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The Bigger The Better Teil 01

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Heute kam aber auch alles zusammen, wovon ich oft geträumt hatte.

Vor meinen Augen war eine richtig geile Arschfotze, die fleischige Rosette war vom Plug stark gedehnt und vom Schweiß glitschig glänzend. Er blieb in der gebückten Haltung und sagte „Na mach schon!" Jetzt war alles egal. Ich leckte seine Männerfotze, stand auf und schob langsam und vorsichtig meinen fetten Schwanz in das offene Loch. Ich fickte meinen Kumpel. Mein noch immer aufgeblähter Sack schwang hin und her, es war schwer einen Rhythmus zu finden aber es dauerte nicht lange, bis es in meinen Eiern zu brodeln begann. Ich fasste nach vorne, wichste seinen Schwanz als es mir kam. Ich spritze eine gewaltige Ladung in seinen Darm was auch Mischa zum Abspritzen brachte. Sein Pimmelchen zuckte drei viermal in meiner Hand und seine Ficksahne klatschte auf die heißen Steine des Saunaofens.

Wir waren wieder nass geschwitzt und Mischa kommentierte nur kurz: "Na also, es geht doch", drehte sich um und gab mir einen langen Zungenkuss. Ich hörte dabei noch wie mein Sperma aus seinem Arsch auf den Boden tropfte.

Das war also sein Plan gewesen, er wollte von mir in den Arsch gefickt werden.

Er stopfte den Plug wieder in den Arsch damit meine Soße nicht überall rumlag und machte ein sehr zufriedenes Gesicht. Er gab zu, genau das war sein Plan gewesen. Nachdem wir uns wieder geduscht hatten lagen wir wieder im Wellnessbereich und unterhielten uns. Ich spielte mit dem Gedanken meine Pumpe zu holen, denn mein Sack hin zwar noch sehr tief aber das Pumpergebniss hielt nie sehr lange an. Mischa hatte aber den besseren Plan.

Wir brauchen nachhaltigere Ergebnisse meinte er, und wir sprachen über das Thema Saline. Ich hatte natürlich auch schon viel gesehen und gelesen über eine Hodensackinfusion, hatte mich aber nie gewagt das selbst mal auszuprobieren. Mischa hatte aufgrund seiner medizinischen Vorkenntnisse natürlich keinerlei Berührungsängste und so erfuhr ich auch von dem Geheimnis seines Hodensacks, der wie immer bestimmt 20 cm lang unter seinem Schanz hing. Er hatte sich aufgrund einer Erkrankung die Hoden entfernen lassen und kleine Hodenimplantate eingesetzt. Gleichzeitig hatte er sich die Vorhaut entfernen lassen. Dadurch war er in der Lage, den Sack immer weiter zu dehnen bis er seine jetzige Länge hatte. So konnte er je nach Lust und Laune mal schnell eine Infusion in den Sack machen um seine Hose zu füllen.

Ob ich es nicht mal versuchen wollte? Klar wollte ich. Er holte aus dem Nachbarraum einen Infusionsständer (was sonst noch in dem Raum war sollte ich später erfahren) sowie eine Menge Zubehör und einig Infusionsflaschen. „Wir fangen aber klein an bei dir, wir nehmen keine Glucose sondern einfache NaCl, Kochsalzlösung. Wir lassen mal 500 ml einlaufen." Sorgfältig desinfiziere er meinen Sack, zog sich frische Gummihandschuhe über und war mit den Vorbereitungen fertig. Er setzte den Butterfly ganz unten an meinem tief hängenden Hodensack. Dann ist es direkt da wo es bei dir hinsoll, meinte er. Die Infusion lief los und es brannte ganz kurz ein wenig aber völlig unproblematisch. Ich konnte sehen wie sich an der Stelle schnell eine kleine Blase bildete, aber es lief so schnell das sich die Flüssigkeit sofort ausbreitete. Ein geiles Gefühl. Er hatte vor unseren Liegen einen Spiegel aufgestellt so dass ich das Schauspiel verfolgen konnte. Nach nur 10 min war der halbe Liter im Sack, Mischa drückte den Einstich ein paar Minuten ab und klebte ein kleines Tape drüber, damit nichts auslief. Jetzt durfte ich aufstehen. War das ein geiles Gefühl, wesentlich besser als beim Pumpen. Ich hatte jetzt ja keine eigene Körperflüssigkeit in den Sack gezogen, die ja recht schnell wieder zurückdiffundiert, sondern jede Menge neue Flüssigkeit. Da der Einstich ganz unten war, hatte ich einen richtigen kleinen gefüllten Ballon zwischen den Beinen baumeln. Er stand nicht prall nach vorne ab, sondern hing ganz tief nach unten weil der Sack ja gut vorgedehnt war durchs pumpen. Mein Schwanz hing halbsteif nach unten, kam aber, obwohl er noch stark gedehnt war, nur bis zur Hälfte des Gehänges. Das solle fürs erst genug sein meinte Mischa, und jetzt lass ich mal volllaufen.

