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The Club 03: Trainingssession

Geschichte Info
Trainingsstunde als Master für Markus.
12k Wörter
4.82
7.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/06/2022
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/** der dritte Teil spielt in Thailand. Dort wird auf internationaler Ebene und somit auch im Club viel Engisch gesprochen. Um authentisch zu sein habe ich das auch so geschrieben. Um den in dieser Sprache nicht ganz so sattelfesten Lesern entgegen zu kommen habe ich die direkte englische Rede quasi mit Untertiteln versehen - you will see (* ihr werdet sehen)..... und jetzt wieder viel Spass bei allen Ereignissen rund um "den Club" **/

Helena, die Clubmanagerin der thailändischen Außenstelle des Clubs telefonierte mit dem Mitglied Rüdiger über die Planung des Club-Treffens am nächsten Samstag. Rüdiger wollte immer alles ganz genau festgelegt haben. Er und seine Frau kamen seit Jahren regelmäßig zu den Treffen.

„Ja, wenn ihr am Samstag um 19 Uhr da seid ist Markus ganz bestimmt auch schon da. Er kommt genau genommen bereits am Freitag Nachmittag nach Bangkok und hat am Freitag Abend schon ein Einzel-Event. Heute Abend habe ich mich mit ihm noch ein Telefonat fest vereinbart um die Wochenendplanung für ihn abzuschließen. Er hat schon vor zwei Wochen fest zugesagt, dass er gerne bereit ist, beim nächsten Clubtreffen deine Frau zu dominieren. Ein wenig muss er als Master noch lernen, aber bisher zeigt er sich als sehr begabt."

„Dann ist gut. Monika scheint sich ganz schön in ihn verschossen zu haben. Im Gegenzug würde sie mir am Samstag auch alle Freiheiten lassen -- keine Tabus mehr und an diesem Abend Sex auch ohne den anderen. Und meine Wunschliste hast Du ja."

Helena musste schmunzeln. Nicht ganz uneigennützig, dass sich Rüdiger für die persönlichen Wünsche seiner Frau inzwischen so einsetzt. Wobei seine Liste gar nicht so extravagante Punkte enthält. Eine Stunde von 2 Frauen verwöhnt werden und vorher bei einem Gangbang mitmachen, aber diesmal eben beides ohne dass seine Monika dabei ist. Bei ihren bisherigen Club-Besuchen war Monika zwar auch schon ein wenig devot aufgetreten und auch Partnertausch war ihr kein Problem, aber Aktivitäten ohne Anwesenheit des Ehepartners hatten beide bisher für sich ausgeschlossen. Monika war schon immer eine ergriffene Zuschauerin wenn bei den Clubtreffen im SM-Bereich Sklavinnen präsentiert wurden. Im vertraulichen Gespräch hatte sie Helena von ihrer Faszination, aber auch ihrer Angst und Unsicherheit erzählt die sie beim Zusehen jedes Mal erlebte. Bisher hatte sie soviel Respekt, dass sie sich einen eigenen Versuch nicht getraut hatte. Aber als vor 3 Wochen die zierliche Vallery an Markus, den Master in Ausbildung übergeben wurde war es scheinbar um Monika geschehen. Am nächsten Tag bereits hatte sie bei Helena angerufen und mit zitternder Stimme mitgeteilt, dass sie so etwas jetzt unbedingt auch selber so erleben möchte und wenn es irgend geht mit diesem Markus. Und seither war Helena beim Organisieren. Es dauerte fast eine Woche mit 2 bis 3 Anrufen pro Tag, bis sie erst Markus und dann vor allem Monikas Mann Rüdiger mit im Boot hatte.

Auf ihrem Computerbildschirm war der Ablaufplan für kommenden Samstag offen. Für Rüdiger und Monika gab es diesmal zwei getrennte Spalten.

