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Telepathie: Teil 02 - Ausgeliefert

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12. Visite

Nach dem Frühstück erfuhr ich, dass ich in ein Zweibettzimmer verlegt werden sollte. Als ich das Zimmer betrat sah ich, dass das andere Bett unbenutzt war. Ich würde also zunächst das Zimmer für mich alleine haben. Sehr gut,

(kannst du ficken Nutte)

ein bisschen Ruhe könnte nicht schaden.

Es dauerte nicht lange, bis ich mich langweilte. Ich wollte nicht auffallen,

(Fabian ficken Fabian ficken)

also legte ich mich aufs Bett, zog meine Hose herunter und begann meine ausgehungerte Fotze zu masturbieren. Ich rieb mir immer heftiger die Klit, als es plötzlich hart an der Tür klopfte und der Oberarzt mit seinem Tross in den Raum trat. So schnell wie die drinnen waren konnte ich gar nicht reagieren,

(lass dich von denen ficken biete dich an Hurensau Wichsnutte)

also blieb ich einfach mit runtergelassener Hose auf dem Bett liegen. Als ich keine Anstalten machte, mich zu bedecken trat eine begleitende Schwester, die ich nicht kannte, auf mich zu und zog mir die Bettdecke bis über die Brust.

„Danke",

(ist nicht nötig dumme Fotze)

sagte ich zu ihr.

„Das ist Frau Breuer, Aufnahme von heute Nacht", ließ Fr. Asselborn ihren Oberarzt, Dr. Stegner wissen. Sie versuchte sichtlich nicht zu zeigen, dass wir uns etwas näher kannten.

„Aha. Soso."

Stegner blätterte in einer Akte.

„Hmm. Sexuell enthemmt .... Stimmen ...."

Er blickte über seinen Brillenrand auf mich.

„Und wie fühlen wir uns jetzt, Frau Breuer?"

„Danke. Gut."

(Ficken ficken Schwanz lutschen dumme Dreckshure)

„Hören Sie Stimmen?"

Ich überlegte fieberhaft. Wenn ich den Stimmen in meinem Kopf nachgab, fühlte ich mich erleichtert... mit ihnen eins ... und sie verstummten. ... wurden zu meinen eigenen Gedanken, verschmolzen mit mir ... ein angenehmer Zustand, den ich unbedingt erreichen wollte. Andererseits musste ich mich zusammenreißen, damit ich hier und jetzt von Stegner nicht mit Drogen vollgepumpt werde. Das musste ich unbedingt verhindern. Also

(wickle sie um den Finger sag was sie hören wollen Nutte Hure Dreilochsau)

schüttelte ich den Kopf und antwortete

„Nur ganz leise. Kaum hörbar."

„Was sagen Ihnen die Stimmen?"

„Ich kann sie nicht verstehen."

(Hure Nutte fick das Arschloch los blass seinen Schwanz)

„Sie sind so undeutlich."

Sein Blick sagte mir, dass er mir das nicht abkaufte.

„Nehmen Sie irgendwelche Medikamente?"

(Wollen Sie mich ficken? Frag ihn frag ihn WOLLEN SIE MICH FICKEN?)

„Nein..."

„Aber früher? Ich habe gehört, Sie sind schon mal an einer Psychose erkrankt?"

Verdammt, das ging aber schnell. Das machte die Angelegenheit komplizierter. Ich nickte vorsichtig.

(NEIN NEIN NEIN SEI STILL HALT DAS MAUL DUMME FOTZE!!)

„Jaha?"

„Und... haben Sie denn damals Medikamente bekommen?"

Lügen wäre zwecklos, sie würden es sowieso heraus bekommen.

„Ja", ließ ich mir jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen.

„Und welche?"

„Zuerst Haloperidol, dann Risperidon", antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich wollte diesen Scheiß nicht schon wieder nehmen.

„Nun, dann versuchen wir es ..."

„Vielleicht sollten wir es erstmal ohne feste Medikation versuchen", fiel ihm Dr. Asselborn rechtzeitig ins Wort. Die gute Judith. Ich warf ihr einen dankbaren Blick zu.

