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The Beautiful Black Bull 03

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„Are you married?" ##(((-Bist du verheiratet?-)))##

Ein schiefes Grinsen schob sich in sein Gesicht und er streifte mich mit einem kurzen Seitenblick. Es war offenkundig, dass ihn meine Frage amüsierte.

„I'm not that kind of man Frank! Why should a man only fuck one woman when there are so many beautiful females out there?" ##(((-"So ein Mann bin ich nicht, Frank! Warum sollte ich nur eine Frau ficken, wenn es so viel hübsches Weibsvolk gibt?-)))##

Es war nicht ganz die Antwort, die ich erwartet hatte. Doch mein afrikanischer Nachbar schien auch nicht der Typ zu sein, dessen Replik nur aus einem schlichten „Yes" oder „No" bestand. Seine ungefilterten Statements waren direkt und entfalteten einen gewissen Unterhaltungswert.

„Maybe to be able to have a deeper relationship." ##(((-Vielleicht, um eine bedeutsamere Beziehung führen zu können.-)))##

„What for?" ##(((-Wofür?-)))## entgegnete er fast etwas spöttisch.

„Perhaps to experience permanent happiness with one woman!" ##(((-Vielleicht um dauerhaftes Glück mit einer Frau zu empfinden.-)))## murmelte ich in die Flammen hinein und dachte dabei an Nicole. Ich wölbte meine Augenbrauen, verwundet über seinen Spott. Anscheinend waren Frauen für ihn nicht mehr als austauschbares Vergnügen. Ein weiterer Moment des Schweigens verging. Ich sinnierte über die Vor- und Nachteile seiner Einstellung gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Schließlich vernahm ich ein Räuspern gefolgt vom dunklen Dröhnen seiner Stimme.

„Well! ... Nothing lasts! However...no doubt you are a lucky devil with such a woman by your side! A rare beauty! I think she would never bore me!" ##(((-Nun! ... Nichts ist von Dauer! Aber ... zweifellos bist du ein Glückspilz mit so einer Frau an deiner Seite! Eine seltene Schönheit! Ich denke, sie würde mich nie langweilen!-)))##

Die Aufrichtigkeit in seinen Worten klang wie ein neidvolles Eingeständnis. Ein irres Gefühl rollte wie eine riesige Wasserwand durch meinen Unterleib. Die schlichten Ansichten dieses Kolosses über die Austauschbarkeit von Frauen schienen ihre absolute Gültigkeit zu verlieren, wenn es um Nicole ging. Eine Erkenntnis, die mich maßlos erregte und mir gleichzeitig Angst machte.

Verstohlen sah ich zu ihm herüber. Man konnte sich nur schwer von diesem außergewöhnlichen Anblick losreißen. Die exotische, tiefschwarze Haut war vom glühenden Orangerot des Feuers eingehüllt. Ein monumentales Naturschauspiel, dessen brachiale Ästhetik mich fesselte. Sein bulliger Blick war immer noch ins Feuer gerichtet. Gedanken wurden wie Opfergaben in das Züngeln der Flammen gereicht. Mein Verstand warnte mich erneut vor den Absichten dieses Afrikaners. Doch mein Fetisch war wie elektrisiert von seinem Neid, seiner direkten Ausdrucksweise und der Tatsache, dass er halb nackt auf unserer Couch saß. Nicole würde sich dieser magischen Anziehungskraft nicht entziehen können.

Ich dachte an mein Versprechen, ihr dabei zu helfen, jene Sehnsucht nach fremder Haut in Balance zu halten und ertappte mich gleichzeitig bei dem Gedanken, Aman das Angebot zu machen, heute Nacht in unserem Ehebett zu schlafen ,.... natürlich mit Nicole! Ein irrsinnig intensives Ziehen zog bei dieser Vorstellung durch meinen Bauch und ich spürte, wie ich hart wurde.

