hoch, trug sie zum Schreibtisch und setzte sie dort ab, so dass ihre Beine auf seinen Schultern ruhten. Sie bot einen unbeschreiblich schönen Anblick und er fing an, sie nun wirklich ernsthaft und brutal zu nehmen. Für einen Moment befürchtete er, zu weit gegangen zu sein, denn sie schrie laut und hoch auf. Aber Petra feuerte ihn an, er solle sie noch tiefer und noch fester zustossen. Ihr Stöhnen und ihr lustverzerrtes Gesicht, ihre verdrehten Augen erfüllten seine geheimsten Träume. Er machte weiter und beobachtete zufrieden, wie sich die Lust in ihrem Körper wieder aufbaute.

„Mach weiter, hör nicht auf. Hör bitte nicht auf." Ihre Anfeuerungen und Reaktionen waren alles was er brauchte. Und aufhören konnte er schon lange nicht mehr. Langsam fing auch Filip an zu stöhnen und knirschte mit seinen Zähnen. Als er sah, dass sie fast wieder so weit war, fing er an, sich noch fester, härter und schneller in sie hinein zu bohren. Er liess seine Hüften rotieren, und vergrösserte so noch ihre Lust. Ihre Feuchtigkeit lief über seinen Unterkörper und die ganze Luft war von ihrem Liebesspiel erfüllt.

Schliesslich platzierte er einen Daumen auf ihrer Stelle und reizte sie zusätzlich. Sie schrie einige Male sehr laut auf und erlebte einen minutenlangen Höhepunkt. Als sie kam und kam und kam, schrie sie seinen Namen, so wie er es sich in seinen Träumen ausgemalt hatte.

Nun gab auch er endlich seine Kontrolle auf und liess sich von ihren Kontraktionen mitreissen. Filip warf seinen Kopf zurück, spannte jeden Muskel in seinem Körper an und schrie wiederum ihren Namen, als er in ihr explodierte. Die Wellen der Lust spülten immer und immer wieder über beide hinweg, und verstärkten sich gegenseitig, bis sie schliesslich völlig erschöpft auf das Bett fielen und überglücklich nebeneinander einschliefen.

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12 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 12 Jahren
vor langer Zeit schon mal ...

... gelesen. Aber auf jedenfall eine Bereicherung. Schade das snowy nicht mehr schreibt.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ snowwhyte

Wenn schon eine Inzeststory, dann

bitte auch auf diesem Niveau.

lg ours polaire

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
wow

unheimlich fesselnd - einfach genial -DANKE für die tolle Geschichte

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 15 Jahren
Eine wirklich grandiose Geschichte!

Beim Lesen konnte ich mich richtig hineinversetzen, auch wenn ich an ein paar Stellen etwas Gefahr lief, den Faden zu verlieren. Trotzdem bekommst du von mir 100%, denn es war eine sehr angenehme Abwechslung, und beweist mir, daß ich mit meiner Ansicht über erotische Geschichten nicht alleine stehe.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Guuuut....

<i>...weil es sich nicht um eine Phantasiegeschichte handelt, sondern wirklich wie Inzest angefühlt hat, d.h. ich schreibe über Erlebnisse, die sich so ähnlich zugetragen haben...</i>

<br>

<i>....So habe ich diese Geschichte v.a. für alle Leserinnen niedergeschrieben, die sich durch Inzest eigentlich eher abgestossen fühlen, aber den Reiz des Verbotenen geniessen. Daher auch die etwas sanftere Gangart, da ja Frauen bekanntlich nicht immer nur einen schnelle Fick brauchen, so nach dem Motto, die grösste erogene Zone ist immer noch das Gehirn...</i>

<br>

Mir gefällt diese Antwort sehr. Fast genausogut wie die Geschichte selbst. Eine erotische Geschichte kann so sehr erregend sein wenn die eigene Phantasie gefordert wird...

Viele Gesichten hier beschreiben nur das eine, die Geschichte drumherum ist nur Beiwerk und doch kann gerade hier soviel Spannung aufgebaut werden. Was die Autorin so schön bewiesen hat.

Ich danke dafür

Toppe

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