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Telepathie: Teil 01 - Das Erwachen

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Das Schwein!

Ich hatte es meiner besten Freundin erzählt. Meiner Kollegin Sandra. Dieses Miststück hat es weitererzählt, und so machte es nach und nach seine Runde durch das Haus. Natürlich hatte auch Herr Weber davon Wind bekommen. Wenn ich ihm Ärger machte, bräuchte er bloß behaupten, ich sei „... wieder verrückt. Sie wissen schon, etwas plemplem in der Birne...", und schon stünde ich total unglaubwürdig da. Niemand

(Du bist so ein notgeiles Luder... total krank in der Birne)

würde mir glauben. Niemand. Alle würden denken

(Hure! Enthemmtes Luder! Ehebrecherin!)

Ich schluchzte auf, versuchte mein Entsetzen vor ihm zu verbergen.

„Natürlich, Herr Weber. Ich werde schweigen."

Und mich wieder und wieder von ihm benutzen lassen, weil ich

(nuttig, scharf, läufig, enthemmt)

psychisch krank war.

Ich leckte meinen Mund, meine Lippen mit der Zunge sauber, dann zog ich mich langsam wieder an.

„Das wäre dann alles, Schwester Sylvie", rief er höhnisch hinter mir her, als ich fluchtartig sein Büro verließ...

4. Übergang und der Weg nach Hause

Ich taumelte wie betrunken durch die Flure der Klinik und spürte bei jedem Schritt das klebrige, erkaltende Sperma meines Vorgesetzten in meinem Slip. Panisch blickte ich an mir herab, voller Angst, dass es sich durch die weiße Arbeitshose hindurch siffen könnte. Niemand nahm von mir Notiz, auch wenn mich einige irritierende Blicke

(Nutte, hässliche Schlampe)

trafen.

Herr Stegner, leitender Oberarzt kam mir entgegen und grüßte mich.

„Hallo Schwester Sylvie", nickte er

(Sieht die krank aus, so gehetzt)

und hastete weiter.

Auch wenn die Stimmen immer noch in meinem Kopf waren, hatte ihre Eindringlichkeit, ihre Präsenz doch seit dem Schreibtischfick deutlich nachgelassen. So war es auch damals gewesen, bei der Erstmanifestation...

Das Sperma lief mir inzwischen unter der Hose an meinen Schenkeln und Arschbacken herab... Scham überkam mich... wie sollte ich das meinem Mann erklären... diesen... diesen Rückfall... besser gar nicht... er wird nicht verstehen, dass ich die Stimmen nur so zum Verstummen bringen konnte... nur so... vorläufig...

Nach ein paar Tagen, maximal zwei Wochen, war es seinerzeit dann nicht mehr steuerbar gewesen. Auch sexuelle Betätigung ließ die Stimmen in meinem Kopf nicht mehr verstummen, im Gegenteil...

Voller Panik, dass es wieder so kommen könnte, schob ich die deprimierenden Gedanken beiseite und begab mich wieder an meinen Arbeitsplatz in der Orthopädie.

Pfleger Thomas, der stellvertretende Stationsleiter, sah mich

(so eine faule Fotze, war sicher auf der Toilette masturbieren)

fragend an.

„Wo warst du, Sylvie?"

Ich schluckte.

„Bei der PDL, Thomas. Herr Weber wollte mich sprechen."

„Und darf man erfahren worum es ging?"

Er war neugierig und distanzlos, der Pfleger Thomas. Ständig spionierte er hinter mir her. Ich glaube, er war scharf auf mich und wollte mit mir ins Bett steigen, oder zumindest in die nächste Abstellkammer. Doch ich hatte kein Interesse an ihm, nicht weil ich frigide war, sondern weil ich mir (und meinem angeschlagenen Mann) nach dem Ausbruch meiner ersten Psychose geschworen hatte, für immer und ewig treu zu bleiben. Nun war es plötzlich passiert.

(Untreue Ehefotze. Nutte. Drecksschlampe)

„Es war vertraulich, Thomas.", antwortete ich ausweichend.

