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The Bigger The Better Teil 01

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Seltsam, dachte ich.

Ich musste ein ernstes Wort mit Mischa sprechen, mein Schwanz war mittlerweile 30cm lang und 9 cm dick, das war einfach zu viel. In meiner weiten Hose konnte ich ihn zwar unterbringen, er hing in einem Hosenbein am Oberschenkel entlang, aber beim Wichsen musste ich immer beide Hände benutzen, was lästig war. Ich onanierte täglich 3-4 mal um die Ficksahne loszuwerden, die Menge war jedes Mal enorm.

Michael rief nachmittags an, ob ich ihn wohl am Flugplatz abholen könnte. Kein Problem, ich wartete in der Ankunftshalle und e kam freudestrahlend aus dem Gate, ich merkte dass ich ihn sehr vermisst hatte. Er hatte wie immer eine sehr gepflegte Erscheinung in seinem Business Anzug, seine Haut war Glatt, ohne jegliche Falten und irgendwie einen Hauch feminin, was richtig Klasse aussah. Mischa überraschte mich mit einem langen Kuss, was mir sehr gut gefiel und in der heutigen Zeit auch in der Öffentlichkeit kein Aufsehen erregte. Seine Hand fuhr unauffällig an meinem Hosenbein entlang und er meinte „Oooops, war wohl ein bisschen viel." und küsste mich nochmal augenzwinkernd. Augenblicklich schoss mir das Blut in den Schwanz. „Komm, zuerst mal nach Hause."

Er schloss die Tür auf und mir fiel die Kinnlade runter. In der Eingangshalle kam Anna auf uns zu. Sie trug ein Servierkleid, was Ihre Formen herrlich betonte. „Ich brauche dir Anna ja nicht vorzustellen, ihr kennt Euch ja bereits. Sie ist seit 3 Jahren bei mir angestellt, wobei ich mich entschuldigen muss. Sie hatte die Aufgabe, dich ein wenig auszuspionieren. Bitte sei mir nicht böse."

Anna begrüßte mich freundlich, nahm und das Gepäck ab und war auch schon wieder verschwunden. Mischa erklärte mir das Anna seine Hausangestellte sei und offen für Experimente. Ihre bezaubernde Figur hatte sie seinen „Künsten" zu verdanken. Er hatte ihre Weiblichkeit etwas erhöht, durch Hormongabe die Brüste vergrößert, den Milchfluss angeregt und die Hüften sowie den Arsch in Form gebracht. Ich konnte nur staunen, was alles möglich war.

Wir gingen auf die Dachterrasse, auf der sich ein Whirlpool, Duschen, Liegen, Massageliegen und eine Beschattungsanlage befand. Äußerst luxuriös, ich war sehr beeindruckt. Mischa meinte ich soll es mir gemütlich machen, er käme gleich zurück. Ich zog mich aus und flegelte mich zuerst mal in den Whirlpool. Mein Schwanz war mal wieder auf Halbmast, wie fast immer in der letzten Zeit und die Eichel schwebte knapp über der Wasseroberfläche.

Da kam Michael zurück. Er war auch nackt, es war ein wunderschöner Anblick. Seine Brüste waren etwas größer geworden, vielleicht ein B-Körbchen, die Nippel standen steif nach oben aus den prallen Vorhöfen. Seine Hüften noch einen Tick breiter und weiblicher, sein Pimmelchen wie immer keck und steif aufgerichtet. Aber was war das? Der tief hängende Sack war einfach weg, ich traute meinen Augen kaum. Er stellte sich an den Beckenrand, ich konnte ihm von unten zwischen die Beine sehen. Unter seinem Schwänzlein schimmerte mir eine kleine süße Fotze entgegen. Schöne zarte Schamlippen, die sogar feucht waren, darüber aber anstelle des Kitzlers der wohlbekannte Penis. Er lächelte mich an und meinte: "Jetzt weißt du wo ich in den letzten Wochen war. Ein guter Kollege von früher hat mich etwas unters Messer genommen und mir eine richtig funktionierende Möse aus dem Sack gemacht." Wie zum Beweis versenkte er zwei Finger in dem Loch und strahlte mich an. Ich stieg aus dem Pool um das genauer unter Augenschein zu nehmen. Er bückte sich nach vorne und zeigte mir die ganze Pracht. Sein Anus war fleischig und prall, ein kleiner Plug mit einem funkelnden Stein steckte in seinem Arsch. Darunter das neue süße Fötzchen. Fantastisch, mein Lümmel richtete sich sofort auf. Mischa drehte sich um und nahm ihn in die Hand. „Wirklich etwas groß geraten, aber das bekommen wir hin, ich mach dir erst mal eine schöne Füllung, dein Sack ist ja auch ganz leer. Ich war natürlich einverstanden, Mischa hatte schon alles Notwendige mitgebracht.

