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Telepathie: Teil 02 - Ausgeliefert

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„Du ... hör mal, Fabi?"

Er hielt inne und richtete seine Schweinsäuglein auf mich.

„Hm?"

„Kennst du diesen unheimlichen Kerl, der hier nur sabbernd herumläuft? Wie heißt denn der?"

Er überlegte einen Moment, als würde er abwägen, ob er sich mit der Herausgabe dieser Information schaden könnte. Er schluckte, dann fasste er einen Entschluss.

„Der hier heute Morgen rumgeschrien hat? Das ist Alex. Denkt die ganze Zeit nur an das Eine. Den haben sie richtig vollgepumpt mit Medikamenten."

„Ja der. Weswegen ist der hier, weißt du das?"

Er antwortete mir mit wieder vollgestopftem Mund.

(Schweinsäuglein fick die Hure fick sie fick sie)

„Der ischt auschgeraschtet, schuhause gewalttätisch scheworden. Hat scheine Frau windelweisch geprügelt. War total beschoffen. Hat erschählt schie schei ihm fremdgegangen."

Essensbröckchen spritzten aus seinem Mund ... eins davon traf mich am Kinn. Er bemerkte es nicht und ich ließ mir nichts anmerken.

Er hielt einen Augenblick mit Kauen inne, dann schluckte er den Bissen herunter und sprach weiter.

„Sylvie ... ein Tipp ... wenn du Ärger vermeiden willst ... dann halte dich von ihm fern ... der macht nur Stress, der Kerl, wirklich.... die haben ihn eben fixiert, weil er unberechenbar ist ..."

Wie süß ...

(will dich nur für mich nur für mich, Nutte)

„Danke, Fabi ... werd´s mir merken."

Ich schob angeekelt meinen Teller zur Seite.

„Isscht du dasch nicht mehr?"

Er sah mich bittend an.

„Nimms dir, Fabi, na los!"

Er zog meinen Teller zu sich rüber und machte sich daran, ihn ebenfalls zu leeren. Ich sah ihm dabei eine Weile zu.

„Fabi? Wo warst du denn heute Morgen? Hast du unsere Verabredung vergessen?"

Er wurde rot, knallrot diesmal.

(blasen ficken ficken)

„N ..n..nein, Sylvie. Es hat sich irgendwie nicht ergeben. Wann möchtest du denn ..."

„Was hältst du von gleich nach dem Essen? In der Frauentoilette ..."

Er schnappte nach Luft.

„...in der Frauen ..."

„Ja. Oder traust du dich nicht? Du willst mich doch ficken?"

(ficken ficken ja ja ja will dich ficken meinen Schwanz in dich reinstecken Hurensau)

Ich tastete unter dem Tisch nach seinem Schwanz, fand ihn auch und streichelte ihn.

„D ..d..d..doch, kl..kl..klar", stotterte er verlegen. Ich fühlte wie es in seiner Hose anschwoll.

„Lass ihn in Ruhe!", zischte plötzlich eine weibliche Stimme direkt in mein Ohr. Ich fuhr herum ... Jennifer, die spröde Kuh. Sofort switchte ich um, ließ Fabian los und griff ihr in den Schritt, drückte fest zu und kniff ihr in die Trockenfotze. Sie stöhnte vor Schmerzen auf. Ich sah mich um ... niemand achtete auf uns.

„Halt dich da raus, Fotze", flüsterte ich ihn ins Ohr, dabei den Druck noch was erhöhend. Sie krümmte sich zusammen.

„Lass mich los ... bitte ..."

Wir starrten uns in die Augen.

(neidische Kuh dummes Mauerblümchen)

„Wenn du mir noch einmal in die Quere kommst lernst du mich richtig kennen", versuchte ich sie einzuschüchtern. Es gelang. Sie wandte ihren Blick ab und ich ließ los.

„Verschwinde!"

Sie gehorchte und trabte von dannen. Fabian schien beeindruckt von meiner Performance.

„Der hast du es aber gegeben, Sylvie", sagte er anerkennend.

„Ach, die ist unwichtig. Also sagen wir halb zwei?"

Er nickte.

