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The Beautiful Black Bull 07

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„I have a great sense of humour my friend! ... And no, ... not all Africans are so well equipped! ... But some are!" ##(((-Ich habe viel Humor mein Freund! ... Und nein, ... nicht alle Afrikaner sind so bestückt! ... Aber einige schon! -)))##

Aman zwinkerte mir zu, grinste verschmitzt und deutete dabei flüchtig auf sein eigenes Kaliber, das man zwar nicht schultern konnte, dessen Ausmaße jedoch nur in Superlativen beschrieben werden konnten. Ich fragte mich, was es in meiner Frau bewirken würde, wenn Aman sie mit diesem Monster vögelte. Die Quintessenz konnte nur sein, dass es meine eigene „Männlichkeit" entzaubern würde. Zumindest was den kleinen Dämon im Kopf meiner Frau anging, wäre ich im Bett vielleicht nicht mehr die Nummer eins für Nicole! Ein Risiko, das einem Ehemann nicht gefallen konnte. Es sei denn, er hatte denselben unsäglichen Fetisch wie ich. Nichts war so erregend wie die Vorstellung, dass dieser Hüne meiner Frau eine Lust bereiten würde, wie ich es nicht vermochte.

„Time for my payment!" ##(((-Zeit für meine Bezahlung!-)))##

Der Afrikaner erhob sich mit seiner gravitativen Masse von unserem Ehebett. Ein rabenschwarzes Muskelgebirge, auf dem das schummrige Kerzenlicht wie auf glatt poliertem Obsidian schimmerte. Er baute sich hinter Nicole auf, so dass ihr schlanker Körper zwischen uns eingekeilt war. Die großen, kräftigen Hände Amans schoben sich behutsam über ihre Schultern und begannen diese zu massieren. Flackernde Schatten umspielten den Schlafzimmerblick Nicoles. Der bullige Schädel Amans senkte sich in ihre Halsbeuge und tupfte ein paar Küsse in die blasse Haut. Schweigend sahen meine Frau und ich uns an und adsorbierten einander, gefangen im Augenblick. Eine sekundenlange Ouvertüre, die mit einem untypisch einschmeichelnden Singsang Amans endete.

„Happy with my gardening little teacher?##(((-Zufrieden mit meiner Gartenarbeit kleine Lehrerin?-)))##

„So far so good ...cheeky Bull ... What do you now want for your good work?" ##(((-Soweit so gut! ... Frecher Bull ... Was möchtest du denn jetzt für deine gute Arbeit haben? -)))##

Nicoles Sprachduktus zerfiel in einzelne Silben, die von kleinen Seufzern und einem heiseren Kratzen überlagert wurden. Ihre Erregungskurve schien dabei, die messbare Skala zu sprengen. Von irgendwo her aus meinem Verstand rauschte der aberwitzige Gedanke eines Rückziehers heran. Es wäre die letzte Chance, bevor dieser afrikanische Goliath meine Frau ins Nirvana vögelte und in ihr etwas erwachen würde, dass sich nicht mehr weg sperren ließe.

Doch es sah so ungemein sexy aus, wie Nicole sich mit zurück geneigtem Kopf und glühender Gesichtshaut gegen die harte Brust ihres Bulls lehnte. Wie festgezurrt wies ihr schwebender Blick in meine Richtung. Ein Rückzieher, so musste ich erkennen, stand weder für Nicole noch für mich zur Debatte. Ganz egal welches Damoklesschwert dabei über uns schweben mochte. Ich ignorierte den letzten verbliebenen Zweifel in mir und ließ den Dingen ihren natürlichen Lauf.

