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The Beautiful Black Bull 03

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"If you don't mind Aman, just take off the sandals! I think that's more comfortable for both of us!" ##(((-Wenn es dir nichts ausmacht Aman, dann zieh die Sandaletten einfach aus! Ich denke, dass ist für uns beide bequemer!-)))##

„That's what I had in mind, beautiful!" ##(((-Das hatte ich vor meine Schöne!-)))##

Er beugte sich zum Tisch, setzte das Weinglas ab und drückte sich wieder in die Couchecke. Mit geschickten Fingern öffnete der Hüne die dunklen Schnüre, die sich Nicoles Waden entlang schlängelten und streifte die Sandaletten eine nach der anderen von ihren Füssen. Ohne dazu aufgefordert worden zu sein, umschloss eine seiner Pranken ihren schmalen Fuß und begannen diesen zu massieren. Als wäre es das Normalste der Welt.

Seine schwarzen Fingerkuppen strichen zärtlich den blassen Spann entlang. Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte Nicole mich kopfüber aus meinem Schoss heraus an. Sie machte keine Anstalten, sich gegen seine Zärtlichkeiten zu wehren. Stattdessen zuckte meine Frau kaum merklich mit den Schultern, so als wolle sie ein stummes „Was solls" mit mir teilen.

Dieses Mal hatte sie mein Einverständnis nicht abgewartet, sondern es anscheinend vorausgesetzt. Eine knisternde Dynamik begann zwischen ihr und Aman zu keimen und mein inneres Teufelchen flüsterte mir zu, es laufe zulassen. Nicoles Blick kippte wieder zum anderen Couchende und ihr liebliches Lächeln schwebte unserm Nachbarn entgegen.

"Another host gift?", ##(((-Ein weiteres Gastgeschenk?-)))## hörte ich meine Frau amüsiert fragen?

„Just a little thank you for the pretty painted toenails! I have never seen the colours of my country shine so beautiful. They suit you very well! ###(((-Nur ein kleines Dankeschön für die hübsch lackierten Fußnägel! So schön habe ich die Farben meines Landes noch nie leuchten sehen. Sie passen sehr gut zu dir!-)))###

Eine friedvolle Versonnenheit schob sich in das orangerot glimmende Relief aus tief gefurchten Zügen und verlieh jener finsteren Visage ein seltsames Leuchten. Mit einem zufriedenen Grinsen ließ Nicole ihre lackierten Zehen in einer fließenden Wellenbewegung durch seine geöffneten Finger wogen.

Meine Augen folgten ihren langen, nackten Beinen bis hinauf zum Saum ihres Kimonos, der hochgerutscht war und gerade eben noch ihren Slip bedeckte. Ich spürte, wie ich hart wurde. Eine Wölbung erhob sich in meinem Schoss. Direkt unter Nicoles Hinterkopf. Ihr Blick kippte wieder zu mir. Sie lächelte verschmitzt. Ihre Augen fixierten mich, doch ihre Stimme flirtete mit unserem Nachbarn.

"Nail art is one of my hobbies, as you may have seen from my finger nails. I always work on a specific theme, and this week it's Ethiopia... I hoped you would like it Aman!" ##(((-Nail Arts ist eines meiner Hobbys, wie du vielleicht schon an meinen Fingernägeln gesehen hast. Ich arbeite immer an einem bestimmten Thema, und diese Woche ist es Äthiopien. Ich hatte gehofft, es würde die gefallen!-)))##

„It's incredible! And it is meant to be more than just hospitable! Am I right my pale beauty?" ##(((-Es ist unglaublich! Und es ist mehr als nur gastfreundlich gemeint! Hab ich recht meine Schöne?-)))##

Amans Worte bohrten nach einem Geständnis. Es war offenkundig, dass unser Nachbar zu ahnen schien, dass Nicole und ich für den heutigen Abend eine Ménage-à-trois im Sinn hatten. Ich sah ihn an. Im selben Moment packte mich sein Raubtierblick und ein gebieterischer Ausdruck schien Folgsamkeit einzufordern. Meine Instinkte stoben wild auseinander. Zum einen wollte ich, dass dieser Goliath weiterhin sein offensives Feuerwerk abbrannte. Es fühlte sich unglaublich erregend an, ihn gewähren zu lassen, sich diesem Sog zu ergeben und eine Grenze nach der anderen fallen zu sehen.