„Ja, keine Angst. Beim öffentlichen Gang-Bang nächsten Monat bist Du als einer der beiden Führenden eingeplant. Zugesehen habt ihr ja schon und die Rollenanweisungen habe ich dir gemailt -- und wenn dir so etwas gefällt wird's sowieso mal Zeit richtig mit zu machen. Und diesen Samstag freuen sich die beiden Mädels schon sehr auf dich. Aber die Überraschung wen ich für dich ausgesucht habe wird erst am Samstag Abend gelüftet. Weil Du ja beim Debüt deiner Frau als Sklavin und Masochistin nicht dabei sein willst haben wir eine schöne Location außerhalb vorgesehen. Aber heute erfährst Du von mir nichts weiter. Meine Anweisungen für deinen Umgang mit Monika zur Vorbereitung hast Du auch bekommen. Outfit und Equipment leg ich in euren Spint. Du kannst morgen auf der Heimfahrt von der Arbeit hier vorbeikommen und alles mitnehmen. Ich pack alles in eine Sporttasche."

Mit etwas Zögern fragte Rüdiger jetzt aber doch etwas unsicher. „Ja, ich habe die Anleitung bekommen. Aber ehrlich, ist das nicht etwas hart für Monika so zum Einstieg?"

Helena dachte an die Gespräche mit Monika in den letzten Wochen über ihr bevorstehendes Debüt als Sklavin und die geplante Vorführung. Monika wurde von Tag zu Tag aufgeregter und konnte den Samstag kaum erwarten. Und ihr Rüdiger war zu brav, wie sie immer wieder betonte. Sie wollte definitiv so richtig rangenommen werden. Und um sich richtig gehen lassen zu können wollte sie Rüdiger mindestens jetzt beim ersten Mal eher nicht dabei haben. Helena wollte Rüdiger aber zumindest für die Stunden vor dem Treffen mit im Boot haben. Monika sollte bereits als Sklavin hier ankommen. Und sollte sie in Zukunft vielleicht öfter devote Rollen übernehmen wollen, sollte doch auch ihr Mann zumindest die Chance haben, langsam in eine neue Rolle zu finden. Vielleicht bekommt er doch noch einen Zugang in die SM-Welt und könnte seine Frau weiter bei der Befriedigung ihrer Bedürfnisse zumindest unterstützen.

„Nee Rüdiger. Geh mal davon aus, dass wir da mehr die weiche Tour wegen dir zum Einstieg ausgewählt haben. Monika hätte für sich wohl eher noch ein oder zwei Stufen draufgesattelt in Richtung härter. Zu hart kannst du wahrscheinlich gar nicht werden, du guter Kerl." Helena lachte in den Hörer.

„Na du bist ja unsere Oberintendantin, du solltest das ja wissen. Warst ja bisher eigentlich nie daneben gelegen. Also gut, ich lese mir das noch ein paar Mal durch und versuch mich daran zu halten. Wird sie dieser Markus Monika dann auch so hart anfassen?"

„Das ist dann ja zunächst mal gar nicht mehr deine Sache.....das ist ja der Inhalt eures Deals. Monika bekommt was sie will und du bekommst was du willst -- und keiner weiß vom anderen."

„Ich sehe schon, ich krieg auch heute nichts weiter aus dir raus. Also ich hol die Tasche mit den Sachen morgen Abend ab und am Samstag komm ich dann mit Monika genau nach Anleitung um kurz vor sieben."

„Ja, genau so machen wir es. Morgen bin ich unterwegs, wir sehen uns dann Samstag Abend wahrscheinlich gar nicht. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spass mit den beiden Mädels"

„Okay, also Euch auch viel Spass mit Monika am Samstag -- tschüssie."

Helena hörte den Piepston als Rüdiger das Gespräch beendete und drückte auch auf ihrem Mobilteil auch den Auflegeknopf.

