Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

The Beautiful Black Bull 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Amans bulliger Schädel schwenkte in meine Richtung. Er zwinkerte mir zu, als sei alles nur ein Spiel. Doch der Kontrollverlust drohte auszuufern. Die Sirene wurde lauter, aber Nicoles schwebender, in devotem Rausch umherirrender Blick war so sexy, dass ich nicht einschritt. Stattdessen versank ich in ihren blauen Augen und lauschte einem bittersüßen Flüstern.

„Yes! ... I know ... that he likes it! ... So do it! ... Press your Hickey's all over my skin!" ##(((-Ja! ... Ich weiß, ... das es ihm gefällt! ... Also tu es! ... Drück mir deine Knutschflecke überall in meine Haut!-)))##

"As you wish little teacher! ... As you wish!" ##(((-Wie du möchtest kleine Lehrerin! ... Wie du möchtest!-)))##

Die wulstigen dunklen Lippen pressten sich auf das Schlüsselbein, saugten den nächsten großen Fleck in die milchige Haut hinein und markierten danach Nicoles Brüste. Sie stöhnte gequält, verzog das Gesicht und wölbte sich den wogenden Stößen ihres Bulls entgegen, bis diese plötzlich versiegten. Ohne auf Nicoles Protest zu achten, zog Aman sich aus ihr zurück und setzte seine Markierung ihren Körper hinab weiter fort. Er legte eine Spur dunkler Abdrücke über Sternum, Bauch, bis hinunter zu ihrem Venushügel, so dass Unterhalb jener grimmigen, kleinen Hügelwache, nun eine dunkel leuchtende Insigne ihres Erschaffers prangte.

Inzwischen lag ich mit geschlossenen Augen und schwer atmend auf der Seite und hielt meinen langsam erschlaffenden Penis in das Laken gedrückt. Die durch Aman zelebrierte Inbesitznahme von Nicoles Körper, hatte mich über die Klippe gestoßen und mir einen fantastischen Orgasmus beschert. Schon auf Höhe ihres Bauchnabels war ich gekommen und marinierte seit her in einem postorgiastischen Rausch.

Den Kopf auf einen Ellenbogen gestützt, lag Aman inzwischen seitlich aufgerichtet hinter Nicole und griff mit einer Pranke in ihren ruhenden Oberschenkel. Wie eine Hügelkette umrahmte sein aufgeschütteter, schwarzer Körper ihren hingegossenen, milchigen Leib. Die zerfetzte Bluse war bis über die Hüfte hochgeschoben. Ihr entblößter Po ragte tief in den Schoss des Hünen hinein und ich bemerkte, wie er kaum merklich vor und zurück wogte. Ich seufzte ein aufkeimendes Kribbeln weg. Aman betrachtete mich mit einem halbwegs sympathischen Lächeln, während er in Löffelchenstellung unendlich sanft meine Frau vögelte.

„You okay, buddy? ... Shall we take a break?" ##(((-Alles ok, Kumpel? ... Sollen wir eine Pause machen? -)))##

Wieder verblüffte Aman mich mit seiner Unberechenbarkeit. Eben noch schien es mir, als wäre ich für diesen Hünen nicht mehr als eine periphere Erscheinung, während er meine Frau auf seiner verbalen Streckbank folterte und uns die Kontrolle entriss. Jetzt bot er eine Pause an und wirkte dabei sogar fürsorglich. Mit einer knappen Geste verneinte ich. Mir stand nicht der Sinn nach einer Pause.

Einem unsäglichen Verlangen nach Nähe folgend, robbte ich an meine Frau heran und wurde von ihr mit einer Umarmung und einem innigen Kuss in Empfang genommen. Ihre Berührungen waren von erlesener Zärtlichkeit. Der Druck ihrer Hand auf meinem Rücken forderte mehr Nähe und so drückte ich mich enger an sie. Stoffreste flogen umher, strichen über die seitlichen Wülste ihrer nackten Brüste, die sich gegen meinen Oberkörper pressten. Ich wühlte einen Arm unter ihrem dunklen Schopf hindurch und nur einen Augenblick später sank auch Amans pockennarbiges Gesicht darauf nieder. Mit einem Mal waren wir ein Knäuel aus drei Körpern, mit meiner Frau in der Mitte. Eine Triade im Schwebezustand.