„Willst du dich etwa versetzen lassen, Sylvie?"

Er schaute dabei bedauernd drein.

„Nein, nein, keine Sorge, ich bleibe der Station erhalten."

„Dann ist es ja gut, Sylvie."

(Irgendwann fick ich dich. Mache dich fertig. Versohle deinen geilen Arsch bis er windelweich ist.)

Ich konnte ihm dabei nicht in die Augen sehen. Wiederum nahezu fluchtartig wandte ich mich meiner Arbeit zu.

Außer dass ich das Gefühl hatte, von einige Patienten und Kollegen beschimpft und erniedrigt zu werden

(Nur in deinem Kopf. Kranke Sau. Nur in deinem Kopf)

verlief der restliche Arbeitstag ohne nennenswerte Vorkommnisse.

Endlich war die Schicht vorbei und ich atmete tief durch, als ich die Klinik durch die große Eingangspforte wieder verlassen konnte.

Bei der Rückfahrt fühlte ich mich wieder von allen begafft und beobachtet. Ich glaubte, jeder wolle mich ficken. Dabei hielte mich jeder für Abschaum, den letzten Dreck. Ich verkroch mich hinter dem Display meines Handys und schaffte es irgendwie, unbeschadet zuhause anzukommen.

Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Wohnungstür und schlug sie mit einem erleichterten Seufzer hinter mir wieder zu.

Ich ließ sofort sämtliche Rollos herunter, um vor neugierigen Blicken geschützt zu sein. Ich wollte niemanden mehr sehen oder hören. Ich dachte gar nicht darüber nach, dass mein Mann in ein paar Stunden nach Hause kommen würde und ich ihm dann eine plausible Erklärung für die abgedunkelten Zimmer geben musste.

Migräne... Schatz, das ist wieder die schlimme Migräne...

Ja, das würde funktionieren. Damit konnte ich ihn mir immer vom Hals halten, wenn es mir zu intim, zu nah wurde... Er ließ mich dann in Ruhe im Bett liegen und zog sich am TV im Wohnzimmer irgendwelche Serien rein.

Ich musste es so lange wie möglich verheimlichen - mir nichts anmerken lassen. Wenn mein Mann es raus fand, würde er mich sofort wieder einweisen lassen. Vielleicht diesmal sogar in der psychiatrischen Abteilung meiner Klinik. Damals war ich in einer Nachbarstadt behandelt worden. Niemand auf der Arbeit hatte es mitbekommen. Ich hatte nur eine Art stressbedingtes Burning Out. Bis die hinterfotzige Sandra es ausplauderte. Ich hatte ihr vertraut, diesem Miststück. Doch sie tratschte es herum, bis alle in der Klinik Bescheid wussten. Aber alle taten nach meiner Rückkehr, als wäre nichts gewesen. Als wüssten sie es gar nicht. Und ich habe es aus Angst auf sich beruhen lassen.

Ich musste eingeschlafen sein, denn plötzlich stand Pascal vor mir. Er musste mich geschüttelt haben. Erschrocken fuhr ich vom Sofa hoch.

„Was ist los, Sylvie? Hast du etwa kein Essen gemacht?"

Es war unsere Vereinbarung, dass ich, wenn ich Frühdienst habe, für die Zubereitung der Mahlzeiten zuständig bin. Ich hatte es vergessen.

„Ich... äh... ich muss eingeschlafen sein."

(dumme Nutte)

„Na, dann mach dich mal auf. Ab in die Küche!"

(zu nichts bist du zu gebrauchen)

Gehorsam schlurfte ich aus dem Wohnzimmer Richtung Küche.

„Und warum hast du alle Rollos runtergelassen? Was ist nur los mit dir?"

„Nichts, Pascal. Nur ne verdammte Migräne, das ist alles."

„Ach so. Dachte schon."