Er hatte für sich 2 Infusionen mit jeweils 500 mL mitgebracht und wie bei mir gut vorgewärmt. Sein Schwänzchen stand schon wieder steil nach oben. Er entfernte seinen Plug, ich glaube er hatte fast immer irgendetwas im Arsch. Er setzte sich zwei Infusionen, jeweils rechts und links etwa 2 cm unter dem Penis. Sein leeres Säckchen lag jetzt lang gestreckt auf der Liege, aber dann öffnete er die Infusion. Noch schneller als bei mir lief die Lösung in das Säckchen. Es blähte sich in Kürze auf und dehnte sich unglaublich. Das Schwänzchen ragte für einige Minuten noch nach oben, verschwand aber immer mehr in dem jetzt schon riesigen Sack. Dabei waren die Flaschen noch nicht bis zur Hälfte leer. Ich nahm seinen Sack vorsichtig in die Hände, da war immer noch jede Menge Platz, die Haut war noch immer nicht gedehnt. Nachdem die Infusion durch war lag zwischen seinen Beinen eine dicke Honigmelone, mein Schwanz stand hart aufrecht bei dem Anblick. Wie auch bei mir versorgte er die Einstiche und stand auf. Er hob das Gerät mit beiden Händen nach vorne und zeigte die ganze Pracht. Der Liter war drin, ca. 1 Kilo Gewicht und der Sack war keineswegs prall gefüllt. Das geht noch ganz anders meinte er und stellte sich neben mich vor den Spiegel. Auch wenn mein Beutel vorher schon gepumpt war und ich der Meinung war es geht nicht größer, wurde ich eines besseren belehrt. Mein Sack war schon groß, aber Mischa hatte die zweifache Menge eingefüllt und jetzt war ich derjenige, der klein aussah. Seine Eichel war fast komplett in dem Sack verschwunden und es sah riesig aus. Jetzt sollten wir etwas Hautpflege betreiben um das ganze geschmeidig zu halten. Ich nahm reichlich von der Körperbutter , stellte mich vor ihn und nahm das Gemächt in beide Hände und massierte sanft die Butter in die Haut. Mischa stöhnte, ich bekam einen Steifen. Mischa legte sich auf die Liege und ich massierte seinen ganzen Körper ein, befasste mich eingehend mit seinen Tittchen, deren dunkle Nippel sich mir groß und prall entgegenstreckten. Als ich nah genug an seinem Kopf war schnappte er sich meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund, blies ihn kurz an und begann seinerseits mit der Massage meiner Eier. „Wie kann ich dich nochmal zum Spritzen bringen? Dein Schwanz hat sich in den Sack zurückgezogen".

Ganz einfach meinte er und kniete sich mit Händen und Füssen auf die Liege. „Zieh den Plug raus und steck die Hand rein, fick meinen Arsch mit der Hand!"

Ich fragte: „Kannst du denn überhaupt nochmal, du hast doch schon ein paarmal abgespritzt?"