„Dieses mal nehmen wir aber Glucose und kein NaCl, das hat einen schönen Nebeneffekt, du wirst begeistert sein."

Er hatte 2 Infusionsbeutel mit je 1Liter aufgehängt und ließ die Flüssigkeit über 2 Schläuche laufen. Meinen Schwanz hatte er mit einem Gummi abgebunden, er meinte da soll jetzt mal nichts rein. Wir lagen gemütlich auf den Liegen, plauderten und mein Sack wurde einfach immer größer. Der erste Unterschied zu NaCl war, dass das anfängliche kurze Brennen nicht da war. Die Infusion begann sehr schnell zu laufen, aber es fühlte sich alles etwas fester an, nicht als ob Wasser in einen Ballon läuft sondern eher weniger flüssig. Der Sack wurde größer, aber auch deutlich fester.

Er meinte mein Schwanz würde durch eine Zugabe in der Infusion spätestens morgen etwas kürzer werden, was auch den Vorteil hätte, dass er durch das Mindergewicht steifer und fester würde. Konnte mir nur recht sein.

Inzwischen war Anna mit einem Tablett auf die Terrasse gekommen mit Tee und ein paar Plätzchen. Sie fragte mich ob ich Milche und Zucker möchte, ich bejahte das. Ganz selbstverständlich öffnete sie einen kleinen Verschluss am Oberteil ihres Kleides und eine der prallen Titten kam zum Vorschein. Als ob es nichts Besonderes wäre molk sie ein paar Spritzer ihrer Milch in meinen Tee. „Schmeckt sehr lecker!" meinte Mischa ganz beiläufig. Anna meinte zu Michael gewandt: „ Die Infusion ist durchgelaufen, aber da passt bestimmt noch einiges rein." und deutete mit glänzenden Augen auf meinen Sack. Der lag mittlerweile prall und fest zwischen meinen Beinen, ich stand probeweise mal vorsichtig auf. Mein Sack hing schwer, aber nicht wie bei der Kochsalzlösung nach unten, sondern deutlich weiter nach vorne und war richtig prall und fest. Der Umfang war so groß wie ein Handball, Mischa schaute mich fragend an. Das Gefühl war einfach fantastisch und ich nickte. Anna hing zwei weitere Beutel mit jeweils 500 mL. Mischa meinte das solle für heute reichen denn da würde noch etwas passieren und die Infusion lief weiter. Ich lehnte mich zurück und genoss das Gefühl des wachsenden Hodensacks.

