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The Beautiful Black Bull 03

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„That's it! Keep it up! Jerk my cock little bitch!" ##(((-Das ist es! Mach so weiter! Wichs meinen Schwanz kleine Schlampe!-)))##

„Shut up Aman!" ##(((-Halt die Klappe Aman!-)))##

Ihre Antwort klang nicht sehr freundlich. Doch ihr umwölkter Blick, der sich in der Dunkelheit des Wohnzimmers verlor, entschärfte den Groll in ihrer Stimme und die mahnende Wirkung verpuffte. Ich hatte meine Frau noch nie als Schlampe bezeichnet. Doch aus Amans Mund klang diese ungehobelte Anrede fast wie ein Kompliment und erregte mich.

Unter dem schmalen Handgelenk meiner Frau erahnte ich die Umrisse eines Schaftes, der sich in die Freiheit zu recken begann. Ein dicker, schwarzer Phallus, dessen Statur ähnlich martialisch anmutete wie die seines Besitzers. Amans bulliger Schädel, begann sich in Nicoles Halsbeuge zu neigen. Wie dicke Würmer krochen seine wulstigen Lippen über die weiche blasse Haut, während seine Finger weiter um ihre Brustwarze kreisten.

„Did you miss this body, beautiful?... Have you longed for my exotic skin?" ##(((-Hast du diesen Körper vermisst, meine Schöne?... Hast du dich nach meiner exotischen Haut gesehnt?-)))##

Sein tiefes Raunen fiel auf Nicole hinab, deren Gesichtsausdruck zunehmende Wehrlosigkeit offenbarte. Doch sie antwortete nicht. Ihr Kopf kippte seitlich weg und öffnete jenem Raubtier den Zugang zu ihrem Hals. Dabei stieß sie gegen die schwarze Pranke, welche auf ihrer Schulter ruhte. Seine Finger tasteten nach ihren vollen Lippen. In meiner Erinnerung sah ich wieder, wie jener oberkörperfreie Koloss mit geöffneter Hose aus dem Bad heraus stapfte und mit eben diesen Fingern sein Gemächt sortierte, kurz nachdem Nicole ins Schlafzimmer verschwunden war.

„Show me how much you missed your African bull!... Show me, my beautiful! Lick it off!" ##(((-Zeig mir, wie sehr du deinen afrikanischen Bullen vermisst hast! Zeig es mir meine Schöne! Leck ihn ab!-))##

Wie gebannt lauschte ich dieser einschmeichelnden Offerte, die mit einem tiefen Brummen ebenso verdorben wie betörend durch den Raum vibrierte. Ein wildes Leuchten blitzte in den blauen Augen meiner Frau auf. Mit einem Anflug von Distanziertheit sah ich dabei zu, wie ihre Nasenspitze saumselig seinen Finger entlang strich und den würzigen Moschus in sich aufnahm.

„Does it smell good?" ##(((-Richt es gut?-)))##

Schweigen!

Nicole ignorierte Aman und stupste ihre Nasenspitze weiter genussvoll in das schwarze Fingerglied. Unvermittelt hielt sie inne. Zwischen den gesenkten Wimpern öffnete sich wieder ein schmaler Schlitz. Ein Wirbel tobte in ihrem Blick und zwei blau glimmende Dolche stachen in meine Richtung, umrahmt von einer weichen, in sich ruhenden Miene. Ein seltsam faszinierendes Paradoxon, dessen tiefere Wahrheit vermutlich irgendwo in Nicoles Vergangenheit seinen Sinn offenbarte. Schließlich schlossen sich ihre Lider wieder. Sie nahm noch einen tiefen Atemzug und stülpte ihre vollen Lippen schmatzend über eine der schwarzen Fingerkuppen.

„Yessss! Lick it off! Taste me with your quick tongue!" ##(((-Jaaa...! Leck ihn schön ab! Schmecke mich mit deiner flinken Zunge!-)))##

Aman seufzte zufrieden. Er raffte den Rest des Kimonos von ihren Schultern, sodass dieser auf ihre Unterarme hinab sank und sie oberkörperfrei zwischen uns saß. Ich löste mich aus meiner voyeuristischen Starre und sah auf den Schoß unseres Gastes.