Die Schlafzimmertür im ersten Stock öffnete sich. Ich sah in Richtung Treppe. Ein Klackern auf Parkett ertönte. Dann sah ich jene Plateausandaletten in meinem Sichtfeld auftauchen. Schwarze Schnüre wickelten sich an hellen, schlanken Waden hinauf. Am rechten Fußknöchel blinkten die kleinen goldenen Anhänger ihres Kettchens. Die Farben Äthiopiens leuchteten aus den Zehenpartien hinaus. Eifersucht pikste mich bei diesem Anblick.

Nicoles nackte Beine wurden immer länger, je weiter meine Frau die Treppenstufen hinab stieg. Erst als ich ihre entblößten Knie und noch eine Handbreit der darüber liegenden Haut sehen konnte, schwang der Saum ihres roten Kimonos die formschönen Oberschenkel entlang.

Immer mehr von ihrem wundervollen Körper offenbarte sich meinen Augen und immer weiter klappte mein Kiefer hinab. Fasziniert bestaunte ich ihren aufreizenden Look, dessen Kategorisierung „ein Hauch von sexy" eher dem Prädikat „erotisches Erwachen" entsprach und meinem Empfinden nach sogar als „heiß" durchging. Es war hart an der Grenze dessen, was man einem Gast an Freizügigkeit zumuten konnte, ohne das dieser es als Aufforderung verstehen musste.

Mit entschlossenen, selbstbewussten Schritten kam sie näher und sah mich dabei lächelnd an. Ihre dunklen Haare waren erneut zu einer Hochsteckfrisur drapiert. Um ihren hübschen, langen Hals trug sie einen schwarzen Choker aus Leder, welchen ich ihr zu unserem ersten Hochzeitstag geschenkt hatte. Ein ca. eineinhalb Zentimeter breites, eng anliegendes Band, das mittig von einem Ring aus Gold zusammen gehalten wurde. Ein sehr feines Kettchen hing von jenem Mittelstück hinab und verschwand in ihrem Ausschnitt.

Sie trug diesen Halsschmuck nur selten. Ab und zu überraschte sie mich mit Reizwäsche, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam oder wir am Wochenende Zeit für uns hatten. Dieser Choker war als zusätzliches Accessoire für solche Gelegenheiten gedacht. Ein exklusives Vergnügen ausschließlich für meine Augen. Doch dieses Mal, mit einem nahezu fremden Afrikaner, der ebenfalls zum wartenden Publikum zählte, fühlte es sich seltsam an und ließ jenem eifersüchtigen Piks ein paar kleine Widerhaken entspringen, die meine bittersüße Lust befeuerten.

Ihr spitz zulaufendes Dekolleté reichte über die gesamte Länge ihres Sternums hinab. Es war zu schmal, um anstößig zu sein, doch es genügte, um eine anregende Wirkung zu erzielen. Darunter umschlang eine große, rote Schleife ihre dünne Taille und hielt die beiden Stoffhälften ihres Kimonos zusammen.

Verschwörerisch zwinkerte sie mir zu und flanierte mit geschäftigem Blick an uns vorbei direkt in Richtung Wohnküche. Schatten und der Schein des Feuers flackerten auf der hüftlangen roten Seide sowie auf ihren endlos langen und blassen Beinen.

"Be with you in a minute guys!" ##(((-"Bin gleich bei euch, Jungs!-)))## ,trällerte sie mit einem süßen Lächeln.

Ich saß mit meinem Rücken zu ihr und wand mich wieder unserem Gast zu, der Nicole mit jenem raubtierhaften Ausdruck lauernd hinterher sah. Er ließ seine potenzielle Beute den ganzen Weg bis in die Wohnküche hinein, nicht aus den Augen. Ich war gespannt, ob Nicole sich wohl auf den Sessel neben mir oder zu Aman auf die Couch setzen würde. Insgeheim hoffte ich auf Letzteres.

„Möchte von euch auch jemand einen Apfel?"