„Ich werde da sein, Sylvie."

Ich stand ohne ein weiteres Wort auf, nahm meinen Teller und stellte ihn auf das Ablagetablett. Dann wandte ich mich dem Ausgang zu und ging in mein Zimmer zurück. Bis halb zwei war noch eine knappe Stunde. Ich legte mich aufs Bett und rieb mir zu den geilsten Fantasien meine dauernasse Möse...

15. Fabian und Bernd

Gegen halb zwei machte ich mich auf den Weg zur Frauentoilette. Ob Fabi schon da war? Am anderen Ende der Station war ordentlich Remmidemmi ... jemand schien auszurasten und sich zu weigern in die Fixierung zu gehen. Es herrschte großes Durcheinander. Mehrere Pfleger versuchten mit Hilfe zweier Polizisten einen Baum von Mann aufs Bett zu zwingen. Soviel Gewalt ... Was hatte er bloß getan? Er schrie und wehrte sich, beschimpfte und bedrohte das Personal und die Polizisten, bis diese wie ein Mann auf ihn zugingen und ihn packten. ich wandte mich ab, wollte und konnte es nicht mit ansehen ... ich hatte Angst davor, dass mir, wenn ich wieder die Kontrolle über mich verlor, das Gleiche blühen könnte ....

Niemand achtete auf mich, als ich die Toilette betrat. Fabian stand schon da und trippelte vor Aufregung von einem Bein auf das andere.

(Schwanzlutscherin Nutte des Herrn Drecksfotze)

Ich hielt mich nicht mit langem Vorspiel auf, sondern ging sofort vor ihm auf die Knie und packte seinen Pimmel aus der Hose. Er war nicht grade groß, wurde aber blitzschnell hart und feucht. Fabis winziger Hodensack war lang behaart. Ich nahm seine Erektion in den Mund und er stöhnte mit einem hellen Quieken auf.

„Sylvie ... oh....oh....ah....hmmm...."

Bevor er vorschnell kam, hörte ich auf ihn zu blasen, zog meine Hose aus und begab mich auf alle Viere.

„Komm steck ihn mir rein, Fabi", forderte ich ihn auf.

Er stellte sich hinter mich und versuchte, mir seinen kleinen Schweineschwanz ins Loch zu schieben. Dabei stellte er sich so unbeholfen an, dass er genau zwischen Fotze und Anus reinstoßen wollte. Ich fasste zwischen meine Beine hindurch und führte das kleine pulsierende Ding in meine glitschige Möse...

„Uh uh uh ..."

(jajaja ficken ficken ficken fick die Nutte fick die Sau Stinkfotze)

Er ging ab wie eine Rakete, stieß vielleicht 5 oder 6 Mal zu und ... spritzte ab.

(Versager dumme Hure Arschloch Arschloch)

„Ohhh .... Sylvie ... das .... äh... das tut mir echt leid, weißt du ..."

Ich fühlte, wie seine Erektion in mir binnen Sekunden zusammen schrumpelte, bis er aus meiner Fotze raus rutschte. Sein Ejakulat tropfte hinterher und rann mir die Innenschenkel herab.

„Ist schon ok Fabi .... mach dir nichts draus ... wir wiederholen das bald wieder .."

Ich versuchte erst gar nicht, mir vorzustellen, dass er es direkt wieder können würde.

Ich drehte mich zu ihm um und lutschte ihm seinen kleinen Fickschwanz sauber. Er streichelte mir verlegen durch die Haare.

„Hmmm Sylvie, du bist echt lieb. Dich mit einem Versager wie mir überhaupt abzugeben."

„Ach sei still, Fabi", versuchte ich ihn zu trösten.

„Das passiert beim ersten Mal vielen Männern ... die Aufregung ..."

Ich wusste gar nicht, woher ich soviel Verständnis nahm ... dabei war ich so rattig ... so läufig ... mein Gehirn raste fieberhaft nach weiteren Möglichkeiten, zu meinem Vergnügen zu kommen.

(Bist so doof Sylvie suchst dir gekonnt den impotentesten Ficker der Station Dummfotze)

Fabis Pimmelchen wurde nicht wieder hart. Ich gab es auf und zog mir die Hose wieder an.