Auf der anderen Seite hörte ich meinen Verstand dieses Mal lauter als sonst protestieren. Mein Gefühl sagte mir, dass ich mich jener aufkommenden Unterwürfigkeit besser nicht hingeben sollte. Ich taumelte zwischen dem Sehnen nach Kontrollverlust und dem Erhalt eines Status quo, welcher mir meine Privilegien als Ehemann sicherte. Es war ein Dilemma. Ich atmete tief aus und ließ vorläufig meinen Verstand antworten.

„It's a warm welcome! No more Aman! You wanted to tell us a bit about yourself! So, please start!" ##(((-Es ist ein herzliches Willkommen! Nicht mehr Aman! Du wolltest uns etwas über dich erzählen. Also, fang an!-)))##

Ein wölfisches Grinsen reckte sich tief in seine bauschige Wange hinein und er nickte stumm. Seine Hand griff nach dem Weinglas. Er prostete erst mir zu, bevor er mit einem tiefen Blick in die Augen meiner Frau sein Glas an das ihre stieß. Ein voller, klirrender Laut zersplitterte im Raum. Leise glucksende Laute wanden sich unsere Kehlen hinab, während Nicole unseren Nachbarn anfunkelte. Erst mit dem zweiten Schluck rollten ihre Augen wieder in meine Richtung. Aus einem langsam erwachenden Flügelschlag in meinem Unterleib wurde ein Brausen, welches sich immer weiter verdichtete.

„To be honest, I don't like to talk about myself. You won't like it either and it would spoil the mood! Let's postpone my life story and start with yours." ##(((-Um ehrlich zu sein, rede ich nicht gerne über mich. Es wird euch auch nicht gefallen und uns die Stimmung verderben! Lasst uns meine Lebensgeschichte verschieben und mit eurer anfangen.-)))##

„Ok!... Well!... What do you want to know?",fragte ich. ##((-Ok!... Nun!...Was möchtest du wissen?-)))##

„Very well Frank! I have to ask you, wether it turns you on when I give your wife pleasure! I'd like to have that cleared up!" ##(((-Nun gut Frank! Ich muss dich fragen, ob es dich anmacht, wenn ich deiner Frau Vergnügen bereite! Ich würde das gerne geklärt haben!-)))##

Rums! Ein Frontalangriff mit voller Bewaffnung. Wie erstarrt blickte ich Aman an und suchte in den Tiefen meines Verstandes nach einer passenden Replik. Doch die Worte tropften nur sehr zäh aus meinem pochenden Schädel. Sprachlos sahen Nicole und ich uns an. Ich hatte das Gefühl, das sich absolute Stille wie eine Glocke über uns gesenkt hatte. In meinem Unterleib tobte ein Krieg wild feuernder Hormone, während mein Verstand jedes seiner Worte wieder und wieder in eine Art Endlosschleife schickte. Dieser Afrikaner wusste von meinem Fetisch. Ich fühlte mich bloß gestellt und Scham kroch in mir empor!

Ich sah in sein bulliges Gesicht, das mich ungerührt anstarrte. In der Fantasie war alles viel einfacher. Doch in der Realität überwältigten mich die Eindrücke und Gefühle. Mein Denken war gelähmt. Schließlich kam Nicole mir mit einer Antwort zur Hilfe.

"We don't want the full monty, Aman! Yes, we are interested in a bit of thrill, but we want to feel good about it too! No Sex!" ##(((-Wir wollen nicht das volle Programm Aman! Ja, wir sind an ein bisschen Nervenkitzel interessiert, aber wir wollen uns auch gut dabei fühlen! Keinen Sex!-)))##

Aman nippte an seinem Weinglas und erwiderte nichts, stattdessen kippten seine Augen zwischen Nicole und mir hin und her. Auch er überlegte und für einen kurzen Moment schien es, als glomm ein Fauchen in seinen Zügen auf, das jedoch innerhalb eines Lidschlags wider von jenem wohlmeinenden Ausdruck weggesperrt wurde.

„Understood!" ##(((-Verstanden!-)))##,tönte seine Stimme dunkel und einsilbig.

Er bombardierte mich weiter mit seinen stechenden Blicken. Ich fühlte mich bloßgestellt und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Doch das war nicht nötig. Das leidende Quäken der kleinen Mrs Weber dröhnte plötzlich durch das Babyfon und erlöste mich aus diesem peinlichen Moment. Das erste Mal kam mir Majas Geschrei sehr gelegen. Nicole und ich sahen uns an. Ein Anflug von Enttäuschung, aber auch Erleichterung offenbarte sich in ihrem Gesicht.

„Soll ich gehen?",hörte ich sie fragen.

„Ist schon gut!",erwiderte ich und schluckte einen Kloß meine Kehle hinunter, „Ich,... ich mach das schon Süße!"