Stegner zögerte und blätterte wieder in seiner Akte.

„Wirklich. Mir geht es schon wieder ganz gut", hoffte ich ihn zu beeinflussen.

„Also gut, Frau Breuer. Ich setz Ihnen was als Bedarf an, wenn Sie unruhig werden. Sollten Sie wieder vermehrt Stimmen hören, melden Sie sich bitte beim Personal."

„Versprochen", antwortete ich erleichtert.

Stegner wandte sich der Schwester zu.

„Bitte fordern Sie bei den Kollegen im (Hier fehlt was. Archiv?) die alten Befunde an."

Er schaute mich noch einmal kurz und durchdringend an. Ich hatte das Gefühl

(fick die Nutte nimm sie dir schick die anderen nach draußen und fick die dreckige Schlampe)

er würde mir in das Innerste sehen, aber dann murmelte er irgendetwas von wegen „Alles Gute" und wandte sich endlich von mir ab. Ich war

(enttäuscht)

erleichtert, dass er ging. Judith blinzelte mir verschwörerisch zu und trabte ebenso wie die Krankenschwester nach draußen. Ich war wieder allein. Das war ja ganz gut gelaufen. Erstmal keine Medikamente. Wenn ich mich zusammenriss und ihnen keinen Anlass gab

(schaffst du nicht du perverse Ficksau)

könnte ich vielleicht in ein paar Tagen wieder hier raus sein. Ich schob die Bettdecke wieder runter und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. Dabei dachte ich die ganze Zeit darüber nach, wie ich meine unzähmbare Triebhaftigkeit mit meinem Leben in Einklang bringen könnte.

(immer ficken ficken ficken Hure Wichsnutte)

Irgendwann lag ich ermattet da und fiel in einen dösenden Zustand. Was sollte ich nur machen? Ich brauchte

(Schwänze Schwänze Schwänze)

Zeit zum Überlegen, musste mich hier irgendwie zusammenreißen und weg kommen. Raus hier aus diesem

(Fickloch Abschaum Zwang)

Zimmer, dieser Station, diesem Krankenhaus. Ich überlegte fieberhaft, wer mir helfen könnte. Lydia? Eine sehr liebe Kollegin, aber zu wenig Einfluss auf die Entscheidungsträger. Judith, die Stationsärztin?

(Fotze geile Sau Dildo ficken fisten fisten)

Schon eher. Sie könnte ich vielleicht um den Finger wickeln. Ihr was vormachen ... das es mir besser geht und ich keine Stimmen höre.

(jajajaja, lüg sie an die dumme Ficknutte)

Ansonsten fielen mir nur noch Hr. Weber oder mein Ehemann ein. Aber Hr. Weber würde sich bestimmt nicht blicken lassen. Der wäre froh, wenn ich meine Schnauze hielt,

(SAG ES SAG ES SAG ES WOLLEN SIE MICH FICKEN WOLLEN SIE??)

es niemandem erzählte.

(„Ja, du Nutte. Ich wusste, dass du eine Nutte bist. Eine Schlampe. Nur zum ficken zu gebrauchen.")

Und mein Mann?

(Wie scheiße sie wieder aussieht die Schlampe)

Der würde sich wohl auch nicht sehen lassen ... und wenn, würde er nichts verstehen und nur Vorwürfe machen.

Während ich so dalag und über meine Möglichkeiten sinnierte

(wichs dich reib die Fotze Hure)

öffnete sich plötzlich leise und langsam meine Zimmertür. Ich hielt einen Moment mit der Masturbiererei inne und schaute auf. Wer mochte das sein?

13. Ein unerwartetes Angebot

Es war ... der Wichser von heute Morgen. Ich hätte es mir eigentlich denken können, dass er noch nicht fertig mit mir war. Er blieb in der offenen Tür stehen und ich winkte ihn eilig zu mir herein.

„Komm rein, komm schon. Nicht dass dich jemand sieht ..

(ficken alte Stinksau Wichsfotze)

das wäre schade ..."

Er schien erst nicht zu begreifen, er war anscheinend nicht der Hellste, doch das war mir total egal. Zum guten Ficken

(JAJAJAJAJAJA FICKEN FICKEN FICK DIE NUTTE)

braucht es keinen Nobelpreisträger.