„Klar doch, mein Hormoncocktail sorgt dafür dass ich fast ständig spritzen kann und mein Kleiner steif wird, sooft ich das will. Wenn du magst kannst du das bald auch!"

Das war doch mal ein Angebot. Aber zuerst stellte ich mich hinter ihn, zog mit einem schmatzenden Geräusch den Plug aus dem Arsch. Sein Anus war weit gedehnt und glitschig. Vorsichtig steckte ich 2 Finger rein und begann mit Fickbewegungen. „Nein, steck die ganze Hand rein!" sagte er. Ich konnte mit gar nicht vorstellen dass das passen würde. Ich machte die Hand lang und sie flutschte ohne Widerstand in seinen Darm. Mit der anderen Hand massierte ich weiter seinen Sack. „Jetzt mit der Faust bitte" stöhnte Mischa. Ich tat es einfach und fickte meinen Kumpel mit der Faust in den Arsch. In schnellem Rhythmus fickte ich ihn, er kam vorne leicht hoch und griff sich an die Titten, knetete die Nippel, sein Arschloch zog sich rhythmisch zusammen. „schneller, hör nicht auf" bettelte er, ich knetete seinen Sack und dann kam es, Er spritze eine gewaltige Ladung ab, 7-8 mal klatschte sein Sperma im hohen Bogen vor ihn. Dann fiel er erschöpft auf die Liege.

Mein Schwanz stand mittlerweile bretthart vor meinem Bauch, das hatte ich schon lange nicht mehr, weil mit wachsendem Umfang durch die Pumperei war mein Ding zwar nicht länger, aber wesentlich dicker geworden du damit auch schwerer. Jetzt stand er aber steif wie bei einem Jüngling, hing das mit der Infusion zusammen? Mischa sagte: „Hoffentlich bist du nicht böse, ich hab dir zum Probieren mal eine kleine Kostprobe in die Infusion gemischt." „Böse? Mach keine Scherze, ich bin begeistert, aber irgendwie hat sich ganz schön was angestaut, ich muss das jetzt loswerden." „Leg dich hin und entspann dich, ich mach das schon." Ich machte mich lang, Mischa hockte sich über mich und führte meinen Knüppel an seine Männerfotze, er flutschte ganz einfach komplett rein. Er bewegte sich ganz langsam und ich konnte sehen wie mein Schwanz seine Bauchdecke dehnte. Er stoppte seine Bewegungen und massierte mich durch Muskelbewegungen seiner Arschfotze, wies mich an die Beine zu spreizen. Mischa griff nach hinten, hob meinen Sack zur Seite und suchte mit dem Finger meine Rosette. Mein Arsch war noch Jungfrau aber das war mir jetzt auch egal. Vorsichtig drang er in mein Arschloch ein, ich zuckte zusammen, mein Schwanz zuckte auch aber er machte vorsichtig weiter, dehnte meinen Anus ganz vorsichtig, ich entspannte mich. Ich spürte keinen Schmerz, nur Lust. Der zweite Finger kam langsam dazu, mein Arschloch machte mit. Ich merkte das meine Prostata massiert wurde, jetzt konnte und wollte ich es nicht mehr halten. Mir entfuhr ein Aufschrei, ich krallte Mischa in die Titten und ich spritze wie noch nie in meinem Leben. Gewaltige Mengen Saft spritzten in seinen Darm, er begann wieder mit Fickbewegungen und ich hörte gar nicht mehr auf abzuspritzen. In meiner Prostata musste sich eine Riesenmenge angesammelt haben. Die Soße lief ihm schon aus dem Arsch, ich spritze den letzten Schub ab. Ich war fix und fertig, Mischa kam hoch und mein Sperma schoss aus seinem Darm auf meinen Sack. Schnell nahm er meine Eichel in den Mund und saugte den Rest aus mir raus, mit den Händen massierte er mit dem Sperma meinen Riesensack.

Was ein Abend!