Nicoles Atem wehte mir mit phallischem Bouquet entgegen. Es duftete köstlich. Wir sahen einander stumm an. Nur Zentimeter mit den Nasenspitzen voneinander entfernt. Ihr Blick war sphärisch und ich spürte das sanfte Wogen, welches sich in behäbigem Takt aus Amans Schoss, über ihren Unterleib bis in meinen Körper übertrug. Doch sie war jetzt bei mir und weilte nicht mehr in einem weit entfernten Universum. Nicole war in unseren gemeinsamen Orbit zurückgekehrt. Mit ihrem Afrikaner im Schlepptau. Irgendwie gefiel es mir. Vielleicht war diese gemeinsame Umschlungenheit jener voyeuristischen Passivität und der damit einhergehenden Abgeschiedenheit doch vorzuziehen. Womöglich würde ich meine Fantasien neu justieren müssen.

Ich küsste Nicole, strich unter der zerfetzten Bluse die Rundung ihrer Schulter entlang und ließ die Finger auf den seitlichen Wulst ihres Busens hinabtropfen. Die nächste Woge drückte sich in ihren Schoss hinein und ein vibrierendes Seufzen entlud sich zwischen unseren Lippen. Mit wühlenden Zungenschlägen gierte ich nach jedem Arom in ihrem Mund, während meine Frau mir mit der gleichen Leidenschaft entgegen züngelte und bereitwillig anbot, was es an exotischen Geschmacksnuancen zu kosten gab. Gleichzeitig tastete sie nach meiner Hand und zog die walkenden Finger von ihrem Busen herunter.

Sie führte meine Hand tiefer und platzierte sie auf ihrem Venushügel. Ihr ruhender Oberschenkel öffnete eich einen Spalt. Siedend feuchte Hitze stieß zusammen mit einem elektrisierenden Schmatzgeräusch zwischen ihren Beinen hervor. Sie schob meine Finger weiter und ich erschauerte! Mit einem Mal war ich an jener Quelle angelangt, die ihre wogende Kraft in Nicoles Leib hinein stieß.

Ich ertastete die weichen, von warmer Feuchte suppenden Ränder weit, ... sehr weit auf gedehnter Labien. Zum ersten Mal berührte ich den harten, ädrigen Schaft Amans, der sich, wie in Zeitlupe, in Nicole hinein drückte, bis das faltige Skrotum an meine Fingerknöchel stieß. Mit gespreiztem Zeige- und Mittelfinger strich ich quer zu seiner Stoßrichtung, die unglaublich dicke Fleischsäule entlang und spürte, wie diese zwischen meiner Fingergabel genau so langsam wieder hinaus glitschte. Wo war das Gummi? Kurz erschrak ich, doch dann fühlte ich den Latexwulst hinaus gleiten. Es war noch da, fest gespannt. Sehr fest. Vermutlich unangenehm fest. Es würde sich nicht lösen.

"Es sei denn, ... jemand würde nachhelfen."

Ich verbannte diesen Gedanken aus meinen Kopf und atmetet tief durch. Nicht jeder Fetischtraum musste sich heute erfüllen. Auch wenn das Risiko, das der Verzicht auf ein Präservativ mit sich brachte, gerade heute verschwindend gering war. Zumindest, was eine ungewollte Schwangerschaft anging. Das große Biest schob sich wieder zurück in seine enge, feuchte Höhle. Ein Drittel Latex und zwei Drittel pures, afrikanisches Fleisch flutschten die gespreizte Fingergabel entlang. Ich senkte meinen Daumen auf Nicoles empfindsamste Stelle und ließ ihn dort kreisen.

