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The Club 01: Silvia und der Club

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„Und Silvia. Du hast jetzt ein Sklavinnen-Debüt erlebt. Wie sind deine Gefühle? Wünschst Du für eine Entscheidung noch die Teilnahme an einer weiteren Session? Du könntest in jedem Fall noch an zwei Sessions als Aspirantin, also Zuschauerin teilnehmen. Oder ist es schon heute dein freier Wunsch in voraussichtlich zwei Wochen dein eigenes Debüt als Sklavin unseres Clubs zu haben und dazu heute bereits die Vorbereitungen einzuleiten."

Silvia war von dem Erlebten noch mitgenommen gewesen. Trotzdem hatte sie versucht, einen klaren Kopf für eine Entscheidung zu bekommen. Was hielt sie eigentlich zurück? Sie war doch dort, wo sie sich so oft hingeträumt hatte. Nein, sie war sogar noch weiter -- und es fühlte sich noch besser an.

„Ich möchte aus freien Stücken Sklavin werden und schnellstmöglich mein eigenes Debüt erleben," hörte sie schließlich fest und bestimmt selber sagen. Jürgen und Karolin strahlten.

„Herzlichen Glückwunsch. Wir werden Deine Entscheidung nach der Pause verkünden und gleich für dein Debüt einladen. Es ist vermutlich in zwei Wochen in Hamburg. Dort sind die Sessions deutlich größer als hier. Und als Überraschung, auch Conny hat sich für ihr Debüt entschieden. Sie wird es zusammen mit Dir in Hamburg haben. Da ihr doch unterschiedliche Profile habt, werden Conny zum Debüt 2 Frauen und 2 Männer zugeordnet. Du bekommst 4 Männer und keine Frau zugeordnet. Und jetzt zieh deine verbliebene Wäsche aus, damit Du nackt, wie es für eine zukünftige Sklavin angemessen ist, zu deiner Debütanten-Vorstellung auftreten kannst."

Nachdem sie Tüll-BH und Tanga abgestreift hatte, hatte ihr Jürgen das blaue Halsband mit dem D für Debütantin und mit dem Namensschild „Sklavin Silvia" umgelegt, welches sie auch in 2 Wochen tragen würde. Ihre und Connys Vorstellung auf der Bühne nach der Pause, hatte sie wie in Trance mit großer Vorfreude erlebt.

Für die angekündigten Bilder wurde erst sie und dann Conny auf einen Gynäkologen-Stuhl gesetzt und fixiert. Fotografiert wurden ihr Geschlecht und ihre Brüste, wie es für Debüt-Einladungen üblich war. Fast alle Teilnehmer an der Session gratulierten und versicherten ihre Freude darüber, dass ihnen beide nach ihrem Debüt in Hamburg bald auch im hiesigen Club zur Verfügung stehen würden.

Im zweiten Abendteil war auch die zweite Sklavin des Abends öffentlich zur Verfügung gestanden. Silvia hatte das aber eher am Rand mitbekommen, so sehr war sie mit ihrer eigenen Freude über ihren Entschluss beschäftigt gewesen.

Und dann war auch wieder eine glückliche und strahlende Siegrid aufgetaucht. Sie bedankte und verabschiedete sich nackt bei jedem Session-Teilnehmer mindestens mit einem Küsschen auf den Mund. Mit etlichen und nicht nur mit Männern versank sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Schließlich kam sie zu Silvia. „Danke Süße, Du glaubst gar nicht, wie mich dein Dasein aufgemuntert hat. Du bist Spitze. Ich werde auf alle Fälle versuchen, bei deinem Debüt in Hamburg dabei zu sein. Für mich bist Du ganz was Besonderes."

Mit diesen Worten zog sie Silvias Kopf zu sich und begann sie inniglich zu küssen. Silvia spürte das erste Mal eine Frauenzunge verlangend an ihren Lippen und öffnete zaghaft den Mund. Mit Wucht wurde jetzt ihre Zunge von Siegrid eingesaugt und erleichtert stellte Silvia fest, dass sich das unheimlich gut anfühlte. Ihre Anspannung ließ schnell nach und schließlich wanderte Siegrids Zunge in Silvias Mund und erkundete nach und nach ihre ganze Mundhöhle. Als sich endlich ihre Münder wieder trennten sah ihr Siegrid noch eine Zeit tief in die Augen.

