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The Bigger The Better Teil 01

Geschichte Info
Infusion und mehr.
11.3k Wörter
4.65
12.2k
3

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/04/2022
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the bigger the better Teil1 - Infusion und mehr

Wie alles begann...

Ich trete zu meinem Freund Michael in seine kleine Sauna in seinem Einfamilienhaus und er schaut mich mit großen Augen verwundert an...

Aber zunächst die Vorgeschichte: Wir sind beide Mitte 40 und seit 2 Jahren glücklich geschieden. Unsere Frauen hatten sich für andere Partner entschieden, wohl weil sie mit der Situation nicht mehr zufrieden waren. Wir beide hatten erstmal von Frauen genug und das Thema Sex mit irgendwelchen Partnern war im Moment für uns eigentlich erledigt.

Ich hatte Zeit mich mit mir selbst zu beschäftigen. Ich bin Mitte 40, eher schlank, 1,75 groß bei knapp über 70 Kilo. Also im Grunde ein ganz durchschnittlicher Typ. Sexuell auch ganz normal, wobei die Popperei mit meiner Frau eher zu einer lästigen Pflicht geworden war. Mein Penis war von seiner Größe absolutes Mittelmaß mit 10 cm im schlaffen und 14 cm im steifen Zustand. Der Umfang beträgt dann 15cm, was etwas über dem Durchschnitt liegt.

Ich hatte in der letzten Zeit im Internet einiges gesehen was mit Vergrößerung von Schwanz und Sack mit Hilfe von Vakuumpumpen zu tun hatte. Ich fand die Bilder total scharf, also hatte ich mir eine Schanzpumpe zugelegt sowie eine Plastikröhre aus dem Küchenzubehör umgebaut, um auch den Sack pumpen zu können. Am Anfang waren die Erfolge eher gering, aber das Pumpen machte mir viel Spaß. So wurde es zu einer schönen Routine, abends nach der Arbeit die Röhre über Schwanz und Hodensack zu stülpen und stundenlang zu pumpen, am Anfang mit wenig Druck aber ständig vorsichtig zu erhöhen, um das Gewebe nicht zu überlasten. Ich ließ die Röhre auch während der Hausarbeit und anderen Tätigkeiten im Haus immer an, da es kein Problem war, sie in einer engen Leggins zu fixieren.

Das brachte mich zu einer weiteren Leidenschaft, denn die Leggins waren eine der Hinterlassenschaften meiner Ex-Frau, die überstürzt ausgezogen war und Ihre gesamte Kleidung in den Schränken belassen hatte. Da sie nicht sehr schlank war passten mir Ihre Klamotten gut. Ich machte mir einen Spaß daraus mir ab und zu weibliche Bekleidung anzuziehen. Immer öfter saß ich abends im Wohnzimmer, mit teilweise sogar eleganter Abendgarderobe, und wichste stundenlang beim Genuss von Pornos.

So kam das eine zum anderen und es störte mich, dass das weiblichste aller Bekleidungsstücke, nämlich der Büstenhalter, einfach leer war. Jetzt nicht lange zögern dachte ich und bestellte im Internet Silikontitten, um die Leere zu füllen. Ich orderte gleich mehrere Größen von Cup A bis Cup C, später auch noch Cup E und F mit passenden BHs. Auch das ging zu einer richtigen Routine über, nach dem Heimkommen einen BH anzuziehen und je nach Lust und Laune mit kleinen Tittchen oder mit Riesentitten rumzulaufen, entweder im engen Sportoutfit oder mit gut ausgefülltem Kleid. Das ganze immer mit der Röhre über Schwanz und Sack.