„Das mit meiner Muschi klappt auch prima" sagte Anna zu Mischa gerichtet und hob den Rock nach oben. Micha sagte zu mir:" Annas Muschi ist sehr weit gebaut, zu weit für meinen kleinen Schwanz. Da haben wir uns etwas einfallen lassen." Sie trug tatsächlich eine Muschipumpe. Die recht große Glocke war prall mit ihren Schamlippen ausgefüllt, sie öffnete das Ventil und mit einem schmatzenden Geräusch zog sie die Pumpe ab. Die gut 8 cm langen Schamlippen waren prall und fest, dazwischen das rosige Loch. „Darf ich?" fragte sie, schwang sich über Mischas wie immer steifes Glied und setzte sich einfach drauf. Das Schwänzlein verschwand zwischen dem aufgepumpten Fleisch und Mischa seufzte, als sie mit langsamen Fickbewegungen begann. Sie ritt ihn ganz langsam, ihr Mösenschleim verteilte sich über Mischas neuer Möse und Anna griff nach hinten um vorsichtig einen Finger in Mischas Vagina zu stecken, Mischa stöhnte laut auf. Laut schmatzend glitt sein Schwanz in die aufgepumpte Muschi, Anne fickte Mischas Muschi mit zwei Fingern und er knetete Ihre prallen Möpse, zwirbelte ihre dicken Zitzen bis beide mit lautem Aufschrei ihren Höhepunkt erreichten. Ich konnte mich gar nicht sattsehen, mein Schwanz stand steil nach oben über meinem mittlerweile prall gefülltem Sack.

Ich wurde von den Infusionen befreit und die Einstiche wurden versorgt so dass ich aufstehen konnte. Das erste Mal spürte ich das Gewicht von 3 Litern Glucose zwischen den Beinen und es war fantastisch. Das Gehen mit dem Riesensack war ungewohnt und reizte mich umso mehr. Meine beiden Zuschauer waren entzückt von dem Anblick, Anna setzte wieder die Muschipumpe an und verschwand im Haus.

„Na, wie fühlt es sich an?" fragte Mischa. „Irgendwie anders" sagte ich, „ich hab das Gefühl es wird immer mehr und fester, nicht wie bei der anderen Füllung." „Das genau ist der Unterschied zu Glucose, dein Sack wird mindestens noch vier Stunden weiter wachsen, die Zuckerlösung zieht deine Körperflüssigkeit an und lagert sie in deinem Sack an. Es gibt eine Formel zur Berechnung. Wir haben 5 prozentige Lösung benutzt, das heisst 3 Liter Glucose entsprechen etwa 5 Liter NaCl, du wirst schon sehen. Das ganze hält auch wesentlich länger an. Dein Sack wird frühestens in 4 Tagen wieder normal sein."

Mischa kam auf mich zu, ein richtig verführerischer Anblick mit den süßen Brüsten, weiblichen Hüften und darüber das stramme Schwänzchen. Wir umarmten uns, küssten uns leidenschaftlich und ich streichelte seinen weichen Körper, massierte die pralle Pobacken und drang mit dem Finger von hinten in seine Nasse Muschi ein. Seine Eichel hatte wieder den Weg unter meine fette Vorhaut gefunden und er massierte mein riesiges Gehänge. Einfach herrlich und ich war geil wie noch nie im Leben. Aber ich wollte irgendwie noch mehr, ich wollte ihn in mir spüren. Mein Arschloch war ja noch Jungfrau, aber genau das wollte ich ändern. Als ob Mischa das geahnt hatte glitte seine Hände nach hinten und massierten meine Pobacken, drückten sie auseinander und sein Finger massierte vorsichtig meinen Anus, ohne mit der Küsserei aufzuhören. Ganz zärtlich eroberte er mit einem Finger meinen Arsch, zentimeterweise überwand er den Widerstand meines Darmverschlusses und im gleichen Rhythmus seiner Zunge in meinem Mund drang sein Finger vor und zurück. Ich entspannte mich und ich wunderte mich dass es kein bisschen schmerzte, es war auch ein anderes Gefühl als damals bei der Prostatamassage, ich wollte es gezielt haben und nicht überrascht werden.