Wir duschten uns nochmal ab und betrachteten und in dem großen Spiegel. Mischa war schon immer ein androgyner Typ ohne die harten männlichen Attribute, jetzt sah er aber grotesk aus. Die schmalen Schultern harmonierten wunderbar mit den kleinen Brüsten, die ganz leicht ausladenden Hüften, aber dann der gewaltige, handballgroße Sack zwischen den Beinen, der bis zur Hälfte der Oberschenkel herabhing. Der kleine Penis war kaum zu sehen. Er sagte wie beiläufig „Ich bin die nächsten paar Tage unterwegs, das Ding kommt weg." „Was meinst du?" fragte ich.

„Ein befreundeter Chirurg wird mich etwas umbauen, ich möchte den Hodensack loswerden und hab dann eine Überraschung für dich parat. Wir werden dann noch mehr Spaß haben." zwinkerte er mit zu. „Wie ist es denn mit dir, hast du Lust an ein paar körperliche Veränderungen? Also alles nur über Hormone gesteuert, meine Forschungen haben einige Möglichkeiten ergeben." Er nahm zärtlich meinen Hodensack und Schwanz mit beiden Händen und küsste mich sanft. „Ich mach dich etwas größer, es tut auch nicht weh."

Ich war einverstanden, ich liebte es mit so einem schweren Sack und aufgepumpten Schwanz zu leben. Er nickte, ging in den Nebenraum und kam mit einer kleinen Spritze zurück. Mischa injizierte die Flüssigkeit direkt in die Vorhaut, es war kaum zu spüren. „Das war alles?" fragte ich. „Ja, das sollte erst mal reichen, wir gehen es ganz vorsichtig an. Und ich muss jetzt packen gehen, wir sehen uns in ein paar Tagen." Wir verabschiedeten uns und ich ging erst mal nach Hause, ich hatte über viel nachzudenken.

Ich legte mich ins Bett und musste mal ein paar Stunden schlafen. Mitten in der Nacht wurde ich wach, ich musste pinkeln. Ich ging wie immer im Dunkeln ins Bad um nicht zu wach zu werden und nahm mein Rohr in die Hand. Was war das denn? Ich knipste das Licht an und schaute an mir herab. Da hing ein Riesenteil an mir herab, mein Schanz war so dick und lang wie mein Unterarm. Half nichts, ich musste pissen. Ein dicker riesiger Strahl Pisse rauschte ins Becken, ich dachte ich träumte. 2-3 Wichsbewegungen und das Rohr wurde sogar steif und wuchs weiter. Unter der Vorhaut kam eine dunkelrote Eichel zum Vorschein, groß wie eine Mandarine. Mein Sack war deutlich geschrumpft, aber auch noch dick wie eine Apfelsine. Jetzt nicht wichsen, einfach weiterschlafen. Mal schauen was morgen früh ist.

Ich wurde wie immer wach mit einer Morgenlatte, aber was für ein Teil. Er ist nicht mehr größer geworden, kleiner aber auch nicht. Ich lag auf dem Rücken, das riesige Stück Fickfleisch lag auf meinem Bauch, weit über den Bauchnabel hinaus. Ich wichste ihn leicht an, was eine Wohltat. Mit beiden Händen umfasste ich das Gerät, richtete mich ein wenig auf und hatte die Eichel vor dem Gesicht. Der Druck musste jetzt raus, egal wie. Ich massierte den Schwanz, wichste die Stange und begann in mir zu brodeln. Aber ich konnte es irgendwie kontrollieren, was mir früher nie gelang. Jetzt aber, meine Lenden zuckten zusammen, mein Arschloch zuckte und aus meiner Nille wurde ein Vulkan. Schub für Schub entlud ich eine gewaltige Spermamenge direkt in meinen geöffneten Mund, ich wollte meine eigene Suppe schmecken, aber so schnell konnte ich gar nicht schlucken. 9 oder 10 Schübe Sperma landeten in meinem Gesicht, auf der Brust und meinem Bauch. Woa, der Hammer.

Ich wischte die Soße aus dem Gesicht und stand auf um ins Bad zu gehen. In der Drehbewegung räumte ich mit dem Schwanz den gesamten Nachttisch ab, an das Rohr musste ich mich wohl erst noch gewöhnen.

