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The Early Morning Fuck

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Da erhält das Wort 'Mother Fucker' doch eine ganz andere Bed.
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Da erhält das Wort 'Mother Fucker' doch eine ganz andere Bedeutung!

*

Miriam wachte sonntags meist so früh wie an einem gewöhnlichen Werktag auf. Eine einstündige S-Bahn Fahrt zu ihrer Arbeitsstätte im Bankenviertel von Frankfurt lag gewöhnlich vor ihr. Ihr Ehemann wurde von dieser Gewohnheit nicht geplagt, weshalb ihr sonntägliches Frühstück meist erst gegen 10 Uhr stattfand.

Es war 5:30, und in dem kleinen Einfamilienhaus in der Trabantenstadt von Frankfurt herrschte noch völlige Ruhe. Sie war besonders leise heute, weil sie übers Wochenende eine Einquartierung hatten. Ihre Tochter, die vor kurzem als Sportstudentin im 3. Semester mit ihrem neuen Studienkollegen eine eigene Bude in Sachsenhausen bezogen hatte, hatte ihn ihnen am Abend zuvor vorgestellt, und schlief nun mit ihm in ihrem ehemaligen Kinderzimmer.

Es war für Miriam und ihren Mann keine Frage gewesen, dass die jungen Leute auch hier zusammen übernachten durfte. Im Gegenteil, sie gingen später als die Zwei ins Bett hörten die eindeutigen Geräusche aus dem 'Kinderzimmer'. Ihr Mann setzte eine verschwörerische Mine auf und versuchte, sie zum Sex zu animieren.

Erst wollte Miriam ihn abwimmeln, denn sie wusste, dass sie dabei nie ruhig war und laut ihre Lust auslebte. Doch sie reagierte spontan auf seine Erkundungen ihrer erogenen Zonen, "Sollen sie doch merken, dass der Sex auch im fortgeschrittenen Alter noch seine Reize hat!" Fortgeschritten war gut, sie war Ende 40 und er Anfang 50!

Ihr Mann schien sich einen Spaß daraus zu machen, seine Frau in dem Rhythmus zu vögeln, den die stöhnenden Geräusche im Nebenzimmer vorgaben. Die Erfahrung des Alters, den Höhepunkt hinauszögern zu können, ließ die jungen Leute vor ihnen kommen!

Der befreiende Schrei ihrer Tochter wirkte abtörnend, so dass Miriam sich ihrem Mann entzog. "Spielverderberin!", murmelte er noch, bevor er sich in seine Decke einwickelte und ihr ostentativ den Rücken zukehrte.

Weil es so ruhig im Haus war, ging sie so, wie sie in ihrem Bett für gewöhnlich schlief, in die Küche, ein locker fallendes Top und darunter einen gewöhnlichen, weißen Slip, der unter dem kurzen Hemdchen hervor schaute. Sie stand vor der Küchenzeile, weil sie sich eine Kaffee machen wollte, als eine tiefe Stimme keineswegs leise hinter sagte, "Na das nenne ich doch mal eine super Aussichten auf einen schönen Tag!"

In einem erschrockenen Reflex wandte sie sich um, Jimmy! Der Freund ihrer Tochter stand in der Tür! Er war nur mit einer Boxershorts bekleidet, sein athletisch durchtrainierter Oberkörper bestätigte Miriams ersten Eindruck von ihm vom gestrigen Abend. Ihr Blick verharrte einen Moment zu lange auf seinem einzigen Kleidungsstück, in dessen Form man deutlich die Morgenlatte erahnen konnte!

Als sie seinen ihre Figur scannenden Blick bemerkte, wurde sie sich der Tatsache bewusst, dass sie nur notdürftig bekleidet war. Unbeholfen versuchte sie, mit ihrem Arm und der anderen Hand sich zu bedecken. "Ich...ich hatte nicht gedacht, dass noch jemand schon wach ist!" Sie wich einen Schritt zurück, spürte die Arbeitsplatte der Einbauküche oberhalb ihres Pos, als der junge Mann näher trat. "Sie meinen, weil ihre Tochter und ich so spät in der Nacht noch, sagen wir mal, 'aktiv' waren?"