„Fick mich bitte", flüsterte ich in sein Ohr. Er quittierte meine Aufforderung mit einem langen Kuss. Ich kniete mich im Vierfüßlerstand auf die Liege und Mischa positionierte sich hinter mich. Mein prallgefüllter Sack hing wenige cm über der Liege und er griff mit beiden Händen zu, massierte meine Eier und leckte mit der Zunge über meine Rosette, drang immer wieder mit der Zungenspitze in meinen Arsch und bereitete mich damit vor. Ich entspannte mich immer mehr, der Vorsaft tropfte schon aus meinem Schwanz, ich wackelte schon freudig mit dem Hintern, er sollte mich endlich entjungfern. Aber dazu kam es noch nicht, denn Anna betrat wieder die Terrasse. Unsere schwarzbraune Schönheit trug nur noch eine weiße Büstenhebe, die Ihre dicken Melonen betonte und einen im Schritt offenen Slip, aus dem die fett gepumpte Möse fleischig heraushing. Sie erfasste die Situation sofort und legte sich in 69er Stellung unter mich. Mit beiden Händen umgriff sie meinen Monstersack um an meinen prallen Schwanz zu kommen und begann ihn zu bearbeiten, ich stürzte mich auf ihr Fickfleisch, nahm den Mund voll Mösenfleisch und saugte an der Masse. Mischa setzte seinen Schwanz an mein Arschloch und drückte sanft gegen meinen Schließmuskel. Er drang sofort bis zum Anschlag in meinen Darm, ich spürte nur eine geile Spannung. Mit langsamen und genussvollen Stößen fickte er mich durch, ich war entjungfert und in einer anderen Welt.

Anna forderte einen Stellungswechsel und wollte auch gefüllt werden. Mischa zog seinen Schwanz aus mir, Anna kniete sich auf die Liege, ich setzte mein fettes Rohr an ihre fette Fotze an, drang problemlos in sie ein und Mischa nahm mich im Stehen. Ich knetete Annas Zitzen, sofort floss die Milch über meine Hände und ein feiner Strahl spritze durch die Luft. Wir bewegten uns in einem perfekten Rhythmus, mein fetter Sack klatsche dazu auf Annas dicken Arsch und wir stöhnten um die Wette.

Mischa kam als erster, sein Schwänzlein bäumte sich in meinem Hintern auf und gewaltige Mengen seines Spermas schossen in meinen Arsch, ich konnte jetzt auch nicht mehr und lies es kommen, Anna schrie auf und spritze Mösenschleim über meinen Schwanz, geradezu als ob es Sperma wäre. Mein Darm füllte sich mit heißem Saft, er lief mir über den baumelnden Sack und tropfte auf den Boden, gemischt mit Annas Schleim und meiner Sahne. Mischa zog seinen Penis aus mir und steckte ihn in Annas Fickmaul, die ihn aussaugte und sauber leckte.

Was ein Tag.

Wir legten uns für eine Stunde in den Whirlpool. Als ich danach aufstand, konnte ich es nicht fassen. Mein Gehänge war deutlich größer geworden, es hatte fast die Größe eines Fußballs und war mächtig schwer. Ich musste beim Gehen mit beiden Händen die Masse unterstützen, sonst wäre ich aus dem Tritt gekommen. Die Glucose war mittlerweile auch weitergewandert und hatte oben einen richtig prallen Venushügel gebildet und zwischen den Beinen meinen Anus erreicht. Alles war dick und prall, mein normalerweise kleines rundes Arschloch war fleischig angeschwollen und sah aus wie eine dicke Fotze. Mischa nahm eine spezielle Pflegelotion und massierte mein Gehänge und meinen Arsch damit ein, nicht ohne immer mal wieder die Finger in mich zu schieben, was ohne Probleme möglich war. Anna brachte mir eine Art Gymnastikhose aus schwarzem dehnbarem Lycra, die vorne mit einer Tasche versehen war um meine Pracht aufzunehmen und zu stützen. Für den Schwanz war ein Loch mit einem Gummiring eingearbeitet, so dass meine Fleischwurst frei nach außen schwingen konnte und frei in Zugriff war. Mein sowieso ziemlich ausgeprägter Knackarsch war auch fest mit Lycra umhüllt wobei auch dort ein Loch war aus dem meine Männerfotze hervorschaute. Ich fühlte mich einfach pudelwohl. Die nächsten Tage würde ich sowieso bei Mischa verbringen, ich hatte drei Wochen Urlaub und spielte mit dem Gedanken in Ruhestand zu gehen, da ich mittlerweile finanziell unabhängig war.