Endlich machte er einen Schritt ins Zimmer und schob die Tür hinter sich leise ins Schloss. Wir waren allein. Mit sabberndem Mund kam er näher auf mich zu und gaffte auf meinen immer noch entblößten Unterleib. Ich hob meine Hüften

(fick das Loch komm komm komm mach)

um ihm mein nass gewichstes Fickloch zu zeigen. In Windeseile hatte er seine Hose runtergezogen und legte sich auf mich drauf. Er war so ... schwer ... so ... übel riechend... sein Mundgeruch war beinahe unerträglich, doch ich fasste nach unten und half seinem erigierten Schwanz in meine Höhle.

„Ja", keuchte ich, „Fick mich fick mich!"

Er grunzte nur und schob mir seine pelzige, nach Tabak und Essensreste stinkende Zunge ins Maul. Er roch als hätte er sich mindestens eine Wochen lang nicht die Zähne geputzt. Überhaupt schien er nicht der Reinlichste zu sein, aber das war mir im Moment scheißegal, ich wollte nur

(FICKEN FICKEN FICKEN SCHEISSNUTTE)

befriedigt werden.

Er packte mit nikotingelben Fingern meine Titten und knetete sie grob. Seine Augen waren trüb und starrten durch mich hindurch. Er vögelte mich hart und ich erwiderte seinen Kuss, umschlang ihn mit meinen Beinen. Dann packte ich ihn am Hintern und drückte mit Händen und Füßen seinen Unterleib fest auf mich. Es war brutal und hatte nichts Romantisches an sich. Wir beide wollten nur

(FICKEN FICKEN FICKEN BIS DER ARZT KOMMT)

Befriedigung, nichts weiter.

Er rammelte mich immer heftiger, nahm überhaupt keine Rücksicht auf mich. Es ging ihm nur um Triebbefriedigung. Mir

(jajajaja ficken ficken ficken)

war das recht.

Er atmete immer schwerer und rotzte mir einen dicken Batzen Schleim mitten ins Gesicht. Ich merkte, dass er bald in mich abspritzen würde. Doch bevor es dazu kam, wurde plötzlich die Zimmertür aufgerissen. Stimmen ertönten

(erwischt dumme Fotze spritz ab spritz ab)

und schon wurde der Wichser von ein paar kräftigen Händen von mir herunter gezerrt. Im gleichen Augenblick kam der Saft aus ihm herausgeschossen und spritzte in zwei, drei heftigen Fontänen auf meinen Bauch. Ich spürte das Ejakulat bis auf meine Titten hochschießen.

Es waren zwei Pfleger, die den Wichser packten und ihn mit heruntergelassener Hose aus dem Zimmer schleiften. Ein Mann, der im Türrahmen stehen geblieben war, gab Befehle und schien den Überblick zu bewahren. Ich schrie vor Enttäuschung

(kein Sperma für die Hurenfotze dumme Sau)

laut auf.

Der Mann wurde laut und ich erkannte in ihm Hr. Weber, den Pflegedienstleiter der Klinik und meinen Vorgesetzten, der mit Schwester Claudia sprach.

„Hure! Dreckige Hure!", bellte der Wichser draußen auf dem Flur.

Er bekam sich kaum noch ein und schimpfte und beleidigte mich in einem fort.

Ich fühlte Bedauern

(so hast du das verdient Spermafotze Hurensau)

darüber, dass er es nicht bis zum Ende durchziehen konnte, aber auch spannende Erwartung, was die neue Situation mit Herrn Weber ergeben würde.

Ich sah an mir hinab. Das Sperma des Wichsers lief mir langsam die Hüfte herab. Ich nahm es mit den Fingern auf, roch daran,

(Stinkfotze Bettlerhure)

führte den Finger in meinen Mund und leckte es auf.

(Lutschnutte Spermasau)

„Sorgen Sie bitte dafür, dass wir nicht gestört werden, verstanden? Ich möchte mit Schwester Sylvie unter 4 Augen sprechen."