Aus ihren gleichförmigen Seufzern wurde ein geballtes Stöhnen, das unsere aufeinander gepressten Lippen auseinander fahren ließ. Nicole reckte ihren Kopf in den Nacken und zog den gequälten Laut wie einen Schweif hinter sich her. Aman war sofort zur Stelle und versiegelte ihren weit geöffneten Mund mit seinem tief grabenden Zungenfleisch. Ein Kuss, den meine Frau wie eine Ertrinkende erwiderte. Für einen Moment sah ich sie erneut von mir forttreiben. Doch das heftige Lippenspiel mit ihrem Bull währte nur kurz. Sie entzog sich ihm wieder, ließ den Kopf zurück zu mir kippen und senkte schwer atmend die Stirn an die meine.

"Oh Frank, ... ich ... bin total high!"

"Ich weiß! ... Es sieht heiß aus Nicole! ... Richtig heiß! Du bist so ... wunderschön! ... Lass dich gehen mein Schatz! ... Genieß es!"

Ein verschmitztes Lächeln stahl sich zwischen die rot glühenden Wangen meiner Frau. Ohne ein Wort der Erwiderung sah sie mich mit jenem sphärischen Schlafzimmerblick an und schien der zufriedenste Mensch im Universum zu sein. Eine seltsam harmonische Wolke hatte sich über unserer Triade hinab gesenkt.

"Ich kann ihn zwischen meinen Fingern spüren! ... Er ist ... wirklich groß!"

"Ja! ... Das ist er! ... Sehr groß! ... Der Größte, den ich bisher hatte!"

"Oh verdammt Nicole! ... Du machst mich wahnsinnig!"

Meine Frau grinste spitzbübisch. Es sah ungemein süß aus. Ich ließ den Daumen wieder kreisen und erntete einen zufriedenen Seufzer. Diese exotische Ménage-à-trois war wahnsinnig intensiv! Sie barg ein hohes Suchtpotential sowohl für Nicole, als auch für mich. Wie alle Süchte würde womöglich auch diese eines Tages einen Tribut fordern. Eine Einsicht, die einen extra Nervenkitzel bot und den Fetischwahn eher befeuerte, als dass sie ihn mäßigte. Gelang es Nicole und mir nicht, ein Mindestmaß an Kontrolle und Vernunft zu wahren, so konnte das hier irgendwann böse enden. Doch von "böse" waren wir noch weit entfernt. Heute war heute! Über mögliche Konsequenzen konnten wir morgen brüten. Diesen Rausch würden wir die ganze Nacht hindurch auskosten!

Der dicke Schaft zwischen meinen gespreizten Fingern stieß plötzlich mit deutlich mehr Kraft zu und eine von Amans großen Pranken wühlte sich zwischen Nicole und mich. Sie griff in ihren Busen, walkte ihn und zwickte die rosa Nippel. Meine Frau quittierte es mit einem gehauchten Schmerzenslaut, der jedoch nicht wie eine Beschwerde klang. Es war eher Applaus und eine damit verbundene Aufforderung weiter zu machen.

„Now do you want the real fuck little princess? ... The hard one... the real hard one?" ##(((-Willst du nun den richtigen Fick kleine Prinzessin? ... Den harten ... den richtig harten?-)))##

Die schnellen Atemzüge meiner Frau drangen wie Wellen der Erregung in mich. Ihr schwarzer Schopf zuckte, als der nächste harte Stoß gegen ihren Po klatschte und seine urtümliche Kraft in ihren blassen Leib hinein trieb. Nicoles blauen Augen öffneten sich zu weit leuchtenden Kreisen, in denen ein Freudenfeuer masochistischer Lust brannte.

"KLATSCH"

Im nächsten Moment verschwanden jene Kreise unter zusammengekniffenen Lidern, in welchen sich der zusammengepresste Schmerz eines weiteren tiefen Stoßes verfing. Das behäbige Dampfross wurde zu einem schäumenden Bullen, der mit seinen Hufen scharrte und kurz davor war, Nicole die Seele aus dem Leib zu ficken. Sie musste nur noch ja sagen.