„Du Fabi", becircte ich ihn.

„Wir sind jetzt Freunde, oder?"

Er nickte beflissen.

„Ja, sicher. Das ist toll!"

Wie er strahlte...

„Ja, das ist es. Ich freu mich."

„Ich mich auch."

Ich beendete die grenzdebile Unterhaltung. Aber ich meinte es ernst. Ich mochte ihn tatsächlich. Er meinte es gut mit mir, würde mir bald aus der Hand fressen, würde alles für mich tun ...

Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund.

„Danke Fabi. Bis später."

Ich verabschiedete mich hastig und ließ ihn im Toilettengang stehen.

Danach schlenderte ich unentschlossen über den Stationsflur und versuchte, die Atmosphäre in mich aufzusaugen. Was ging hier vor sich? Wie waren die Schwingungen? Was könnte ich tun? Der Wichser schien immer noch außer Gefecht zu sein und die anderen Männer waren anscheinend alle in ihren Zimmern. Der Raucherraum jedenfalls war bis auf zwei qualmende Frauen leer.

Ich setzte mich zu ihnen, ohne sie zu beachten und beobachtete weiter. Der Radau schien sich etwas zu legen. Anscheinend hatten die Polizisten endlich durchgegriffen. Sie gingen am Raucherraum vorbei und wurden von einem Pfleger rausgelassen.

Immer wieder schweiften meine Gedanken zu Herrn Weber ab.

(Wollen Sie mich ficken? Wollen Sie? WOLLEN SIE?)

Er hatte sofort gewusst was mit mir los war und sich darauf eingeschwungen. Was für ein wunderbarer Mann ... mein Herr ... ich malte mir die aufregendsten sexuellen Abenteuer mit ihm aus ... er würde wissen, was mir gut tut ... würde das Richtige mit mir machen ... bei ihm würde ich mich fallenlassen können

(Wollen Sie? Sag es sag es SAG ES! WOLLEN SIE MICH FICKEN?)

und mich geborgen fühlen. Ich musste unbedingt hier raus. Zu ihm. Zu IHM!

Also gab ich mir einen Ruck und machte mich auf den Weg zum Schwesternzimmer.

Die Frühschicht war schon weg, ich musste mich mit dem Spätdienst abgeben. Ich hatte zuvor schon ausgespäht, mit wem ich es zu tun haben würde. Pfleger Bernd und Schwester Vanessa kannte ich, Pfleger Thomas und Schwester Sara noch nicht. Von ihnen erschien mir Bernd der Zugänglichste, also versuchte ich an ihn ranzukommen um ihn anzusprechen. Ich ignorierte Thomas, ging an ihm vorbei

(Fick die Schlampe was für eine verdorbene Kollegin Nutte Nutte)

direkt auf Bernd zu. Vor der verschlossenen Panzerglasscheibe blieb ich stehen.

„Hallo Bernd", begrüßte ich ihn.

Er saß hinter der Scheibe und schrieb in einer Akte. Er reagierte nicht, also klopfte ich ans Glas und sprach ihn erneut an.

„Hallo? Bernd?"

Endlich sah er auf.

„Ach, hallo Sylvie."

Er schien sehr verlegen und konnte mir kaum in die Augen sehen. Was

(verdorbenes Fleisch schamlose Hure)

mochte er bloß von mir denken?

„Was ist denn?"

Kein sehr vielversprechender Anfang ... seine Kollegin Sara wuselte geschäftig um ihn herum. Von weiter hinten erscholl ein Schrei.

„IHR WICHSER!! MACHT MICH LOS! ICH FICK EUCH ALLE! ICH BRING EUCH UM, IHR HURENBÖCKE! ICH MACH EUCH ALLE!"

Anscheinend der Neue ... Das Personal ignorierte ihn und ließ ihn einfach schreien.

„Hast du einen Moment Zeit? Ich möchte reden?"

Er guckte auf die Uhr und schien nach einem Grund zu suchen, mich wieder wegzuschicken.