Zwischenspiel Anna

Ich hatte seit einem Jahr eine Haushaltshilfe, meine schwarze Perle Namens Anna. Sie war Anfang 30 und eine große Frau, in allen Belangen. Sie war nicht dick, einfach nur groß und sehr zurückhaltend, sprach eigentlich fast nie ein Wort und kümmerte sich an 2 Vormittagen in der Woche um meinen Haushalt. Sie hatte mich des Öfteren schon in Unterwäsche gesehen oder im Bad, hatte aber nie irgendeine Bemerkung gemacht oder sonst wie Interesse an mir gezeigt, sie machte einfach nur Ihre Arbeit. Dabei trug sie immer eine Art weiten Kittel. Man konnte Ihre ausladenden Formen mehr ahnen als sehen.

Ich war also unterwegs zum Bad und als ich um die Ecke bog stand Anna vor mir, sie sah an mir herab und machte den Mund auf, sonst nichts. Sie blieb stehen und starrte einfach nur auch das Gehänge zwischen meinen Beinen. Ich ging als ob nichts sei an ihr vorbei ins Bad. Anna sagte kein Wort und schaute mir nach.

Nach der Dusche zurück ins Schlafzimmer, ich stand grübelnd vor dem Schrank, wie sollte ich den Rüssel nur in eine Hose bekommen?

Die Tür ging auf und Anna kam herein, wieder den Blick auf meinen Schwanz gerichtet. Sie kam ganz nah zu mir, nahm die Wurst in die Hand und lächelte mich an. Mein Schwanz begann sofort weiter zu wachsen. Sie schob mich rückwärts auf mein Bett und küsste meine Nille, fuhr mit der Zunge über den Schaft und stülpte Ihre dicken Lippen über die Eichel. Sie schaffte es tatsächlich den größten Teil meines Monsters in den Mund zu nehmen, blies ihn allen Regeln der Kunst und massierte dabei meine Eier. Es brodelte gewaltig in meinem Innersten, aber ich konnte mich mit Leichtigkeit unter Kontrolle halten, das war ganz neu. Früher hätte ich mit Sicherheit schon abgespritzt. Anna merkte das und legte jetzt richtig los. Sie streifte den Kittel ab und jetzt sah ich endlich was ich schon geahnt hatte.

Sie trug einen weißen Mieder BH, und was für ein Teil. Ihre Titten waren einfach nur groß, wie ich es schon geahnt hatte. Sie legte den Tittenhalter aber nicht ab sondern führte geschickt meinen Schwanz von unten in den BH, sodass er zwischen den Brüsten vorne wieder zum Vorschein kam und Anna bewegte geschickt Ihren Oberkörper, hielt mit beiden Händen die Körbchen des BHs und massierte meinen Schwanz mit den Titten. Dabei konnte sie bequem noch an meiner Eichel lutschen. Ich sah vorbei an ihr in den Spiegel, der hinter Ihr an der Wand befestigt war. Was ein geiler Anblick, sie hat ein gewaltiges Hinterteil, die Arschbacken schwangen im Rhythmus auf und ab, am Slip hatte sich schon ein großer feuchter Fleck gebildet. Sie kam hoch, stand auf und zeigte sich in voller Pracht. Sie bückte sich nach vorne, den Arsch zu mir und zog den Slip aus, eine große fleischige Fotze mit fetten Schamlippen schaute mir entgegen. Der Fotzenschleim zog dünne Spuren auf der schwarzen Haut der Oberschenkel, sie lief richtig aus. Ich wollte schon zugreifen, aber sie drückte mich zurück, nicht ohne meinen Schwanz, der auf meinem Bauch fast bis an meine Brust ragte nochmal kurz zu blasen. Dann öffnete sie den BH. Mit einer geschickten Bewegung hielt sie die Arme unter den Titten, der BH fiel zu Boden. Die Vorhöfe waren eher klein gegen die gewaltige Masse und gekrönt von festen Nippeln, die dick hervorstanden. Sie öffnete die Arme und ich dachte noch die Dinger fallen bis zum Bachnabel, aber nichts da. Ihre Titten standen prall und riesig nach vorne, die Nippel zeigten nach oben. Ob das Silikon ist? Jetzt sprach sie zum ersten Mal an dem Morgen. „Ich weiss was du denkst, aber das ist alles echt." Sie brauchte beide Hände um eine Melone zu fassen und massierte sie, bis ein Tropfen Milch an der Spitze erschien. „Ich hab zwar kein Kind aber jede Menge Milch. Und jetzt will ich deinen Schwanz. Ich dachte gar nicht das deine Pumperei so viel bringt." Und zeigte auf mein Rohr. „Der könnte sogar mein Loch ausfüllen. Aber dein Sack ist relativ leer dagegen, schön lang ist er ja." Anna griff an meine Eier und zog den Sack lang. Ich bekam einen roten Kopf und sagte „Warte es nur ab, der ist nicht immer so."