Die ständige Pumperei zeigte dann auch irgendwann Wirkung, allerdings benutzte ich die Schwanzpumpe gar nicht mehr, ich fand es wesentlich geiler den Sack so weit wie möglich zu dehnen. Die Röhre mit immerhin fast 15 cm Durchmesser füllte sich immer schneller und dann war einfach Ende. Mein Sack war richtig schwer und passte nicht mehr so richtig mit Schwanz zusammen in die Röhre. Ich verglich mal Fotos die ich vor Monaten gemacht hatte mit aktuellen Bildern nach dem abendlichen Pumpmarathon und war erstaunt wie groß und schwer mein Sack zwischen den Beinen baumelte. Meine Jeans konnte ich schon lange nicht mehr nach dem Pumpen anziehen, der Riesensack passte einfach nicht mehr rein. So saß ich dann abends im Winter gemütlich vor dem Kamin, wichste meinen Schwanz und schoss mein Sperma ganz entspannt ins Feuer.

Ach, wie war das Leben doch so geil. Ich freute mich jeden Abend nach der Arbeit heimzukommen, mich umzuziehen, BH und Titten anzulegen und schön entspannt das Gemächt aufzupumpen und einfach, wie es mir gerade passte, zwischendurch immer mal wieder einen runterzuholen.

Aber sollte das alles gewesen sein? Nicht doch, so schnell gehen mir die Ideen auch nicht aus. Die mittlerweile zu kleine Röhre musste weg. Im Internet sah ich in einem Forum Bilder von einer Bullmaster Pumpe, sowas musste schleunigst her. Die XXL Variante war wohl genau das Richtige. Bestellt, geliefert und jetzt wurde es richtig geil, den Sack und Schwanz in das Gerät zu packen, wie empfohlen warmes Wasser dazu und mit der mitgelieferten Elektropumpe schön auf Druck halten. Das Ergebnis nach 2 Stunden pumpen war einfach der Hammer. Selbst mein Schwanz konnte sich richtig entfalten und von dem Durchschnittspenis war keine Rede mehr. Ich zog ein dickes fleischiges Gerät aus der Pumpe, das ehemalige Schwänzchen war fast 20cm lang und hatte einen Umfang von 20 cm, der Sack hing mir schwer bis in die Mitte der Oberschenkel mit einem Umfang von 49 cm.

Ich stand auf und konnte es nicht fassen, vor dem Spiegel traf mich fast der Schlag. Ich hatte wie so oft und gerne ein weißes Stretchkleid an, wodurch meine sportliche Figur zusammen mit dem silikongefüllten BH Körbchengröße C fast schon weiblich aussah. Allerdings war jetzt das Kleidchen vorne in der Mitte kräftig ausgebeult und mein Sack hing unten aus dem Kleid raus, HAMMER. Ich hob das Kleid hoch und zum Vorschein kam ein fast handballgroßer Sack mit einer aufgesetzten Fleischwurst. Meine Brustwarzen wurden augenblicklich steif und der Vorsaft tropfte aus der Wurst. Damit hätte ich nie gerechnet, das monatelange Training zahlte sich wohl aus. Ich konnte bequem zwei Finger unter die Vorhaut schieben und meine Eichel streicheln. Es kam so viel Vorsaft aus dem Schwanz wie noch nie, nur durch das Streicheln der Nille begannen meine Knie zu zittern, als ich vier Finger unter der Vorhaut hatte, spritze ich eine Riesenmenge Sperma in meine Hand. Ich schleckte sie begierig auf, ein herrlich salziger Geschmack im Mund. Ich wankte zur Couch und war froh dass ich sitzen konnte. Das lange fleischige Gerät lag auf meinem Oberschenkel und noch mehr Schleim lief auf mein Bein.

Da ich seit Jahren Yoga machte war ich sehr gelenkig und so war der nächste Gedanke schnell da: Tatsächlich, ich kam endlich ran! Meine Zunge ist ziemlich lang, ich konnte über meine Vorhaut lecken und mit spitzer Zunge kam ich an meine Eichel. Es dauerte nicht lange und ich spritze in meinem Mund ab. Was ein Wahnsinns Abend. Der Traum eines jeden Mannes, endlich völlig autark, ich konnte mir selbst einen blasen!