Karolin hatte sie beide während der ganzen Aktion sehr interessiert beobachtet.

„Na, da ist wohl jemand doch etwas offener für homo-sexuelle Begegnungen als sie es in ihrer Profilerfassung zugegeben hat." Sie gab Silvia einen deutlichen Klapps auf den nackten Hintern. „Freu dich drüber und mach was draus".

Silvia war ob dieser Überrumplung und ihre eigene Reaktion perplex. Nie hätte sie gedacht, mit einer Frau wie Siegrid Sex genießen zu können. Was sollte das nun werden?

Conny und sie hatten noch je einen Umschlag mit Unterlagen zur Vorbereitung auf Hamburg erhalten. Die endgültige Bestätigung würde ihnen zusammen mit der Zugfahrkarte in den nächsten Tagen per Post zugehen. Diesen Umschlag erhielt Silvia dann am folgenden Donnerstag, also vorgestern vor einer Woche. Und jetzt saß sie im Zug und freute sich zunächst darauf, Conny wieder zu sehen.

Als der Zug im nächsten Bahnhof einfuhr konnte sie Conny am Bahnsteig gleich erkennen. Wenig später fielen sie sich in die Arme. Sie blieben im Abteil bis Hannover alleine. Silvia fragte Conny, ob sie die letzten 2 Woche irgendwann Zweifel gehabt hatte. Conny schüttelte den Kopf.

„Nein. Zweifel nicht im Geringsten. Ein klein wenig Mischung zwischen Angst und Respekt vor dem, was da kommt -- aber das ist ja die Mischung, die mir den Kick gibt. Ich habe mir eher für mich unangenehme Szenen vorgestellt um meine Angst und den Respekt noch etwas zu steigern -- das hat den Kick und die Vorfreude noch etwas größer gemacht."

„Ja, das kenn ich auch. Meine Club-Beraterin hat mich letzte Woche nochmal darauf hingewiesen, dass die eigene Debüt-Session nicht unbedingt direkt mit der zu vergleichen ist, die man als Aspirantin erlebt hat. Der Club berücksichtigt gerade beim Debüt schon sehr stark das eigene Profil, an welchen man die Wochen zuvor gearbeitet hat. Von daher ist das Debüt immer für Überraschungen gut."

„Weißt Du, ob deine Betreuerin heute dabei sein wird," fragte Conny.

„Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Sie hat nur gesagt, dass mindestens zwei Personen aus unserer Regional-Gruppe dabei sein werden, die wir schon kennen. Du wärst ja schon mal eine."

„Was ist mit Siegrid -- die hat doch bei der Verabschiedung vor 2 Wochen gesagt, dass sie bei deinem Debüt unbedingt dabei sein will."

„Keine Ahnung. Ich war da etwas perplex von Ihrer Verabschiedung."

„Ja, perplex, das hat man gemerkt. Die Luft um Euch hat ja sowas von geknistert bei eurem Abschiedskuss. Das war ja echte Hochspannung."

Silvia lief nochmal rot an wegen dieser Bemerkung. Ihr war nicht bewusst gewesen, dass auch Conny diese Szene mitbekommen hatte.

Nach Hannover saßen noch zwei Studenten mit im Abteil, von daher verlief der Rest der Fahrt in erwartungsvollem Schweigen.

In Hamburg nahmen waren es nur wenige Schritte zum Taxistand direkt vor dem Bahnhof. Auch Conny hatte nur kleines Gepäck. Frische Wäsche für „hinterher" und für die Heimfahrt und ein Schlafanzug für die Übernachtung. Das Taxi brachte sie nach etlichen Kilometern an ein älteres aber renoviertes Bürogebäude am Ortsrand.

Nichts deutete Außen darauf hin, dass sich hier die wohl größten „Clubräumlichkeiten" von Deutschland befanden. Die Klingelanlage hatte nur 6 Tasten. Silvia las unterschiedliche, nichtssagende Firmennamen und oben rechts das Schild mit „Der Club". Sie schaute nochmal zu Conny und drückte auf den Klingelknopf.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich glaube ich müsste abklären, ob ich als Aspirant tauge

<3

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