Nicoles Stimme und das Hacken eines Messers auf Holz fischten mich aus meiner kleinen Träumerei hinaus. Ich sah zu Aman, der meinen Blick fragend erwiderte.

„Nicole cuts a few apple slices. Do you want some?" ##(((-"Nicole schneidet ein paar Apfelstücke. Willst du welche?-)))##

„Will you feed me Mrs Weber?" ## (((Wirst du mich füttern Frau Weber?-)))## bollerte seine tiefe Stimme scherzhaft.

Ich blickte wieder zu meiner Frau in die Wohnküche und versuchte zu ergründen, was sie wohl von diesem Anliegen hielt. Von meiner Position aus sah ich ihr seitliches Profil, das hinter dem Küchentresen emporragte. Ein schiefes Lächeln fuhr augenblicklich in ihren Mundwinkel. Dann kräuselte Nicole die Lippen und antwortete.

"Is this what Ethiopian women would do for their male guests?" ##(((-"Ist es das, was äthiopische Frauen für ihre männlichen Gäste tun würden?-)))##

„It depends to the hospitality of the husband." ##(((-Es hängt von der Gastfreundschaft des Ehemanns ab!-)))## erwiderte Aman süffisant.

Es klang wie eine in meine Richtung gewundene Schmeichelei. Ich drehte mich wieder zu unserem Gast und sah in ein joviales Grinsen, ähnlich wie neulich auf der Terrasse, als ich unter seinen gebieterischen Blicken den Verschluss von Nicoles Bikinioberteil öffnete.

„Then you should ask my husband!", ##(((-Dann solltest du meinen Mann Fragen!-)))## hörte ich meine Frau amüsiert antworten, während sie weiterhin konzentriert in das Holzbrett hinein hackte und den Apfel dabei in Spalten zerlegte.

Kurz sann ich darüber nach. Sicherlich entsprach es nicht den typischen Gepflogenheiten hiesiger Gastfreundschaft. Andererseits konnte man es noch als harmlosen Spaß durchgehen lassen. Ich sah wieder zu meiner Frau, die ihren Blick auf die Arbeitsplatte gerichtet hielt und gespannt auf eine Antwort zu warten schien. In meinem Nacken konnte ich Amans glimmende Augen spüren.

„Wenn du mich zuerst fütterst, dann habe ich gegen diese Art der Gastfreundschaft nichts einzuwenden!"

Ein Grinsen streckte sich weit in ihre süße Unschuldsmiene hinein. Ich nahm einen tiefen Atemzug, um meiner aufkeimenden Erregung Herr zu werden. Dann drehte ich mich wieder zu unserem afrikanischen Nachbarn um und signalisierte ihm mein Einverständnis. Er sah zufrieden aus.

Aman saß mit seinem pechschwarzen und muskelbepackten Oberkörper breit in die Couchecke gedrückt und ich fragte mich, wann diese afrikanische Marvel Adaption sich in Bruce Benner zurückverwandeln würde. Sein Blick streifte an mir vorbei. Er gierte in die Küche. Doch schließlich richtete er sein Augenmerk wieder auf mich, erhob sein Glas und prostete mir zu.

„Thanks for your invitation and your hospitality Frank!" ##(((-"Danke für die Einladung und deine Gastfreundschaft, Frank!-)))##

„Thanks for your help in the garden Aman!", ##(((-Danke für deine Hilfe im Garten Aman!-)))## entgegnete ich und erhob ebenfalls mein Glas.

„Always a pleasure Frank!" ##(((-Immer ein Vergnügen Frank!-)))##

Hinter mir ertönten die klackernden Schritte meiner Frau aufs Neue. Ich wand mich um. Nonchalance näherte sich ihre filigrane Erscheinung mit funkensprühendem Charme. Meine Augen schlingerten ihre langen nackten Beine entlang, um deren Oberschenkel der seidige Saum ihres Kimonos wehte. Ein betörender Anblick, abgerundet durch das schwarze Schnürwerk ihrer Plateausandaletten und den Farben Äthiopiens, die mehr als nur Gastfreundschaft versprachen.