Wir sahen und beide an. Ich ahnte, dass ich etwas verpassen könnte, wenn ich jetzt den Raum verlassen sollte, während Nicole alleine mit ihrem Bull auf der Couch verweilte. Ein Schauer löste sich und stürzte wie ein eisiger Lawinenabgang meinen Rücken hinab.

„Dauert nicht lange! Versprochen!"

„Ok!". Sie nickte und ein liebevolles Lächeln streckte sich in ihren Mundwinkel, „Hurry up darling! Don't let it take too long! I want you by my side!"##(((-Beil dich Schatz! Lass es nicht zu lange dauern! Ich möchte dich bei mir haben!"-)))##

„Don't worry Frank! We'll kill time somehow until you come back! You won't miss anything essential!" ##(((-Keine Sorge Frank! Wir werden die Zeit schon irgendwie tot schlagen, bis du wieder kommst! Du wirst nichts wichtiges verpassen-)))##

Die Worte Amans klangen wie ein faires „time out". Doch im selben Moment erklomm jene aufkeimende Dynamik zwischen den beiden das nächste Level. Seine große Pranke suchte die Hand meiner Frau und fand sie. Ein magischer Hell-Dunkelkontrast fügte sich zusammen. Lange Finger die sich einvernehmlich ineinander verschränkten, als wäre es eine ganz normale Zärtlichkeit zwischen vertrauten Seelen. Ich zögerte noch einen Moment. Dann verließ ich das Wohnzimmer mit einem symphonischen Feuerwerk, welches in meinem Unterleib zu zünden begann.

...

21:33 Uhr

„So, du kleiner Schreihals! Jetzt bist du wieder sauber! Wird Zeit, dass Madame endlich trocken wird!"

Ich blickte auf den Wickeltisch hinab. Meine Tochter quietschte vergnügt und nuckelte an ihrem Schnuller. Ein süsses Grinsen huschte über das bauschige, kleine Gesicht. Das Babyfon war ausgeschaltet. Nicole und Aman waren ungestört und meine Fantasie fabulierte die aufregendsten Bilder herbei. Je länger ich jedoch in Majas Nähe war, desto mehr erwachte der Familieninstinkt und desto bizarrer und unvernünftiger kam mit dieser Abend vor.

Jene leisen Bedenken wurden wieder lauter und der Neid, den mein Nachbar mit seinen Worten verkündet hatte, schrillte wie ein Alarm durch meinen Kopf. Es war unklug, die beiden alleine zu lassen. Doch weder mein aufblühender Familiensinn noch jenes Alarmsignal in meinem Kopf änderten etwas daran, dass mein Verstand von dunkler Lust durchseucht war und für Vernunft nur eingeschränkt empfänglich.

„Mama ...",quiekte meine Tochter und grinste dabei.

„Mama ist ... beschäftigt! Du gehts jetzt wieder in die Heia, mein kleiner Terrorgnom!"

Ich hob die Kleine vom Wickeltisch und trat mit ihr ans Kinderbett. Als sie merkte, was ich vorhatte, zog sie eine zuckersüße Schnute und sah mich vorwurfsvoll an.

„Mama gehn!",quengelte sie mit meisterhafter Theatralik.

Ihre Stimmung war kurz davor, erneut ins Hysterische zu kippen. Ich seufzte in mich hinein. Dieser kleine Sonnenschein schien nicht verhandeln zu wollen. Natürlich könnte ich sie gegen ihren Willen zurücklassen, während ihre Schreie sich auf dem Weg ins Wohnzimmer verliefen und dort nie ankommen würden. Wir wären ungestört. Maja könnte ihren Protest, in ihrem abgeschiedenen Refugium, mit vollem Enthusiasmus ausleben. Ich wog meine Optionen ab und entschied mich gegen meinen triebgesteuerten Egoismus. Meine Tochter hatte den Vorzug. Sie wollte Mama sehen, also musste Mama ihren Black Bull kurz auf das Wartegleis schieben.

Als sie bemerkte, dass wir ihr Zimmer verließen, wurde Maja wieder handzahm. Ihr kleiner, störrischer Kopf legte sich in meine Halsbeuge. Ich hörte den beruhigenden Klang schmatzender Sauggeräusche. In Gedanken spendete ich dem Erfinder des Schnullers meinen aufrichtigsten Dank. Die Kleine schien immer noch müde zu sein. Es bestand Hoffnung, dass meine Tochter unser heimliches Stelldichein mit Aman nicht lange sabotieren würde.

