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Telepathie: Teil 01 - Das Erwachen

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Telepathie? Oder doch einfach nur krank? 
9.6k Wörter
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Telepathie: Teil 1 - Das Erwachen

Telepathie? Oder doch einfach nur krank?

Der Start einer neuen Geschichte von Roleplay_Sub_Sylvie

1. Das Erwachen

RINGGRINGGRINGG

Der Wecker klingelte gnadenlos und riss mich aus allertiefsten Träumen. Hektisch tastete ich nach dem Pause-Button und drückte ihn nieder. Ruhe. Was für eine Wohltat. Noch ein paar Minuten rausschinden, bis ich aufstehen und mich zur Arbeit zurechtmachen musste.

(Langweilige Fotze)

Traumbilder flatterten durch mein nur träge erwachendes Bewusstsein. Ich versuchte, noch einmal abzutauchen, doch eine seltsame Stimme in meinem Kopf

(Was, wenn ich einfach zu ihr ins Bett steige und sie hart durchficke?)

verwirrte mich. Bestimmt der Rest eines eigenartigen Traums. Die Sätze verloren sich in meinem Schädel. Was für ein Blödsinn. Weg waren sie. Der Wecker begann erneut nervenzerfetzend zu läuten.

RINGGRINGGRINGG

„Manno!" Ich versuchte meine Augen aufzubekommen und schaltete das Foltergerät endlich aus.

„Du musst aufstehen, Schatz! Es ist schon halb sieben."

(Wie verlebt sie aussieht)

„Was hast du gesagt, Liebling?"

„Ich sagte, es ist schon halb sieben! Es wird Zeit für dich."

Benommen schüttelte ich den Kopf.

Ob es wieder losging mit meiner Psychose? Seit zwei Jahren hatte ich Ruhe vor den herabwürdigenden Stimmen in meinem Kopf. Ich nahm die ganze Zeit sorgsam meine Medikamente, hatte sie jedoch vor kurzer Zeit eigenmächtig reduziert, weil es mir wieder gut ging.

'Er darf nicht merken, dass du wieder mal dekompensierst', dachte ich.

Vielleicht ist es ja noch von dem merkwürdigen Traum, den ich eben noch hatte.

Ich quälte mich aus dem Bett und schlich ins Badezimmer, um zu pinkeln und zu duschen. Dabei horchte ich in mich hinein. Nichts. Gott sei Dank! Erleichterung durchflutete mich.

Nach der Dusche machte ich mich zurecht und nahm den übrig gebliebenen Teil meiner Morgenarznei. Verdammte Krankheit. Ich könnte gut ohne sie leben. Dann ging ich in die Küche, goss mir einen Kaffee ein und setzte mich meinem Mann gegenüber. Er hatte das Gesicht in die Morgenzeitung vertieft.

„Guten Morgen, Schatz", sagte ich.

„Guten Morgen", antwortete Pascal.

Er sah noch nicht mal auf. Beinahe ängstlich wartete ich auf die Stimme im Kopf, die mich erniedrigte und kommentierte. Sie blieb aus. Erleichtert atmete ich ein paar Mal tief ein und aus. Beim letzten Mal war ich ein halbes Jahr in der Klinik, bis ich medikamentös richtig eingestellt war und das Chaos in meinem Schädel verstummte.

Pascal war seitdem ein anderer zu mir. Aus Liebe wurde bestenfalls Gleichgültigkeit. Er kam einfach nicht zurecht mit meinen Halluzinationen.

(Wie scheiße sie wieder aussieht)

Da war es wieder... Bitte nicht! Warum muss ich mich nur selbst so runter machen, mich entwerten? Der Psychiater faselte damals etwas von mangelndem Selbstwertgefühl, aufgrund ständiger Entwertung in der Kindheit durch die Eltern usw. Mein Gehirn würde die zerstörerischen Stimmen meiner Mitmenschen in meinem Kopf erschaffen. Aber sie wären nicht echt. Ich habe das lange für eine Lüge gehalten. Natürlich waren sie echt. Und jetzt waren sie wieder da, von einer Nacht auf die andere. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und bestrich mein Brötchen mit Marmelade.