„Darf ich?" fragte Sie, wartete aber nicht ab sondern kam über mich und versenke meinen Prügel in Ihrem glatt rasierten Loch. Er flutschte in einem mal bis zum Anschlag rein und sie stöhnte kurz auf und verharrte regungslos. Ihr flacher Bauch hatte eine deutliche Wölbung, sie strich mit der Hand über die Bauchdecke und ich konnte die Bewegung an meinem Schwanz spüren. Ich griff an Ihre Euter: Tatsächlich, so fühlte sich kein Silikon an. Fest und prall standen die Melonen über meinem Gesicht. Ich knetete die Nippel, zog und melkte die Zitzen. Anna begann zu stöhnen und zog Ihre Vagina zusammen, massierte damit meinen Schwanz. Milch spritze aus Ihren Nippel, sie machte ein paar wenige Fickbewegungen und stöhnte laut auf, ich merkte wie mein Bauch und meine Eier nass wurden. Sie konnte tatsächlich abspritzen, drückte Ihre Titten seitlich zusammen und molk Ihre Titten in mein Gesicht.

Sie stieg ab, ging auf alle viere und präsentierte mir Ihren prallen, tropfenden Arsch und wackelte mit den dicken Arschbacken. „Jetzt nimm mich, aber richtig, fick meine Fotze durch!" „So einfach aber noch nicht." Sagte ich und griff ihr zwischen die Beine, massierte die fleischigen Schamlippen und spürte Ihren gewaltigen Kitzler, der wie ein kleiner Penis aussah, rieb in kräftig, Wieder spritze eine kleine Menge Flüssigkeit aus Ihrem Loch. Ich machte die Hand schmal und schob sie in einem Rutsch ganz in das gedehnte Loch, Anna schrie spitz auf, ich fickte sie schnell mit der Hand, zog sie raus und setzte meine Fleischwurst an. Sie stöhnte nochmal auf und ich fickte mit schnellen Bewegungen. An den prallen Hüften konnte ich mich richtig festkrallen und mit kräftigen Bewegungen klatschten unsere Körper aneinander. Im Spiegel konnte ich sehen wie Ihre prallen Euter hin und her schwangen, mit einer Hand molk sie eine Titte und die Milch spritze mit dickem Strahl rau, nahm die andere Zitze und melkte auch die. Das war zu viel für mich, ich wollte absahnen. Es brodelte in meinen Eingeweiden und ich ließ es kommen. Mein Innerstes zog sich zusammen, mein Schwanz bäumte sich auf und dann kam es. Mit gewaltigen Schüben schoss es in Ihr Fickloch, ich konnte nicht aufhören, die Suppe schoss an meinem Schwanz entlang aus der Fotze, ich spritze einfach weiter. Anna schrie auf und ihr kam es auch. Mit einem lauten Schmatzen zog ich mein Ding aus Ihr raus, die Suppe lief in dicken Fäden aus Ihrem Loch. Sie leckte meinen Schwanz ab als ob sie den Geschmack des Spermas testen wollte, zog sich schnell an und war auch schon verschwunden.