Blasse feingliedrige Finger hatten sich um einen großen knorrigen Schatten gelegt, welcher aus dem zu eng gewordenen Slip ragte und einen opulenten, glattrasierten Sack hinter sich her zog. Trotz der Länge ihrer Finger wurde die Kompaktheit jenes exotischen Fraunbeglückers nicht vollständig umschlossen. Die Ausmaße waren beeindruckend. Der Umfang war bei Fellatio kaum zu bewältigen. Eine andere Spielart jedoch versprach für eine Frau außergewöhnlich intensiven Genuss. Ich schluckte bei diesem Gedanken.

„Your tongue would feel even better somewhere else. Just don't be shy, beautiful!... You want it... and your husband loves to watch!" ##(((-Deine Zunge würde sich woanders noch besser anfühlen. Sei nur nicht schüchtern, meine Schöne! Du willst es doch... und dein Mann sieht gerne zu!-)))##

Mit einem „Plopp" entließ Nicole die dicke Kuppe wieder aus ihrem Mund. Ihre Lippen nippten an dem schwarzen, klobigen Finger entlang. Ein nachdenklicher Blick verlor sich in der aufkeimenden Dunkelheit und verweilte eine Zeit lang in Überlegungen. Schließlich rollten ihre großen Augen wieder in meine Richtung. Mittlerweile rieb ich mich völlig ungeniert und war nicht mehr weit von meinem ersten Höhepunkt entfernt. Nicole lächelte zufrieden.

„Lässt du mir freie Hand Schatz?"

Ihr Säuseln schäumte vor Verruchtheit. Ihre Augen leuchteten wie selten zuvor. Ihr Blick war lauernd, als die untere Hälfte ihres Gesichts hinter der großen, schwarzen Pranke versank und schmatzend durch den Handteller des Afrikaners strich. Ich nickte stumm und krächzte dabei nur ein Wort.

„Ja!"

„Ok!... Dann genieß es Schatz und sag einfach stop, wenn es dir zu viel wird!

„Das werde ich!"

„Versprochen?"

„Ja! Versprochen!"

Nicole beendete ihr Lippenspiel. Sie blickte wieder in Amans Richtung. Ihre Miene sprühte nur so vor Charme während die gelb gekrönten Fingerspitzen spielerisch vom emporgereckten Schaft auf den faltigen Hodensack hinab tröpfelten.

„You want to feel my tongue somewhere else?" ##(((-Du möchtest meine Zunge woanders spüren?-)))##

„Oh yeah! That's what I want, beautiful!... That's what I want!" ##(((-Oh ja! Das will ich meine Schöne!... Das will ich!-)))##

„Then sit back in the corner and let me do it, my pretty gardener! Let's finish your payment!" ##(((-Dann lehn dich zurück in die Ecke und lass mich machen, mein hübscher Gärtner! Lass uns deine Bezahlung vollenden!-)))##

Nicole hauchte noch einen flüchtigen Kuss auf die schwarze Pranke und entwand sich Amans Umarmung. In einer fließenden Bewegung drehte sie sich zu unserem Nachbarn, zog ihre langen Beine unter den Po und kniete sich auf das lederne Sitzkissen. Ihr Kimono sank zu Boden. Der blasse Oberkörper richtete sich auf und schimmerte wie eine Kreidezeichnung im Zwielicht. Meine Augen rollten die pittoresken Konturen ihres milchweißen Rückens hinab, bis zu dem schwarzen Tangaslip, der zwischen ihren nackten Pobacken verschwand. Sie warf mir noch einen Schulterblick zu und ich erkannte, welche stumme Botschaft meine Frau mir zusandte.

„Ich liebe dich mein Schatz!..."

„... ich weiß!"