„Soft or Hard little teacher! ... What do you want now? ... You can choose! ... But I want to hear it. ... Tell me what you need! ... Tell me!" ##(((-Weich oder Hart kleine Prinzessin! ... Was möchtest du jetzt? ... Du kannst wählen! ... Aber ich will es hören meine blasse Schönheit! ... Erzähl mir was du brauchst! ... Erzähl es mir!-)))##

Einen Moment, schien Nicole auf dünner Schneide zwischen Widerstand und Devotion zu balancieren. Dann sah sie mich an und ich erkannte, wie sie mit einem beseelten Lächeln dem erneuten Kontrollverlust entgegen kippte. Plötzlich entzog sie sich Aman. Sein hartes, schwarzes Fleisch glitt schmatzend aus ihrem Schoß und verabschiedete sich mit einem dezenten "Plopp". Meine Frau wühlte sich unter seinem muskelbepackten Arm heraus, drückte mich resolut rücklings auf das Bett und rollte sich bäuchlings auf mich. Ihren mit Stofffetzen behangen Oberkörper eng an mich gedrückt, lag sie in einer Spreizhocke auf meinem Unterleib. Das beseelte Lächeln schwebte jetzt Zentimeter über meinem Gesicht, während sich feuchte Hitze über meinen Schosses verteilte.

"Ist es ok für dich mein Schatz, wenn ich auf dir liege, während mein Black Bull es mir besorgt? ... Ich möchte eure Hitze spüren. ... Zwischen euch verbrennen!"

Nicole rieb sich an meinem blanken Schaft. Aus ihrer Unschuldsmiene schälte sich ein Hauch Verdorbenheit. Als ich ihren Po packte, um in sie eindringen zu können, entzog sie sich mir mit einem ruchlosen Lächeln und einem spielerischen Zwinkern.

„I'm sorry, Handsome! ... If you want that, you need a rubber! ... Those are the rules for this game! ... Maybe wait a few more minutes until your buddy is done with me! ... Then I'll put the next Condom on you and we'll make love... very tenderly. ... Agreed?" -##(((-Tut mir leid mein Schöner! ... Wenn du das möchtest brauchst du ein Gummi! ... Das sind die Regeln für dieses Spiel. ... Vielleicht wartest du noch ein paar Minuten, bis dein Kumpel mit mir fertig ist! ... Dann stülpe ich dir das nächste Kondom über und wir lieben uns ... ganz zärtlich. ... Einverstanden?-)))##

Nicole war wieder im Rollenspielmodus und ihre Darbietung riss mich mit. Ich hasste und liebte die Vorstellung, dass sie sich gegen Bezahlung hingab. Dieses Mal tat sie es, um Aman für seine Gartenarbeit zu entlohnen. Aber was wäre wenn, sie tatsächlich ein Doppelleben als bezahlte Liebesdienerin beginnen würde? ... Und nicht nur mit Aman? ... An dieser Stelle stoppte ich meine davon galoppierende Fantasie und kehrte in die Wirklichkeit zurück. Es gab doch Grenzen, die man nicht austesten sollte!

„That sounds very good! ... Will you kiss me tenderly then?" ##(((-Das klingt sehr gut! ... Küsst du mich dann auch zärtlich?-)))##

„Oh sweetie! ... We can kiss afterwards as long as you like! ... I promise!" ##(((-Oh Süsser! ... Wir können uns danach küssen, so lange du möchtest! ... Versprochen!-)))##

Ich lächelte in mich hinein und sehnte den Moment herbei, in welchem ich Nicoles verschwitzen, von einem harten Sexmarathon ausgepumpten Körper wieder zurück in Besitz nehmen würde. Sie reckte ihren Po in die Höhe und verteilte einen Teppich aus Küssen über meiner Brust. Verstohlen spähte sie zu Aman hinüber, der uns geduldig beobachtete und dabei mit einer Pranke das Biest zwischen seinen Beinen bei Laune hielt. Nicole begann, einladend mit ihrem in die Höhe gereckten Gesäß hin und her zu wackeln.

„What are you waiting for, my beautiful black bull? ... You know how I need it now! ... So, get behind me ... and fucking start!" ##(((-Worauf wartest du mein schöner, schwarzer Bull? ... Du weißt, wie ich es jetzt brauche! ... Also, Komm hinter mich ... und fang endlich an!-)))##

...