(Unattraktiv. Wer will so eine noch ficken? Niemand wird bei ihrem Anblick einen hoch kriegen)

'Ich glaube, mein Mann würde so über mich denken, also schaffe ich mir seine Worte in meinem Kopf', versuchte ich mich rational wieder zu erden.

Ich räusperte mich.

„Ist was, Schatz?", fragte Pascal und schaute über seine Brille und über seine Zeitung hinweg zu mir herüber.

„Nein, nein, alles gut, ich muss nur gleich los", wich ich aus.

(Sie ist so dämlich. Sie müsste auf dem Weg zur Arbeit mal von einer Horde Penner so richtig durchgefickt werden)

Ich schob den Stuhl mit einem heftigen Ruck beiseite, gab meinem Mann einen flüchtigen Kuss und verließ beinahe fluchtartig das Haus. Ob mein Mann wirklich so über mich dachte? Oder war das meine Wahnvorstellung? Wie schnell stand ich plötzlich schon wieder am Abgrund?

2. In der U-Bahn

Hastig eilte ich zur Metro-Station, von der ich dann wie immer ins Krankenhaus zur Arbeit fahren würde. Ich erwartete schon, dass von überall her die fremden Stimmen über mich herfallen würden, aber Gott sei Dank blieb es ruhig. Misstrauisch beäugte ich die anderen Menschen, die in der U-Bahn-Station warteten. Eine fremde Frau mit Kopftuch sah mich durchdringend an, wandte den Kopf aber zur Seite, als ich ihren Blick trotzig erwiderte.

Endlich kam die 7, in die ich einsteigen musste. Ich zwängte mich durch das dichte Gedrängel. Na war ja klar, kein Sitzplatz mehr. Also blieb ich im Gang stehen und versuchte mich so gut es ging an einer der Haltestangen festzuhalten.

Mir gegenüber presste sich ein älterer Mann mit seinem Körper an mich. Plötzlich spürte ich

(Lust, Erregung)

seine Erektion an meinem Schenkel. Ich versuchte, ein wenig Abstand zu gewinnen, doch das war in der Menschenmenge gar nicht möglich. Wich ich zurück, hatte ich eben mit jemand anderem Körperkontakt.

(Muss an die Versicherung denken)

Irritiert schaute ich mich um, ob mir jemand direkt ins Ohr gesprochen hatte. Doch hinter mir blickten alle nur gelangweilt und gestresst in der Gegend herum. Sicher nur ein Gesprächsfetzen, den ich aufgeschnappt hatte.

(Dumme Fotze, würd dich am liebsten ficken, Fotze)

Ich erstarrte. Der alte Mann schaute desinteressiert aus dem Fenster. Hatte ich seine Stimme gehört ... oder seine Gedanken? Oder begann es schon wieder? Mir wurde warm und übel. Die Ärzte hatten lange gebraucht, um mich davon zu überzeugen, dass die Stimmen nur in meiner Einbildung existierten, dass sie ein Teil meiner psychischen Erkrankung waren. Ich war so froh, als ich endlich wieder Realität unter meinen Füßen spürte, als die Medikamente begannen zu wirken und die Stimmen nachließen. ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und schaute krampfhaft an dem alten Kerl vorbei.

(...schon bessere Tage gesehen...)

Schon wieder... mein Verstand kauerte wie das Kaninchen vor der Schlange und wartete auf die nächste Stimme.

Endlich wurde ein Platz frei, und ich beeilte mich, von dem aufdringlichen, alten Sack weg zu kommen. Ich nahm Platz. Mir gegenüber saß ein graumelierter Mittvierziger. Attraktiv. Bestimmt nicht arm. Er blickte mich über den Rand seiner Zeitung nur kurz an, dann widmete er sich wieder seiner Lektüre.

(Billige, verlebte Kuh)

„Wie bitte?", sprach ich ihn an. Er guckte nur indigniert.

„Ich habe nichts gesagt." Dann las er weiter und ignorierte mich.

(Was bildet die sich ein? Doofe Fotze!)