Leise schlich ich in Richtung Wohnzimmertür. Gedämpfte Wortfetzen zerschellten an den Wänden und deren Überreste verloren sich im Hausflur. Ein tiefes, dunkles Seufzen trieb zwischen verstümmelten Satzfragmenten umher. Es kam von Aman. Mein Herz begann aufgeregt zu rasen. Es war das erste Mal, dass ich diesen afrikanischen Bullen genussvoll seufzten hörte. Im Näherkommen fügten sich die löchrigen Wortfetzen wieder zusammen und ich lauschte aufmerksam.

„Hhmm... That's good! Keep going!... How does it feel for you?"##(((-Hhmmm... Das ist gut! Mach weiter!... Wie fühlt es sich für dich an?-)))##

„A bit unusual to be honest!",antwortete meine Frau. Sie kicherte, „First time I do something like that with my toes!" ##(((-Ein bisschen ungewöhnlich um ehrlich zu sein!... Das erste Mal, dass ich so etwas mit meinen Zehenspitzen mache.-)))##

Ich stöhnte in mich hinein. Kurz überlegte ich Maja postwendend wieder in ihr Zimmer zu bringen, entschied mich jedoch dagegen und hoffte, dass sie auf meiner Schulter weiter dösen würde. Ich erreichte die Wohnzimmertür und spähte durch den Türspalt. Nicole saß in der von Aman entgegengesetzten Couchecke. Ihre langen nackten Beine ragten in den Schoss des Afrikaners hinein. Einer ihrer Füße wurde von den schwarzen Pranken durchgeknetet. Der andere war zur hälfte in seiner geöffneten Hose verschwunden und kreiste dort saumselig umher. Ich schluckte und war wie elektrisiert von diesem Anblick.

„It is also rather unusual for me. Normally I am used to be sucked there." ##(((- Es ist auch für mich eher ungewöhnlich. Normalerweise bin ich es gewohnt dort gelutscht zu werden!-)))##

„Sometimes you just have to be happy with what you are given!" ##(((-Manchmal muss man einfach mit dem zufrieden sein, was einem gegeben wird!-)))##

„I am! But I'd be even happier if you took my cock in your pretty mouth!" ##(((-Bin ich! Aber ich wäre noch glücklicher, wenn du meinen Schwanz in deinen hübschen Mund nehmen würdest!-)))##

„Maybe someday my cheeky bull... or never!... Besides, I doubt it will fit in my mouth!" ##(((-Vielleicht irgendwann mein frecher Bull... oder aber auch nie!... Außerdem, ich bezweifle, dass der in meinen Mund passt!"-)))##

„Your husband's is probably not from this calibre!... Of course it isn't!" ##(((-Der von deinem Mann ist wohl nicht von einem solchen Kalieber!... Natürlich ist er das nicht!-)))##

„But you can suck his cock without dislocating his jaw!" ##(((-Aber seinen Schwanz kann man blasen ohne das der Kiefer ausrenkt!-)))##

„However this one can fill your married pussy completely!" ##(((-Dafür kann dieser hier deine verheiratete Muschi ganz ausfüllen!-)))##

You are sooo right!... Men should be reduced to their cocks! If I did that, I'd probably have to worship you and your black giant now. But then I'd also have to worship my husband, because he's also quite well endowed. Not quite as big but similarly long! Much more suitable for a blowjob. ##(((-Du hast ja sooo recht!... Man sollte Männer auf ihre Schwänze reduzieren! Würde ich das tun, dann müsste ich dich und deinen schwarzen Giganten jetzt wohl anbeten. Aber dann müsste ich auch meinen Mann anbeten, denn er ist auch recht gut bestückt. Nicht ganz so umfangreich, aber ähnlich lang! Viel geeigneter für einen Blowjob.-)))##

Nicoles letzte Worte schwebten mit einem dahin gesäuselten Schwärmen durch den Raum und huldigten auf diese Weise meinem besten Stück. Es klang, als wolle sie unseren Gast reizen. Ich war wie gefesselt von diesem so intimen und Nonchalance geführten Wortwechsel. Aman indes blickte an Nicole vorbei in den Garten hinaus und schien sehr angetan über etwas zu sinnieren.