Helena ist hauptamtlich als Leiterin und Eventmanagerin im Club in Bangkok angestellt. Sie war vor 5 Jahren mit und wegen ihres damaligen Partners Franz aus Österreich nach Thailand gekommen. Franz arbeitete für einen großen Elektrokonzern und wollte den Auslandseinsatz als Karrieresprungbrett nutzen. Hier hatten sie sich aber innerhalb weniger Monate auseinandergelebt. Eines Abends kam sie von einem Stadtbummel nach Hause und Franz hatte alle seine Sachen aus der Wohnung geräumt. Auf dem Küchentisch fand sie einen Brief mit den wenigen Zeilen -- Hallo Schatz, wie wir vor 2 Wochen ja bereits gemeinsam festgestellt haben, haben wir uns hier ziemlich auseinandergelebt. Deshalb bin ich gerade ausgezogen. Die Miete ist für diesen Monat und weitere drei bezahlt. Du hast also Zeit zu überlegen, was Du jetzt machen möchtest. War eine schöne Zeit mit Dir, die jetzt halt zu Ende ist. Ich wünsche Dir alles Gute. Vielleicht trifft man sich ja mal später wieder. Aber das nächste halbe Jahr ruf bitte nicht bei mir in der Arbeit an -- ich brauch auch etwas Abstand. Danke für die schöne Zeit und bitte werde auch ohne mich glücklich.

Als sie sich eine Woche später von diesem Schlag in die Magengrube erholt hatte begann sie ihr Leben neu zu sortieren. Neben der gezahlten Miete hatte Franz ihr genug auf ihr Konto überwiesen um für 4 Monate hier ganz gut leben zu können. Ehrlich gesagt hatte er sich eigentlich nicht so ganz gemein aus dem Staub gemacht wie sie in den ersten Tagen ihrer Freundin am Telefon vorgeheult hatte. Sie hatte wirklich einige Zeit einen neuen Weg für sich zu finden.

Und bereits ein paar Tage später hat sie Günther und Jasmin kennengelernt. Die wohnten zwei Appartements weiter. Jasmin hat ihr als erstes vom Club erzählt und sie zu einem Clubtreffen eingeladen. Ohne den Kanll-Bumm-Schluß mit Franz hätte sie wohl vehemente moralische Bedenken gehabt. Aber in ihrer damaligen Situation wollte vielleicht ihr Unterbewusstsein Franz etwas heimzahlen und da hat sie sich eigentlich recht einfach zu einem ersten Clubtreffen überreden lassen. Sie ging mit dem festen Vorsatz hin nur zu zugucken. Bei so was würde sie doch nie mitmachen. Und dann war sie über sich selber erstaunt und von Anfang an absolut fasziniert von diesem frivol-lüsternen Umfeld im Club. Bereits nach einer Stunde zuschauen hat sie ihre Vorsätze über den Haufen geworfen. Und bei weiteren Treffen hat sie bald ihre dominante Ader entdeckt. Aber vor allem auch ihre ausgeprägte Bi-Orientierung. Und sie schien sogar bevorzugt zu Frauen zu neigen, auch wenn sie bei fast jeden Treffen zumindest einen Mann an sich ran ließ. Noch so eine Überraschung. Und das alles konnte sie im Club ungezwungen erforschen und er wurde ihre zweite Heimat.

Sie lernte, dass Günter und Jasmin die Außenstelle Bangkok des Clubs leiteten und eine Event-Managerin auf eine Halbtagsstelle suchten. Zur finanziellen Ergänzung konnte sie in einem Reisebüro Arbeit finden und so hatte sie recht schnell ein sehr gutes Auskommen und beschloss, weiter in Thailand zu bleiben.

Vor gut 3 Jahren tauchte dann Su-Lee das erste Mal im Club auf. Die kleine zierliche Thailänderin war von Günter als Sub für Club-Events engagiert worden und spielte ihre Rolle mit Hingabe. Und als Helena die dominante Rolle übernahm war ein Knistern in der Luft, wie sie es in den zwei Jahren im Club auch bei ausgiebigen Sessions bisher noch nie erlebt hatte. Su-Lee schlief am Ende des Abends in Helenas Armen und zog ein paar Tage später bei ihr im Appartement ein. Sie wurden echte Liebesfreundinnen und was Helena bis dahin noch nicht von der lesbischen Liebe wusste wurde ihr von Su-Lee offenbart.