(Blöde Fotze leg dich wieder ins Bett und wichs dein dreckiges Hurenloch)

Dann gab er sich einen Ruck, öffnete die Tür und bat mich einzutreten ins Allerheiligste, dem Stationszimmer. Ich setzte mich neben ihn auf einen Stuhl.

„Was ist denn, Sylvie?"

So unverbindlich. Als ob wir uns nicht kennen würden. Als hätte ich niemals hier, zwar auf einer anderen Station, aber trotzdem HIER gearbeitet... als wären wir niemals Kollegen ... ich fühlte eine tiefe Enttäuschung. Was für ein Honk.

„Ich möchte nach Hause, Bernd ... es geht mir wieder gut, ich war nur ... kurzzeitig derangiert...."

Er ließ die Worte gar nicht wirken, hatte wohl bereits seine vorgefasste Meinung.

„Das geht nicht so einfach, Frau Breuer!"

Aha... Frau Breuer ... distanzierter hätte er sich nicht mehr geben können. Das Kollege-Sein war offiziell vorbei. Ab jetzt nur noch Patientin, nichts weiter.

„Aber ..."

„Sie ... du hörst Stimmen, Sylvie ... kannst dein Verhalten nicht mehr steuern... bist eine Gefahr für dich und andere...."

blabla....blablabla....

Das übliche 0-8-15 Geseiere, wenn man Patienten zum Hierbleiben überzeugen wollte.

„Aber ..."

(Sag ihm was er hören will Fotze sag es SAG ES!)

„Willst ... willst du mich ..."

(FICKEN FICKEN FICKEN???)

Erschrocken hielt ich inne. Das wäre jetzt das aller aller aller Falscheste, was ich nur sagen könnte.

„Was denn?", hielt er mit seinem Monolog inne und sah mich fragend an.

(FICKEN FICKEN FICKEN SCHWANZLUTSCHEN DUMME DUMME FICKNUTTE BLÖDE KUH PASS DOCH AUF!!!)

Ich räusperte mich und nahm meine Hand aus meinem Schoß. Anscheinend hatte ich mich unbewusst dort gerieben. Verdammte Notgeilheit...

„Willst.... willst du mich denn nicht rauslassen, Bernd? Bitte. Bitte! Ich mach nichts mehr, ehrlich. Bitte ruf Judith und sag ihr, ich möchte entlassen werden."

Er schüttelte den Kopf. Langsam wurde ich wütend. Ich kannte meine Rechte. Solange ich keine Zwangseinweisung hatte, war ich freiwillig hier und konnte jederzeit wieder gehen. Würde ich darauf bestehen, musste man mich entweder gehen lassen oder ein Psych-KG einleiten, weil man nach ärztlicher Einschätzung eine Gefährdung für mich oder andere sah. Das musste dann ein in die Psychiatrie kommender Richter in einer Anhörung verifizieren. Meistens gab es da keine Probleme, und die Richter taten, was die Ärzte nahelegten. Die Macht der psychiatrischen Gutachten...

Bernd wusste das alles ganz genau.

„Sylvie ... Frau Breuer ..."

Aha ...

(Arschloch)

Wieder ganz förmlich.

„Sie wissen, dass wir Sie nicht gehen lassen können. Erst heute Morgen gab es ja schon wieder einen Vorfall mit Ihnen..."

„Ich ..."

Was meinte er?

(DER WICHSER ALEX SPRITZ MIR AUF DIE FOTZE SPRITZ SPRITZ)

Die Stimmen in meinem Kopf halfen mir auf die Sprünge.

(Danke danke)

Zum ersten Mal seit meiner erneuten Erkrankung begann ich mit den Stimmen zu kommunizieren. Ich antwortete ihnen.

(Alles gut Fotze mach weiter weiter weiter müssen raus ficken ficken FICKEN!)

„Ich weiß nicht, was Sie meinen, Pfleger Detlef", siezte ich ihn und sprach ihn absichtlich mit einem falschen Namen an. Ich hatte die Schnauze von ihm voll.

(Dumme Nutte was machst du da? dumm dumm DUMM blöde Sau)

Er zuckte förmlich zurück.