"You two seem to be getting on well!... I am very pleased!", ##(((-"Ihr zwei scheint euch gut zu verstehen! Das freut mich sehr!-)))## säuselte sie mit einem Zwinkern in meine Richtung.

"We understand each other better than you would guess my pale beauty! Am I right Frank?" ##(((-"Wir verstehen uns besser, als du denkst meine Schöne! Habe ich recht, Frank?-)))##

Ich schluckte und nickte zustimmend. „My pale beauty?" Diese unverblümte Anrede schlug seismische Schockwellen in mein Sentiment. Nicole streifte unseren Gast mit hochgezogenen Augenbrauen, ohne jedoch irgendein Aufhebens um diese Anzüglichkeit zu machen. Sie verzichte darauf, ihn daran zu erinnern, dass „Mrs Weber" die korrekte Anrede war. Als Nicole auf meiner Höhe war, blieb sie stehen. Mit zwei Fingern fischte sie eine Apfelspalte aus der Porzellanschale und schob sie mir in den Mund.

„Für den besten Ehemann der Welt!",flötete sie vergnügt.

Dann beugte sie sich zu mir herab und küsste mich zärtlich. Lange Finger strichen sanft über meine Wange und ich atmete ihr betörendes Parfüm ein. Als sich ihre weichen Lippen von mir lösten, sahen wir einander an. Es war ein liebevoller Blick und ich hatte den Eindruck, als wolle Nicole sich vergewissern, dass ich mich als ihr Ehemann in dieser Situation wohlfühlte. Ihr Umsorgen mischte sich mit angenehmer Wärme in mein Gemüt und jenes toxische Gemisch aus Lust und Eifersucht hatte mit einem Mal einen besonders süßen Abgang.

„Setzt dich zu ihm!",flüsterte ich ihr zu.

Ein Lächeln huschte über ihre Miene. Sie richtete sich wieder auf, blickte mit großen Augen zu Aman herüber und knabberte fasziniert an ihrer Unterlippe. Es war offensichtlich, dass der Anblick unseres Nachbarn eine betörende Wirkung auf meine Frau hatte.

„I hope you feel comfortable without anything around the top!" ##((-Ich hoffe du fühlst dich wohl mit freiem Oberkörper!-)))##

„I'm fine! Maybe this will be the trend of the evening?" ##((-Mir geht's gut! Vielleicht wird es ja der Trend des Abends!-)))##

Ein anzügliches Grinsen drückte sich in das bullige Gesicht unseres Nachbarn. Nicole betrachtete ihn amüsiert und biss auf eine Apfelspalte.

„Well... why should it become a trend? It's ok the way it is right now! I am satisfied!" ##(((-Nun... warum sollte es ein Trend werden? Es ist doch gut so, wie es jetzt ist! Ich bin zufrieden!-)))##

Ihre geschmeidige Antwort kam mit einem flirtenden Vibrato daher. Ich grinste in mich hinein, angetan von ihrer Schlagfertigkeit. Sie schlenderte der Couch entgegen und ließ sich neben Aman in die Lederpolster fallen.

Seine Augen leuchteten, rollten sichtlich angetan ihren Körper entlang und flirteten ungeniert. Sie erwiderte seine stummen Avancen mit einem kokettierenden Lächeln. Nicole rutschte bis auf Tuchfühlung an ihn heran, stützte sich auf seiner nackten Brust ab und schob ihm das abgebissene Apfelstück zwischen die wulstig grinsenden Lippen. Es war ein atemberaubender Anblick. Die filigranen Glieder ihrer blassen Finger auf dem massiven Brustmuskel und ihre Anschmiegsamkeit waren nicht nur ästhetisch schön. Es wirkte, als wären sie ein Liebespaar. Ein Gedanke, der mir masochistisches Vergnügen bereitete, auch wenn ich einen solchen intimen Status außerhalb einer Fantasie ablehnen würde.