Fünfzig Minuten Später ...

Coitus a tergo in einem Glutofen! Alles war ein einziger schmelzender Tiegel aus Schweiß, fettem schwerem Duft, glühenden Körpern und grenzenloser Wollust. Ein transzendentes Schweben in einem diffusen Kerzenschein, das wie Magma auf kohleschwarzer und anämisch bleicher Haut pochte. Inzwischen hatte Aman den zerfetzten Stoff der Bluse ganz von Nicoles Körper herunter gerissen. Flüssiges Salz tropfte in Rinnsalen aus den tiefen Furchen seiner manisch verzerrten Miene auf ihren ins Hohlkreuz gebogenen Rücken hinab. Er sah wieder aus wie der Teufel. Die dicken Tropfen perlten seitlich an den Rippenbögen, Schultern und Brüsten meiner Frau entlang, emulgierten mit dem Schweiß, den sie selbst absonderte, und fielen, bei jeder harten Erschütterung, wie heiße Schlacke auf mich hinab.

Nicole versuchte, auf allen vieren, seinen Stößen standzuhalten, während eine Pranke sich von hinten in ihren dunklen Schopf krallte und sie an einem kurzen Zügel, durch diesen brachialen Ritt führte. Die andere peitschte ohne Gnade immer wieder auf ihre Pobacken hinab. Der siedend heiße Schmerz, den er mit flacher Hand in sie schlug, gebar inzwischen nur noch wimmernde Seufzer. Unter zahllosen Stößen, Schlägen und Orgasmen war meiner Frau die Energie abhandengekommen, weitere Lustschreie auszustoßen. Mehr als einmal wollte ich Aman ein „STOP" entgegen rufen, doch immer wieder mischte sich in die halb erstickten Klagelaute Nicoles, das heisere Krächzen nach einer Zugabe, als ob sie diese harte Behandlung wie die Luft zum Atmen benötigte.

„More! ... More, please! ... Don't stop!" ##(((-Mehr! ... Bitte mehr! ... Nicht aufhören!-)))##

Sie zeigte eine zutiefst masochistische Seite, die sie mir gegenüber nie offenbart hatte. Jedes ihrer Worte, schien wütendere Stöße ihres Bulls zu provozieren. Aman rammte sein Becken noch härter in sie und sequenziert den Takt jenes Coitus a Tergo durch das berstende Klatschen seiner peitschenden Pranke.

„Bamm, ... bamm, ... bamm, ... Klatsch"

Der metallene Rahmen des Bettes bebte und ächzte, als würde sich nicht ein Mensch, sondern ein echter Zuchtbulle an Nicole verausgaben. Die muskelbeladene Maschine keuchte inzwischen und verzichtete weitestgehend auf Verbalerotik. Mr Black Afrika stieß an seine Leistungsgrenze, doch er schien fest entschlossen, endlos viel Energie in Nicoles geschundenen Leib hineinzupumpen. Bis sie endlich um Gnade betteln würde. Den Donner- und Kanonenschlägen folgte die schrill kreischende Anbetung einer höheren Entität.

„Oh Good!" ##(((-Oh Gott!-)))##

Mit einem finalen, sich in unglaubliche Höhen schraubenden Laut, durchzuckte Nicole der nächste Höhepunkt. Ein halbes Duzend glückseliger Momente in nicht einmal einer Stunde. Dies war ein Messwert, den es während unserer Ehe, in einer solchen Ausprägung, nie gegeben hatte. Ich war ergriffen von der unersättlichen Zügellosigkeit, die dieser Afrikaner in meiner Frau entfesselte. Nicoles Unterarme zitterten und sackten schließlich zusammen. Ihr Oberkörper kippte auf mich. Ich hielt sie an den Schultern, presste sie fest an mich, spürte ihre schweißnassen Brüste und die geballte Hitze, die in ihr tobte. Aman gab seinen Zügel aus der Hand, ohne diesen Höllenritt zu beenden. Im Gegenteil! Er rammte sein Becken, wie vom Wahnsinn getrieben in sie, griff mit beiden Pranken fest in ihre Taille und zog den zuckenden Leib mit gnadenloser Kraft seinen harten Stößen entgegen.