Ich versank immer tiefer in meinem Sitzpolster und wünschte mir jetzt unsichtbar zu werden. Das Stimmengemurmel wurde immer lauter und immer undurchdringlicher. Es war als ob hundert Leute direkt in meinem Kopf durcheinander redeten. Ich fasste mir mit einer Hand an den Kopf wie um die Stimmen zum Verstummen zu bringen, aber das war vollkommen zwecklos. Es begann. Es fing wieder an. Das Gebrabbel stürzte auf mich ein.

(Dich würde ich flachlegen und durchficken, bis dir die Fotze glüht!)

Ich bekam kaum noch Luft, alle schienen mich anzusehen. Meine Paranoia war in wenigen Sekunden auf dem Höhepunkt. Ich musste hier raus, sofort! Unruhig rutschte ich hin und her. Noch zwei Stationen.

(Ne 08/15-Durchschnittsfrau, wahrscheinlich ausgetrocknet, die Ärmste)

Er sah gut aus, mein Gegenüber. Unwillkürlich fiel mein Blick auf seinen Schritt. Ein prächtiges Stück, wenn es sich so deutlich durch seine Hose abdrückte.

(Ja, 'nen ordentlichen Fick braucht die Alte)

Unbewusst fasste ich mir zwischen die Beine. Ich spürte... sei ehrlich, Sylvie... ich spürte Lust... Erregung... dieser Mann könnte mir schon gefallen. Doch der war viel zu hoch für mich.

(Notgeil, ja. Fasst sich vor allen Leuten an die Möse)

Hastig zog ich meine Hand wieder zurück und starrte gequält vor mir auf den Boden. Noch eine Station.

Konnte es denn nicht tatsächlich sein, dass ich seine Gedanken ... Blödsinn, Sylvie. Denk dran, was der Psychiater sagte. Projektionen. Wunschvorstellungen und unterdrückte Emotionen. Traumatische Erlebnisse in der frühkindlichen Entwicklung. Paranoide Psychose. Sexuelle Enthemmung. Ja, auch sexuelle Enthemmung stand zunächst in meinem Entlassungsbrief drin. Ich schäme mich noch heute dafür. Ich hatte den Doktor auf Knien angefleht, es rauszunehmen. Und tatsächlich ließ er den einen Satz noch kurz vor meiner Entlassung korrigieren. Wie hätte ich das meinem Mann erklären sollen? Wie meinem Hausarzt?

Als ich aufstand

(Schade, Fotze, vielleicht ein anderes Mal)

schien das Gesicht meines Gegenübers Bedauern auszudrücken. Aber als ich noch einmal genauer hinsah, war davon nichts mehr zu erkennen. Ich musste mich geirrt haben. Fast fluchtartig stürmte ich aus der U-Bahn und eilte durch die Menge in Richtung Krankenhaus...

3. Auf der Arbeit

Die ersten Stunden auf der Arbeit vergingen ereignislos. Die Stimmen in meinem Kopf waren wie von Erdboden verschluckt. Ich stürzte mich in meine Tätigkeit als Krankenschwester und versuchte so gut wie möglich alles zu vergessen. Vielleicht war ich auch nur ein wenig überarbeitet. Immer wieder schaute ich mich verunsichert um, guckte in die Gesichter von Kollegen und Patienten, um in ihnen irgendwelche Anzeichen zu erkennen, dass sie über mich Bescheid wussten.

Paranoides Erleben, oder Verfolgungswahn, so nannten es damals die Psychiater, die mich behandelten. Doch es blieb still, und so entspannte ich mich ein wenig in der Hoffnung, dass es jetzt wieder gut sein würde. Doch urplötzlich, als ich schon nicht mehr damit rechnete, fiel es wieder über mich her. Ich war gerade dabei, die Medikamente für die Patienten der Station zu richten, als

(Ob sie das auch richtig macht?)

der Pflegedienstleiter, Herr Weber, ins Schwesternzimmer hereinkam.

„Hallo Frau Breuer."

Ich wandte mich ihm zu und sah ihn verunsichert an.

„Guten Tag, Herr Weber."