Jetzt erstmal etwas ausruhen, schließlich war erst Freitagmittag und ich hatte ein ganzes Wochenende vor mir. Also einen bequemen Jogging Anzug überziehen und entspannt mit einer Flasche Bier einen Porno schauen. Dabei hatte sich mein Geschmack, was die Auswahl anging, ziemlich geändert seit ich alleine war. Früher schaute ich Filme mit schlanken jungen Frauen beim Poppen, was ich jetzt nur noch langweilig fand. Mehr und mehr schaute ich nur noch Schwulen- oder Transenfilme bei denen sich Männer gegenseitig die Schwänze in den Arsch schoben. Ich trank auf meinen Blaseerfolg ein paar Bier und dämmerte ein bischen weg. Da klingelte das Telefon, mein Kumpel Michael rief an. Er habe eine neue Sauna installiert und wollte sie mit mir und einem Bierchen einweihen. Also mit leicht benebeleter Birne auf, die Saunasachen gepackt und ab zu Micha ins benachbarte Haus. Man sollte soziale Kontakte nicht abbrechen lassen, zumal er ja auch seit ein paar Jahren geschieden war und solo ist.

Ich wusste das die Tür zum Garten offen war und spazierte fröhlich von der Rückseite ins Haus. Hier befand sich wie ich wusste der neue Saunabereich. Gut gelaunt und leicht angetrunken rief ich nach Michael und er antwortete aus der Sauna: „komm nur rein, ich bin beim ersten Saunagang." Ich warf meine Klamotten in die Ecke und ging schnell in die Sauna.

Jetzt sind wir wieder am Beginn meiner Geschichte:

Mischa starrte mit großen Augen auf das riesige Stück Fickfleisch zwischen meinen Beinen und konnte den Blick gar nicht abwenden. Er sagte nur „Ach du Scheisse...."

Ich dachte: „uuuups"

Zu Michael:

Wir kannten uns schon viele Jahre und waren recht eng befreundet. Er war beruflich in einem Pharmaunternehmen als Forscher und Entwickler für Medikamente tätig. Gemeinsame Urlaube mit unseren Ex-Frauen waren die Regel. Am Strand in Südfrankreich sind wir natürlich auch nackt rumgesprungen und so wusste ich dass er einen sportlichen, schlanken Körper hatte, etwas leichter und ein paar Zentimeter kleiner als ich. Er hatte wenn überhaupt einen einzigen Makel: Sein Penis, eher Pimmelchen, war sehr klein, vielleicht 4cm lang und erigiert 7cm. Dafür hatte er aber einen kleinen, aber sehr tief hängenden Hodensack, der beim Laufen lustig hin und her baumelte.

Ich kann mich erinnern, dass wir am Strand Bemerkungen über einen Franzosen mit einem Riesenschwanz und ziemlich dicken Klöten machten, der dort in der Sonne lag. Ich machte mir damals keine weiteren Gedanken darüber, schließlich waren wir zu der Zeit ja noch mit den Frauen zusammen. Im Nachhinein überlegte ich, ob Mischa wohl etwas Bi sei, weil er immer wieder zu dem Kerl rüberschaute.

Zurück in die Sauna:

Mischa konnte seinen Blick einfach nicht von meinem Schwanz abwenden. Ich meinerseits hatte auch Veränderungen an ihm bemerkt, denn er war jetzt am ganzen Körper glatt rasiert wie ich auch. Er zeigte deutliche Reaktion, denn bei meinem Anblick stellte sich sein Schwänzchen sofort steil in die Höhe. „Darf ich das Ding mal anfassen?" fragte er. Was sollte ich sagen? „Bedien dich" antwortete ich. Da die Sauna ziemlich eng ist stand ich mit meiner Fleischwurst ca. 20 cm vor seinem Gesicht. Er nahm meinen Schwanz vorsichtig in beide Hände, mein Schreck war vergangen und ich merke wie sich mein Fickprügel mit Blut füllte. Richtig stehen wie im ungepumpten Zustand konnte das Ding zwar nicht, weil er dafür einfach zu schwer war, aber er wurde noch ein Stück fetter.

