Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Telepathie: Teil 02 - Ausgeliefert

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Sehen Sie, dass mit ihr was nicht stimmt, Frau Doktor? Sie stiert in der Gegend rum als ob wir gar nicht da wären. Sicher hört sie wieder ihre Stimmen."

Er betonte das Wort „Stimmen", als würde er nicht dran glauben ... oder als wären sie etwas Ekelhaftes, Abscheuliches, das man austreiben müsse ...

Ich wollte mich wehren, der Ärztin sagen, dass ich mit der Befragung meines Ehemanns nicht einverstanden wäre, aber ich wusste gleichzeitig, dass es zwecklos sein würde. Ich kannte Judith und ich kannte das Procedere der Professionellen in meiner Berufssparte ...wollen nur helfen .... blabbla .... nicht zurechnungsfähig .... blabla .... Medikamente nehmen .... blabla .... vielleicht eine Betreuung einrichten .... blabla ... könnte auch der Mann machen .... blabla ... keine Rechte, eingesperrt und zu gedröhnt ....

„Ich möchte nicht, dass er von dir vernommen wird, Judith", versuchte ich es dennoch wider besseren Wissens.

„Vernommen?"

Sie schüttelte lächelnd den Kopf.

„Wir sind hier doch nicht vor Gericht, Sylvie", machte sie mir einen vor.

Dass sie mich weiterhin duzte und beim Vornamen nannte erschien mir wie ein billiges Theaterschauspiel. Sie war nicht mehr meine Freundin, meine Kollegin ... nein nein nein ... sie war meine Psychiaterin, die Entscheiderin. Von ihr und ihrem Boss, dem Oberarzt, hing es ab, wie es mit mir weiter ging ... ich hatte die Kontrolle über mein Leben verloren. Ich überlegte kurz, ob ich sie anranzen und auf das distanzierte „Sie" und „Frau Breuer" bestehen sollte,

(Nein nein nein Nutte sei devot gib nach verstell dich)

aber das würde die Angelegenheit nur verschlimmern. Also biss ich mir auf die Lippen und unterdrückte die Idee.

„Ich möchte es aber nicht", setzte ich zum Rückzugsgefecht an.

„Er ist doch dein Ehemann, Sylvie. Deine Vertrauensperson."

(Sie ist so doof so doof so unglaublich doof)

Ich wusste, dass ich grundsätzlich das Recht hatte, ihn für das Arztgespräch außen vor zu lassen, aber es war schon so viel passiert,

(Ficken ficken überall hast dich einfach gehen lassen Hure in der Öffentlichkeit dumme Ficksau)

dass ich es mir mit einer Weigerung nur viel schlimmer machen würde. Wenn ich mich widersetzte, würden sie eben draußen im Arztzimmer ohne mich reden. Sollte er doch labern. Scheißegal. So würde ich wenigstens mitbekommen, was er abließ.

„Na gut. Von mir aus", gab ich tonlos nach. Verloren.

(nein Nutte verstell dich - er will doch nur ficken - spiel mit - er soll dich jetzt ficken)

„Nein, seid ...", rutschte es mir raus. Ruhig, wollte ich sagen, konnte das letzte Wort aber so grade noch runterschlucken.

Judith sah mich sezierend an, sagte jedoch nichts dazu. Sicher würde sie später darauf zurückkommen und bohren, bohren, bohren ... bis ich zugab, dass ich Stimmen hörte, mit denen ich kommunizierte und

(Hallo? Hallo? Dumme Sau! Hallo?)

die mich jetzt verhöhnten.

(Du bist so schwach Nutte und so doof strohdoof kannst dein dummes Maul nicht halten Dummsau Strohfotze)

Es ... war ... so ... schwer ... mich ... zu ...

(Strohfotze Strohfotze hihi haha hihi)

sammen ... zu ... reißen ... so ... unglaublich ... schwer ...

(REISS DICH ZUSAMMEN NUTTE!!!)

Herr Weber ... Herr ... ich ... muss zu ... ihm ... hier ... raus ... raus ... mich ... verstellen ...

Ich tauchte wie aus einem dichten Nebel aus dem Stimmengewirr empor und hörte Judith und Pascal reden, ohne den Sinn zu verstehen.

(HÖR ZU DU BLÖDE FICKSAU HÖR ZU!)

Ich bedankte mich innerlich bei der Stimme, die mich wieder zur Besinnung brachte ... mir den Halt gab, den ich brauchte, um das wichtige

(Verhör)

Gespräch hinter mich zu bringen. Erste verständliche Satzfetzen erreichten meinen Verstand.