„Was gibt es Neues auf Ihrer Station?"

(Wie die aussieht. Als könnte sie mal wieder einen Fick vertragen)

„Wie bitte?"

Der Schweiß brach mir aus und ich begann zu zittern.

„Ich sagte, was es Neues gibt, Frau Breuer. Stimmt etwas nicht mit Ihnen?"

(Diese dumme Fotze kriegt nichts auf die Reihe)

„Doch, doch, Herr Weber. Es ist alles in Ordnung."

(Wer´s glaubt)

„Wir haben heute 2 Entlassungen und 3 Aufnahmen."

Ich nannte ihm die Namen und hoffte, die Namen alle richtig zusammenbekommen zu haben.

„Ah ja. Und kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"

Das fragte er jeden Tag. Ich wollte schon antworten, als

(Sie ficken zum Beispiel?)

mir die Luft wegblieb. Ich konnte ihm kaum in die Augen sehen.

„Äh... nein, Herr Weber."

(Warum fragt sie mich nicht, ob ich sie ficken will? Dumme Nutte)

„Bestimmt?"

Meine Augen irrlichterten in der Gegend herum, nur, um sich schließlich doch in seinem bohrenden Blick zu verfangen. Mir wurde schwindelig. Warum tat ich nicht einfach dass, was die Stimme von mir verlangte? Ich spürte, wie ich die Kontrolle über mich verlor.

„Wollen Sie mich ficken?"

Die Luft schien zu gefrieren. Hatte ich das wirklich gerade von mir gegeben? Ich musste mich irren. Das war bestimmt nur in meiner Fantasie passiert. Ich erwartete, dass Herr Weber sich wie immer verabschiedete und seinen Rundgang durch die Stationen des Krankenhauses fortsetzte. Doch er stand einfach nur da und durchlöcherte mich weiter mit seinem Blick.

„Wie bitte?"

(Sie hat es gesagt. Diese Schlampe)

„Nichts, Herr Weber", stammelte ich, bemüht meinen unverzeihlichen Fehler zu vertuschen. Die Sekunden dehnten sich zu gefühlten Minuten.

„Kommen Sie mal mit in mein Büro."

Seine Stimme ließ keinen Zweifel aufkommen, dass das ein Befehl war, dem ich besser Folge zu leisten hatte. Die Stimmen in meinem Kopf kreischten jetzt immer lauter

(Nutte Fotze Schlampe Hure, dreckiges Luder ficken ficken ficken Fotze Nutte)

durcheinander. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das mussten doch alle Menschen hören. Doch als ich mich umsah, schien niemand davon Notiz zu nehmen. Auch Herr Weber tat so, als ob er nichts hören würde.

„Er verstellt sich... bestimmt verstellt er sich", stießen meine Gedanken immer wieder zwischen die Stimmen.

„Haben Sie mich verstanden, Frau Breuer?"

(Nutte Fotze, er verstellt sich. Hure ficken ficken Schlampe)

„Ja, Herr Weber. Ich komme schon."

Er wandte sich um, und ich eilte hinter ihm her. Er nahm keine weitere Notiz von mir, bis wir in seinem Büro angelangt waren. Er öffnete die Tür, nahm hinter seinem Schreibtisch Platz und gab mir mit einer Geste zu verstehen, dass ich mich ihm gegenüber auf einen Stuhl setzen sollte.

„Nun, Frau Breuer, ich denke wir müssen mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden."

(Ich fick dich Schlampe... nagel dich auf meinem Schreibtisch bis deine Nuttenfotze wund ist)

„Äh... ja... worüber denn, Herr Weber?"

(ficken ficken ficken ficken... nagel dich nagel dich Nuttenfotze)

„Über das Angebot, dass Sie mir eben gemacht haben. Was haben Sie sich dabei nur gedacht?"

„Welches Angebot denn?", versuchte ich mich weiter herauszuwinden.

(Wollen Sie mich ficken? Ficken ficken ficken)

„Nun tun Sie mal nicht so, Schwester Sylvie. Ich habe es ganz genau gehört."