(kranke Fotze)

Ich schaute in den Vorratsschrank, in den Gefrierschrank... verdammt, nichts Brauchbares mehr da. Gähnende Leere. Wo war nur das Hähnchenfilet geblieben? Ach ja, das hatten wir vorgestern. Und mit irgendeinem zusammengewürfelten Mischmasch brauchte ich meinem Mann nicht kommen.

„Äh, Pascal? Es ist nichts mehr da. Ich flitze mal schnell rüber in den Edeka und kauf noch was ein. Dauert nur 10 Minuten."

Ist schon sehr praktisch, so ein Supermarkt direkt vor der Tür. Pascal hatte es sich schon im Wohnzimmer gemütlich gemacht, zack, die Flimmerkiste an und die Füße hochgelegt. Missmutig starrte er mich an.

„Wenn's denn sein muss..."

(Blöde Kuh. Bekommst nichts auf die Kette)

Ich warf mir eine Jacke über und zog die Schuhe wieder an.

„Bis gleich, Schatz!"

„Jaja, bis gleich."

(Warum hab ich die bloß geheiratet)

Warum war er nur immer so grob zu mir? Ich versuche ihm alles Recht zu machen, ihm eine treue

(fremdgegangen bist du, Hure)

Ehefrau zu sein... verdammt, das hatte ich verdrängt. Was war da heute Morgen mit mir los gewesen?

Hr. Weber...

Mein Herz pochte mir bis zum Hals, als ich mich wie ein geprügelter Hund aus dem Haus machte.

5. Unterwegs aufgegriffen

Auf dem Weg zum Supermarkt dröhnte mir der Kopf

(Hure ficken Ehebrecherin geile Sau)

und ich taumelte mehr als ich ging über den Gehweg. Einmal rempelte ich sogar einen entgegenkommenden Mann an.

„Entschuldigen Sie!"

„Jaja, ist schon gut."

(Dumme Kuh, pass doch auf wo du gehst, Schwanzlutscherin)

Es waren so viele fremde Menschen auf der Straße, und alle schienen sie nur an das eine

(fickenfickenficken)

zu denken. Dr. Eberhardt, der meine Psychose damals behandelte, hatte mich überzeugt, dass diese Stimmen in meinem Kopf ihren Ursprung hatten. Unterschwellige Schuldgefühle aufgrund sexueller Misshandlungen in der Vergangenheit. Es hatte lange gedauert, bis ich akzeptierte, dass niemand außer mir sie hören konnte... niemand... meine eigenen Gedanken...

(ficken fick die Fotze ficken)

Es half alles nichts. Ich war so notgeil, so nass zwischen meinen Beinen. Die Nummer mit Hr. Weber hatte mir nur stundenweise Erleichterung verschafft, jetzt brach alles wieder durch. Und es war viel schlimmer als damals, bei meinem ersten Krankheitsausbruch.

Ich ging wie in Trance weiter und erkannte vor mir einen Penner, der an einer Hauswand lehnte. Er sah total heruntergekommen

(blas ihm den Schwanz, Nutte, blas ihn)

aus, in stinkigen, verschmutzten und zerrissenen Kleidern, und als er die Hand öffnete und mich anbettelte

„Nur 1 Euro, bitte"

sah ich seine gelbe, unvollständige Zahnreihe zwischen den verfilzten Barthaaren hindurch schimmern. Zögernd blieb ich vor ihm stehen.

(Stinkfotze, blas mir den Riemen, Nutte Hure, Fotze)

Er blickte mich mit trüben Augen an, in der linken Hand eine Flasche mit Fusel. Alles an ihm stank nach Alkohol und Exkrementen. Ich sah mich um. das ganz alltägliche Gewusel einer Großstadt. Niemand schien von uns Notiz zu nehmen.

„Willst du mich ficken?"

Hatte ich das jetzt wirklich gesagt? Oder war es eine meiner Stimmen in meinem Kopf? Ich konnte es nicht mehr unterscheiden. Meine Möse juckte, juckte, juckte vor Verlangen.

(Hure blas den Pennerschwanz los blas ihn)

Er schaute mich ungläubig an und ich wiederholte mein Angebot.