„For the hardworking gardener! I hope my husbands hospitality meets your expectations" ##(((-"Für den fleißigen Gärtner! Ich hoffe, die Gastfreundschaft meines Mannes entspricht deinen Erwartungen.-)))##

"Well! I wouldn't say no to a kiss either! But that would put any Ethiopian hospitality to shame." ##(((-"Na ja! Zu einem Kuss würde ich auch nicht nein sagen! Aber das würde äthiopische Gastfreundschaft in den Schatten stellen.-)))##

Seine Unverfrorenheit ärgerte und erregte mich zugleich. Das eingepflanzte Bild wohlmeinender Gastfreundschaft in Form eines Kusses entfaltete sich in meinem Kopf und scheuchte ein expandierendes Kribbeln durch meinen Unterleib. Ich wollte etwas Schlagfertiges antworten. Stattdessen starrte ich Aman nur an. Meine Lippen öffneten sich, doch mein Verstand stockte. Unerwartet begann unser Nachbar dem Geschehen eine Richtung zu geben und mich als inoffiziellen Regisseure abzulösen, noch bevor ich als solcher überhaupt mit der Gestaltung unseres kleinen Tête-à-Tête begonnen hatte.

„You're straining my husbands hospitality Aman!",erklärte meine Frau sanft aber bestimmt. ##(((-Du strapazierst die Gastfreundschaft meines Mannes Aman-)))##

„Well...I think your husband is much more hospitable than you would have me believe!" ##(((-Nun... Ich denke dein Ehemann ist viel gastfreundlicher, als du mir weiß machen möchtest!-)))##

Er taxierte mich, wie ein Raubtier, das eine Witterung aufgenommen hatte. Sein ausgestreckter Arm ruhte hinter Nicole auf der Rückenlehne. Die massive Extremität begann sich wie ein schlingender Muskel zu bewegen und wickelte sich behutsam um die Schultern meiner Frau. Sein bohrender Blick hielt mich bei diesem Manöver gepackt. Ungläubig folgte ich diesem Schauspiel. Es war wie ein Déjà-vu. Eine Szene wie aus meiner Fantasie heraus geschnitten und als grausam lustvolles Vergnügen in die Wirklichkeit verpflanzt. Fragend sah Nicole in meine Richtung unsicher, wie sie auf diese plötzliche Annäherung reagieren sollte.

„Is this closeness a kind of Ethiopian host gift? ##(((-Ist diese Nähe eine Art äthiopisches Gastgeschenk?-)))##

Ihr Kommentar hatte etwas Erratisches, so als könne sie sich nicht zwischen Empörung und Einvernehmen entscheiden. Irgendwie schien Nicole es zu wollen, doch ihr Blick blieb an mir haften. Unsicher, ob ich es auch wollte.

„Kind of!" ##(((-Irgendwie schon!-)))##,hörte ich die dunkle Stimme vibrieren, während seine Augen mein Mienenspiel studierten. Ich bewegte keinen Muskel, war wie erstarrt von seinem überfallartigen Manöver und der Art, wie er die Führung an sich riss. Plötzlich lockerte er seinen Blick und etwas Wohlmeinendes kehrte zurück, so als wolle er das eroberte Terrain mit Nettigkeit sichern und die Nähe zu meiner Frau als Beiläufigkeit abtun.

"I hope I don't overstay your welcome, Frank? A few months without the soft body of a woman does not pass you by without any marks." ##(((-Ich hoffe ich überstrapaziere deine Gastfreundschaft nicht Frank? Ein paar Monate ohne den weichen Körper einer Frau gehen nicht spurlos an einem vorbei.-)))##

"Looks like it! ##(((-Sieht ganz so aus!-)))##

Unentschlossen sah ich zu Nicole, die ihre Beine inzwischen seitlich unter ihren Po gezogen hatte und sich entspannt in Amans Umarmung schmiegte. Sie kräuselte ihre Stirn, so als würde sie angestrengt nachdenken. Schließlich zwinkerte sie mir aufmunternd zu und strich mit ihrer flachen Hand über das lederne Sitzkissen neben ihr.