Mischa griff mit einer Hand meinen Sack, mit der anderen den Schwanz und massierte das ganze Paket vorsichtig durch, mir wurde heiß und ich begann zu Schwitzen, nicht nur weil wir in der 80 Grad warmen Sauna waren. Er sagte kein Wort, wog das Paket in den Händen und sein Schwänzlein sprach eine ganz deutliche Sprache, er stand prall gefüllt von dem tief hängenden Sack ab und es zeigte sich ein Tropfen an seiner Nille, der aber kein Schweiß war. Jetzt hielt er mit einer Hand meinen Schwanz nach oben und fuhr mit zwei Fingern unter die vom Schweiß glitschige Vorhaut. Die Finger tauchten in voller Länge ein und er streichelte vorsichtig meine Nille, was ich mit einem Grunzlaut bestätigte. Das war mit Sicherheit nicht das erste Mal, das Mischa einen fremden Schwanz in der Hand hielt. Er kam mit seinem Mund immer näher und leckte über das glitschige Fleisch, drang mit seiner Zunge unter meine Vorhat und spielte damit. Ich dachte mir explodiert gleich das ganze Teil. Mischa saß noch immer, mein Fickfleisch in beiden Händen und lutschte genüsslich den Schwanz auf und ab, machte langsame Wichsbewegungen und hatte richtig Spaß dabei. Er nahm den Riesensack in beide Hände, massierte das Gemächt und fuhr mit den Fingern in Richtung Anus, machte da aber halt und widmete sich wieder meiner prallen Wurst. Er versuchte wenigstens ein Stück in sein Maul zu bekommen, saugte und lutschte, wichste mit beiden Händen den Schaft. Er schaffte es, die Vorhaut etwas zurück zu schieben, leckte und spielte mit der Zunge an meiner Nille. Es brodelte kräftig in meinen Eiern aber es reichte noch nicht zum Abspritzen.

Ich beugte mich leicht nach vorne um wenigstens seine Nippel zu reizen, die knallhart waren. Dabei bemerkte ich jetzt dass er eine ziemlich weiche Brust hatte, war mir vorher nie aufgefallen. Bei genauer Betrachtung waren seine Nippel auch sehr dunkel und groß, fast schon weiblich. Das hatte ich bei meinem schnellen Auftritt in dem engen Raum gar nicht bemerkt. Mischa quittierte meine Hände mit genussvollen Lauten und stand plötzlich auf. Ich sagte: „mein Gott, du hast ja richtige Brüste!" Er lächelte mich an und streckte mir stolz seine Tittchen entgegen, ohne dabei meinen Schwanz loszulassen. Ich beugte mich etwas runter und lutschte wie verrückt an seinen dunkelbraunen Nippeln und versuchte die ganzen Titten in den Mund zu saugen, aber dafür waren die Brüste schon zu groß.

Was musste das für ein Bild für einen Aussenstehenden sein:

Da stehen sich zwei nass geschwitzte Männer in einer Sauna gegenüber, der eine mit einem Sack fast so groß wie ein Handball vor den Oberschenkeln, davor eine riesige aufgepumpte Wurst. Vor ihm ein Kerl mit Titten wie ein junges Mädchen und sein knallhartes kleines Schwänzchen stand 2cm vor der fetten Vorhaut des anderen. Mein Schwanz sah von vorne aus wie eine nasse fickbereite Fotze, und so kam es dann auch.

Mischa hielt sein Pimmelchen in Position und schob ihn langsam unter meine Vorhaut. Er hielt meinen Schwanz mit beiden Händen, und begann mit vorsichtigen Fickbewegungen meinen Schwanz zu vögeln. Ich saugte an seinen Titten, ich hatte in meinem ganzen Leben noch nichts Geileres erlebt. Wir waren mittlerweile pitschnass geschwitzt, aber konnten einfach nicht aufhören. Ich packte seinen Arsch mit beiden Händen, zog seine prallen Arschbacken weit auseinander, suchte sein Löchlein. Es fühlte sich fleischig an und mein Mittelfinger flutschte sofort in seinen Darm. Das gab Mischa den Rest, das Pimmelchen zuckte und er schoss seine Ficksahne unter meine Vorhaut. Ich musste ihn festhalten, so sehr schüttelte es ihn, immer mehr Saft schoss gegen meine Nille. Als er seinen Pimmel rauszog klatsche die Soße auf den Boden, er sank für einen Moment in meine Arme und wir torkelten aus der Sauna. Im Vorraum mit der Dusche und den Liegen und duschten uns schnell den Schweiß und die Spermareste ab.