„Willst du mich ficken? Bitte!"

Ich konnte nicht glauben, dass ich dieses Subjekt grade anbettelte, mir den Schwanz in die Fotze zu stecken.

Ein gieriger Ausdruck ersetzte die Ungläubigkeit in seinen rot unterlaufenen, trüben Augen und er deutete mir mit einem Wink an, ihm zu folgen. Er drehte sich um und schlurfte in eine finstere Ecke zwischen zwei Häusern. Ich zögerte nicht ihm zu folgen. Zwischen zwei Mülltonnen machte er halt und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, sank ich vor ihm auf die Knie und nestelte an seiner schlabbrigen, viel zu weiten Hose.

(ficken ficken Hure Nutte ficken ficken)

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, sie aufzubekommen, doch endlich hatte ich den Reißverschluss heruntergezogen. Ein übler Gestank kam mir entgegen, als sein halbsteifer Fickschwanz heraus lugte. Der Penner trug keine Unterhose. Er fasste mir an den Hinterkopf und zog mein Gesicht auf sein Glied.

„Jetzt blas, reiche Dreckshure!"

Ich ließ mich nicht lange bitten, sondern stülpte meinen Mund um sein von Pisse und Sperma versifftes Rohr.

(Ja, Hure, lutsch ihn leck ihn saug ihn)

Er fickte mich mit seinem haarigen Riemen hart in mein gieriges Maul und ich fummelte unter dem Rock zwischen meinen Beinen, schob meinen Slip zur Seite und penetrierte meine nasse, schleimige Möse.

Ich musste würgen, kotzte ein Gemisch aus Speichel, Magensäure, Schamhaaren und Fickschleim des Penners auf den Boden.

„Hier, Nutte, nimm einen Schluck, dann macht's dir noch mehr Spaß."

Und damit hielt er mir seine Pulle entgegen. Ich überlegte nicht lange, riss sie ihm fast aus der Hand und nahm einen kräftigen Schluck. Es war mir egal, dass der Flaschenhals voller Speichel war. Es schmeckte entsetzlich

(billiger Fusel für eine billige Hure)

aber es erfüllte mich sofort mit wohliger Wärme. Ich nahm noch einen Schluck und jetzt spürte ich die Wirkung des Schnaps nicht nur im Magen, sondern auch in meinem Schädel.

„Bitte fick mich, bitte!"

Er zog mich hoch und bedeutete mir, mich über eine der Mülltonnen zu beugen. Dann trat er hinter mich, hob meinen Rock an und zerrte mir den Slip vom Hintern. Ich bewegte meine Beine, so dass er mir herunter rutschte und ich ihn über die Füße ausziehen konnte. Ich war jetzt so hemmungslos geil

(verdorbene Schlampe Ehebrecherin Schwanzlutscherin)

und wollte nur noch einen harten Schwanz in meinen Löchern spüren. Der Penner ließ sich nicht lange bitten und schob mir seinen haarigen Riemen rücksichtslos in meine tropfende Fotze rein. Er johlte und jauchzte vor Vergnügen. Bestimmt hatte er so eine saubere, rasierte Mittelschicht-Möse noch nie vor seine Flinte bekommen. Ich lehnte über der miefigen Tonne und genoss seine Stöße. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis er kam. Sein Sperma spritzte unverhütet in mich hinein. Mir war das egal, ich wollte nur

(ficken ficken ficken kranke Fotze)

gefickt werden, egal von wem. Er war fertig mit mir, aber ich war immer noch nicht befriedigt, und die Stimmen immer noch nicht verstummt oder wenigstens leiser. Während er seinen Schwanz wieder einpackte, erfüllte mich ein tiefes Gefühl des Bedauerns, doch es sollte noch nicht das Ende sein. Schritte näherten sich.

„He, Ralf, was hast du denn da aufgetan? Eine Nutte? Die willst du uns doch nicht etwa vorenthalten?"

Ich sah auf und erkannte zwei weitere Penner auf uns zukommen.