„I want you to get what's in the nightstand drawer now and slip it over my cock ... with your mouth!" ##(((-Ich möchte, dass du jetzt das holst, was in der Nachttischschublade ist und es mir mit deinem Mund über den Schwanz streifst!-)))##

Der kleine Fetischteufel in mir begann mit einem Freudentanz, als ich Amans Kommando hörte. Der Afrikaner taxierte mich abschätzend, so als wolle er meine Reaktion erkunden. Offiziell wusste ich noch nichts von jenem Geschenk, das in der Nachttischschublade lag. Doch ich verzichte auf eine Scharade und zeigte keinerlei Überraschung. Er durfte ruhig wissen, dass Nicole sich mir anvertraut hatte und es dieses Geheimnis zwischen ihnen beiden nicht mehr gab. Ein erkenntnisreiches Wolfsgrinsen schob sich in die bauschigen Wangen. Einen Moment schien unser Gast zu überlegen, doch dann entstieg der kastenförmigen Brust ein weiteres dunkles Brummen.

„Frank! ... Before I fuck your wife, I want to know if this is what you would like. ... Not that there will be misunderstandings later! ... I don't want anything to come between us afterwards, because... I don't just want to fuck her... but also to paint her unique body. To be honest I would have to seriously consider which of the two would be more important to me! ... So be honest Frank! ... Is that what you want so badly?"##(((-Frank! ... Bevor ich deine Frau ficke, möchte ich wissen, ob es das ist, was du gerne möchtest. ... Nicht das es später Missverständnisse gibt! ... Ich möchte nicht, dass danach etwas zwischen uns steht, denn ... ich will sie nicht nur ficken, ... sondern auch ihren einzigartigen Körper bemalen. Um ehrlich zu sein ich müsste ernsthaft überlegt, was von beidem mir wichtiger wäre! ... Also sei ehrlich Frank! ... Ist es das, was du unbedingt möchtest?-)))##

Erstaunt darüber, wie wichtig Aman das Bemalen von Nicoles Haut zu sein schien, krauste ich die Stirn. Noch vor einer Sekunde hätte ich geglaubt, dass Aman jeden Grashalm unseres Rasens einzeln mit einem Nagelklipper gestutzt hätte, um mit meiner Frau ficken zu können. Doch nun begriff ich, dass ein „Ja" zu einem Tattoo auf dem Körper meiner Frau einen ebenso großen Reiz für diesen zwielichtigen Afrikaner hatte. Ich fragte mich, ob es wirklich der Künstler in ihm war, der dies so sehr wollte. Vielleicht war es einfach ein Fetisch für ihn, andere Frauen, insbesondere solche, die verheiratet waren, mit seinen Zeichnungen zu markieren.

In Gedanken sah ich Nicoles schwitzigen, nackten Leib auf einem Stuhl im Schlafzimmer sitzend, bäuchlings gegen die Rückenlehne gedrückt, die Finger um selbige gekrampft. Ein wollüstiger Schmerz zuckte durch ihre gequälte Miene. Sie schenkte mir ein erschöpftes Lächeln. Hinter meiner Frau schnarrte das elektrische Summen von Nadeln, die bereits seit Stunden in ihren verschwitzten Rücken hinein stachen und die milchige Haut mit schwarzer Tinte tränkten.

Es war nicht das erste Tattoo. In meiner Fantasie hatte Aman bereits überall Nicoles blassen Körpers verziert und ein Kunstwerk daraus erschaffen, das nicht nur ästhetisch schön war, sondern an exponierter Stelle auch voller knisternder Symbolik. Mir wurde heiß und kalt bei dieser Vorstellung. Ich schüttelte diese Szene aus meinem Kopf und kennzeichnete sie mit dem Siegel „NUR FANTASIE - NICHT AUF DIE WIRKLICHKEIT ÜBERTRAGBAR!" Sobald Nicole und ich wieder bei klarem Verstand waren, würden wir sehr ernsthaft über das Thema Tattoos reden müssen. Doch das kam später. Jetzt bedurfte es einer klaren Antwort auf Amans Frage.