„Sehen Sie was ich meine? Sie wissen nicht mal mehr meinen Namen. Sie sind verwirrt. Desorientiert."

„Den Namen weiß ich ganz genau, Pfleger Bernd, aber Sie sind es nicht wert, dass ich mich weiter um Höflichkeit bemühe."

Er wurde knallrot.

„Rufen Sie jetzt bitte sofort Fr. Asselborn. SOFORT. Ich werde keine Minute länger als unbedingt nötig hier bleiben."

(Muss raus zum Herrn ficken ficken FICKEN HERR HERR HERR)

Er verzog widerwillig seinen Mund. Was für ein blöder Wichser.

„Wie Sie wollen, Frau Breuer. Aber ich kann Ihnen gleich ..."

„Tun Sie es einfach!"

Störrisch blieb ich auf dem Stuhl sitzen und sah zu, wie er zum Telefon griff und eine Nummer wählte.

„Hallo Judith ... Bernd hier ... es geht um Frau Breuer ... ja ...hm ... sie will gehen ... ja... hab ich ihr auch schon gesagt... hm.... ok... ja tschüss."

(Arschloch blöder Wichser er will dich ficken ficken gib's doch zu du geiler Bock du willst die Nutte ficken)

Er legte das Telefon bei Seite und schaute mich an wie ein kleines dummes Kind.

„Frau Asselborn kommt gleich. Es kann aber noch was dauern ... sie ist beschäftigt. Sie wissen ja, wie das ist..."

(Sie wissen ja wie das ist Sie wissen ja wie das ist Sie wissen ja wie das ist Arschloch Arschloch dumme Sau)

äfften die Stimmen ihn nach.

Er erhob sich und machte eine hinaus komplimentierende Geste.

„Wenn Sie dann bitte in Ihrem Zimmer warten würden?"

„Wichser"

„Wie bitte?"

Ich hatte es wohl laut ausgesprochen. Wie ungeschickt.

„Nichts"

Ich erhob mich und ging. Ich hatte verloren. Vorerst.

Ich drückte die Stationszimmertür hinter mir zu und schlenderte unentschlossen über den Flur, noch nicht bereit, mich kampflos wieder in mein Zimmer zu begeben. Am Liebsten würde ich meinen Stimmen nachgeben und mich ordentlich durchficken lassen ... egal von wem ... aber dann wäre es wohl gelaufen... Auch wenn meine Fotze vor Verlangen auslief. Ich musste mich zusammenreißen ... so gut ich konnte. Aber selbst die Stimmen waren sich uneinig, oder schwankten in ihrem Verlangen. Mal forderten sie mich zum ficken auf, mal sollte ich mich gesund stellen, um schnellstmöglich wieder raus zu kommen. Ich war hin und her gerissen ... zerrissen ....

Bevor ich in irgendeiner Weise wieder wankelmütig werden konnte, eilte ich in mein Zimmer, schloss hinter mir die Tür und warf mich schluchzend auf mein Bett...

16. Verraten und verkauft

„Sylvie? Sylvie ... Hallo ..."

Was ...

(Achtung Nutte der Feind ist da!)

Ich musste eingeschlafen sein. Müde öffnete ich meine verquollenen Augen und versuchte, möglichst schnell einen klaren Kopf zu bekommen.

„Wasnlos?"

„Sie haben Besuch, Frau Breuer!"

Eine andere, diesmal weibliche Stimme. Schlaftrunken rappelte ich mich auf und blickte mich um. Es war eine Schwester, diese Sara.

„Wach auf, Sylvie."

Mein Mann ... auch das noch ... und er traf mich unvorbereitet.

„Wasmachstnhier?"

Die Schwester schloss die Tür und ließ mich mit ihm allein.

„Das sollte ich eigentlich dich fragen ..."

(Scheiß-Ehebrecherin untreue Schlampe)

Er klang sehr vorwürflich. Sofort spürte ich Scham

(er hat es verdient Nutte er hat es verdient hat es so sehr verdient)

und Wut.

„Keine Ahnung, Pascal."

Die Lüge ging mir glatt über die Lippen.

„Die haben mich einfach aufgegriffen und hierher verschleppt."