Ich flüsterte meine Antwort und erntete ein Lächeln. Dann drehte sich ihr Kopf wieder zu unserem afrikanischen Gast herum. Sie beugte sich vor und legte ihre Hände auf seine breite Brust. Bereitwillig ließ Aman sich auf das andere Couchende hinab drücken. Eines seiner Beine hob er dabei auf die Lederkissen hinauf, sodass Nicole in seinem gespreizten Schritt kniete. Sie sank mit dem Afrikaner tief in das weiche Lederkissen der Seitenlehne hinab. Ihre Füsse streckten sich bis an meinen Schoss heran, während die Konturen der beiden Körper in einem immer dunkler hängenden Zwielicht verwischten.

Ich blickte über die Scharte zwischen ihren straffen, formschönen Pobacken hinweg und sah, wie sich der schmale Leib meiner Frau auf Amans überbreitem, schwarzen Torso rekelte. Die brachialen Arme des Afrikaners umschlangen ihre Taille. Die milchige Haut schien unter jener schwarzen Umklammerung zu fließen. Skizzenhafte Knochenbögen, Muskelstränge und kantige Schulterblätter schattierten die Blässe, wölbten sich vor und tauchten wieder ab. Es war ein ästhetischer Hochgenuss.

Schemenhaft erkannte ich Nicoles drapierten Schopf, der in Amans Halsbeuge abgetaucht war. Leise Schmatzgeräusche drangen an mein Ohr und bestätigten, was ich in der Dunkelheit nur ahnen konnte. Sie küsste seinen Hals. Ein paar blasse Finger zupften an ihrer Hochsteckfrisur und öffneten diese. Die hinab fließenden Haare verdeckten die letzten Schemen, die ich im schwachen Lichtschein noch erkennen konnte.

Für einen Moment hatte ich den Eindruck, dass Nicole ihr hochgestecktes Haar nur gelöst hatte, um sich verborgen vor meinen Blicken mit Aman vergnügen zu können. Ein Gedanke, der mich wahnsinnig werden ließ. Doch ich wusste, dass mein Fetisch mir diesen Verdacht nur soufflierte. Demütigungen gehörten nicht zu dem Repertoire meiner Frau und seltsamerweise verspürte ich darüber leises Bedauern.

"Your soft body already feels very good and so does what you do in my neck! But... I'd like a real kiss too!" ##(((-Dein weicher Körper fühlt sich schon sehr gut an und das was du in meinem Nacken machst auch! Aber... ein richtiger Kuss würde mir noch mehr gefallen!-)))##

"Have I actually fallen in with a black bull who is never satisfied with what he gets?" ##(((-Habe ich mich tatsächlich mit einem schwarzen Bull eingelassen, der nie zufrieden ist mit dem, was er bekommt?-)))##

„Kissing is not sex! Your red lines will not be violated! So! Kiss me my beautiful!" ##(((-"Küssen ist kein Sex! Eure roten Linien werden nicht verletzt! Also! Küss mich meine Schöne!-)))##

„That's one way of looking at it, of course! But who said that everything is allowed except sex my cheeky bull?" ##(((-So kann man das natürlich sehen! Aber wer hat gesagt, dass außer Sex alles erlaubt ist mein frecher Bull?-)))##

"Your eyes tell me that my beautiful!... They tell me that you want to taste every inch of my exotic skin! Or am I wrong?" ##(((-Deine Augen verraten mir das meine Schöne!... Sie sagen mir, dass du jeden Zentimeter meiner exotischen Haut schmecken möchtest! Oder irre ich mich?-)))##

Nicole blieb die Antwort schuldig. Doch auch ohne diese Frage zu beantworten war dieser Wortwechsel und vor allem die Zärtlichkeit in ihrer Stimme, die reinste Folter! Ein Brainfuck, der mich mit Wucht überrollte. Ich rieb hart an meinem Schaft, blickte von meinem Sofaende den umschlungenen Körper meiner Frau entlang und beobachtete dabei, wie sich der geöffnete, schwarze Schopf über Aman in Position brachte. Langsam senkte sich ihr Haupt zwischen den kantigen Schulterblättern hinab. Für einen kurzen Moment verharrte ich wie erstarrt, lauschte angestrengt und hörte schließlich das unverwechselbare Lippenspiel eines innigen Kusses.

