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The Beautiful Black Bull 07

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Amans Lider öffneten sich wieder. Er blickte hinab und seine braunen Augen erwanderten dasselbe Terrain, dass auch ich gerade erkundete. Das schwere, langhalsige Biest des Afrikaners lag jetzt halb erschlafft zwischen den bleichen Anhöhen ihres herzförmigen Gesäßes. Ein träges dunkles Stück Fleisch, das ruhte und neue Kraft sammelte. Fingerkuppen strichen saumselig durch das verspritzte Inselatoll, verwischten die amorphen Gebilde und massierten deren sämige Masse in Nicoles verschwitzte Haut ein. Auf hart folgte zart und Aman erntete für seine Zärtlichkeit ein paar kraftlose Seufzer, die in meiner Halsbeuge versickerten. Am Ende dieser zeremoniell anmutenden Salbung hatte er Po, Rücken, Schultern und sogar den Nacken mit seiner Lotion eingecremt. Ein weiterer Fetischtraum hatte sich erfüllt. Ich schloss die Augen und ließ diesen Film eine Widerholungsschleife auf meiner inneren Kinoleinwand ziehen.

In Nicoles Körper kehrte Leben zurück. Sie streckte sich bis in die Zehenspitzen hinab, so als wolle sie eine Morgenmüdigkeit vertreiben. Ihre Arme schlossen sich um meinen Nacken. Ich sah sie an. Leise seufzend hob sich ihr dunkler Schopf träge aus meiner Halsbeuge. Zwischen zerzausten Haarsträhnen entdeckte ich das leuchtende Blau ihrer müden Augen. Verschwitzt und sichtlich erschöpf, blickte sie mich an, lächelte und wisperte leise.

„Ich glaube, ... ich brauch ne Pause! ... Ist das ok? ... Kannst du dich noch ein wenig gedulden, ... bevor ich mich wieder dir widme mein Schatz?"

„Was immer du möchtest Nicole! ... Ich bin einfach nur hingerissen! ... Du bist so mega sexy und heiß! ... Ich bin ein verdammter Glückspilz! ... Magst du ein bisschen in meinem Arm liegen? ... Oder wolltest du ... bei ihm..."


„NEIN! ... Ich will jetzt bei dir liegen Frank! ... Unbedingt!"

Hinter dem Vorhang aus Strähnen senkten sich Nicoles schwere Lieder wieder hinab. Sie küsste mich. Am Fußende erhob sich der Afrikaner wortlos aus der Matratze und stampfte mit dröhnenden Schritten durch das Schlafzimmer in Richtung Bad. Ich blickte zum Nachttisch und sah auf den Wecker. 18:15 Uhr! Draußen war es inzwischen dunkel. Ich fragte mich, ob Aman gegangen war, um auf die Toilette zu gehen, oder ob er uns bewusst Raum für ein wenig Zweisamkeit lassen wollte.

Nicoles verschwitzter Körper sank neben mich. Sie schmiegte sich, auf der Seite liegend, eng in meinen Arm hinein, führte eine Hand auf meine Brust und döste im flackernden Kerzenlicht. Ich blieb wach und beobachtete ihr hübsches, von schwitzigen Strähnen gerahmtes Gesicht. Eine kleine, durchgevögelte Fee, zurückgelassen von einem sexwütigen Dämon. Jetzt lag sie bei mir, zurückgekehrt in ihren Heimathafen. Erschöpft und rundherum befriedigt. Die schönste Frau der Welt. Ich strich mit den Fingerspitzen langsam die Wölbung ihrer Wirbelsäule hinab und wieder hinauf. Der Duft ihrer gecremten Schultern waberte in der Luft. Ich neigte meinen Kopf vor, tupfte die Nasenspitze in den klebrigen Film aus Schweiß und afrikanischem Bullensamen, sog das Odeure tief ein und kostete den Geschmack mit Lippen und Zungenspitze. Es war berauschend.

Aman kam erst nach einer viertel Stunde wieder zurück. Er durchschritt die Schlafzimmertür mit dem Gang eines Mannes, der es gewohnt war, das Alpha zu sein, wenn er einen Raum betrat. Er näherte sich dem Bett und zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass seine sonst so finsteren Züge entspannt und fast freundlich wirkten. Er setzte sein Knie auf die Matratze und stockte dann in der Bewegung.