Schwester Claudia nickte und blieb draußen vor der Tür, während mein neuer Gast eintrat und die Tür hinter sich schloss. Das Geschrei des Wichsers auf dem Flur verstummte.

Während ich das restliche Ejakulat auf meinem nackten Bauch verrieb,

(weiter ficken ficken ficken)

dachte ich daran, dass es sich jetzt sicher herumsprechen würde, dass es bei mir freificken gab.

(Oh ja ja ja, bitte sag es allen anderen sag es ihnen SAG ES FREI FICKEN FICKEN MIT SYLVIE!)

„Hallo Schwester Sylvie", begann Herr Weber seine Konversation.

Er trat näher, schüttelte seinen Kopf und zog mir die Bettdecke über den Körper. Dass ich spermaverschmiert und nackt darunter lag schien ihm nichts weiter auszumachen. Ich fühlte den Stoff der Decke auf meinen steifen Nippeln.

„Hallo, Herr Weber", begrüßte ich meinen Vorgesetzten.

Scham und Geilheit hielten sich die Waage in einem mächtigen Kampf der Emotionen.

„Da sind wir ja gerade noch rechtzeitig gekommen, um Schlimmeres zu verhindern", fuhr er fort.

Was meinte er? Ich verfolgte diesen Gedanken nicht weiter und gab keine Antwort. Stattdessen kam mir sofort wieder in den Sinn was ich gestern in seinem Büro

(WOLLEN SIE MICH FICKEN WOLLEN SIE??)

laut ausgesprochen und welche Konsequenzen es nach sich gezogen hatte. Herr Weber hatte mich tatsächlich auf seinem Schreibtisch gefickt ... wie eine billige Schlampe und Hure hatte er mich behandelt und ich

(Geil geil geil es war so geil)

war so erregt und willig und ...

„Schwester Sylvie, was haben Sie nur angestellt?"

Er setzte sich zu mir auf die Bettkante. Ich spürte seinen Blick über die Bettdecke wandern. Er schien meinen vom Sperma verschmierten Körper zu verfolgen. Ich rieb mir unter der Decke meine dauerfeuchte Möse.

Er merkte es. Ich wusste, dass er es gesehen hatte. Er schaute mir tief in die Augen und sah

(BITTE BITTE BITTE WOLLEN SIE MICH FICKEN? BITTE)

meine Lust, meine Erregung.

„Ich... ich weiß auch nicht, Herr Weber. Ich... ich bin plötzlich so geil ... will immer weiter ficken ... kann es nicht mehr kontrollieren ... bitte helfen Sie mir!"

Ich sah ihn auffordernd an, zog alle Küste der Verführung... öffnete lasziv meinen Mund und führte mir den nach Fotze und Sperma stinkenden Finger zwischen die Lippen.

„Wollen Sie mich nicht nackt sehen?", fragte ich dann.

Er schien eine Weile zu überlegen.

„Du dumme, notgeile Nutte!", schimpfte er mich plötzlich aus.

„Warum bist du nicht zu mir gekommen, hä? Anstatt draußen im Supermarkt rumzuhuren!"

Ich starrte ihn fassungslos an. Was meinte er damit?

„Wie ...? Was ....?"

Du bist so begriffsstutzig, Sylvie. Ich hätte dir geben können, was du anscheinend brauchst, ohne dieses ganze Aufsehen zu erregen."

Ich fühlte mich immer verwirrter. Was wollte er mir damit sagen?

„Ich ... verstehe nicht, Herr Weber."

„Ich hätte dich aufgenommen und dich zur besten Abficknutte der ganzen Stadt gemacht."

Er grinste lüstern und packte mir durch die Bettdecke grob an die Titten.

„Aber das können wir immer noch, wenn du es willst. Willst du, Sylvie? Willst du die beste Ficknutte der Stadt werden?"

„Ja, ja, ja, Herr Weber! Sehr gern! Aber wie?"

„Das lass meine Sorge sein, Nutte. Du musst mir vertrauen. Kannst du das?"

Ich musste nicht lange überlegen.