Wie in Trance folgte ich Amans großen Pranken, die kraftvoll Nicoles bleichen Rücken abgriffen, bis hinauf zu ihrem Nacken. Er presste ihren Leib fest in seinen überbreiten Oberkörper, so als wolle er sie absorbieren. Das Zwielicht und der Vorhang aus dunklem Haar gaben nichts von jenem verborgenen Kuss preis. Doch der sich windende Körper meiner Frau und ihre gedämpften Seufzer verrieten mir alles, was ich wissen musste. Es gefiel ihr!... Es gefiel ihr sogar sehr!

Die Erkenntnis brannte wie ein Buschfeuer durch meinen Verstand und stieß mich über die Klippe. Mit einem lauten Stöhnen kam ich zum Höhepunkt, ohne darauf zu achten, wohin sich jene druckvollen Salven entluden. Ich war überwältigt! Dieser Orgasmus war wie ein Sprung in die Tiefe und katapultierte mich direkt ins Nirvana. Ich zuckte... und zuckte... und sank mit geschlossenen Augen zusammen.

....

Als ich wieder zu mir kam und langsam meinen Blick hob, sah ich in die blauen Augen meiner Frau. Sie hatte ihren Kopf lässig auf ihren Ellenbogen gestützt und thronte im legeren Seitstütz verteilt auf Amans kugeligem Bauch. Der Unterleib verdeckte nur noch zum Teil Amans Schritt und so entgingen mir auch nicht die fünf knallgelben Smilies, welche in einem eng gezirkelten Kreis durch den großen faltigen Sack des Afrikaners krauelten. Sein kompakter knorriger Schaft reckte sich wie ein gebogener Stumpf aus dem Schatten seines Schosses empor. Das außergewöhnlich dicke, pilzförmige Ende drückte von unten gegen Nicoles Brust.

„It looks like your husband really likes it when we kiss! We should keep doing this, my pretty!" ##(((-Es sieht so aus, als ob dein Mann es mag wenn wie uns küssen! Wir sollten damit weiter machen meine Hübsche!-)))##

„I'll get right back to you my cheeky Bull! But now keep your comments to yourself and shut up!" ##(((-Ich werde mich gleich wieder um dich kümmern! Aber jetzt behalte deine Kommentar für dich und sein ruhig!-)))##

Die Worte irrten wie in einem diffusen Nebel durch meinen Schädel. Mein Blick suchte in der Dunkelheit nach unserem afrikanischen Gast. Ich spähte an Nicole vorbei über seinen gewölbten Bauch hinweg. Irgendwo am anderen Couchende erahnte ich im Zwielicht das Leuchten zweier Augäpfel und ein halbmondförmiges Grinsen.

Dann sah ich wieder auf den kleinen Trupp gelber Smilies, die zärtlich durch Amans Gemächt streiften. Eine beiläufige Intimität, doch gerade dieses „Nebenbei" ließ es so vertraut erscheinen. Eine Erkenntnis trieb bleiern durch meinen umwölkten Verstand. Ich war nicht mehr der einzige Mann, welchem Nicole Zärtlichkeit spendete. Auch diese Exklusivität hatte ich eingebüßt.

Doch ich empfand keinen Verlust oder Groll. Im Gegenteil! Diese bizarre Vertrautheit zwischen meiner Frau und diesem fremdartigen Mann erregte mich immer mehr. Sie hielt mich in jenem Sog, der trotz meines Höhepunktes nicht aufhörte, an mir zu zerren. Ein Teil in mir war gewillt heute Abend diesem Afrikaner meinen Platz im Ehebett zu überlassen, während ich hier auf der Couch logieren würde und Nicoles entferntes Stöhnen aus unserem Schlafzimmer zu mir hinunter trieb. Mein Unterleib geriet in Aufruhr bei diesem Gedanken.