„....sie ist krank, Frau Asselborn ... war früher schon mal in Behandlung ... Wahnvorstellungen .... akustische Halluzinationen ... nicht mehr Herr ihrer Sinne ..."

Was für ein mieser Drecksack er doch war ... mein Mann ...

(Hundesohn Mistkerl Affenarsch Scheißkerl Hurensohn)

Ja, die Stimmen hatten recht ... sie hatten so dermaßen recht ... er ritt mich immer weiter rein und ich saß da auf meinem Bett und konnte mich nicht rühren, konnte nichts sagen, nichts dagegen halten ...

Judith fragte etwas, aber ich verstand es nicht, weil die Stimmen

(Kackbratze Sackgesicht Flachkopf hahaha dieser schmierige BASTARD!)

zu laut waren.

„Seid still seid still seid still seid still. Ihr schadet mir", versuchte ich, die Stimmen zu beschwichtigen.

Tatsächlich wurde es danach etwas leiser und das Tohuwabohu reduzierte sich auf ein permanentes dumpfes Gemurmel. In diesem Moment dachte ich daran, dass ich vielleicht wirklich Hilfe brauchte ... Medikamente ... um wieder autonom über meinen Kopf und meine Gedanken zu bestimmen. Sofort wurden die Stimmen wieder lauter und ich schob die aufmüpfigen Gedanken hastig wieder weit nach hinten.

(Denk an deinen Herrn Sylvie denk an Herr Weber)

Die nette Stimme ... mein einziger Freund ... umgeben von lauter Feinden ...

„... hörte früher schon Stimmen, die sie nachts im Bett ausfragten .... sie glaubte damals, dass sie abgehört und bespitzelt würde ... wenn ein fremdes Auto vor dem Haus stand, dann war das wegen ihr ..."

Blablablabla ...

Ich ekelte mich vor meinem Mann, ich ekelte mich vor mir selbst ... ich war so wütend auf den Verräter ... Pascal, der alles brühwarm erzählte, was ich ihm damals anvertraut hatte ... alles, bis auf meine sexuelle Enthemmung ... das hatte mein damaliger Psychiater auch meinem Mann verschwiegen ... es war damals auch nicht so schlimm wie dieses Mal, ich konnte meinen Trieb seinerzeit vor Pascal verbergen... der Psychiater war der Meinung, dass es nur mich was anginge und ich selber entscheiden sollte, wann ich es meinem Mann beichten würde ... was ich niemals getan hatte. Auch die empfohlene Psychotherapie hatte ich nie angefangen. Tja ...

(dumm gelaufen Fotze selber schuld fick dich fick dich fick dich)

Ich schaltete wieder ab und ließ ihn einfach reden. Irgendwann wurde es still ... jedenfalls außerhalb meines Kopfes ... ich schaute auf und bemerkte, dass sie mich beide anstarrten.

„Wie?"

„Ich meinte eben, was sagst du dazu, Sylvie?", wiederholte Fr. Asselborn,

(die Feindin)

meine Kollegin ihre Frage.

Was sollte es bringen, den Aussagen meines Mannes zu widersprechen? Sie würden den Entlassungsbrief und die alten Befunde anfordern und sowieso dahinter kommen. Leugnen war zwecklos.

„Wenn er das so sagt dann wird es wohl stimmen. Ist ein toller Hecht, mein Mann."

Ich legte so viel Verachtung wie nur möglich in meine Stimme.

Die Asselborn musterte mich wie eine Spinne die Fliege im Netz.

„Hörst du die Stimmen jetzt auch, in diesem Moment?"

Jetzt ging das los, verdammte Scheiße.

(SAG NICHTS NEIN NEIN NEIN WIR SIND NICHT DA DU FOTZE)

„N... nein?"

(DU DUMME SAU SEI ÜBERZEUGENDER!)

„Sylvie ... bitte ... du kannst mir vertrauen ... ich will dir nur helfen ..."

(BLABLABLABLA SCHEISSFOTZE KITTELHURE)

„Was sagen die Stimmen denn? Kannst du sie verstehen? Ist es eine oder sind es mehrere? Männlich oder weiblich? Bekannt oder unbekannt?"

Sie fragte einfach immer weiter, obwohl ich gar nichts dazu sagte.

„Bitte Sylvie, beantworte meine Fragen."

Pascal sah mich geringschätzig an.

„Sie ist störrisch, sehen Sie?"