Su-Lee ist Masochistin und Sklavin mit Leib und Seele. Im normalen Alltag leben sie als normales lesbisches Liebespaar. Aber mindestens zweimal die Woche nutzt Helena ein Passwort und Su-Lee ist die vollkommene Sklavin und Helena ihre Herrin und Besitzerin. Und so treten sie auch bei den meisten Events im Club auf. Anfangs lief die Kommunikation mit Su-Lee nur auf Englisch -- inzwischen hat sie sogar ein wenig Deutsch gelernt. Aber nach dem Passwort, wenn Su-Lee zur Sklavin und Sub wird, dann läuft die Kommunikation komplett auf Englisch. So weit ist die Asiatin beim Sprache lernen noch nicht, die Feinheiten in den Ausdrücken ihrer Herrin zu lesen. Auf Englisch geht das ohne Probleme.

Als dann Günter und Jasmin vor 2 Jahren wieder in die Schweiz zurückkehrten übernahm Helena die Clubleitung, gab die Arbeit im Reisebüro auf und konzentrierte ihre volle Arbeitskraft auf den Club. Die Mitgliederzahl hat sich in den letzten Jahren fast verdoppelt.

Jetzt widmete sich Helena wieder ihrem Computer und öffnete die Datei DL-N23465_Markus. Die Setcard mit den wichtigsten persönlichen Daten, den letzten Aktivitäten und einem aktuellen Bild von Markus öffnete sich. Helena klickte auf die gespeicherte Telefonnummer und rückte ihr headset zurecht.

„Ja, hallo. Markus hier". Die Mobilnummer nutzte Markus wohl nur für die Clubkontakte.

„Hallo Markus, hier ist Helena vom Club. Hast Du das mail mit dem Plan fürs Wochenende bekommen? Und konntest du dich schon ein wenig einlesen?"

„Hallo Helena. Ja, alles bestens. Gestern hatte ich einen freien Nachmittag und genug Zeit nochmal alles durchzugehen. Ist ja vieles was wir bei unserem letzten Treffen schon besprochen hatten."

„Na sehr schön. Und du kannst am Freitag bis um 16:00 Uhr da sein?"

„Ja -- wir machen hier wieder um zwölf Schluss. Ich fahre ungefähr 2 Stunden bis zu euch. Sollte ein Esel die Straße blockieren melde ich mich via Handy. Soll ich wieder zu Dir kommen oder treffen wir uns diesmal gleich im Club."

„Nee, nicht zu mir. Wie im Plan steht erwarte ich dich mit einer Sklavin im Clubhaus. Du hast ja diesmal eine Aufgabe, die du schon ernst nehmen solltest."

Markus lachte am anderen Ende der Leitung. „Du, ich nehm alle Aufgaben immer total ernst. Ist nur etwas ungewohnt in die Hauptstadt zu fahren um eine Frau zu verdreschen. Eigentlich nicht so meine Art."

„Tja, wenn man ein guter Master werden will gehört das ab und an halt auch mit dazu. Und bisher hast Du dich in deine Masterrolle ja ganz gut reingefunden." Wieder ein Lachen.

„Ja, ja. Ich gebe es ja zu. Es fängt richtig an Spaß zu machen. Wobei das Verdreschen für mich schon etwas an der Grenze liegt. Aber wenn Du meinst es gehört zu meiner Ausbildung dazu dann will ich mich ja gar nicht dagegen wehren."

„Das ist doch die richtige Einstellung. Lass uns doch mal schauen was kommt. Vielleicht findest Du ja sogar Gefallen daran wenn Du selber Hand anlegen darfst. Bisher hast Du ja nur zugesehen."

„Ich bleib da schon noch ein wenig skeptisch. Aber ich lass mich ja gerne positiv überraschen. Darf ich fragen, ob ich die Sub bereits kenne."

„Ja, das darfst du heute fragen. Weil die Session bereits in 3 Tagen angesetzt ist und wir nahezu sicher gehen können, dass du sie bis dahin nicht zufällig irgendwo triffst werde ich es dir sagen. Ich werde dir Su-Lee zur Verfügung stellen."