Ein Stupser fischte mich aus meiner postorgiastischen Träumerei. Ich sah hinab auf meinen Schoss und erblickte Nicoles Füße. Die Farben Äthiopiens strichen über meinen erschlafften Penis. Nicole hatte begonnen, mit ihren Zehen mein bestes Stück zu massieren. Im selben Moment registrierte ich, wohin sich mein Ejakulat verteilt hatte. Unangenehm berührt blickte ich meine Frau an.

„Sorry Nicole. Ich war für einen Moment weggetreten und habe nicht darauf geachtet, wohin ich... ich meine wohin..."

„Es ist gut Schatz und völlig ok!... Ich liebe es, wenn du so angetörnt bist und dich gehen lässt. Vielleicht magst du es ja auf mir verreiben."

Nicoles Stimme triefte wie Honig durch meinen Kopf. Ihr hübsches Gesicht war nicht mehr lustverzerrt, sondern verströmte liebevolle Zuneigung, die allein für mich bestimmt war. Eine wohltuende Wärme mengte sich in jenen langsam schwindenden Hormoncocktail, in welchem mein Verstand nach diesem epochalen Orgasmus marinierte. Ich tat ihr den Gefallen und verrieb meinen Samen auf ihren langen Beinen.

„Ich liebe dich Frank!...Es mach mich so unglaublich glücklich, dass wir dieses Erlebnis miteinander teilen und genießen können."

Ich nickte träge und lächelte zufrieden. Meine Lieder zitterten. Für den Bruchteil einer Sekunde übermannte mich meine Müdigkeit. Irgendwo in meinem Bewusstsein nahm ich das tiefe, gutturale Brummen eines in die Länge gezogenen Seufzers war. Es klang als würde jemand mit einem Bogen über ein Kontrabass streichen. Doch es war die helle, Violinenstimme meiner Frau die mich schließlich aus jenem Sekundenschlaf heraus zog.

„Frank...!"

Meine Lider weiteten sich und mein Blick sprang aufgeschreckt in Nicoles Richtung.

„Ja!... Was ist?"

„Bist du wieder online?"

„Ja,... war nur kurz weggenickt. Was ist Süße?"

„Würde es dir gefallen, wenn wir heute noch einen Schritt weiter gingen?"

„Was,... was genau meinst du?"

Sie antwortete nicht. Stattdessen neigte sich ihr aufgestützter Kopf langsam dem kompakten Schaft entgegen. Sie rieb ihre Nasenspitze an der beschnittenen, dicken Eichel. Ihre langen, schlanken Finger legten sich um die schwarze Fleischsäule und die knallgelben Nägel schoben sich in die ädrigen Wülste, ohne den dicken Schaft dabei komplett zu umrunden. Nicole sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an und inhalierte genüsslich den würzigen Duft. Starr vor Erregung richtete ich meinen Blick auf dieses einzigartige Schauspiel und spürte wie das Blut wieder in meinen Unterleib drängte.

Sie schloss ihre Augen, ließ noch ein paar weitere Atemzüge zirkulieren und führte das pilzförmige Ende an ihren Mund. Die halb geöffneten Lippen hauchten einen Kuss auf die dunkle Eichel. Zufriedenes Grollen dröhnte aus dem riesigen Brustkorb des Afrikaners empor. Ich blickte zum anderen Sofaende und sah das verschwommene, halbmondförmige Grinsen umher schweben.

„Das meine ich Schatz!... Wie gefällt dir das?"

Ich schluckte schwer und sah wie gebannt auf diese surreale Szene. Nicoles blasse Miene, ihr unschuldiges Lächeln und der überdimensionierte, pilzförmige Stumpf direkt vor ihrer Nase. Sie bog die Oberseite jenes fleischigen Ungetüms gegen ihre Lippen und saugte sich unterhalb der Pilzform an dem knorrigen Schaft fest.