Die Asselborn warf ihm einen missbilligenden Blick zu. Er hatte sie in ihrer Psycho-Show gestört. Aber ich war auch nicht ganz unerfahren. Wie oft hatte ich solche Gespräche schon von der anderen Seite mitbekommen oder gar selbst geführt. Dabei hatte ich mir ein paar Tricks der damaligen Patienten eingeprägt. Berufserfahrung, sozusagen.

(ja mach sie fertig lass sie abblitzen dumme Fotze Kittelsau)

„Ich bin müde. Mir schwirrt der Kopf. Ich möchte mich ausruhen. Bitte", nutzte ich die Chance, vorläufig aus der Nummer raus zu kommen.

Die Ärztin runzelte verärgert die Stirn ... verärgert über Pascal ... er hatte mit seiner Bemerkung ihr Ärzte-Voodoo gestört. Ich gönnte ihm das von ganzem Herzen. Er holte tief Luft und wollte zu einer neuen Tirade ansetzen, doch die Asselborn fuhr ihm dazwischen.

„Also gut, Sylvie, machen wir eine Pause. Es ist zu viel für dich. Erhol dich, schlaf etwas, das wird dir gut tun."

Sie lächelte freundlich,

(verschlagen gekünstelt unecht)

stand auf und bereitete ihren Abgang vor. Pascal ließ sich nicht davon beirren und machte keine Anstalten, ihr zu folgen und ebenfalls zu gehen.

„Judith ... bitte ..."

Ich warf ihr einen flehenden Blick zu. Sie verstand, und für einen Moment war sie wieder meine Kollegin, mit der ich früher immer gut zurechtgekommen war, mit der ich gut reden konnte ...

„Vielleicht ist es besser, Sie lassen Ihre Frau jetzt etwas zu Ruhe kommen, Herr Breuer ..."

Sie machte eine auffordernde Geste, ihr zu folgen. Ich war so erschöpft, so müde, so kaputt ... Selbst die Stimmen schienen von meiner Erschöpfung angesteckt, denn sie murmelten nur noch ganz leise im Hintergrund.

„... dann können wir draußen alles weitere besprechen."

Da war sie plötzlich wieder, meine Feindin ... hatte sich für einen Augenblick als Freundin getarnt ... offenbart ihr wahres Gesicht ... ich war allein ... ausgeliefert und hilflos ...

(denk an den Herrn Scheißnutte denk an den Herrn)

... die gute Stimme die gute ...

Mir war alles egal. Sollten sie doch über mich reden, über mich tuscheln, über mich bestimmen ... irgendwann würde ich hier rauskommen und dem Wichser von Ehemann zeigen was ich von seinem Verrat hielt.

„Sylvie ..."

„Was ist noch? Geh!"

Jetzt bitte keine Entschuldigung ... es reichte mir für heute an Schmierenkomödien ...

Er griff tatsächlich nach meiner Hand

(der Wichser das Arschloch der Heuchler)

und wollte sie drücken. Ich zog sie schnell weg, bevor er zupacken konnte.

„Es wird alles wieder gut, Sylvie ... bitte lass dir Medikamente geben, bitte."

Was für ein niederträchtiger Schweinehund ... Die Asselborn stand in der geöffneten Tür und wartete gespannt meine Antwort ab.

„Ich denke drüber nach. Jetzt geh. Ich bin müde."

Er beugte sich über mich und machte Anstalten, mir einen Kuss zu geben. Ich wandte hastig mein Gesicht zur Seite, so dass er nur meine Wange erwischte. Ich fühlte seine Lippen auf der vor kurzem noch geohrfeigten Haut und spürte riesigen Ekel in mir aufsteigen.

„Bis morgen, Sylvie."

Mir wurde schlecht. So schlecht.

„Tschüss."

Ich könnt jetzt kotzen.

(tu es doch hure was hält dich davon ab? Du kannst alles machen was du willst alles alles alles kotzen oder ficken ficken ficken wie wo wann mit wem scheißegal)

Endlich war ich wieder allein.

(das war kacke du Nutte - ficken ficken - sie glauben dir nicht - Arschloch Fotze Blasmaul ficken scheißegal - wollen dich uns wegnehmen - Abficknutte von Herr Weber)

Allein mit meinen Stimmen. Ich sank auf mein Bett zurück und schluchzte laut und verzweifelt auf. Ich war schon wieder

(immer noch )

so geil

(Wichsfotze schwanzgeile Sau)

und feucht ...

(Fortsetzung folgt)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Cooles setting

Sehr cooles uns mal ganz anderes setting für eine mind control Geschichte. Gefällt mir sehr gut. Weiter so!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Endstation Strich Anna und Ella verkaufen ihre Körper für einen FFM Dreier ...
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Mehr Geschichten