(IMMER FICKEN FICKEN OHNE AUFSEHEN ZU ERREGEN FICKEN)

„Ja, sicher", nickte ich, nahm seine Hand, führte sie an meinen Mund und küsste sie.

„So eine durchtriebene hemmungslose Ficksau wie dich... du musst nur den Mund halten, verstehst du? Du musst nur so tun, als würdest du wieder gesund. Dann kommst du nach deiner Entlassung sofort zu mir. Was denkst du?"

Er strich mir beinahe liebevoll durch die Haare.

„Ja, Herr Weber, das klingt gut."

(fick sie vorher noch fick die Fotze geile Fotze)

„Herr reicht, wenn wir unter uns sind, Hure."

„Ja, Herr", beeilte ich mich, ihm zu gefallen. Neue Möglichkeiten taten sich auf. Ich war ihm so dankbar.

„So ist es brav, Hure. Und zu niemandem ein Wort darüber. Niemandem! Weder irgendwem vom Personal noch in deinem privaten Umfeld. Auch deinem Mann nicht. Sagst du nur ein Wort, ist es sofort vorbei."

„Ja Herr."

(fick die fotze Herr nimm was dir gehört nimm mich nimm mich nimm mich)

„Wenn du das Maul aufmachst, werde ich alles leugnen was du sagst. Wem denkst du, würde man dann glauben, der durchgeknallten Psycho-Fotze oder mir?"

Da musste ich nicht lange überlegen, das war mir auch in meinem derzeitigen Zustand sofort klar.

„Ihnen, Herr."

Ich hatte die Anrede schnell verinnerlicht. Es fühlte sich wunderbar erregend an, Herrn Weber so zu titulieren, und ich sah in seinen Augen, dass es ihm ebenso gut gefiel wie mir.

„Sehr gut, Hure, dann freu dich auf dein zukünftiges Leben."

Er beugte sich vor, schob seine Hand unter die Decke, griff mir grob zwischen die Beine und drückte zu. Ich keuchte vor Schmerz und Wollust auf.

„Und jetzt erledige deine erste Amtshandlung als beste Abficknutte der Stadt ..."

Er nestelte an seinem Hosenstall und holte eine gewaltige Erektion daraus hervor.

„Ich habe dafür gesorgt, dass uns niemand stört. Also blas deinem neuen Herrn den Schwanz."

Er stellte sich vor mein Bett, mit dem Unterkörper direkt vor meinem Gesicht

(lutsch blas leck Schwanzlutscherin dreckige Abficknutte)

und hielt mir seinen Fickschwanz vor den Mund. Ich ließ mich nicht lange bitten, streckte meinen Kopf nach vorn und stülpte meine Lippen über seine pulsierende, feucht glänzende Eichel.

Herr Weber nahm meinen Kopf grob mit beiden Händen und stieß mir seinen Fickschwanz gnadenlos in den Hals hinein. Wieder und wieder und immer wieder. Ich hörte seine geilen Gedanken

(Blasfotze Abficksau Schwanzlutscherin fick dich fick dich FICK DICH FICK DICH DUMME NUTTE)

in meinem Schädel hallen, mit jedem Fickstoß wurde es lauter und lauter und IMMER LAUTER. Er keuchte und ich ließ es einfach geschehen, ließ meinen Mund für seine Zwecke missbrauchen und

(Ja Herr Ja Herr danke danke DANKE)

genoss es .... und genoss es ...

Er hätte auch einen Gegenstand nehmen können, so fickte er mich, hart, brutal, rücksichtslos. Seine Eier klatschten mit jedem Stoß gegen mein Kinn. Ich rieb mir mit beiden Händen unter der Bettdecke meine siffige Fotze, steckte mir auch einen Finger selbst in den Hintern. Ich war so geil

(DRECKIGE NUTTE EHEBETRÜGERIN DAS IST DEIN NEUER HERR)

wie noch nie in meinem Leben und

(DEIN HERR!!!)

genoss es .... genoss es ...

Es dauerte nur ein oder zwei Minuten, dann war Herr Weber soweit und spritzte tief in meinen Rachen. Es rann direkt meine Speiseröhre hinunter in meinen Magen, füllte mich mit Wärme und Wohligkeit aus. Ich war so

(geil)

dankbar.