„There is no guarantee for the future Aman! ... I think we three are all aware of that... This adventure may be over tomorrow or much later. ...But here and now I can tell you ... that I want to see you making love to my wife! ... And I know... that she wants it too! ... So yes! ... It's exactly what I want so badly!" ##(((- ... Es gibt keine Garantie für die Zukunft Aman! ... Ich glaube, dass ist uns dreien bewusst ... Dieses Abenteuer kann morgen vorbei sein oder sehr viel später. ... Aber hier und jetzt kann ich dir versichern, ... dass ich sehen möchte, wie du mit meiner Frau schläfst! ... Und ich weiß, ... das sie es auch möchte! ... Also ja! ... Es ist genau das, was ich unbedingt will!-)))##

Was für eine Wucht diese Worte doch hatten, „... I want to see you making love to my wife ..." Insbesondere, wenn man seiner Frau dabei ins Gesicht sah und erkannte, dass sich unter rot glühenden Wangen siedende Lust zusammen braute. Ein Verlangen, dem ich gar kein Veto mehr hätte entgegensetzen können. Nicoles biegsamen Körper schälte sich zwischen Aman und mir heraus. Im dämmrigen Kerzenlicht schritt sie mit wogendem Gang und wehender Bluse in Richtung Nachttisch. Wie eine Geisterfrau, deren nackter Körper einen nebligen Schweif durch die Abenddämmerung hinter sich her zog.

Wenige Augenblicke später kniete sie zwischen den weit geöffneten Beinen ihres Bulls. Er hatte sich wieder auf das Fußende unseres Bettes fallen lassen. Sein massiger Oberkörper lehnte rücklings auf die in die Matratze gestemmten Unterarme. Mit unbewegter Miene beobachtete er über seinen opulent gewölbten Bauch hinweg, wie meine Frau jenes Geschenk öffnete, das in Wahrheit keines war. Es war vielmehr eine Botschaft gewesen, die aus fünf einzelnen, knallrot verpackten XL Kondomen bestand. Eines davon entnahm sie jetzt aus der aufgerissenen Folienverpackung. Sie platzierte es mit verschmitzter Miene zwischen den zu einem „O" geformten Lippen. Geschickt stülpte sich ihr Mund über die dicke Eichel des Afrikaners, während die rotlackierten Nagelspitzen den mächtigen Stamm in Position hielten und das Gemächt massierten.

Aufreizend langsam rollte der dunkle Schopf das Präservativ bis zur Hälfte der langen, dicken Fleischsäule hinab und zog sich genau so saumselig wieder zurück. Dann bog Nicole jenes fleischige Ungetüm gegen Amans Bauch und ließ ihre flinke Zunge in einem Zug, vom faltigen Hodensack des Afrikaners, bis zur Latex verpackten Eichel hinauf lecken. Ein sündhaftes Lächeln reckte sich dabei in das mädchenhafte Puppengesicht. Sie zwinkerte ihrem Bull zu, dessen deutlich älteres Gesicht unter angegrauten Afrolocken ein hochzufriedenes Grinsen aufblitzen ließ.

Auf der anderen Betthälfte liegend hatte ich jene Szene verblüfft beobachtet. Wir hatten nie Kondome verwendet. Von Anfang an war klar, dass es zwischen uns etwas Ernsthaftes sein würde. Ich hatte Frauen im Umgang mit jenen Latexhütchen erlebt, doch keine hatte dabei nur annähernd soviel Geschick bewiesen wie Nicole. Vom öffnen der Verpackung bis hin zu jenem flinken Zungenschlag über das gesamte Genital, wirkte alles wie aus einem Guss. Als hätte meine Frau so etwas bereits viele, sehr viele Male gemacht. Auch Aman schien sehr angetan von ihrem Geschick und applaudierte prompt.