„Why don't you sit with me honey?" ##(((-Warum setzt du dich nicht neben mich mein Schatz?-)))##

Ihre Geste wirkte wie ein diplomatisches Zwischenspiel. Eine charmante Überleitung vom Flirten hin zu körperlicher Nähe, die alle drei Protagonisten mit einbinden wollte. Doch gleichzeitig kam ich mir auch vor wie ein kleines Hündchen, dass zu Herrchen und Frauchen auf die Couch kommen durfte, auch wenn es definitiv nicht Nicoles Absicht war, mich so empfinden zu lassen.

Wie ferngesteuert erhob ich mich und nahm neben meiner Frau platz. Zu meiner Überraschung wand sie sich mit einem leibreizenden Lächeln aus seiner Umarmung heraus und schmiegte sich an mich. Sie wollte anscheinend keinen Zweifel daran aufkommen lassen, wer hier zu wem gehörte.

Augenblicklich fühlte ich mich nicht mehr wie ein Hündchen, sondern wie der privilegierte Ehemann. Ich war erleichtert und dankbar für diese demonstrative Geste meiner Frau, auch wenn ein tief gestörter Teil in mir jener skurrilen Hündchenrolle etwas abgewinnen konnte. Diese Erkenntnis erschütterte mich und ich beschloss jene aufkommende Devotion im Keime zu ersticken und sie unserem bulligen Nachbarn auf keinen Fall zu offenbaren.

Ich küsste Nicole inniglich und späte verstohlen zu unserem Gast, dessen Visage unlesbar starr im Raum hing. Die reglose, schwarze Maske schwebte im Schein des Kaminfeuers und blickte stumm auf uns hinab. Als wir unser Lippenspiel beendeten, zwinkerte meine Frau mir zu und streichelte meine Wange.

„Ich liebe dich Frank!"

„Ich weiß!...

Meine Antwort war ein krächzendes Flüstern. Nicoles großen blauen Augen tasteten durch mein Gesicht, als wollten sie sich meines Einverständnisses sicher sein. Ich nickte ihr zu, zwinkerte ebenfalls und küsste ihre Fingerspitzen. Sie lächelte und wand ihren Kopf wieder in Amans Richtung.

„Frank and I would love to know a little more about you Aman!" ##(((-Wir würden sehr gerne etwas mehr über dich erfahren Aman!-)))##

Augenblicklich lösten sich die starren Furchen des Afrikaners und mutierten wieder zu jenem wohlmeinenden Ausdruck, welchem man grenzenloses Vertrauen entgegenbringen wollte, auch wenn man spüren konnte, dass hinter dieser Fassade ein berechnender Geist lauerte.

„Well!... Then make yourself comfortable! Stretch your legs on my lap." ##(((-Nun gut! Dann mach es dir bequem! Leg deine Beine auf meinen Schoss.-)))##

"What do you think, honey? Do you mind?" ##(((-Was hältst du davon mein Schatz? Wäre dir das recht?-)))##

Nicole lehnte immer noch anschmiegsam in meiner Umarmung. Ich sah in ihr hübsches Gesicht. Sie knabberte auf ihrer Unterlippe und wartete gespannt auf meine Reaktion. Ich zwinkerte ihr gönnerhaft zu und entschied den Dingen ihren Lauf zu lassen.

"I want you to feel good! So feel free darling!" ##(((-Ich möchte, dass du dich wohl fühlst! Also tu dir keinen Zwang an Schatz!-)))##

"Thanks honey!

Mit einem flüchtigen Kuss auf meine Wange richtete Nicole sich auf und flätzte sich zwischen uns, sodass ihre hübschen langen Beine auf Amans Schoss lagen und ihr Kopf in meine Oberschenkel gebettet war. Mit einem liebreizenden Lächeln sah sie zu unserem Nachbarn hinüber.

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