Sie drehte sich zu der Kaffeemaschine um, er sollte nicht sehen, dass sie puterrot wurde, eine Eigenheit, die sie einfach in solch verlegenen Momenten nicht ablegen konnte. "Möchten Sie auch einen Kaffee?" Seine Antwort erklang unmittelbar hinter ihr, "Etwas Heißes wäre jetzt nicht schlecht!"

Miriam erstarrte! Ohne dass er sie berührte, fühle sie die Wärme, die sein Körpers hinter ihr abstrahlte. Die Panik schoss ihr in den Unterleib und sie merkte, dass sich ihre hart gewordenen Brustwarzen an dem Top rieben.

"Mit Milch und Zucker?". Sie versuchte, die Situation zu entspannen, hantierte geschäftig an dem Automat. Sein Atem in ihrem Nacken ließen ihre Härchen dort sich aufstellen. Ihr Körper stieß bei ihren Aktivitäten manchmal gegen ihn, doch zugleich mit dem Kontakt ihrer Körper schoben sich seine Hände unter ihren Armen durch und legten sich über ihre stoffbedeckten Brüste, "Nur mit Milch!"

Wütend über so viel Dreistigkeit drehte sie sich in seinen Armen um und versetzte ihm eine schallende Ohrfeige. Sie hatte nicht mit solch einer Reaktion seinerseits gerechnet, als der Kerl sich in gleicher Art revanchierte. Ungläubig fuhren ihre Finger zu der brennenden Wange.

Seine kräftige Hand legte sich über ihren Mund, verschlossen ihn energisch. "Wenn Du schreist, setzt es noch mehr, hast Du das kapiert?" Er stellte sein Bein zwischen ihre Schenkel und drückte sie mit seinem Unterleib schmerzhaft gegen den Schrank. Von der Situation überfordert, war sie nur zu einem Nicken fähig.

"Du wolltest uns einen Kaffee machen!", zuckersüß war seine Stimme, als er seine Hand von ihrem Mund nahm und Miriam wieder umdrehte. "Und, wie gesagt, für mich mit Milch!" Diesmal begannen die kräftigen Hände sofort, ihre weich unter dem Top hängenden Brüste zu quetschen und in kreisenden Bewegungen zu verschieben.

"Bitte lassen Sie mich los, ich werde nicht schreien und wir vergessen das Ganze!" Sie versteifte sich, als diese Hände nach unten glitten und sich unter ihr Top schoben. Warm und weich lagen die reifen Brüste in seinen großen Händen! Er kniff in die Zitzen und zog sie lang. "Du darfst schreien, aber später! So wie Deine Tochter, wie Du ja vor ein paar Stunden selbst hören konntest!"

Seine Lippen streiften ihren Nacken und er leckte über die aufgestellten Härchen. Genau wie ihre Brüste war dies eine ihrer erogenen Zonen, deren Stimulation sie sofort erregte. Es war ihr peinlich, denn es konnte ihm nicht entgehen, dass sich ihre Brustwarzen noch mehr erhärteten! Seine Erektion rieb sich hart an ihrem Po, drückte sich in die nachgiebige Kerbe, die noch von dem Slip bedeckt war. Er würde sie jetzt nicht mehr gehen lassen! Diese Erkenntnis zusammen mit der Reaktion ihres Körpers auf seine erfahrenen Manipulationen ließ ihren Widerstand schwinden.

Eine Hand wanderte auf ihrem nackten Bauch abwärts, die Finger umkreisten den Nabel, erforschten ihn um dann weiter zu gehen. Sie merkte, dass sie feucht wurde, als diese Finger über den erhabenen Hügel strichen, den Stoff ihres Slips in die Vulva drückten und diese massierten!