„Boah...Su-Lee. Mehr kann ich mir fast nicht wünschen. Was ich da bisher gesehen habe ist die ja wirklich hart im Nehmen. Das wird mir die Stunde mit dem Verdreschen deutlich einfacher machen."

„Was heißt Stunde. Du musst schon die volle Session Master bleiben. Der Plan verpflichtet."

„Ja, ja -- ich meinte natürlich Lehrstunde -- nicht 60 Minuten." Markus hatte wohl beste Laune wie er klang.

„Und nicht vergessen, wie im Plan steht bin ich als Assistenz dabei und die Session ist Teil deiner Prüfung als Master. Ich werde genau darauf achten, dass Du nicht zu zart ran gehst. Und wie du schon gesagt hast, Su-lee ist hart im Nehmen und steckt einiges weg. Ein paar richtige Striemen will ich am Freitag schon sehen"

„Jaja, schon gut. Ich werde mir Mühe geben. Aber habe ich deine Kommentare richtig verstanden, bei der Session können auch wir beide diesmal miteinander Sex haben".

„Das hast Du ganz richtig rausgelesen. Ein richtiger Master zeigt seiner Sub regelmäßig, dass sie keinerlei Exklusivitätsanspruch auf ihn hat. Von daher ist das sogar ein Teil deines Ausbildungsprogramms, dich vor einer Sub mit einer anderen Frau zu vergnügen. Und wie du weißt ist Su-Lee meine Partnerin im Real-Life und kann so richtig eifersüchtig sein. Wenn wir beide ihr was vorvögeln geht sie bestimmt ganz schön ab. Aber das Drehbuch schreibst Du. Diesmal hast Du die komplette Master-Rolle."

„Ja, fängt tatsächlich an, ganz schön Spaß zu machen. Ich werde mir was Geiles einfallen lassen und mail dir das Drehbuch bis Donnerstag. Aber jetzt nochmal zu dem Clubtreffen am Samstag. Da soll ich dann tatsächlich schon öffentlich der Master sein für diese Monika?"

„Genau das. Als Monika vor 3 Wochen erlebte wie Valery an dich übergeben wurde ist es wohl um sie geschehen. Sie war eigentlich schon lange von der Rolle als Sub und Sklavin fasziniert. Aber sie hatte wohl auch zu viel Respekt davor und war unsicher. Außerdem hat sie einen recht braven Mann. Aber als sie vor 3 Wochen sah, wie du ihre festgebundene Freundin Valery öffentlich gefickt hast sind bei ihr wohl die letzten Sicherungen durchgebrannt und jetzt wünscht sie sich nichts sehnlicher als das Gleiche zu erleben wie ihre wimmernde Freundin. Und ich hatte seither einige Gespräche mit ihr, sie wünscht es sich eher noch härter. Ihr Mann Rüdiger ist als Master wahrscheinlich viel zu brav. Er wird sie dir gleich am Anfang übergeben und dann halten wir ihn raus und ich habe für ihn ein eigenes Programm organisiert. Das Programm für seine Frau ist ja nicht so richtig was für zart besaitete Seelen wie ihn."

„Und ich soll tatsächlich auch festlegen, von wem sie außer mir sonst noch gevögelt wird?"

„Sie hat mir die volle Verfügungsgewalt für dich gegeben. Keine Schläge oder Verletzungen, aber sonst keine Begrenzung was das Wie und die Zahl angeht. Das entscheidest alles Du. Wir werden uns aber an die Club-Regeln für Debütanten halten und für ihren ersten Abend die Zahl der Sex Partner auf vier beschränken. Also, du suchst neben dir noch drei Weitere aus. Die Teilnehmerliste mit den Erwartungs-Profilen hast du inzwischen im Postfach. Solltest du jemanden noch nicht kennen steht alle notwendige Information in der Set-Card auf unserer Club-Homepage. Und diesmal für Monika noch keine Frau. Sie ist bisher nicht bi. Wenn sie nach ihrem ersten Abend als Sklavin weiter machen will muss sie da dann später schon auch an das Thema andere Frau ran. Aber sie braucht ja auch noch neue Aufgaben für nach dem Debüt. Nimm dir Zeit für das Drehbuch und lass deine Phantasie spielen. Monika ist es wert."