„Oh yes ... My little naughty princess! ... I've rarely seen a woman who could do that as good as you! You know what you're doing ... and what men like!... Frank, ... you are a lucky bastard!" ##(((-Oh ja ... meine kleine verdorbene Prinzessin! ... Selten eine Frau erlebt, die das so gut konnte wie du! Du weißt, was du tust ... und was Männern gefällt!... Frank, ... du bist ein Glücksschwein! ... -)))##

„Yes, ... I guess I am! ... Never seen something like this before." ##(((-Ja, ... das bin ich wohl! ... Habe so etwas vorher auch noch nie gesehen.-)))##

„Then you should try this too, my friend! ... She does it, ... like a professional only even more professional! ... Hey my venal beauty! ... How much if you slip my buddy here a condom with your mouth on it too and serve him first? I'm paying! " ##(((-Dann solltest du das auch ausprobieren mein Freund! ... Sie macht es, ... wie eine Professionelle nur professioneller! ... Hey meine käufliche Schönheit! ... Wieviel wenn du meinen Kumpel hier auch ein Kondom mit deinem Mund überstreifst und erst ihn bedienst? Ich bezahle!-)))##

Amans überraschende Frage wies den Weg in ein verruchtes Rollenspiel, dessen schmuddelige Theaterbühne sich sofort in meinen Kopf hinab senkte und meiner Frau die Rolle einer Teilzeit-Liebesdienerin zudachte. Diese führte neben Beruf und Familie ihr sündiges Doppelleben. Gleich würde sie zwei Männern nacheinander oder gleichzeitig ihre Dienste anbieten und später, wenn sie wieder zu Hause war, ihrem Mann davon erzählen, den derselbe Fetisch quälte wie mich. Eine unglaublich erregende Vorstellung. Ich war mir aber nicht sicher, ob Nicole ein solches Spiel wirklich gefiel. Ihr nachdenklicher Ausdruck schwebte wie eingefroren über Amans bestem Stück. Sie schien gerade genau wie ich darüber zu entscheiden, ob der Vorschlag ihres Bulls zu weit ging oder noch im Rahmen dessen war, was Spaß machen würde.

Einen Herzschlag bevor ich mich genötigt sah, Aman ein „Danke Nein!" und dazu noch ein „Pass auf was du sagst mein Freund!" an den Kopf zu schleudern, tauchten Nicoles Lippen knapp unterhalb des Präservativs in das blanke, afrikanische Fleisch hinein. Ihre glimmenden Augen packten mich und aus dem zärtlich nippenden Mund fiel das geschäftstüchtige Säuseln einer Dame des horizontalen Gewerbes.

„One extra day of gardening from you if I serve this handsome guy! ... Is your buddy worth that to you?" ##(((-Ein Extratag Gartenarbeit von dir, wenn ich diesen hübschen Kerl bediene! ... Ist dir dein Kumpel das wert?-)))##

„Well, ... that's not cheap! ... On the other hand, ... he's also generous when it comes to sharing! ... If he and I get the whole night, then we have a deal my pale beauty!" ##(((-Nun, ... das ist nicht billig! ... Andererseits, ... er ist auch großzügig, wenn es darum geht zu teilen! ... Wenn er und ich die ganze Nacht bekommen, dann haben wir einen Deal meine Schöne!-)))##

Mein Blick sprang aufmerkend zu Aman, der mir ein Wofsgrinsen entgegenhielt und dabei jovial zwinkerte. Eine ganze Nacht! Eine ganze verdammte Nacht! Ich hatte geahnt, dass es dazu kommen könnte. Oh mein Gott! Wollte ich das? Ein freudig erregter Fetischteufel hetzte durch meinen Verstand. Ich stellte mir vor, wie Nicole in Löffelchenstellung auf der anderen Seite des Bettes lag, in postorgiastischer Erschöpfung marinierend und umrankt von ihrem ebenso erschöpften Black Bull, in dessen Umarmung sie nun einschlief. Dabei hielt ich ihre Hand, die ausgestreckt in meine Seite des Bettes hineinragte. Ein Anker unserer Zweisamkeit, der sich irgendwann, nachts lösen würde, wenn die Lust auf weiteres Vergnügen die Müdigkeit überwand und die Vögelei ihren heimlichen Fortgang nahm, während ich schlief! Wollte ich so etwas außerhalb meines Kopfkinos erleben?