Nicole kreischte erneut auf. Es war ein heiserer, immer dünner werdender Laut, so als würden ihre Stimmbänder jeden Moment reißen, wie die überstrapazierten Saiten einer Gitarre. Mit dem Gesicht auf meiner Brust liegend presste sie, wie von Sinnen, den nächsten Orgasmus aus ihren Lungen. In Gedanken sprang der eben erhobene Messwert von einem halben Duzend auf sieben. Es war unglaublich. Ihre über mir gespreizten Beine gaben nach. Als hätte ihr Bull sie mit seiner urtümlichen Kraft niedergestreckt lag meine Frau reglos auf mir. Sie schien nicht einmal mehr die Energie aufbringen zu können, ein Gnadengesuch zu flüstern. Amans große Hände hievten das absinkende Gesäß wieder in die Höhe und hielten es vor seinem Schoß in Position. Er stieß weiter mit aller Kraft in sie, während ihr erschlaffter Leib willfährig auf meiner Brust vor und zurück wogte, wie eine Spielzeugpuppe. Ein leises Wimmern nach Gnade drang an mein Ohr und mich überkam ein heillos schlechtes Gewissen.

Bevor ich Aman das Zeichen geben konnte, dass es nun endgültig genug war, zog er sich hastig aus ihr zurück. Er riss das Kondom herunter, packte das Biest zwischen seinen säulenartigen Beinen, brüllte der Zimmerdecke entgegen und verspritzte seinen Samen auf ihr. Es war ein brunftiger, lauter Urschrei. Das prähistorische Grollen eines T-Rex, das genau so schnell verstummte, wie es hervorgebrochen war. Mit geschlossenen Augen und einem Ausdruck der Erschöpfung ließ Aman seinen von grauschwarzen Afrolocken gesäumten Schädel nach vorne kippen. Schweiß rann in kleinen Bächen durch das schwarze Muskelgebirge und der kastenförmige Brustkorb pumpte wie ein großer Blasebalg. Langsam ließ er von Nicole ab und ihr Unterleib sackte, wie fallen gelassen, auf mich herunter.

Die gespreizten Beine Amans standen wie Begrenzungspfeiler links und rechts von unseren Körpern in die Matratze gestemmt. Er verharrte im Kniestand. Ein explodierter Vulkan nach einem denkwürdigen Ausbruch, der langsam wieder zur Ruhe fand. Das Gesicht in meiner Halsbeuge vergraben, lag Nicole reglos auf mir. Nur ihr Brustkorb hob und senkte sich wie bei einem Marathonläufer im Zieleinlauf. Ich konnte ihren Herzschlag spüren. Er trommelte in mich hinein. Es war ein überaus lebendiges und vitales Klopfen. Zwei Minuten, vielleicht auch länger, bewegte sich niemand und keiner sprach ein Wort. Nur die leisen, erschöpften Atemzüge dreier Menschen wehten flüsternd durch den Raum wie eine sanfte Brise nach einem Sturm.

Ich spähte über Nicoles Schulter hinweg und ließ meine Augen ihren von Knutschflecken übersäten Rücken erwandern. Dicke Schweißtropfen fielen weiterhin beständig auf sie hinab und nährten einen glitzernden Film, der den gesamten Körper bedeckte. Das ädrige Biest, dass seinen Samen auf meiner Frau verspritzt hatte, wippte nur Zentimeter über ihrem Gesäß. Es beugte seinen langen Hals immer weiter abwärts. Von seiner Spitze zog sich ein dünner sämiger Faden hinab, landete zwischen Nicoles geröteten Pobacken und versickerte dort. Amorphe Placken glitzerten im Kerzenlicht und schwammen wie kleine helle Inseln auf jenem erotisch funkelnden Film. Sie verteilten sich bis hinauf zu den kantigen Schulterblättern. Er hatte sie besudelt, sie hatte sich besudeln lassen und ich liebte es, sie von ihm besudelt zu sehen.