In meinem Kopf entstanden sofort Bilder... ich sah mich über den Schreibtisch gebeugt, meinem Chef meine blanke Fotze präsentierend, die er hart und erbarmungslos...

(Wollen Sie mich ficken? Wollen Sie mich ficken? Wollen Sie mich ficken? Los, nun sag es schon. Wiederhol es. Sag es! SAG ES!!")

„Äh...", stammelte ich hilflos. „Sie haben mich eben so angesehen, als... wollten... Sie mich..."

(Nein du Hure so war es nicht So war es nicht Nicht er sondern DU wolltest es Sag es! Sag es! SAG ES!!!)

Herr Weber blieb regungslos und wartete ab, ließ mich wie einen Regenwurm am Haken zappeln.

(SAG ES SAG ES SAG ES WOLLEN SIE MICH FICKEN WOLLEN SIE??)

Ich rutschte total verunsichert und unruhig auf meinem Stuhl herum. Zwischen meinen Beinen fühlte ich eine... zunehmende Nässe...

(DU SCHLAMPE! NUTTE!!)

Die Stimmen in meinem Kopf schrien mich jetzt an, dröhnten und ließen keinen Raum mehr für eigene Gedanken.

(KLEINE PERVERSE SCHLAMPE... HAB NICHTS ANDERES VON DIR ERWARTET)

Die Stimme klang bekannt.

(SAG ES IHM SCHON. SAG: WOLLEN SIE MICH FICKEN!!)

Ich stotterte.

„Herr Weber..."

Ich sah, wie seine Hand unter dem Schreibtisch auf und ab ging... als ob er... wichste... er wichste sich seinen Schwanz... als ob... als ob er meine Gedanken lesen könnte... meine Stimmen...

„Ja, Schwester Sylvie? Wollen Sie ihr Angebot endlich wiederholen?"

„Herr Weber... wollenSiemichficken?"

Nun war es heraus.

(Schlampe! Fotze!)

Die Stimmen in meinem Kopf bekamen immer weiter Oberwasser. Ich war verloren. Die Psychose war wieder ausgebrochen.

(Sexuell enthemmt... enthemmt... enthemmt... lutsch seinen Schwanz, Hure...)

Herr Weber deutete mit seinem Kopf unter den Schreibtisch. Ich verstand. Meine Möse tropfte, ich konnte an nichts anderes mehr denken als an das Fickloch zwischen meinen Beinen.

Langsam rutschte ich den Stuhl herunter und krabbelte unter den Schreibtisch, zwischen Herr Webers Beine. Er hatte seinen Hosenstall schon offen und sein Schwanz ragte steif daraus empor. Er zog seine reibenden Hände zurück, um mir Gelegenheit zu geben ihn anzufassen. Ich ergriff den Schwanz mit einer Hand, mit der anderen öffnete ich meine eigene Hose, um meine unerträglich juckende, pochende Möse zu berühren.

„Ah, Schwester Sylvie", stöhnte Herr Weber, als ich den Schaft seines Penis nahm und mit meiner Zunge seine Eichel leckte.

(HURE! NUTTE! SCHWANZLUTSCHERIN!)

dröhnte es in meinem Schädel. Die Stimmen beschämten mich, machten mich andererseits aber auch sehr geil. Ich verlor meinen Verstand. Um dem Wahnsinn zu entkommen, begann ich den prallen, stramm erigierten Schwanz meines Chefs zu blasen. Meine Möse pochte, meine Finger der sie reibenden Hand waren klebrig nass. Ein scharfer Geruch von läufiger Fotze und gierigem Schwanz erfüllte den Raum unter dem Tisch. Herr Weber packte meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht hart auf seinen Schaft. Sein dicker, haariger Penis füllte jetzt meinen Mund bis in den Rachen. Ich würgte und spuckte Schleim.

Die Stimmen

(Blasende Nutte... Stinkfotze... )

wurden etwas leiser. Erleichterung erfüllte mich. Wenn ich nur diesen Blowjob erledigte, würde ich wieder etwas Ruhe vor ihnen haben. Das war schon damals so gewesen. Bis die Gier wieder überhandnahm. Unersättlich. Immer weiter. Immer weiter. Herr Weber stieß seinen Prügel jetzt gnadenlos in mein Maul hinein, immer und immer wieder. Er stöhnte.