Nicole schien ebenso ernst über diesen Vorschlag zu sinnieren wie ich und knabberte mechanisch an dem harten, schwarzen Fleisch, das schwer in ihrer Hand lag. Die blauen Augen tasteten fragend in meine Richtung. Wie aus einem Reflex heraus nickte ich ihr zu. Es war keine bewusste Entscheidung. Es geschah einfach. Mein Fetisch hatte einen Weg gefunden, alle Vernunftsfilter in meinem Kopf zu umgehen und das Kommando für diese unwillkürliche Zustimmungsgeste auszulösen. Die unschlüssige Miene meiner Frau erstarrte.

„Sicher, dass du das möchtest Schatz?"

„Nein! ... Aber dieser Gedanke ist so irrsinnig erregend, dass ich einfach genickt habe. ... Hältst du es für eine Dummheit?"

„Ich weiß nicht Frank! ... Nicht unbedingt! ... Aber vielleicht doch! ... Ich bin auch hin und her gerissen! ... Gott, ... ich weiß nicht! ... Ich weiß es einfach nicht! ... Entscheide du das!"

„Ich? ... Das sollten wir zusammen tun! Oder ... wir lassen das Schicksal entscheiden!"

Nicole überlegte. Ich sah, wie die Gedanken hinter ihrer Stirn einander jagten, während der große Phallus in ihrer Hand dem Vergessen anheim zufallen schien. Plötzlich entzündete sich in ihrem hübschen Gesicht das Licht der Erkenntnis. Sie lächelte mir zu, sprang auf und verließ in Windeseile das Schlafzimmer. Aman sah ihr nach und blickte dann mit einem Fragezeichen im Gesicht zu mir.

„Just be patient! ... I'm sure she'll take care of us again in a minute!" ##(((-Nur Geduld! ... Sie kümmert sich bestimmt gleich wieder um uns!-)))##

„All night long?" ##(((-Die ganze Nacht?-)))##

„We'll see!" ##(((-Werden wir sehen-)))##

So plötzlich wie sie fort war, so unversehens kehrte meine Frau Sekunden später zu uns zurück. Sie ließ sich mit einem Lächeln wieder zwischen Amans geöffneten Beine auf die Knie sinken, stützte sich mit den Ellenbogen auf seine breiten Oberschenkel und hielt den kleinen, herzförmigen „Good Girl, Bad Girl" Anhänger in die Höhe gereckt. Jenen Glücksbringer, den ihre verstorbene Freundin Julia ihr vor vielen Jahren schenkte. Nicole hatte meine Anspielung verstanden. Mit gewölbten Brauen sah sie mich gespannt an und schien auf ein Zeichen der Zustimmung zu warten.

In meiner Gedankenwelt war das Ergebnis eines Münzwurfs ein Zufall, für meine Frau war es ein „Wink des Schicksals". Das eine beliebig, das andere bedeutend. Mein Verstand schrie ein überdeutliches NEIN heraus und erachtete diese Art der Entscheidungsfindung als närrisch, insbesondere da schicksalhafte Interpretationen potentiell gefährlich sein konnten. Schon einmal hatte jener Anhänger über den Verlauf dieses Abenteuers entschieden. Damals führte ein Münzwurf Nicole direkt in die Scheunenvilla. Was wenn dieser vermeintliche Glücksbringer ein weiteres Mal den Weg in Richtung Afrika ebnete? Ich spürte den Reiz des Kontrollverlustes in meinen Eingeweiden kribbeln und ich wusste, dass auch Nicole ihn spüren konnte. Es war ein Spiel mit dem Feuer und wir wollten es spielen. Ich nickt ihr zu.

„Tu es!"

Nicole erwiderte die Geste und knabberte dabei nervös auf ihrer Unterlippe. Sie warf den Anhänger in die Höhe. Ich schloss meine Augen. Als ich sie wieder öffnete, lag ein einsames schwarzes Herz auf dem hellen Bettlaken. Somit war es entschieden! Nicole war heute ein „Bad Girl". Aman würde die ganze Nacht bei uns verbringen. Reglos starrte ich auf den kleinen Glücksbringer hinab.