"In that case, my innocent soul, you will be a very lucky woman! Filled with two big cocks!" ##(((-"In diesem Fall, meine sanfte Seele, wirst du eine sehr glückliche Frau sein! Gefüllt mit zwei großen Schwänzen!-)))##

„"If we ever reach that point, I would certainly be very well served by both of you. But according to the current rules, this is no more than a fantasy, my cheeky Bull. Don't forget, Frank is the only one allowed to fuck me!" ##(((-"Sollten wir diesen Punkt je erreichen, dann würde ich von Euch beiden sicherlich sehr gut bedient werden. Aber nach aktueller Regellage, ist dies nicht mehr als eine Fantasie mein frecher Bull. Vergiss nicht, Frank ist der einzige, der mich ficken darf!"-)))##

"According to the current rules, yes!" ##(((-Nach den aktuellen Regeln, ja!-)))##

„Don't get your hopes up!" ##(((-Mach dir keine Hoffnung! -)))##

„Challenge accepted!" ##(((-Herausforderung angenommen!-)))##

„You are a persistent fool! ##(((-Du bist ein hartnäckiger Idiot!-)))##

Aman antwortete mit einem selbstzufriedenen Grinsen. Ein Anflug von Genuss wehte in seine Miene hinein und er entließ einen weiteren Seufzer. Ich blickte auf den Schoss des Afrikaners und sah, dass Nicoles Fuß tiefer in seinen offenen Schritt vorgedrungen war.

"Oh fuck! You could be the first woman to make me cum with your toes if you keep this up!" ##(((-Oh fuck! Du könntest die erste Frau sein, die mich mit ihren Zehen zum abspritzen bringt, wenn du so weiter machst!-)))##

„But then you would sully your national colours my nasty bull!" ##(((-Aber dann würdest du deine Landesfarben besudeln mein böser Bull!-)))##

„But you would like it if my load seeped between your cute toes, wouldn't you? And I'm sure Frank would too!" ##(((-Aber dir würde es doch gefallen, wenn meine Ladung zwischen deinen niedlichen Zehen versickern würde oder nicht? Und Frank bestimmt auch!-)))##

„As long as my husband is absent we had agreed on massage! No more my African Beauty! I'm just stimulating you a bit. No reason to make a mess!" ##(((-Aman! So lange mein Mann abwesend ist, hatten wir uns auf eine Massage geeinigt! Nicht mehr mein Hübscher! Kein Grund eine Sauerei zu verursachen"-)))##

„You put the brakes on! But actually you also want more! Why else do you have that Ethiopian nail polish on your pretty toes? Why else do you call me your Black Bull?" ##(((- Brems du nur! Aber eigentlich möchtest du auch mehr! Warum sonst hast du diesen Nagellack auf deinen hübschen Zehen? Warum sonst nennst du mich deinen Black Bull?-)))##

Schweigen!

Nicoles Blick flüchtete in die züngelnden Flammen des Kaminfeuers. Ihre Gedanken schienen sich weit zu entfernen. Schatten und Feuerschein flackerten durch ihre weiche Miene und über die langen blassen Beine hinweg. Der Saum ihres Kimonos war bis über ihren dunklen Slip hochgerutscht. Amans rabenschwarze Finger walkten ihren nackten Fuß und und kneten kleine Seufzer aus meiner Frau heraus. Es war eine magische Szene die ihres Gleichen suchte.

„What do you really want!",insistierte er und drängte Nicole mit einem fast dämonischen Brummen zu einer Antwort.

„The truth is... I longed for that kind of thrill, even though I am a happily married woman. In a way... you are intensifying that desire! But don't push it to hard! If you cross the red lines, we will end this!" ##(((- Die Wahrheit ist... ich sehne mich nach dieser Art von Nervenkitzel, auch wenn ich eine glücklich verheiratete Frau bin. In gewisser Weise ... verstärkst du dieses Verlangen! Aber treib es nicht zu weit! Wenn du die roten Linien überschreitest, werden wir das hier beenden!"-)))##

„The truth is that it excites you when I push you to the limit! You are fascinated by me! And I'm fascinated by you! I've never had a woman as fair-skinned as you,... like a ghost women!" ##(((-In Wahrheit erregt es dich , wenn ich dich an die Grenze treibe! Du bist fasziniert von mir! Und ich bin fasziniert von dir! Ich hatte noch nie eine so Hellhäutige wie dich. Du bist wie eine Geisterfrau.-)))##

„Shut up, my cheeky bull! You don't have me! And you won't get me by flattering me with compliments. Just get on with your massage!" ##(((-Halt die Klappe, mein frecher Bull! Du hast mich nicht! Und du wirst mich nicht bekommen, indem du mir mit Komplimenten schmeichelst. Mach einfach weiter mit deiner Massage!-)))##

"Maybe you'll remember those words back... when you lie naked under me and your perverted husband is jerking off to it!" ##(((-Vielleicht wirst du dich an diese Worte noch einmal zurückerinnern... wenn du nackt unter mir liegst liegst und dein perverser Mann sich dabei einen runterholt!"-)))##

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