Er hatte damit gerechnet, dass sie sich wehren würde, spätestens jetzt, da er die aufgeworfenen Lippen ihrer Scham ertastete, sein Zeigefinger versuchte, diese zu teilen. Sie versteifte sich, bog ihren Rücken durch, drückte damit ihre Brüste seiner verwöhnenden Hand entgegen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und atmete mit offenem Mund. Und wieder fuhr ein Schauer durch ihren Körper, als sie seinen heißen Atem an ihrem Hals spürte, bevor er sie dort küsste und umwerbend zärtlich biss.

Ihre Reaktion blieb ihm nicht verborgen, dreist schob er seine Hand von oben unter das Bündchen ihres Slips. "Dachte ich mir, dass Du behaart bist!" Seine Finger fuhren durch das krollige Gestrüpp, spielten in dem Dreieck mit den drahtigen Locken.

Er zog sie etwas von der Arbeitsplatte weg, um seine Hand flächig über ihre Scham legen zu können. Die Fingerspitzen drückten auf den oberen Zusammenschluss der behaarten Wülste, teilten sie und verwöhnten zärtlich aber unnachgiebig das Zentrum ihrer Lust. Es war nass von ihrer Wollust!

Jimmy fasste sie an den Hüften, zog sie weiter in den Raum, so dass die Frau sich, nach vorne gebeugt, auf der Platte abstützen musste. Es entstand eine Pause, als Miriam hörte, dass er an seinen Boxershorts nestelte. Jetzt hätte sie fliehen können, doch sie stand wie gelähmt da. Ihre Füße wurden auseinander gedrängt, unmissverständlich, was folgen würde, zog er ihr den Slip nach unten auf die Oberschenkel.

"Bitte nicht, wir vergessen wie gesagt das Ganze! Es ist in der Hitze der vergangenen Nacht geschehen!" Sie fühlte, dass sich sein blankes, heißes Fleisch hart zwischen ihre nackten Backen schob. "Nein, Du bist es, die mich scharf macht, die ich begehre!" Unwillkürlich spannte sie den Po an, klemmte seine Erektion ein, als sich diese in den Spalt schob.

"Du bist nass, beginnst zu genießen, was ich mit Dir mache!" Wie zur Bestätigung begann Miriam zu stöhnen, als der Finger durch die glitschige Spalte glitt und sie penetrierte. Sein in der vollen Erektion nach oben gebogener Penis fickte ihren Hinternspalt! Er hatte sie da, wo er die Mutter seiner Freundin in seiner Fantasie schon gestern sah, als er ihr zum ersten Mal begegnete!

Ungläubig sah sie, wie die Eichel zwischen ihren Beinen vorne auftauchte und von unten gegen seine von ihre Spalte nassen Finger tupfte. Es war nicht nur die klare Flüssigkeit, die sie an der Spitze absonderte, die sie glänzen ließ, sie vermischte sich mit ihrer Wollust!

Miriams Oberkörper ging tiefer, sie kam ihm entgegen und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab, als sie die Hand zwischen ihren Schenkeln fühlte, die den Schwanz zu seinem Ziel dirigierte. "Deine Tochter ficke ich immer mit Gummi, ich möchte nicht ungewollt Vater werden! Aber bei Dir gehe ich davon aus, dass Du entweder verhütest oder Dich hast sterilisieren lassen!" Sie war zu sehr auf den Augenblick gespannt, um ihm zu antworten. Seine angespannten, muskulösen Oberschenkel drückten im Moment, da er quälend langsam in sie eindrang, von hinten gegen ihre Beine. Er fühlte sich in seiner Annahme bestätigt, als sie still hielt.

Sie fühle in sich intensiv seinen dicken Schwanz, ließ es zu, dass der Freund ihrer Tochter sie ficken würde! "Dann vögeln wir jetzt sozusagen 'hautnah'!"