„Glücksbringer!"

Ich flüsterte das Wort kopfschüttelnd in mich hinein. Die Implikationen eines XXL Frauenbeglückers und der Begriff Glücksbringer führten mich in Gedanken zu einem kleinen Wortspiel, in welchem ein gigantischer „Bringer" meiner Frau die ganze Nacht hindurch Glück verabreichen würde. Ein echter „Glücksbringer"! Was für eine Ironie des Schicksals! Wieder einmal zeigte der Zufall oder das Schicksal auf diesen Afrikaner.

In Gedanken zählte ich die verbleibenden Stunden bis zum Frühstück. Es waren sechzehn. Eine weitere Zahl, die durch meinen Kopf schwirrte, war achtunddreißig. Die Menge an Tagen, die Nicole und ich keinen richtigen Sex gehabt hatten. Wie lange Aman bereits auf den Beischlaf verzichten musste, war schwer abzuschätzen. Möglich, dass er in Deutschland noch nicht zum Zuge gekommen war. Jedenfalls nicht über die Fellatiokünste meiner Frau hinaus. In diesem Fall wären es bei ihm sogar mehr als achtunddreißig Tage. Überall angestaute sexuelle Energie, mit der man vermutlich einen Reaktor hätte speisen können. Diese Zahlen vor Augen, flüsterte ich mit einem teuflischen Kribbeln im Bauch leise in mich hinein.

„ Sechzehn Stunden! ... Drei, ... vier, ... vielleicht fünf Mal? ... Womöglich noch öfter?"

Nicole sah mich fragend an. Ich schluckte schwer. Die Bilder einer durchvögelten Nacht und einer völlig erschöpften Ehefrau stürmten meinen Verstand. Ein Exzess sequenziert in fünf oder noch mehr einzelne „Akte", in denen dieser schwarze „Bringer" Nicole eine Überdosis „Glück" verbreichen würde. Mit unabsehbaren Folgen für unser eigenes Sexleben.

„Alles ok Frank? ... Bist du einverstanden mit dem Ergebnis?"

Ich nickte abwesend und spürte eine weitere Woge durch meinen Bauch rollen. Nicoles Frage bot eine Chance „NEIN" zu sagen. Doch ich ließ diese Gelegenheit an mir vorbeiziehen. Wer war ich dem Schicksal zu widersprechen! Mit diesem Gedanken schob ich das Konzept des Zufalls beiseite und machte mir in dieser Sache Nicoles Geisteshaltung zu eigen. Mein Verstand lag am Boden und mein Fetisch triumphierte.

„Ja! ... Das bin ich!"

„What does this black thing mean little Princess?" ##(((-Was hat dieses schwarze Ding zu bedeuten kleine Prinzessin?-)))##

„It's my little lucky charm! ... He has decided! ... Seems that we have a deal my cheeky Bull! ... You two get a whole night! For that you work a whole day in my garden!... Wanna watch your buddy fuck me? ,,, Or do you join in?" ##(((-Es ist mein kleiner Glücksbringer. ... Er hat entschieden! ... Sieht so aus als hätten wir einen Deal mein frecher Bull! ... Ihr zwei bekommt eine ganze Nacht! ... Dafür arbeitest du einen ganzen Tag in meinem Garten! ... Willst du zugucken, wie dein Kumpel mich vögelt? Oder willst du mitmachen? -)))##

Ein Grinsen reckte sich durch Amans Gesicht. Er nahm das kleine Herz zwischen seine Fingerspitzen und betrachtete die beiden Seiten des Anhängers ausgiebig. Dann führte er die „Bad Girl" Seite an seine Lippen und küsste diese. Auffordernd hielt Nicole ihm ihren geöffneten Handteller entgegen. Der Hüne ließ den Talisman hineinfallen und wie konnte es anders sein, die schwarze Seite lag erneut zu Oberst. Dieses Ding war verdorben! Amans Grinsen wurde noch ein bisschen Breiter und wanderte dabei in meine Richtung.

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