„Is she asleep?" ##(((-Schläft sie?-)))##

„Yes, I think so! ... She's pretty exhausted!" ##(((-Ja, ich glaube schon! ... Sie ist ziemlich erschöpft!-)))##

„No wonder! ... That was one hell of a ride! ... Hope you enjoyed it too Frank?" ##(((-Kein Wunder! ... Das war ein Höllenritt! ... Hoffe es hat dir auch gefallen Frank?"-)))##

„Yes! ... I did!" ##(((-Ja! ... Das hat es!-)))##

„I'm glad to hear it! ... Shall I put out the candles so we can get some sleep ... before we ... continue?" ## (((-Das freut mich! ... Soll ich die Kerzen ausmachen, damit wir ein bisschen schlafen können ... bevor wir ... weiter machen?-)))##

„Yes Aman! ... That would be good!" ##(((-Ja Aman! ... Das wäre gut!-)))##

Aman walzte im Kniestand durch das Bett und löschte mit seinem befeuchteten Daumen und Zeigefinger eine Kerze nach der anderen. Finsternis fiel auf uns hinab. Ich hörte das Rascheln des Lakens auf seiner Bettseite. Der Afrikaner robbte an Nicole heran. Sie fing an, sich zu bewegen, und knurrte schlaftrunken. Ihre Hand erwachte wieder zum Leben und spitze Nägel begannen sanft auf meiner Brust zu kreisen. Sie ließ ihren Kopf auf meinem ausgestreckten Arm, ihrem Bull entgegen rollen.

Ich hetzte mit einem verkniffenen Blick durch die Dunkelheit, doch da waren nur Schemen. Ein großer, dunkler Schattenriss, der hinter einer, auf der Seite liegenden Silhouette aufragte, sich zu dieser hinab beugte und dann, ... dann waren sie ein Schatten. Die Konturen verschmolzen zu einer eng umschlungenen Form. Aus der Lichtlosigkeit drangen Geräusche an mein Ohr. Lippen, die schmatzend ineinander walkten und nacheinander gierten, trotz der Erschöpfung. Ein inniger Gutenachtkuss. Intimität, die das Herz voll erregender Eifersucht wie wild klopfen ließ.

Der Kuss währte lang, sehr lang. Wie lang genau vermochte ich nicht zu sagen. Die Zeit zerstob in der Dunkelheit und in einem dunstigen Sinnestaumel. Doch auch dieses Lippenspiel endete. Nicoles Kopf rollte wieder zurück und vergrub sich in meiner Halsbeuge. Ihre Lippen nippten an mir, tasteten nach meinem Mund, bis auch wir uns mit der gleichen Innigkeit küssten. Der aufgetürmte Schattendämon wurde kleiner und schmiegte sich enger an die schläfrige Fee heran. Das Gewicht eines schweren Schädels senkte sich auf meinen ausgestreckten Arm und eine große Pranke wühlte sich zwischen uns. Sie umschloss das weiche Fleisch von Nicoles Brust. Die Triade lag wieder verschlungen beisammen. Unserem Kuss folgte ein Flüstern.

"Ich liebe dich mein Schatz! ... So sehr!"

"Ich liebe dich auch kleine Tinkerbell! ... Du warst fantastisch! ... Das anmutigste Geschöpf, das es auf dieser Welt gibt!"

"Danke!"

"Denkst du, ... denkst du er ist der Richtige für so ein Abenteuer?"

Nicole zögerte ihre Antwort hinaus. Ihre spitzen Nägel kreisten behutsam meinen Bauch hinab, strichen über den halbharten Schaft und krauelten durch den glattrasierten Hodensack. Ich liebte es, wenn sie das tat. Oft schliefen wir so Arm in Arm ein. Nur dieses Mal lag Aman hinter Nicole. Er logierte in unserer Zweisamkeit und walkte behutsam ihre Brust. Ein wohliges Seufzen tropfte feuchtwarm von ihren Lippen, gefolgt von einem sehr leisen Wispern.

"Ja! ... Ich glaube schon! ... Aber lass uns das morgen zusammen entscheiden und jetzt ein wenig schlafen ok?"

"Ok!"