Mit dem Gefühl eines Eroberers bemerkte Jimmy, dass die Frau vor ihm sich weiter absenkte, damit er in ihr weiter vordringen konnte. Er hielt inne, machte keine Anstalten, sie zu ficken, melkte aber weiter ihre in dem weiten Top herabhängenden, reifen Brüste und stimulierte den deutlich erhabenen Kitzler.

Er hatte auf ihre aufkommende Ungeduld gesetzt und fühlte sich bestätigt, als sich der weiche Hintern kaum merklich gegen seine Lenden drückte. Er erwiderte den Druck mit einem kleinen Stoß bevor sich das Spiel wiederholte und zu einem hemmungslosen Fick wurde!

Sie war in ihrer Lust laut wie ihre Tochter, und als er an ihrem Hecheln hörte, dass sie sich dem Höhepunkt näherte, hielt er ihr den Mund zu. Sie schnaufte in seine Hand während sie kam und die Kontraktionen in Wellen durch ihren Unterleib liefen.

Erschöpft richtete Miriam sich auf, obwohl sein Glied nicht tief in ihr gewesen war, hatte sie einen gewaltigen Orgasmus erlebt. "Man merkt, dass Du in der Nacht nicht zum Zuge gekommen bist! Habe ich es doch richtig gehört!" Sie dreht sich um, erst beim Anblick seiner immer noch aufgerichteten Erektion wurde ihr bewusst, dass er nicht in ihr gekommen war!

"Warum? Gefalle ich Dir nicht?", sie sah ihn fragend an. Zum ersten Mal sah sie den jungen Mann völlig nackt, er rasierte sich überall, auch seine Geschlechtsteile. Der Hodensack und der aufgerichtete Penis wirkten noch größer dadurch! "Ich gebe die Frage an Dich zurück: Gefällt er Dir?" Er musste lächeln, als er sah, dass sie seinen von ihrem Orgasmus nassen Schwanz ausgiebig musterte. "Du kannst ihn ruhig anfassen, ich werde nicht gleich abspritzen!"

Ihr Hände fühlten sich warm an, als sie sich um seine Erektion legten, die eine von ihnen befreite die rosafarbene Verdickung von der Vorhaut, die den aufgeworfenen Rand noch bedeckte. "Fühlt er sich anders an als der Deines Mannes?" Sie zögerte mit ihrer Antwort, seine Hoden füllten prall den nackten Hautsack. sie lagen schwer in ihrer anderen Hand. "Ja, irgendwie schon. Er ist vielleicht nicht dicker und länger, aber er wirkt irgendwie trotzdem mächtiger! Vielleicht triff es der Ausdruck 'verlangender, ungestümer' mehr."

Jimmy zog die Frau zu sich heran, zum ersten Mal küsste er sie. Seine Zunge fand Einlass und tastete zärtlich nach ihrer. "Ich wollte nicht kommen, weil ich noch Anderes mit Dir vorhabe, Du Dummerchen!" Miriam ärgerte es, dass er sie nach dem, was vorangegangen war, wie ein Kind behandelte. "Außerdem warst Du so schnell, dass ich vermute, dass Du noch von der vergangenen Nacht angeturnt warst!"

Jimmy dirigierte sie zu dem Esstisch. Schweigend, aber energisch griff er den Saum ihres Tops und zwang sie, die Arme hochzuheben, um es ihr auszuziehen. Ihre großen Brüste blieben in dem Shirt hängen, er konnte sich nicht satt genug daran sehen, dass sie abrupt nach unten sackten und in dem Moment, da Miriam ihre Arme senkte, mit ihren großen, braunen Höfen und den immer noch erregt harten Zitzen hin und her pendelten.

"Hoffentlich werden die Brüste Deiner Tochter auch einmal so geile Titten wie Deine!" Er hob die weiche Last an und stülpte seine Lippen abwechselnd über die Spitzen. Es erregte sie, dass er an ihren 'geilen Titten' saugte, dass sie ihm gefielen, sie drückte ihr Gesicht in seinen wilden Haarschopf. Sie hielt noch immer seinen pulsierenden Schwanz in den Händen, masturbierte ihn. Sie fuhren dessen aufwärts gebogener Form nach, die sie von ihrem Mann nicht kannte.