Mischa fragte mich ob wir nicht zusammenbleiben sollten, das wäre schon seit langem sein Traum. Ich konnte das nur bejahen, sexuelle Freiheit war jetzt sowieso kein Thema mehr für uns, wir hatten uns gefunden und jede Menge Spaß, so konnte ich mir unser weiteres Leben vorstellen.

Wir hatten es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht, der Kamin knisterte und wir räkelten auf der Couchlandschaft, unterhielten uns und schmusten etwas rum. Ich trug einen weiten Kaftan, Mischa hatte es sich in einem Negligee gemütlich gemacht. Anna kam rein und kündigte Besuch an. „Ach ja, hatte ich ja ganz vergessen" sagte Mischa „der Schneider kommt ja noch, er nimmt Maß an dir, du musst ja passende Hosen bekommen." Wir hatten uns darauf geeinigt dass mein Sack etwa so groß wie eine Grapefruit sein sollte, mein Schwanz 20 cm lang und einen ordentlichen Umfang haben sollte. Micha wollte seine Titten etwas größer haben, aber sie sollten auch in männlicher Kleidung nicht zu sehr auffallen. So konnten wir in der Öffentlichkeit entweder als Männer auftreten, aber auch als Mann und Frau, ganz wie es uns gefallen würde. Mischa konnte beide Rollen einnehmen, da er ja schon immer leichte weibliche Züge hatte und mit geschickter Kleidung und Make-Up auch als Frau eine richtig gute Figur machte, die breiten Hüften und Brüste aber ebenso in Männerkleidung verstecken konnte und als Kerl durchging.

Unser Besuch trat ein und ich kannte den Mann vom Sehen, seine Geschäftspartnerin erkannte ich sofort, es war Heike. Sie war meine erste Freundin im zarten Schulalter. Mit ihr sammelte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen und sie war sprachlos, als sie mich sah. Ich umarmte Heike und unsere alte Vertrautheit war sofort wieder da. Bei der Umarmung spürte sie natürlich sofort, was der Kaftan verbarg. Sie lies ihre Hände bei der Umarmung nach unten gleiten, schaute mir in die Augen und meinte nur: „Du bist aber groß geworden" und schmunzelte. Sie zwar wohl eingewiehen worden was ihr Auftrag sein würde, aber nicht wer der Kunde war. Heike erzählte dass sie in all den Jahren immer wieder an mich erinnert wurde, und auch ich hatte immer wieder gerne an unsere gemeinsame Zeit und Erlebnisse gedacht.

Heike war knapp 1,6 m groß und ein echtes Leichtgewicht mit nicht mal 50 kg, schwarze lange Haare, ein sehr gebärfreudiges Becken, kleinen kugelrunden Arsch und kleine Hängetitten. Darüber war sie immer etwas unglücklich, die Brüste hatten eine Bananenform, waren aber damals schon leer und hingen tief herab, gekrönt von großen Warzenhöfen und dicken Zitzen, die aber keck nach vorne schauten. Ihre Muschi versteckte sich in einem dicken dichten Bündel schwarzer Haare, die fast bis an den Bachnabel reichten und selbst ihr Arschloch leicht bedeckten. Ihre Möse war als riesig zu bezeichnen, die dicken Schamlippen hingen tief aus dem schwarzen Busch.

War das damals eine schöne Zeit, als wir gegenseitig unsere Körper entdeckten, die noch in der Pubertät steckten, aber schon erwachsen sein wollten. Heike hat schon immer fast ein diebisches Vergnügen bereitet, mich mit der Hand zum Abspritzen zu bringen. Sie war unglaublich geschickt und flink mit den Händen, mehr als einmal hatte sie es geschafft, mir an öffentlichen Orten versteckt einen runter zu holen, um dann das Sperma von ihren Händen zu lecken. Wenn wir unbeobachtet waren, schob ich ihr dabei meine ganze Hand unter dem Kleid in die Fotze. Das war umso einfacher, da sie nie einen Slip trug und immer gut geschmiert war.