Wenige Minuten später erlahmte das Walken an Nicoles Brust. Aman schien ins Reich der Träume entschwunden. Er bewegte sich nicht mehr. Gleichmäßige Atemzüge strichen an meinem Kinn entlang und das Kraulen der Nägel, war versiegt. Auch meine Frau schlief. Die Vorstellung, dass dieser Afrikaner sie jetzt löffelte, versprach ein fantastisches Kopfkino. Ich ließ, seine Finger in Gedanken von ihrem Busen abwärts in Richtung Venushügel streichen. Ihre Oberschenkel öffneten sich einen Spalt breit und gewährten Einlass. Wie sie es zuvor bei mir getan hatten. Die tastenden Räuber drangen in sie ein und Amans wulstige Lippen versiegelten Nicoles stöhnenden Mund während er sie zu Höhepunkt Nummer acht fingerte.

Das Bild zerstob und ein neues zog auf. Dieses Mal war es sein wuchtiges Becken, das sich irgendwann in der Nacht eng an ihren Schoss schmiegte. Ohne Latexhütchen. Was würde er versuchen? Was würde Nicole zulassen? Gott sei Dank war es heute ungefährlich! Perfektes Timing für so eine ausufernde Sinneserfahrung. Verstohlen begann ich mich zu reiben. Aus einzelnen Szenen wurde ein Film voller Möglichkeiten, bis hin zu jenem Moment, in welchem Dinge geschahen, die sich meiner Wahrnehmung entzogen. Ich stellte mir vor, wie ich schlief und sich neue knisternde Heimlichkeiten neben mir vollzogen. Eine Dreiviertelstunde später kam das fulminante Ende einer bunten Masturbationsfantasie über mich.

Es war nur ein Glücksmoment gewesen. Keine sieben oder acht! Aber dieser eine hatte es in sich. Die Lider wurden schwer wie Blei. Die Anspannung vergangener Stunden war von mir abgefallen. Der Hormoncocktail verbrauchte sich in einem gigantischen Orgasmus und eine schläfrige Erschöpfung kam über mich. Ich schloss die Augen und lauschte in die dunkle Stille. Nur das Atmen dreier Menschen war zu hören und die Gedanken in meinem Kopf, die immer leiser und leiser wurden. Was würde er versuchen? Was würde sie zulassen? Was ... würde ... passieren ... wenn ich ... schlief? ... Was ... würde ...? ...

SYSTEMS SHUTTING DOWN! ... REBOOTING SYSTEMS IN A FEW HOURS! ...

... SWEET DREAMS!

Fortsetzung folgt...

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Euer Feedback ist mein Lohn. Freue mich also wie immer

über einen Kommentar von Euch.

Lieben Gruß ;-)

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83 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Vielen Dank Morgana! Freue mich sehr darauf!👍😘

morgana123morgana123vor 2 MonatenAutor

Liebe Leser,

Ich habe den achten Teil heute bei Lit. eingereicht. In den nächsten 2 bis 4 Tagen sollte er veröffentlicht werden. Viel Spaß beim Lesen und noch einmal vielen Dank für Euer reges Interesse und die zahlreichen Kommentare. ;-)

Morgana

kalifstorchkalifstorchvor 2 Monaten

Wahnsinnige Geschichte. Der Leser wird genauso liebevoll und süchtig gequält wie Frank. Ich kann den Teil 8 kaum abwarten, nachdem ich die Geschichte erneut gelesen habe. Es sind ja noch sehr viele Höhepunkte angelegt und möglich.

ich bin sehr gespannt!!!

Übrigens die Gespräche auf Englisch mit der gelungenen Übersetzung sind ein absolut toller Stil und erhöht die Spannung wie auch die häufig intellektuelle Wortwahl. ich bin begeistert.

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

So langsam wirds mit diesem Monat aber knapp.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

So wie die Geschichte bisher aufgebaut ist wird es wieder einen Sprung geben. Vielleicht in die Gegenwart oder nur ein paar Tage aber der Rest des Abends und morgens wird sicher im Dunkeln gelassen werden.

Was jetzt keine Kritik sein soll. Ich bin ein Fan dieser Geschichte.

Auch wenn mir das Ende dieser Geschichte wahrscheinlich nicht gefallen wird freue ich mich trotzdem schon auf den nächsten Teil der zum Glück schon diesen Monat erscheinen soll.

Danke Morgana für diese tolle Geschichte.

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