Jimmy nötigte sie, sich rücklings mit ihrem Oberkörper auf die Tischplatte zu legen. Kurz ging ihr der Gedanke durch den Kopf, dass sie in ein paar Stunden hieran gemeinsam frühstücken würden! Fast ängstlich verfolgte sie seinen Blick, der über ihren nackten Körper glitt, von dem sie wusste, dass es der Körper einer reifen Frau waren, deren große Brüste sich altersgemäß zur Seite neigten. Ihr Bauch war nicht mehr flach, wölbte sich etwas oberhalb des Schamhaardreiecks, das sich bis zwischen ihre Oberschenkel ausbreitete.

Die Beine hingen von der Tischkante herab, stolz reckte sich der schwarz bewaldet Hügel empor, die Haare bedeckten zum Teil die geschwollen dicken Lippen! Er schob sie ein Stück weiter auf den Tisch, streifte ihr den Slip ab, der sich noch immer zwischen ihren Schenkeln gespannt hatte. Sie öffneten sich für ihn, sobald ihre Beine angewinkelt auf der Platte standen.

Ihre tiefschwarzen Schamhaare wucherten wild als großes Dreieck über dem Hügel, der untere Zipfel fasste ihr Vulva ein und verschwand in dem Spalt, den ihr auf der Unterlage plattgedrückter Hintern bildete. Es erinnerte ihn an ein Gemälde, das er in einem Pariser Museum gesehen hatte, mit dem Titel "Der Ursprung der Welt"! Er stand damals, wie viele Besucher, lange Zeit vor dem Bild, und musste zugeben, dass es ihn erregte.

Bisher war er immer der Meinung gewesen, dass eine unrasierte Scham unhygienisch sei, aber hier verströmten die nassen Haare den Duft der Geilheit und ihres vorangegangenen Orgasmus! "Du bist wunderschön, eine reife, sexy Frau, im Augenblick ihrer Lust!" Er weitete die Schere, die ihre Schenkel bildeten, um der Quelle des Duftes näher zu kommen. Seine Nase drückte sich in die Schamhaare, damit seine Zunge den Spalt durchpflügen konnte. Sie leckte den nachströmenden Saft auf.

Seine Finger öffneten die Vulva, aus der die inneren, weichen Lippen hervor schauten. Sie waren bei ihr stärker ausgebildet, er nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte begierig an ihnen. Die angespitzte Zunge leckte die rosafarbene Schleimhaut darunter, fand den nachgiebigen Eingang zu ihrer Vagina, dehne ihn und wanderte dann aufwärts zu dem kleinen Penis.

Miriam stopfte sich ihren ausgezogenen Slip in den Mund, damit ihre Wollust nicht für alle hörbar war. Zwei seiner Finger penetrierten sie zusätzlich und begannen stoßend ihr Spiel. Es schmatzte ordinär, wenn sie einfuhren, sie schämte sich vor dem jungen Mann für ihre Geilheit!

"Lass es geschehen, ich will, dass Du den Orgasmus hast. Du bist nicht die erste Frau, die darauf abfährt!" Er wollte beobachten, wie sie kommt! Richtete sich auf und fickte sie mit tief eingefahrenen Fingern. Ihre Hände verkrallten sich im Moment des Orgasmus in die Tischplatte. Ein kleines Rinnsal kam aus ihrer Vulva, floss über ihren Damm in die Pokerbe.

Jetzt war der Augenblick, sie ganz zu besitzen! Jimmy fasste ihre Unterschenkel und bog sie nach oben außen, seine Eichel berührte das weiche, rosafarbenen Fleisch. "Zeig mir, wie gerne Du von ihm gefickt werden willst!" Er führt ihre Hand zwischen ihre Schenkel zu dem harten Glied. Er muss nur Druck ausüben und ihre sabbernde Auster schien den Penis zu verschlucken! Diesmal geschah es nicht langsam, dass er sie penetrierte, er stieß sich in sie hinein, merkte am Widerstand, dass er den Uterus erreicht hatte!