Ich hatte noch nicht abgespritzt aber das war jetzt nicht wichtig. Ich setzte mich erstmal auf eine Liege und Mischa ging ein paar Bier holen. Dabei schaute ich ihn erstmal in Ruhe an. Seine Hüften waren breiter und sein Arsch praller als ich ihn in Erinnerung hatte. Unter den Arschbacken hatte er sogar beim Gehen kleine Falten und der Po wackelte hin und her. Seine Tittchen waren jetzt unübersehbar, zwar nicht groß aber eine leichte Bananenform, die Brustwarzen standen keck aus den dunklen, fast wie kleine Bergspitzen geformten Warzenvorhöfen. Richtige Brüste wie bei einem jungen Mädchen. Aber alles war nicht so auffällig, dass es unter Straßen Kleidung auffallen würde. Als er zurückkam, bemerkte ich das sein Gesicht keine männlichen Kanten mehr hatte. Sein Haar zwar kurz, aber sehr dicht war. Von Bartbehaarung war keine Spur zu sehen. Er kam auf mich zu und sein kleiner Schwanz war schon wieder bretthart, darunter hing allerdings ein langer, leerer Hodensack.

Da saß ich nun auf der Kante der Liege, mein Sack war mittlerweile natürlich auch wieder etwas kleiner geworden, hing aber über den Liegenrand immer noch fast bis zum Boden, mein Schwanz hatte auch an Umfang verloren und hing schlaff herunter. Es war Zeit zu sprechen und so erzählte ich zunächst von meiner Leidenschaft zum Pumpen und wie sich alles entwickelt hat. Ich verschwieg allerdings die Geschichte mit der Damenwäsche und den Kleidern. Dann war Mischa dran mit seinen Erklärungen. Wir lagen bequem auf den Liegen in der warmen Wellnessumgebung, tranken Bier und Mischa begann zu erzählen.

Michaels Geschichte:

Nach seinem Studium der Medizin folgte eine Ausbildung zum Facharzt für Gynäkologie, er arbeitete zuerst in verschiedenen Universitätskliniken und promovierte auch. Das Ganze war für ihn unbefriedigend, so wechselte er in die Forschung zu einem großen Pharmakonzern. Dort befasste er sich mit Grundlagen der Hormonforschung und Entwicklung von Medikamenten im hormonellen Bereich der Antiandrogene. Er war sehr erfolgreich auf diesem Gebiet und konnte es sich leisten, zu kündigen und als freier Mitarbeiter und Dozent in verschiedenen internationalen Instituten zu arbeiten. Irgendwann in der erfolgreichen Phase geschah das gleiche wie auch bei mir. Durch die hohe berufliche Anspannung scheiterten unsere Ehen, die Frauen hatten sich einen anderen Partner gesucht. Da unsere Ehen kinderlos geblieben sind, waren die Scheidungen eigentlich nur eine Formsache.