„Bitte nehmt mich, macht mit mir was ihr wollt."

(kranke Hure, Pennerfotze)

Die beiden sahen genauso runtergekommen aus wie mein erster Stecher. Sie nahmen mich sofort beim Wort und rissen sich die Hosen über die Knie. Einer trat hinter mich und steckte mir seinen Schwanz in die schon besamte Fotze rein, während der andere sich um mein Blasmaul kümmerte. Ich genoss die beiden Ficker und vergaß für einen Moment meine quälenden Stimmen.

„He, die Nutte ist ja schmutzig. Das ist ekelhaft", meinte der schmutzige Kerl hinter mir, spuckte mir auf den Hintern, zog seinen Riemen aus meiner Möse und drückte ihn stattdessen in meinen Anus.

Ich keuchte auf.

(Arschfotze Analschlampe Drecksloch Dreilochhure)

Da waren sie wieder, ich hatte sie schon fast vermisst.

„Was für eine Abfickhure!"

„Kriegst es von deinem Wohlstandsheini nicht richtig besorgt, was?"

„Ich hab das richtige Gerät für dich und deine Ficklöcher!"

Die drei besoffenen, versifften Kerle johlten.

Die beiden Stecher in mir bearbeiteten mich unter den Anfeuerungsrufen des ersten Fickers, bis sie ihre schleimigen Ladungen abspritzten. Der Typ vor mir zog nach dem ersten Schuss seinen Schwanz aus meinem Mund, richtete ihn auf meine Stirn, meine Augen und ließ zwei weitere Eruptionen darauf ab. Ich fühlte mich so frei, so glücklich in diesem Augenblick, dass ich hätte weinen können vor Freude.

(Abspritzhure billiges Fickfleisch)

Als die beiden mit mir fertig waren, wandte ich mich zum Gehen, meinen Slip einfach liegen lassend.

„He, Fotze, beehr uns bald wieder. Du weißt ja, wo du uns finden kannst", rief einer hinter mir her.

Ich machte mir nicht die Mühe, meinen Rock und die verrutschte Bluse glatt zu streichen. An das Sperma in meinen unteren Ficklöchern und in meinem Gesicht dachte ich gar nicht. So machte ich mich halbwegs befriedigt wieder auf den Weg zum Supermarkt.

(Wo bleibst du billige Nuttenfotze? Bist noch nicht mal in der Lage, für deinen Mann zu sorgen, lässt dich stattdessen von irgendwelchen dahergelaufenen Pennern die Hurenlöcher stopfen)

6. Im Supermarkt

Ich ignorierte die verwunderten Blicke der mir entgegenkommenden Passanten. Sie gafften auf das Sperma in meinen Haaren, in meinem Gesicht. Ich fühlte, wie das Pennerejakulat mir von der Stirn in die Augen lief,

(lass es alle sehen zeig es schrei es raus was du für eine durchtriebene Ficksau bist)

doch ich unterdrückte jeden Impuls, es wegzuwischen.

Manche schüttelten den Kopf

(unglaublich sowas gehört weggesperrt)

vor Ekel, manche konnten ihre Gier

(so mutig würde ich auch gerne sein, die will ich auch ficken)

kaum verbergen.

Ihre Reaktionen erfüllten mich mit Stolz. Ich betrat den Supermarkt und versuchte, einige Lebensmittel in meinen Einkaufswagen zu legen.

(Fickt die Hure zieht sie aus mach dich nackig los mach dich nackig lass dich ficken ficken ficken)

Ich konnte nicht anders, also zog ich meine Jacke aus und ließ sie einfach zu Boden gleiten. Dann öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse, um mir etwas Erleichterung vor den Stimmen zu verschaffen. Noch zog ich sie nicht aus, sondern trug sie jetzt wie ein offenes Hemd, so dass man meine Titten sehen konnte, wenn man von der Seite hineinschaute.

Ein mittelalter Mann an der Obsttheke trat neben mich und griff nach einer Ananas. Dann sah er zu mir herüber, wie um mich zu begrüßen. Ich erkannte an seinem Blick sofort, dass er die Öffnung in meiner Bluse bemerkt hatte. Er gaffte geradezu hinein.