„Ach, erzähl doch keinen Mist."

(Schlampe)

Jetzt war er verärgert. Egal.

(Scheißegal sei trotzdem vorsichtig Nutte)

„Du bist nackt rumgelaufen und hast es mit allen möglichen Leuten getrieben ..."

Empörung.

„Ja und?"

Unglauben und Entsetzen.

„Ja und?", äffte er mich nach. „JA UND?"

„Schrei mich bitte nicht so an, Pascal", antwortete ich müde.

„ICH SCHREIE SOLANGE ES MIR PASST, DU ...."

Er hielt inne.

(Fotze Schlampe Hure Nutte)

„Nutte?", half ich ihm, dankbar auf meine Stimmen, aus.

Ich konnte gar nicht so schnell gucken wie ich eine kleben hatte. Ein lauter Knall und ein brennender Schmerz auf meiner rechten Wange.

„Au ... du Arschloch ... du tust mir weh!"

Es war mir plötzlich scheißegal, ob die Situation eskalierte und negative Folgen für mich haben würde. Ich wusste, dass ich nie wieder mit Pascal zusammen leben würde ... NIE WIEDER ...

(Willst du mich ficken Herr? Herr? Bitte ..)

Ich dachte nur noch an Herrn Weber und die Zukunft, die er für mich bereithalten würde.

(Mach ihm was vor Nutte lüge sei bieder sei korrekt sei reuig)

Wenn ich hier rauskam ... wenn ich endlich hier rauskam ...

„Du wirst die Medikamente nehmen, die sie dir hier verordnen, und wenn du wieder gesund bist, reden wir weiter."

„Bist du nur her gekommen, um mir das zu sagen?"

Er ignorierte mich und deutete auf eine kleine Reisetasche.

„Ich hab dir ein paar Sachen mitgebracht ... damit du nicht nackt rumlaufen musst."

Eine fiese Spitze. Er musterte meine ausgeliehenen Sachen.

„Wie ich sehe, hat man dich hier schon mit Kleidern versorgt. Wo sind deine eigenen Klamotten geblieben? Liegen die noch im Supermarkt?"

Ich drehte mich einfach von ihm weg und versuchte ihn zu ignorieren.

„Du dumme Kuh hast keinen Grund, jetzt beleidigt zu tun. Dreh dich gefälligst um, wenn ich mit dir rede!"

„Verschwinde Pascal. Lass mich in Ruhe. Ich komm schon ohne dich klar."

(die Hure kann überall ficken ficken ficken mit wem sie will du blöder Arsch)

„So kommst du mir nicht davon, Sylvie."

Er packte mich grob an der Schulter und zog mich zu sich herum. Ich wollte mich schon wehren und nach ihm schlagen, als es an der Tür klopfte. Pascal zuckte zurück und ließ mich los.

Ein Weißkittel trat ein.

„Hallo zusammen."

Judith ...

(Vorsichtig Spermafotze pass auf! pass verdammt noch mal auf!)

„Das trifft sich gut, dass Sie da sind, Herr Breuer", sagte die Stationsärztin, trat ein und schloss die Tür hinter sich.

Dann nahm sie auf einem Schemel Platz. Pascal nickte. Er riss sich sichtlich zusammen. Sicherlich hätte er mich wieder geschlagen, wenn sie nicht eingetreten wäre. Was war er doch für ein jämmerlicher Typ. Wie konnte ich jahrelang so auf ihn reinfallen? Ich verachtete ihn

(ficken ficken Dummsau ficken)

und hatte trotzdem das Bild vor Augen, wie er mich mit all seiner Wut ohne Rücksicht nahm .... mich durchfickte und durchfickte und mich dabei windelweich prügelte und anschrie ... anschrie und beleidigte ...

(jajajaja fick die dumme Nutte - nein nein nein sei vorsichtig - schlag sie - sag was sie hören wollen - erniedrige sie - belüg sie - benutze sie!)

Die zunehmend lauter werdenden Stimmen vermischten sich zu einer wüsten Kakophonie. Ich fühlte mich völlig verwirrt und durcheinander ... was ....