Miriam empfing jeden seiner Stöße mit einem Stöhnen, das durch den Slip gedämpft wurde. Sein Becken klatschte gegen ihre Oberschenkel, er fickte sie wie besessen! Ihre Hängetitten, nein der ganze Körper tanzte auf und ab. Ihre Hände versuchten, die Brüste einzufangen, um die Zitzen zusätzlich zu kneifen.

Sie schämte sich nicht mehr, dass sie so versessen darauf war, von dem Fremden, von dem, der ein paar Stunden zuvor ihre Tochter besamt hatte, gevögelt zu werden. Sie war nicht mehr das Opfer, das zum Sex gezwungen wurde, er sollte sie zu einem weiteren Orgasmus treiben und sich tief in ihr verströmen! Sie verbarg ihre Geilheit nicht, feuerte ihn an, sie hart zu nehmen!

Unbewusst verglich Jimmy ihr Verhalten im Augenblick des Orgasmus mit dem ihrer Tochter, ihr Körper forderte mehr seinen Sperma ein! Ihre melkenden Kontraktionen an seinem ungeschützten Penis ließen ihn kommen. Tief stieß er sich noch einmal in sie hinein, verharrte dort, um sein Sperma in den Widerstand ihres Muttermundes zu spritzen.

Noch auf dem Tisch liegend streift sie sich das Höschen wieder über den Po und die Vulva. Sie spürt, dass es viel war, was er in sie gepumpt hatte. 'Für dem Weg bis zur Dusche wird es schon langen!', dachte sie.

Jimmy beobachtet sie, während er flüchtig seinen herabhängenden Penis mit seiner Shorts reinigte. "Meistens schlafen wir morgens noch einmal miteinander. Sie wird es manuell und oral einfordern. Meinst Du, sie wird den anderen Geschmack erkennen?" Die Ohrfeige, die sie ihm versetzte war diesmal fast sanft, nicht ernst gemeint.

Auf dem Weg von der Dusche zurück zu ihrem Schlafzimmer kam sie an dem 'Kinderzimmer' vorbei. Das Stöhnen war laut und rhythmisch, und bevor es zu einem Schrei wurde, beeilte sie sich, die Tür zu ihrem ehelichen Schlafzimmer hinter sich zu schließen. Unter der Deck rieb sie ihre Perle, erlebte den Höhepunkt ihrer Tochter diesmal hautnah mit und wurde wieder geil. Sie zog ihrem noch schlafenden Mann die Decke weg, ihre Hand fand unter seiner Schlafanzughose den schlaffen Penis.

In diesem Zustand hielt er dem Vergleich mit dem des jungen Mannes nicht Stand! Sie wichste ihn zu einer Anfangsgröße bevor sie ihn oral verwöhnte. "Hei, was ist mit Dir los? Haben wir noch etwas aus der vergangenen Nacht nachzuholen?" Miriam blieb ihm die Antwort schuldig, nicht zuletzt, weil sie ihn nicht anlügen wollte. Sie schwang sich in den Sattel und ritt ihn zum scheinbar gemeinsamen Höhepunkt! "Das Treiben der jungen Leute wirkt irgendwie ansteckend, findest Du nicht, Miriam?" Sie hatte ihm ihren Orgasmus vorgespielt, die Morgenlatte ihres Mannes konnte sie nicht wirklich befriedigen!

Nach dem Frühstück, bei dem Jimmy und sie heimlich verschwörerische Blicke austauschten, umarmten die Fremdgänger sich. Ein genauer Beobachter hätte gemerkt, dass diese Geste zu innig geschah! "Wir müssen uns in Zukunft öfter sehen, öfter zu Euch kommen!", meinte der junge Mann. Die Tochter war froh, dass ihr neuer Freund ihre Eltern so zu schätzen wusste!

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