Herr Weber zog seinen Schwanz aus meinem Fickmaul raus.

„Los Nutte, sauberlecken!"

Ich beeilte mich ihm zu gehorchen und leckte hingebungsvoll alles von ihm ab, bis der Schwanz

(der Schwanz deines Herrn!)

blitzeblank sauber war.

„Du bist so unersättlich, Sylvie", meinte er geringschätzig, in Anspielung auf meine Selbstbefriedigung während des Blowjobs.

„Ja Herr", himmelte ich ihn an.

„Das wirst du dir noch abgewöhnen, dumme Nutte!"

„Wieso Herr?"

„Wieso?", äffte er mir nach.

„Wieso wieso wieso! Weil du lernen musst, dass es nicht um dich, sondern um den oder die Schwänze geht, die du bedienst. Du bist nur ein Stück Dreck, deine eigene Befriedigung ist absolut irrelevant."

Er sah mich prüfend an. Ich nickte etwas ungläubig.

„Du wirst es schon noch kapieren, Dummsau."

Seine Beleidigungen gefielen mir.

(Dummsau Dummsau Dummsau)

Ich liebte es, seine Gedanken in mir zu hören ... er und ich schienen eins ...

„Fürs erste ist es gut, dass du heiß und läufig bist. Dann wird deine Erziehung wenig Probleme machen. Also ..."

Er packte seinen Herrenschwanz wieder ein, was ich mit einem bedauernden Seufzer quittierte. Ich war so geil über sein Angebot und die Aussicht, die es auf mich machte, dass ich nicht weiter über seine Worte nachdachte. Erziehung, ja, gut und schön... ich war bereit, alles mit mir machen zu lassen, wenn ich nur ordentlich dafür durchgefickt würde, immer und jederzeit ...

„... denk dran... halt die Klappe und streng dich an, hier schnell wieder rauszukommen. Ich behalte dich im Auge."

„Danke Herr, danke", schmachtete ich ihn an. Er ignorierte mich und wandte sich grußlos ab.

14. Das Mittagessen

Nachdem er gegangen war, lag ich lange alleine im Bett und dachte nach. Herr Weber war mein Engel in der Not, mein Held, umgeben von lauter Feinden.

(sie wollen dich kaputt machen Nutte dich nicht mehr ficken lassen)

Ich konnte außer ihm niemandem mehr trauen ... auch Judith, auch Lydia, und insbesondere meinem Mann nicht... mein Mann...

Irgendwann klingelte es auf Station... das Signal für das Mittagessen. Ich zog meine behelfsmäßigen Sachen wieder zurecht und machte mich auf den Weg in das Speisezimmer. Bewusst sah ich mich nach dem Wichser um ... ich sah ihn nirgendwo ... aber Fabian ... die anderen Typen waren mir erstmal egal, obwohl mich einige Jungs lüstern anstarrten. Das Geschrei des Wichsers, als er aus meinem Zimmer gezerrt wurde, hatte wohl das ein oder andere Ohr erreicht.

Ich ging zur Essensausgabe, hielt einen Plastikteller hin und ließ ihn mir von der Küchenhilfe füllen. Dann nahm ich ein Plastikbesteck und ging zielstrebig auf Fabians Tisch zu. Er saß alleine dort, schien ein wenig der Außenseiter zu sein. Das gefiel mir, gab es mir doch die Chance, ihn schnell für mich zu gewinnen.

„Hallo Fabi", säuselte ich und deutete mit einer Hand auf den leeren Platz neben ihm.

„Ist hier noch frei?"

Er wurde rot und nickte.

(Will dich ficken geile Schlampe)

„Ja, setzsch disch, wenn du magscht."

Wie süß ... er laberte mit vollem Mund.

Ich nahm Platz und widmete mich meinem Krankenhaus-Essen. Bah, Zentralküche ... was die Patienten hier so alles ertragen müssen ... eine einzige Pampe, das Zeug... Meinem Gegenüber schien das nichts auszumachen, denn er schaufelte sich schmatzend eine Schippe nach der anderen in den Mund hinein.