Heike griff unter meinen Kaftan, fand schnell den dicken Schwanz, betastete ihn der Länge nach und streichelte die Eichel. Da mein Schwanz höflich war, stand er sofort auf und wuchs in ihren Händen. „Der kennt mich sogar noch" sagte sie und lächelte. Ich griff unter ihren Rock, sie trug wie früher keinen Slip und ich hatte ihre stark behaarte Fotze in der Hand, spürte die Feuchtigkeit und drückte meinen Mittelfinger in das nasse Loch. „Deine Möse kennt mich auch noch" grinste ich.

Mischa stellte mir Jean-Paul vor und jetzt erinnerte ich mich an den Mann. Er war derjenige, der damals am Strand war bei dem gemeinsamen Urlaub. Sie erzählten von einer kurzen aber heftigen Affäre, die die beiden damals in dem Urlaub hatten, ohne das Mischas Frau oder wir etwas bemerkt hatten. Also hatte ich damals schon recht mit meiner Vermutung dass Mischa Bi war. Er hatte Jean-Paul dann auch geholfen, sich hier nieder zu lassen und als Modedesigner erfolgreich zu werden. Jean-Paul hatte dann Heike angestellt, die beiden hatten aber nie etwas mit einander, da Jean-Paul mit Frauen nichts anzufangen wusste. Jean-Paul hatte auch die raffinierten Kostüme und Kleider für Anna entworfen und gefertigt sowie die gesamte Bekleidung von Mischa, die außergewöhnlich, aber nicht extravagant war. Die beiden begrüßten sich mit einem Kuss und Mischa berichtete Jean-Paul von der erfolgreichen Operation. Sie waren wohl immer mal wieder intim und J-P hatte Mischas Schwänzlein schon in der Hand.

„Zunächst mal an die Arbeit" mahnte Mischa, kam zu mir und zog mir den Kaftan aus. Ich pellte mich aus der Lycra Leggins. Heike bekam glänzende Augen und J-P lief der Sabber aus dem Mund. Die beiden nahmen meine Maße auf, wobei J-P schon bemerkte, dass er den Riesensack niemals unterbringen könne. Ich beruhigte ihn und sagte dass er Platz für etwas mehr als eine Pampelmuse vorsehen soll. Er meinte das sei perfekt und er hätte auch schon ein paar Ideen.

Nachdem das geklärt war griff ich nach Heikes Sommerkleidchen und legte sie frei. Heike trug einen Wonderbra, der zwar ein Dekolleté zauberte aber nachdem ich ihn öffnete kamen kleine leere hängende Euter zum Vorschein mit dicken Zitzen, die nach vorne zeigten. Heike machte ein unglückliches Gesicht und meinte: „Auch wie früher, da ist nichts passiert." Ich zwinkerte ihr zu und rief nach Anna. Sie kam sofort und wusste was ich von ihr wollte. Anna hob ihre prallen Melonen aus dem Kleid, aber Heike meinte dass sie große Titten zwar cool fände, aber so prall dann doch nicht. Ich sagte ihr „Lass uns mal etwas versuchen" und besprach mich kurz mit Mischa. Er war mit meinem Plan einverstanden und wir gingen nach unten zu den Massageliegen. Die waren so konstruiert das man im Bereich des Ober- und Unterkörpers Teile entnehmen konnte und so von unten an die jeweiligen Körperteile rankam. Heike legte sich auf die Liege und ihre Titten hingen unten aus der Liege raus. „Wenn du einverstanden bist, finden wir mal raus wie du mit etwas mehr Fülle zurechtkommst" sagte ich zu Heike und sie nickte ihr Einverständnis. Mischa legte also Infusionen an ihre Titten an und schloss jeweils einen Liter NaCl an. Die Flüssigkeit lief wie erwartet sehr schnell in die leeren Titten. Heike griff sich nach unten an die Brüste und fragte nach mehr. Mischa nahm nochmal 500 ml pro Seite und meinte dann sei es aber genug fürs erste Mal. Auch diese Infusion dauerte nicht lange, so dass die Einstiche schnell versorgt wurden und Heike aufstehen konnte.