(Nimm sie knete sie leck sie saug sie kneif mir in die Nippel)

Er war wie erstarrt, die Zeit schien für ihn still zu stehen.

„Willst du mich ficken, bitte?"

Er erwachte wie aus einer Trance, dann schüttelte er bedauernd seinen Kopf.

(das Sperma das Sperma das ganze klebrige stinkige Sperma so eine Dreckshure wer weiß wer da alles schon seinen Schwanz drin hatte)

„Nein danke!"

Ich schob meine Bluse zur Seite, so dass er einen unverstellten Blick auf meine Titten werfen konnte.

„Sicher? Komm fick mich. Komm. Lass es uns treiben. Gleich hier und jetzt!"

Ich flehte ihn an, bot ihm meinen Leib, meinen Körper an. Ich war bereit, ihn alles mit mir machen zu lassen, doch er wollte nicht.

(jajaja du Drecksluder)

„Nein, das geht nicht. Entschuldigen Sie, aber da hinten ist meine Frau. Auf Wiedersehen!"

(Auf Wiedersehen auf Wiedersehen)

Er hätte mich gefickt, wenn er gekonnt hätte. Scheiß-Konventionen. Scheiß-Zivilisation. Er drehte sich um und ließ mich stehen. Verdammt. Wie weit musste ich denn gehen, um einen Stecher rumzukriegen? Ich überlegte nicht lange und ließ meine Bluse über die Schultern auf den Boden sinken. Jetzt stand ich mit nacktem Oberkörper in der Obstabteilung, nur mein Rock und meine Schuhe störten noch.

(nackt nackt nackt alle sollten nackt sein und ficken ficken ficken)

Ich zog weitere Blicke auf mich, doch leider ignorierten mich alle. Manche Männer schüttelten mit dem Kopf, manche Männer sahen mich unverhohlen an. Die Frauen guckten nur entsetzt. Ich ging auf einen älteren Herrn an der Fleischtheke zu und schmiegte mich an ihn.

„Hallo, ich bin Sylvie. Willst du mich ficken?"

(geile Sau Ficknutte billige Fotze)

Er legte einen fürsorglich wirkenden Arm um meine Schultern und stierte von oben auf meine erigierten blanken Nippel. Dann beugte er sich vor und flüsterte in mein Ohr.

„Ja gerne, du geile Sau. Wo gehen wir hin?"

Meine Möse triefte, das klebrige Sperma hatte sich mit meinem Fotzenschleim zu einem stinkenden Elixier vermischt. Der Alte fuhr mit einem Finger über meine Stirn, über das langsam trocknende Pennersperma.

„Gleich hier, Herr?"

Ich sah ihn bittend an.

„Nein, nein, mein Kind. Das geht nicht. Ich will schließlich nicht mein Gesicht verlieren. Komm."

Er zog seine Jacke aus und legte sie mir über die Schulter. Dann führte er mich Richtung Ausgang und schob mich, nachdem er sich versichert hatte, dass uns niemand mehr beobachtete, vor sich her in die Herrentoilette.

(ja ja ja weiter ficken immer weiter ficken)

Kaum alleine, grabschte er mir mit einer Hand an die nackten Beine, während die andere Hand meine prallen Titten knetete.

Er riss mir den Rock über die Hüften, so dass er auf den von altem Urin benässten klebrigen Boden fiel. Ich machte mir darüber keine Gedanken.

(Pisshure erbärmliche stinkende Pisshure)

Es dauerte nur ein paar Sekunden bis er seinen Fickschwanz in meiner lüsternen Fotze versenkt hatte. Über das Pissoir gebeugt, ließ ich mich von hinten ficken, das Gesicht beinahe im nach abgestandenem Urin stinkenden Pissbecken. Ich keuchte und genoss es, wie eine billige Pisshure genommen zu werden. Er spritzte seinen Samen in meine Möse