Wie viele Forscher im medizinischen Bereich hatte er immer wieder mit bürokratischen Hürden zu kämpfen und begann allmählich mit vorsichtigen Selbstversuchen. Bereits seit seiner Jugend schlummerte eine weibliche Seite in ihm, die er aber immer unterdrückte. Dazu kam schon immer sein körperlicher Makel des unterentwickelten Schwänzchens. Er sah nun die Chance sich selbst zu verwirklichen und begann seinen Körper mit Hormonen „umzubauen". Er begann mit dem Haarwachstum. Es gelang ihm, den männlichen Anteil der Körperbehaarung völlig zu unterdrücken. Übrig blieben nur die kräftige Kopfbehaarung und ein Dreieck im Schambereich. Er machte sich an die Formung seines Unterkörpers. Dabei war sein Ziel die Erektionsfähigkeit seines Schwanzes nicht zu verhindern, sondern ganz im Gegenteil deutlich zu steigern. Durch gezielte Hormongabe gelang ihm das auch. Seine Hüften wurden allmählich breiter, die Oberschenkel etwas weicher und kräftiger, die Pobacken fülliger und ausladender. Er war dabei immer sehr vorsichtig, die Veränderungen waren ganz langsam, dadurch fielen sie auch niemandem in seiner Umgebung auf, zumal er schon immer ein Einzelgänger war. Der nächste Schritt war die Entwicklung von Brüsten. Die männliche Brust unterscheidet sich vom Aufbau eigentlich nicht von der weiblichen, durch gezielten Hormoneinsatz war es möglich, weibliche Brüste zu entwickeln. Allerdings ist die Form des Busens nicht beeinflussbar. Hier hatte Mischa Glück, zuerst veränderten sich die Brustwarzen, die Vorhöfe wurden dunkler und größer, die Brustwarzen empfindlicher und länger, die Milchdrüsen entwickelten sich mehr und mehr. Nach einiger Zeit hatte er wunderschöne kleine feste Tittchen, die einen BH Cup A ausfüllten. Sein aktuelles Ziel war allerdings eine Körbchengröße Cup B und wenn alles klappte die Fähigkeit, Milch zu produzieren. Er meinte er sei auf dem besten Weg und die Vormilch sei schon da, es können nur noch wenige Tage dauern, die Titten würden schon merklich fülliger und neue BHs hätte er sich schon bestellt. Hier endete er mit seiner Erzählung und ich verfiel erst mal ins Grübeln.

Gestern kam er dann auf die Idee mich einzuladen, um die neue Sauna einzuweihen und im Laufe des Saunaabends alles zu erzählen, da ich ihn dann ja sowieso nackt sehen würde. Aber es kam ja dann etwas anders, antwortete ich schmunzelnd.

Wir wollten noch einen Saunagang machen, also stand ich auf, mein Schwanz hatte fast wieder seine normale Größe, nur mein Sack hing noch prall und tief. Der Anblick genügte, dass Mischa wieder eine Latte bekam. Er kam mit wippendem Schwänzchen hinter mir her in die enge Kabine. Wir setzten uns und Mischa sah mich nachdenklich an. Er fasste sich an die Brüste, deren Nippel fest und dick abstanden. „Ich glaube von deiner Saugerei an meinen Titten vorhin ist mir die Milch eingeschossen." Wie zur Bestätigung bildete sich ein Tropfen an den Brustwarzen und beim Drücken spritzte ein ganz feiner weißer Strahl aus den Tittchen. Ich war ganz fasziniert und mir schoss das Blut in den Schwanz.

Mischa stellte sich vor mich hin damit ich besser sehen konnte. Er massierte seine Tittchen und molk die Brustwarzen, seine Milch spritze mir ins Gesicht. Sein steifes Pimmelchen befand sich nun direkt vor meinem Kopf und ich konnte einfach nicht anders: Ich leckte über seine Nille und nahm seinen Schwanz in den Mund. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich einen fremden Schwanz im Mund, und es war herrlich. Er passte komplett in mein Maul und ich hatte noch Platz mit meiner Zunge seinen Hodenansatz zu reizen. Ich blies und saugte wie ein Besessener, griff mit beiden Händen seine breiten Hüften, massierte die fülligen Arschbacken und suchte wieder mit den Fingern seine Rosette, die bei der ersten Nummer so schön weich war. Aber was war das? Etwas gummiartiges war greifbar. Ich hörte auf zu Blasen und schaute auf in sein grinsendes Gesicht. Mischa drehte sich um und bückte sich. Er hatte einen riesigen Plug im Arsch. Den hatte er sich wohl reingeschoben als er Bier holen war und ich hatte es nicht bemerkt. Er griff nach hinten und zog ihn sich mit einem schmatzenden Geräusch aus dem Darm.