„Ja, ich hab mich richtig geehrt gefühlt, als ich deine mail mit der Anfrage und den Erklärungen gelesen habe. Dass sie gerade mich ausgesucht hat ist schon eine Ehre und gibt Selbstbewusstsein. Und ja, es ist eine gute Übung wenn ich später wirklich mal der Master von Silvia werden will."

Helena freute sich für Markus. Und auch für Silvia. Sie stand in engem Kontakt zu beider Heimatgruppe des Clubs in Deutschland und bekam regelmäßige Berichte zur devoten Entwicklung von Silvia. Seit Markus für seinen Job hier her nach Thailand kam hat seine Frau bei inzwischen etlichen Events tief in ihre neue Rolle als Sklavin und Sub reingefunden. Und obwohl Markus sich bei den ersten Treffen überhaupt nicht als Master gefühlt hat, hat auch er inzwischen ein so positives, dominantes Wesen entwickelt und angenommen wie auch Helena es anfangs nicht gedacht hätte. Wenn Markus noch ein wenig in der neuen Rolle experimentieren kann wird er sicherlich schon bei seinem ersten Heimat-Urlaub in 2 Monaten ein liebevoller und strenger Master für Silvia sein können.

„Schön dass Du das inzwischen als Perspektive sehen kannst. Silvia hat mit dir echt einen Glücksgriff."

Auf dieses Kompliment konnte Markus scheinbar nichts antworten. Es entstand eine Pause. Helena setzte wieder an.

„Also, wie vereinbart. Freitag 16 Uhr im Club. Ich warte mit Su-Lee. Bis Donnerstag Abend schickst Du mir ein zumindest grobes Drehbuch für die 3 Rollen, du, Su-Lee und ich als Assistentin. Su-Lee weiß bisher noch gar nichts, was auf sie zu kommt. Ich werde ihr erst kurz vor der Session ein paar wenige Anweisungen geben und ihr ein bischen Angst und Respekt einflößen. Also, bis Freitag. Ich bin schon gespannt auf den Abend und dein Drehbuch."

„Ich bin auch gespannt. Bis Freitag. Und vorerst keine Grüße an Su-Lee, oder wie man da als Master sagt."

Diesmal lachte auch Helena. Aber schon hatte Markus das Gespräch beendet.

Helena hatte am Freitag vormittags noch reichlich zu tun mit jeder Menge Telefonaten um Organisatorisches zu den Abläufen des Clubtreffens am Samstag Abend. Insgesamt waren jetzt 26 Mitglieder angemeldet. Und zusätzlich hatte sie noch 2 Thailänderinnen als Sexdienstleisterinnen zur Unterstützung engagiert. Für den Clubtreff in Bangkok also ein sehr großes Treffen. Über Mittag war sie noch einige Dinge einkaufen gegangen und gegen zwei war ihre Checkliste abgearbeitet. Sie fuhr in den Club und machte es sich im großen Sessel in ihrem Büro bequem. Das Mobilteil des Festnetztelefon hatte sie in der Hand. Sie wählte die Nummer von Su-Lee.

„Hello Helena, I am just in the City and will be in our apartment in about thirty minutes. (* Hallo Helena, ich bin gerade in der Innenstadt unterwegs und werde in ungefähr einer Stunde zu Hause im Appartment sein) Who of us will prepare dinner today? There is still the Curry in the fridge.(* Wer von uns macht Abendessen? Es ist noch das Curry im Kühlschrank)"

"Hello Su-Lee. First of all hear this: Bingo-plays are very funny. Do you understand. (* Hallo Su-Lee. Zuerst hör das an: Bingo-Spiele sind sehr lustig)"