„Ja, du Nutte. Ich wusste, dass du eine Nutte bist. Eine Schlampe. Nur zum Ficken

(ficken ficken ficken Nutte)

zu gebrauchen."

Ich hatte inzwischen meine Bluse geöffnet und kniff mich in meine blank liegenden Nippel. Sie waren hart erigiert. Herr Weber quetschte mir seinen Fuß zwischen die Beine und drang mit seinem Schuh in meine läufige Möse. Ich keuchte auf. Bläschen vom Fickschleim und Speichel troffen mir seitlich aus dem Mund.

„Komm hoch, Sylvie!"

Er zog seinen Schwanz aus meinem Maul heraus, was mich mit Bedauern erfüllte. Doch seine nächste Anweisung ließ mich vor Verlangen vergehen.

„Komm schon, leg dich über den Tisch."

Ich kletterte unter dem Tisch hervor, erhob mich, schob meine Hose bis auf die Knöchel und beugte mich wie befohlen bäuchlings über seinen Schreibtisch, ihm meinen blanken Hintern präsentierend.

(Nutte lass dich ficken. Geile Sau. Ehebrecherin)

Die Stimmen waren mir egal, jetzt gab es nur noch mein sich verzehrendes, glibberig feuchtes Fickloch. Ich fasste hinter mich und zog meine Arschbacken auseinander, um ihm zu zeigen, dass ich es wollte und um ihm ein leichteres Eindringen zu ermöglichen.

„Ja, du Sau!"

Herr Weber stellte sich hinter mich und schob mir seinen Fickschwanz mit einem energischen Ruck in die Schlampenfotze. Mir schwindelte, als ich daran dachte, wie es damals weitergegangen war... an all die Exzesse, die Perversionen, die

(Sylvie, was hast du nur gemacht? Was ist in dich gefahren?)

...mein Mann...

Ich verdrängte das aufkommende Unbehagen und streckte Herrn Weber meinen Hintern entgegen. Ja, ich wollte es... und wie ich es jetzt wollte.

„Ficken Sie mich, bitte ficken Sie mich", bettelte ich meinen Vorgesetzten an.

Er ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern nagelte mich nun hart auf die Schreibtischplatte. Meine Schenkel wurden mit jedem seiner Stöße heftig an die Kante gedrückt. Es tat weh, aber das machte mir nichts aus, im Gegenteil... es machte mich nur noch geiler. Ich begann zu zucken und zu winseln, wie ein wildes Tier.

(Fotze! Hure! Das gefällt dir, hm? Schlampe! )

Seine Hände verkrallten sich in meinen Haaren. Immer wieder zog er mich brutal daran zurück, auf sich zu, so dass mein Körper sich nach hinten dehnte.

Es dauerte nur ein paar Minuten, dann war Herr Weber schon fertig. Bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze heraus und ejakulierte in konvulsivischem Zucken auf meinem Hintern. Ich fühlte, wie mein Gesäß nass wurde, fühlte das warme, klebrige Ejakulat bis zu meinem unteren Rücken hinaufschießen. Immerhin hatte er sich so weit im Griff gehabt, dass er nicht in mich hineingespritzt hatte. Auch wenn mir das in meinem derzeitigen Zustand nichts ausgemacht hätte.

Er trat einen Schritt zurück.

„Dreh dich um, Schlampe!"

Ich tat wie befohlen und ohne dass er es sagen musste, machte ich mich an seinem verschmierten Schwanz zu schaffen. Ich leckte ihn von oben bis unten ab, schluckte das daran klebende sämige Sperma, bis er sauber war.

„Brave Schwester! Und jetzt verschwinden Sie aus meinem Büro. Wehe Sie lassen auch nur einen Ton davon verlauten, was gerade hier passiert ist. Ich werde alles abstreiten und sie rausschmeißen. Wir wissen ja alle über Ihre kleine Krankheit Bescheid, die Sie vor 2 Jahren hatten."