„Oh yeah!That's it! You really are a dirty little slut!" ##(((-Oh ja! Das ist es! Du bist wirklich eine versaute kleine Schlampe!-)))##

Nicole rollte mit den Augen und war augenscheinlich nicht einverstanden mit ihrem Titel, doch sie äußerte keinen Widerspruch mehr. Stattdessen blickte sie zu mir auf und zuckte gleichmütig mit den Schultern. Etwas in meinem Gesichtsausdruck schien ihr Interesse zu wecken. Sie sah mich neugierig an und ich erkannte ein verstecktes Schmunzeln, das hinter dem harten afrikanischen Fleisch aufblitzte.

„Magst du es, wenn er mich so nennt?"

„Nein!"

Ihre Frage kam unerwartet und meine Antwort war nicht mehr als ein Reflex guter Erziehung. Doch Nicole traf mit ihrer Vermutung direkt ins Schwarze. Ich fühlte mich ertappt und schämte mich dafür, dass es mir gefiel und ich nicht Manns genug war, dies auch zuzugeben. Also revidierte ich meine vorschnelle Erwiderung.

„Ich meine... ja!... Irgendwie schon!... Aber...

„Aber?..."

„... Es muss auch dir gefallen!... Ansonsten sollten wir es ihm nicht erlauben!"

Gedankenversunken knabberte Nicole weiter an dem ebenholzfarbenen Zebedäus und entlockte ihrem afrikanischen Bull damit den nächsten wohligen Seufzer. Ihr Blick fiel durch mich hindurch. Tonnenschwere Gedanken schienen sich in ihrem hübschen Kopf zu wälzen. Fasziniert beobachtete ich ihr geschicktes Lippenspiel. Eine Szene, welche sich für immer in mein Gedächtnis brennen würde. Schließlich kehrte meine Frau aus ihrer Versunkenheit zurück. Sie unterbrach ihre oralen Zärtlichkeiten, sah mich an und produzierte erneut ihr süsses, verschmitztes Lächeln.

„Weißt du was Frank,... ich werde unserem Gast jetzt ein wenig einheizen, dann schmeißen wir ihn raus, gehen hoch ins Schlafzimmer und dann..."

„Ja?... Und dann?",krächzte ich aufgekratzt.

„Na das überlasse ich deiner Fantasie mein Schatz!"

Nicole schenkte mir ein Zwinkern und grinste vielsagend. Sie ließ ihren aufgestützten Kopf aus ihrem Handteller rollen, drückte sich in eine aufrecht kniende Position und wand sich wieder Aman zu.

„Is my beautiful gardener happy with his payment?" ##(((-Ist mein wunderschöner Gärtner zufrieden mit seiner Bezahlung?.)))#

„Well... I think the payment is not finished yet!" ##((-Nun,... ich denke die Bezahlung ist noch nicht beendet!-)))##

„Oh,... I see! Well then, we should change that immediately!" ##(((-Oh,... ich verstehe! Na dann sollten wir das schleunigst ändern!-)))##

Ein ungezwungener Flirt vibrierte in Nicoles lasziven Timbre. Sie stützte sich auf Amans Bauch ab und hob ein Knie auf jede Seite seiner Oberschenkel. Ich blickte von hintern auf die blasse Silhouette ihres Rückens. Langsam senkte sich ihr Oberkörper erneut ins Zwielicht hinab und verteilte sich über Bauch und Brust des Afrikaners. Ihr gespreizter Schoss schob sich dabei auf seinen Schritt und der schwarze Tanga strich den harten Schaft entlang.

Wie versteinert blickte ich auf diese grenzwertige Berührung. Lust und Panik feuerten durch meinen Verstand. Die baumwurzelartigen Arme des Afrikaners umschlangen wieder ihren schmalen Rücken, unter dessen milchiger Haut jene weichgezeichneten Schattierungen umhertrieben. Ein zärtliches Schmatzen entstieg der Dunkelheit am anderen Couchende, begleitet von gedämpften Seufzern. Die beiden küssten sich wieder. Doch diese Erkenntnis streifte mein Bewusstsein nur noch peripher. Wie in einer Schockstarre richtete ich meine Aufmerksamkeit auf Nicoles gespreizten Schoss und den gebogenen, harten Phallus, der zwischen dem Unterleib seines Besitzers und ihrem Venushügel eingeklemmt war.

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